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Terroristische Umtriebe auf dem
Sinai |
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Ägyptische Sicherheitskräfte haben auf der Sinai-Halbinsel
eine Terrorzelle von fünf mit Sprengstoffgürteln ausgerüsteten
Palästinensern festgenommen, die Anschläge in Israel geplant
hatten. Dies berichtet die halb-amtliche ägyptische
Tageszeitung Al-Ahram am heutigen Mittwoch. Die Zeitung
berichtet zudem von der Verhaftung einer weiteren
palästinensischen Zelle, die versucht hatte, ägyptische
Grenzschützer mit einer großen Geldsumme zu bestechen, damit
ihre Fahrzeuge ungehindert nach Ägypten einreisen könnten. Die
Terroristen hätten Karten mit sich geführt, auf denen
Stützpunkte der israelischen Armee nahe der Grenze markiert
und mit Angaben über die jeweilige Truppenstärke versehen
gewesen seien. Unterdessen hat Ägypten der Hamas ein Ultimatum gestellt,
alle ihre bewaffneten Mitglieder bis zum Wochenende in den
Gaza-Streifen zurückzuführen. Angaben der Palästinensischen
Autonomiebehörde in Ramallah zufolge verweigern derzeit 300
bis 500 Terroristen, vor allem der Hamas und des Islamischen
Jihad, die Rückkehr nach Gaza. Viele von ihnen verbergen sich
bei Beduinenstämmen und ägyptischen Familien in verschiedenen
Orten des Sinai. Im Laufe der letzten Tage sind Tonnen von
Waffen, Sprengstoff und auch Drogen über die Grenze in den
Gaza-Streifen geschmuggelt worden.
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30.01.08) |
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UN-Gesandte kritisiert religiösen Zwang in
Gaza |
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Die UN-Sonderberichterstatterin für Religions- und
Glaubensfreiheit, Asma Jahangier, hat sich besorgt über die
gegenwärtige Lage im Gaza-Streifen geäußert. In ihrem Bericht
hebt sie hervor, dass seit der Machtergreifung der Hamas der
Druck auf Frauen zunimmt, einen Schleier zu tragen.
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Stolze Israelis |
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Von Alexander JacobsonDie israelischen Araber sind patriotischer als oft
angenommen. weiter |
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75. Geburtstag der Kinder- und Jugend-Aliyah |
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Am 30. Januar 1933, dem Tag der Machtübernahme Hitlers,
gründete Recha Freier in Berlin die Kinder- und
Jugend-Aliyah. weiter | |
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Terroristische
Umtriebe auf dem Sinai |
Ägyptische Sicherheitskräfte haben auf der Sinai-Halbinsel eine
Terrorzelle von fünf mit Sprengstoffgürteln ausgerüsteten
Palästinensern festgenommen, die Anschläge in Israel geplant hatten.
Dies berichtet die halb-amtliche ägyptische Tageszeitung Al-Ahram am
heutigen Mittwoch. Die Zeitung berichtet zudem von der Verhaftung
einer weiteren palästinensischen Zelle, die versucht hatte,
ägyptische Grenzschützer mit einer großen Geldsumme zu bestechen,
damit ihre Fahrzeuge ungehindert nach Ägypten einreisen könnten. Die
Terroristen hätten Karten mit sich geführt, auf denen Stützpunkte
der israelischen Armee nahe der Grenze markiert und mit Angaben über
die jeweilige Truppenstärke versehen gewesen seien. Unterdessen hat Ägypten der Hamas ein Ultimatum gestellt, alle
ihre bewaffneten Mitglieder bis zum Wochenende in den Gaza-Streifen
zurückzuführen. Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde in
Ramallah zufolge verweigern derzeit 300 bis 500 Terroristen, vor
allem der Hamas und des Islamischen Jihad, die Rückkehr nach Gaza.
Viele von ihnen verbergen sich bei Beduinenstämmen und ägyptischen
Familien in verschiedenen Orten des Sinai. Im Laufe der letzten Tage
sind Tonnen von Waffen, Sprengstoff und auch Drogen über die Grenze
in den Gaza-Streifen geschmuggelt worden.
Insgesamt legt Ägypten inzwischen größere Entschlossenheit in
Bezug auf die im Norden des Sinai verbliebenen Palästinenser an den
Tag, die vergangene Woche in Rafiah die Grenze durchbrochen haben.
Spätestens am Sonntag soll die Grenze wieder völlig geschlossen
werden.
Arabische Diplomaten in Kairo schätzen, dass sich noch immer 10
000 Palästinenser auf der Halbinsel aufhalten. Die Mitglieder und
Anhänger der Hamas versuchen dabei, den Eindruck zu erwecken, als ob
sie ägyptisches Territorium „befreit“ hätten. So wurden auf
Regierungsgebäuden in el-Arish und im ägyptischen Teil Rafiahs
palästinensische Flaggen gehisst. In Kairo verliert man angesichts
all dessen zunehmend die Geduld.
(The Jerusalem Post, 30.01.08) |
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Ahmadinejad prophezeit
Israels Zusammenbruch |
Der iranische Staatspräsident Mahmoud Ahmadinejad hat heute den
Westen dazu aufgerufen, Israels „bevorstehenden Zusammenbruch“
anzuerkennen. In der südiranischen Hafenstadt Busher nahe dem
geplanten Atomreaktor forderte er, damit aufzuhören, „die Zionisten
zu unterstützen, da ihr Regime seine letzte Etappe erreicht“ habe.
„Akzeptiert, dass das Leben der Zionisten früher oder später zu
Ende gehen wird“, erklärte Ahmadinejad in seiner im Fernsehen
übertragenen Rede und fügte hinzu: „Was wir im Moment vor uns sehen,
ist das letzte Kapitel [der israelischen Gewalttaten], dem die
Palästinenser und die Staaten in der Region entgegentreten werden
und das sie letztlich zugunsten Palästinas wenden werden.“
Der iranische Präsident untermauerte seine Drohkulisse mit der
Aussage, dass der Iran bei seinem Atomprogramm nun einen kritischen
Punkt erreicht habe. „Es ist euer Fehler, wenn ihr denkt, dass die
iranische Nation [vor dem Westen] zurückweichen wird. Wir bewegen
uns auf den Gipfel des atomaren Weges zu.“
(Haaretz, 30.01.08) |
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UN-Gesandte kritisiert
religiösen Zwang in Gaza |
Die UN-Sonderberichterstatterin für Religions- und
Glaubensfreiheit, Asma Jahangier, hat sich besorgt über die
gegenwärtige Lage im Gaza-Streifen geäußert. In ihrem Bericht hebt
sie hervor, dass seit der Machtergreifung der Hamas der Druck auf
Frauen zunimmt, einen Schleier zu tragen. Desgleichen steige die
Anzahl von Übergriffen gegen palästinensische Christen in Gaza. „Frauen scheinen in einer besonders verwundbaren Situation zu
sein und tragen die Hauptlast des religiösen Eifers. Ich wurde über
Fälle von Ehrenmorden informiert, die im Namen der Religion
ungestraft ausgeführt werden“, so Jahangier in ihrem Bericht.
„Uns vorliegenden Berichten zufolge fühlen Frauen im Gaza-Streifen
in letzter Zeit, dass sie einem Zwang zur Verschleierung
unterliegen.“
Im Zusammenhang mit ihrer Reise durch Israel äußerte die
UN-Gesandte auch Kritik an der jüdischen Orthodoxie in Israel,
erkannte aber an: „Während meiner Gespräche mit Angehörigen
religiöser Minderheiten in Israel haben meine Gesprächspartner im
Großen und Ganzen bestätigt, dass es keinerlei religiöse Verfolgung
von Seiten des Staates gibt. Innerhalb der israelischen Demokratie
möchte ich die wichtige Rolle hervorheben, die der Oberste
Gerichtshof in der Vergangenheit gespielt hat und für die Sicherung
von Religions- oder Glaubensfreiheit spielen kann.“
(Haaretz, 30.01.08) |
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Stolze
Israelis |
Von Alexander Jacobson Auch in Anbetracht der erbitterten Diskussion, die sich an der
Bekanntgabe des Rechtsberaters der Regierung Mani Mazuz, das
Verfahren gegen die an den Ereignissen vom Oktober 2000 Beteiligten
einzustellen, entzündet hat, empfiehlt es sich, die Umfrage zum
Patriotismus in Israel zu betrachten, die letzte Woche auf der
Herzliya-Konferenz vorgestellt wurde. Die Umfrage beinhaltet
Befunde, die denjenigen überraschen, der die Einstellungen der
arabischen Öffentlichkeit in Israel aus denen ihrer politischen
Führern und ihren Sprechern herleitet.
„33% der israelischen Araber betrachten sich selbst in starkem
oder sehr starkem Maße als israelische Patrioten, 53% tun die in
gewissem Maße und nur 14% tun dies überhaupt nicht“, wird dort
festgestellt. Es stimmt, das Ausmaß des arabischen und
palästinensischen Patriotismus, den diese Öffentlichkeit erklärt,
ist noch viel größer; aber wenn viele der arabischen Bürger sich
selbst sowohl als israelische als auch arabische und
palästinensische Patrioten bezeichnen, sind dies in der
gegenwärtigen Lage doch gute Nachrichten.
Angaben des vergangenen Jahres zufolge sind 44% der Araber im
Staate „stolz darauf, Bürger Israels zu sein“ und 77% stimmen zu,
dass dies ein besserer Staat ist als die meisten Staaten der Welt
(der Anteil der Juden, die dem zustimmten, lag bei 66%). Dieses Jahr
wird betont, dass „der einzige Bereich, in dem Araber sich als
stärkere israelische Patrioten erweisen als die Juden, sich auf den
Index des Stolzes auf die Errungenschaften des Staates bezieht“.
Ebenso sagt etwa ein Viertel der arabischen Bürger, dass sie bereit
wären, für den Staat zu kämpfen.
Diese Angaben zeigen, dass es nicht richtig ist, die arabische
Öffentlichkeit pauschal und automatisch als dem Staat gegenüber
feindlichen Faktor darzustellen. Sie zeigen auch, dass es nicht
richtig ist, Israel als Demokratie allein für Juden darzustellen,
die nicht in der Lage ist, ihren arabischen Bürgern die
Identifikation mit ihr zu ermöglichen. In Wahrheit sieht es wohl so
aus, dass die arabischen Bürger Israels ihm mit gemischten Gefühlen
begegnen. Unter anderem identifizieren sie sich mit dem Staat,
schätzen ihn und sind stolz auf seine Errungenschaften in einer
Weise, die angesichts des schweren nationalen Konflikts zwischen ihm
und ihrem Volk besteht, überrascht. Es ist zweifelhaft, ob 44% der
Katholiken in Nordirland jemals bereit wären, zu erklären, dass sie
stolz sind auf ihre britische Staatsbürgerschaft.
Und dennoch wählt die arabische Öffentlichkeit mehrheitlich
Repräsentanten, die das Gegenteil von dem oben Aufgeführten sagen.
Man kann nicht sagen, dass sie nicht die Haltung ihrer Wähler
widerspiegeln; aber sie spiegeln nur einen, negativen, Aspekt dieser
Haltung wider – anstelle all der Komponenten. Die positiven
Gesichtspunkte, die keineswegs marginal sind, gehen verloren, und
werden weiter verloren gehen, bis in dieser Öffentlichkeit eine neue
Führung heranwächst.
Die Umfrage von Prof. Sami Smuha, die in Herzliya vorgestellt
wurde, zeigt, dass 75% der arabischen Bürger die Idee eines
Zivildienstes für diejenigen Jugendlichen, die nicht zu den
Israelischen Verteidigungsstreitkräften (ZAHAL) eingezogen werden,
gutheißen. Die politische Führung der arabischen Öffentlichkeit, ist
in allen ihren Flügeln zu einem erbitterten Krieg gegen diese Idee
ausgezogen, während sie über keine einleuchtende Ausrede
verfügt. Die Behauptungen gegen das Diktieren von Rechten in
Pflichten sind dem Sachverhalt nicht angemessen, da hier nicht von
einer Pflichtauferlegung die Rede ist, sondern von einer
Rechtszubilligung: dem Recht auf freiwilligen Dienst. Die
Entscheidung der Regierung erkennt auch das Recht der arabischen
Jugendlichen an, den freiwilligen Dienst „innerhalb der Gemeinde“ zu
leisten. Die Politiker, die sich über die Enthaltung beschweren,
kämpfen tatsächlich für das „Recht auf Selbstenthaltung“ der
arabischen Öffentlichkeit. Inzwischen wird klar, dass die große
Mehrheit der Öffentlichkeit anders denkt.
Wenn einige Tausend arabische Jugendliche ihren politischen
Führern zum Trotz freiwilligen Dienst leisten würden, wäre dies eine
große Errungenschaft für ihre Gemeinde und die israelische
Gesellschaft insgesamt. Wenn eine 18jährige aus einem Dorf in
Galiläa sich traut, die Führung des Sektors zum Teufel zu schicken
und zu sagen: Ich entscheide, was ich tun werde, und keiner wird an
meiner Stelle entscheiden – wäre dies eine Revolution. Es stimmt,
dass dasselbe Mädchen nicht zögern würde, auch die israelische
Regierung zum Teufel zu schicken. Aber dies wird sie ohnehin tun,
dies zu tun, ist heute leicht. Die Freiheit, die Modernisierung, und
ja, die Israelisierung – die nicht Verzicht auf Identität bedeutet –
halten noch viel Überraschungen bereit.
(Haaretz, 29.01.08) |
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75. Geburtstag der
Kinder- und Jugend-Aliyah |
Am 30. Januar 1933, dem Tag der Machtübernahme Hitlers, gründete
Recha Freier in Berlin die Kinder- und Jugend-Aliyah. Dahinter stand
der Antrieb, jüdische Kinder vor der Bedrohung durch das NS-Regime
zu retten, indem man ihnen die Einwanderung in das Land Israel
ermöglichte.
Nach dem Krieg und der Staatsgründung Israels betreute die
Kinder- und Jugend-Aliyah in den inzwischen entstandenen
Jugenddörfern Kinder, die den Holocaust überlebt hatten. Mit jeder
neuen Einwanderungswelle und der Fortentwicklung des Staates
wandelten sich ihre Aufgaben, denen sie sich stets engagiert und
innovativ stellte. Bis heute sind 400.000 Heranwachsende von
der Jugend-Aliyah in Israel aufgenommen worden.
Derzeit werden in 125 Jugenddörfern 14.500 Jugendliche im Alter
zwischen 12 und 18 Jahren betreut. Neueinwanderer, größtenteils aus
Ländern der ehemaligen Sowjetunion und Äthiopien, sowie Kinder aus
sozial benachteiligten Verhältnissen, Waisen und Sozialwaisen stehen
dabei im Mittelpunkt.
Die Kinder- und Jugend-Aliyah ist in Israel die zentrale
Organisation für jede Form von Heimerziehung und genießt aufgrund
ihrer fortschrittlichen und innovativen Methoden im Bereich
Erziehung und Integration auch in internationalen Fachkreisen hohes
Ansehen.
Das deutsche Komitee der Kinder- und Jugend-Aliyah unterstützt
gezielt Projekte in den Jugenddörfern.
Weitere Informationen finden sich unter: http://www.kiju-aliyah.de/www/start.html |
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Events |
Ilan Mor diskutiert in der PHOENIX-Runde
Israels Gesandter in Berlin, Ilan Mor, wird heute Abend in der
Sendung PHOENIX-Runde mit der amerikanischen Journalistin Melinda
Crane, dem Bonner Politikwissenschaftler Christian Hacke und dem
palästinensischen Journalisten Hakam Abdel-Hadi über das Thema
„Vergebliche Friedensmühe? – Präsident Bush und der Nahe Osten“
diskutieren. Die Gesprächsrunde wird geleitet von Gaby Dietzen.
PHOENIX strahlt die Sendung heute Abend um 22.15 Uhr, morgen um
0.00 Uhr und am Freitag um 9.15 Uhr aus. |
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 567 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 567 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 584 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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