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UN-Sicherheitsrat verurteilt
Katyusha-Angriff auf Israel |
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Der UN-Sicherheitsrat hat aufs Schärfste den
Katyusha-Raketen-Angriff auf die nordisraelische Ortschaft
Shlomi vom vergangenen Dienstag verurteilt. Der derzeitige
Vorsitzende des Sicherheitsrates, der Libyer Giadalla A.
Ettalhi, war gezwungen, die Erklärung selbst zu verlesen,
nachdem sich sein Land vergeblich darum bemüht hatte, sie zu
hintertreiben. Israel hatte in den Tagen davor in dieser
Angelegenheit erheblichen diplomatischen Druck auf die UNO
ausgeübt. Der Sicherheitsrat erkennt in dem Raketenbeschuss eine
klare Verletzung seiner Resolution 1701 und schloss in seine
Erklärung auch den Angriff auf UNIFIL-Truppen mit ein, dem
ebenfalls am Dienstag zwei irische Soldaten zum Opfer gefallen
waren. Darüber hinaus rief er die UNIFIL und die libanesische
Regierung dazu auf, die israelisch-libanesische Grenze
(bekannt als ‚blaue Linie’) klar zu bezeichnen, um das
Betreten von israelischem Territorium durch libanesische
Schafhirten zu verhindern.
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weitere
Themen: |
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Beratung zum Militärdienst
am 05.
Februar weiter |
1 € - 5.5776 NIS (-0.081%) 1 CHF- 3.4233 NIS
(-0.018%) 1 £ - 7.3743NIS (-1.084%) 1 $ - 3.7750 NIS
(-0.788%)(Bank of Israel,
11.01.08) |
Sonnig, aber sehr kalt. Jerusalem: 0-6°C Tel Aviv: 5-13°C Haifa:
4-13°C Be’er Sheva: 3-12°C Ein Gedi:
9-15°C Eilat: 5-16°C |
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Bush besucht Yad Vashem |
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US-Präsident George W. Bush hat heute Morgen am letzten
Tag seiner Israel-Reise Yad Vashem besucht. Die Jerusalemer
Holocaust-Gedenkstätte blieb während des Rundgangs des
Staatsgastes geschlossen und wurde schwer
bewacht. weiter | |
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Renault wird Entwicklungszentrum in Israel
aufbauen |
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Der Generaldirektor von Renault-Nissan, Carlos Ghosn,
wird in Kürze nach Israel reisen weiter | |
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Auftaktveranstaltung „60 Jahre Israel“ |
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Unter dem Motto "Shalom Israel" wird der Staat Israel
am Samstag auf dem 109. Berliner Presseball
gefeiert. weiter | | |
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UN-Sicherheitsrat
verurteilt Katyusha-Angriff auf Israel |
Der UN-Sicherheitsrat hat aufs Schärfste den
Katyusha-Raketen-Angriff auf die nordisraelische Ortschaft Shlomi
vom vergangenen Dienstag verurteilt. Der derzeitige Vorsitzende des
Sicherheitsrates, der Libyer Giadalla A. Ettalhi, war gezwungen, die
Erklärung selbst zu verlesen, nachdem sich sein Land vergeblich
darum bemüht hatte, sie zu hintertreiben. Israel hatte in den Tagen
davor in dieser Angelegenheit erheblichen diplomatischen Druck auf
die UNO ausgeübt. Der Sicherheitsrat erkennt in dem Raketenbeschuss eine klare
Verletzung seiner Resolution 1701 und schloss in seine Erklärung
auch den Angriff auf UNIFIL-Truppen mit ein, dem ebenfalls am
Dienstag zwei irische Soldaten zum Opfer gefallen waren. Darüber
hinaus rief er die UNIFIL und die libanesische Regierung dazu auf,
die israelisch-libanesische Grenze (bekannt als ‚blaue Linie’) klar
zu bezeichnen, um das Betreten von israelischem Territorium durch
libanesische Schafhirten zu verhindern.
Israelische Sicherheitsexperten befürchten, dass die
Terrororganisation Hisbollah Hirten dazu benutzt, Informationen über
Operationen der israelischen Armee auf der israelischen Seite der
Grenze zu sammeln.
(Yedioth Ahronot, 11.01.08) |
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Menschenrechtsverletzungen
im Iran |
Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch
hat in New York einen alarmierenden Bericht über den Kampf des
Mullah-Regimes gegen die iranische Zivilgesellschaft
veröffentlicht. Der Bericht findet sich unter dem folgenden Link: http://hrw.org/reports/2008/iran0108/ |
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Kommandant der
israelischen Luftwaffe besucht Sachsenhausen |
Der Kommandant der israelischen Luftwaffe, Generalmajor Eliezer
Shkedy, hat am Dienstag das Konzentrationslager Sachsenhausen
besucht. Shkedy, dessen Vater während der Shoa von einem
Deportationszug gesprungen und dadurch dem Tode entronnen war, sagte
in seiner Gedenkrede: „Nur eine kranke Vorstellungskraft konnte
diesen Massenmord veranlassen, solche Vernichtungsfabriken
errichten, allein um ein ganzes Volk auszurotten: sechs Millionen
Juden. Wir kennen diese Zahl, aber ihre Bedeutung können wir nicht
erfassen.“ Gleichzeitig wies der Luftwaffenaufnahme darauf hin, dass Israel
seit 60 Jahren um seine Existenz kämpfen müsse: „Es ist ein langer,
andauernder und oft blutiger Kampf, bei dem wir nur auf uns selbst
zählen können.“
Shkedy wurde bei seinem Besuch von Israels neuem Botschafter in
Berlin, Yoram Ben-Zeev, dem Militärattaché der Botschaft, Kapitän
zur See Eyal Ben-Zion, und dem Luftwaffeninspekteur der Bundeswehr,
Generalleutnant Klaus Peter Stieglitz, begleitet.
Ein ausführlicher Artikel über den Besuch findet sich unter dem
folgenden Link: http://oga.mzv.net/lokales/story.php?id=35615 |
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Bush besucht Yad
Vashem |
US-Präsident George W. Bush hat heute Morgen am letzten Tag
seiner Israel-Reise Yad Vashem besucht. Die Jerusalemer
Holocaust-Gedenkstätte blieb während des Rundgangs des Staatsgastes
geschlossen und wurde schwer bewacht. Bush legte einen rot-weiß-blauen Kranz auf einer Steinplatte
nieder, die die Asche von Opfern der Shoa aus sechs verschiedenen
Vernichtungslagern bedeckt, und entzündete eine Fackel zum Gedenken
an die Opfer.
„Ich wünsche mir, dass so viele Menschen wie möglich an diesen
Ort kommen. Er ist eine ernüchternde Mahnung, dass das Böse
existiert, und ein Aufruf dazu, sich dem Bösen, wenn es existiert,
zu widersetzen“, sagte ein sichtlich bewegter George Bush. Yad
Vashem-Direktor Avner Shalev zufolge bemerkte Bush beim Anblick von
Luftaufnahmen Auschwitzs: „Wir hätten es bombardieren sollen.“ In
das Gästebuch schrieb er schlicht: „Gott schütze Israel, George
Bush.“
Im Laufe des heutigen Tages wird Bush als privaten Abschuss
seines Aufenthalts die Kirchen am See Genezareth besuchen, um dann
nach Kuwait weiter zu fliegen.
(Yedioth Ahronot, 11.01.08) |
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Renault wird
Entwicklungszentrum in Israel aufbauen |
Der Generaldirektor von Renault-Nissan, Carlos Ghosn, wird in
Kürze nach Israel reisen, um an der Einweihungszeremonie für das
israelische Elektroautoprojekt von Shay Agassi teilzunehmen. Er wird
voraussichtlich in die Initiative investieren und den Aufbau eines
großen Entwicklungszentrums in Israel ankündigen. Die Elektroauto-Initiative des israelischen High-tech-Mannes
Agassi soll die Basis zur Aufladung von Hunderttausenden
strombetriebenen und umweltfreundlicheren Autos schaffen, die nach
und nach die herkömmlichen benzin- und dieselbetriebenen Fahrzeuge
ablösen sollen.
Renault-Nissan, der viertgrößte Automobilhersteller der Welt,
wird der erste Automobilhersteller sein, der ein Entwicklungszentrum
in Israel errichtet. Dabei wird mit Investitionen in Höhe von
mehreren Hundert Millionen Dollar gerechnet.
(Haaretz, 11.01.08) |
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Auftaktveranstaltung
„60 Jahre Israel“ |
Unter dem Motto "Shalom Israel" wird der Staat Israel am Samstag
auf dem 109. Berliner Presseball gefeiert. Es ist dies der Auftakt
zu den Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen des Staates.
Neben einem israelischen Buffet und der
Präsentation Israels als Reiseland durch das Israelische
Verkehrsbüro Berlin wird es ein reichhaltiges Musikprogramm geben:
die Big Band des Stabsmusikkorps der Bundeswehr unter der Leitung
von Oberstleutnant Volker Wörrlein, Andrej Hermlin and his Swing
Dance Orchester, den israelischen Popstar Doron Mazar sowie den
Soulsänger Dirk Zöllner zusammen mit Kammersängerin Eva-Maria
Bundschuh. Neben einer Tombola wird auch die Versteigerung des
"United Buddy Bear" von Israel stattfinden, deren Reinerlös dem
Sapir College im von Raketen geplagten westlichen Negev zugute
kommt. Durch den Abend führt die israelische Moderatorin Melody
Sucharewicz. Darüber hinaus wird es viele andere Überraschungen
geben. Die Veranstaltung ist bereits seit Anfang dieser
Woche restlos ausverkauft.
Der gesamte Veranstaltungskalender, Reisemöglichkeiten, Termine
in Israel und viele weitere Informationen rund um „60 Jahre Israel“
finden sich unter
www.israel.de |
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Events |
Beratung zum Militärdienst
Am 05. Februar wird ein Vertreter der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) Wehrdienstpflichtigen für
persönliche Beratungsgespräche in der Botschaft des Staates Israel
in Berlin zur Verfügung stehen.
Die Treffen finden statt in der Botschaft des Staates Israel in
Berlin, Auguste-Viktoria-Str. 74-76, 14193 Berlin. Ihre Vereinbarung
erfolgt nur nach persönlicher Anmeldung unter der Email-Adresse cons-heb@berlin.mfa.gov.il
oder per Fax: 030-89045519. Interessenten werden gebeten, das Thema
des Treffens, ihren Vor- und Nachnamen, ihre israelische
Ausweisnummer und Kontaktdaten anzugeben. |
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 549 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 549 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 565 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit über einem Jahr
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des
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