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2007 – Erfolgsjahr für die
israelische Wirtschaft |
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2007 war eines der besten
Jahre in der Geschichte der israelischen Wirtschaft. Kurz vor
Neujahr hat das Zentralamt für Statistik die aktuellen Daten
für die neun bis elf ersten Monate des Jahres und die darauf
fußenden Einschätzungen für die verbleibenden Monate
veröffentlicht. Beinahe alle verweisen auf eines der weltweit
höchsten Wirtschaftswachstümer.
Anders als das ‚Blasenjahr’ 2000, das ein isoliertes Jahr
des rasanten Wachstums war, schließt das Jahr 2007 dabei an
drei gute Jahre für die Wirtschaft an. Und alle Anzeichen
deuten darauf hin, dass auch 2008 ein gutes wirtschaftliches
Jahr für Israel werden wird. Selbst die Pessimisten
unter den Finanzexperten sagen ein beachtliches Wachstum
voraus, dass mit 4.2 Prozent zwar geringer wäre als 2007, aber
höher als das der OECD-Staaten.
Die Wirtschaftsabteilung des israelischen Außenministeriums
gibt für das Jahr 2007 die folgenden Zahlen bekannt:
Wachstumsrate der Wirtschaft: 5.3% (gegenüber 2.7% in den
OECD-Staaten)
Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts: 3.5% (22 600 $ pro
Kopf)
Wachstumsrate des Waren- und Dienstleistungsexports: 8.6%
weiter |
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60 Jahre Israel
Die Feierlichkeiten beginnen… weiter |
1 € - 5.6718 NIS (+0.223%) 1 CHF- 3.4300 NIS
(+0.292%) 1 £ - 7.6535 NIS (-0.739%) 1 $ - 3.8610 NIS
(+0.390%)(Bank of Israel,
02.01.08) |
Im Norden kann es regnen. Jerusalem: 7-14°C Tel Aviv: 11-18°C Haifa:
10-17°C Be’er Sheva: 7-19°C Ein Gedi:
12-22°C Eilat: 9-21°C |
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Israel verurteilt den Mord an Benazir Bhutto |
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Israel verurteilt aufs Schärfste den brutalen
terroristischen Anschlag auf Benazir Bhutto weiter |
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Olmert beschwört die Zwei-Staaten-Lösung |
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Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat sich erneut
für die Zwei Staaten-Lösung stark gemacht.
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Mehrere Tonnen Potasche-Nitrat als EU-Hilfslieferung
getarnt |
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Palästinensische Terroristen haben eine große Menge von
Potasche-Nitrat in Zuckersäcken von der EU versteckt.
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2007 – Erfolgsjahr für
die israelische Wirtschaft |
2007 war eines der besten Jahre in der Geschichte der
israelischen Wirtschaft. Kurz vor Neujahr hat das Zentralamt für
Statistik die aktuellen Daten für die neun bis elf ersten Monate des
Jahres und die darauf fußenden Einschätzungen für die verbleibenden
Monate veröffentlicht. Beinahe alle verweisen auf eines der weltweit
höchsten Wirtschaftswachstümer. Anders als das ‚Blasenjahr’ 2000, das ein isoliertes Jahr des
rasanten Wachstums war, schließt das Jahr 2007 dabei an drei gute
Jahre für die Wirtschaft an. Und alle Anzeichen deuten darauf hin,
dass auch 2008 ein gutes wirtschaftliches Jahr für Israel werden
wird. Selbst die Pessimisten unter den Finanzexperten sagen
ein beachtliches Wachstum voraus, dass mit 4.2 Prozent zwar geringer
wäre als 2007, aber höher als das der OECD-Staaten.
(Haaretz, 01.01.2008)
Die Wirtschaftsabteilung des israelischen Außenministeriums
gibt für das Jahr 2007 die folgenden Zahlen bekannt:
Wachstumsrate der Wirtschaft: 5.3% (gegenüber 2.7% in den
OECD-Staaten)
Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts: 3.5% (22 600 $ pro
Kopf)
Wachstumsrate des Waren- und Dienstleistungsexports: 8.6%
Wachstumsrate des Privatkonsums: 7.2%
Wachstumsrate der Arbeitsleistung: 1%
Wachstumsrate des Bruttogehalts: 1.8%
Die Arbeitslosigkeit ging auf 7.2 Prozent zurück.
(Außenministerium des Staates Israel, 01.01.08)
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Israel verurteilt den
Mord an Benazir Bhutto |
Israel verurteilt aufs Schärfste den brutalen terroristischen
Anschlag auf Benazir Bhutto, der am 27.12. die pakistanische
Oppositionsführerin und zahlreiche andere unschuldiger Opfer das
Leben gekostet hat.
Außenministerin Tzipi Livni bemerkte dazu: „Wir übermitteln dem
pakistanischen Volk und den Familien der Opfer unser Beileid.
Benazir Bhutto war eine innerhalb Pakistans und der internationalen
Gemeinschaft renommierte Politikerin, die für ihr Volk tapfere
Führungskraft bewiesen hat. Israel hofft, dass Pakistan weiter den
Weg von Verständigung, Mäßigung und Demokratie beschreiten
wird.“
Auch Ministerpräsident Olmert hat sich auf der allwöchentlichen
Kabinettssitzung der israelischen Regierung zur Ermordung Bhuttos
geäußert: „Sie glaubte an die Werte von Freiheit und Demokratie,
kämpfte für sie in Pakistan, kehrte in ihr Land zurück, um an
demokratischen Wahlen teilzunehmen, und fiel am Ende dem
extremistisch-fundamentalistischen Islamismus jener Sorte zum Opfer,
die wir in unserer Region alle nur zu gut kennen. Dieses Phänomen
der Ausschaltung pro-demokratischer Führungsfiguren, die für
Demokratie und Fortschritt und gegen die Werte des intoleranten
Fanatismus kämpfen, müssen wir verurteilen; wir müssen jene Länder
unterstützen, die dagegen kämpfen. So haben wir es in der
Vergangenheit getan, und so muss es der Staat Israel auch nun tun.
Wir verneigen uns im Andenken an Benazir Bhutto, die für die
Freiheit gekämpft hat.“
(Außenministerium des Staates Israel, 27./31.12.07) |
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Olmert beschwört die
Zwei-Staaten-Lösung |
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat sich erneut für die
Zwei Staaten-Lösung stark gemacht. In einem Neujahrsinterview mit
der Jerusalem Post betonte er, wenn Israel mit der Realität eines
Staates für zwei Völker umgehen müsse, könnte dies zum Ende der
Existenz Israels als jüdischer Staat führen. „Das ist eine Gefahr,
die man nicht leugnen kann; sie existiert und ist sogar
realistisch.“ Seine primäre Verantwortung als Ministerpräsident läge
in der Tat darin, die Trennung von den Palästinensern zu
sichern. Dabei unterstrich Olmert, dass er kein Endabkommen entlang der
Grenzen von 1967 im Auge habe. Ma’aleh Adumim etwa bezeichnete er
als untrennbaren Teil Jerusalems und Israels. Während alle
Endstatus-Fragen nun als Teil des Annapolis-Prozesses auf dem Tisch
lägen, werde er nie ein palästinensisches „Recht auf Rückkehr“
akzeptieren.
Zugleich wies der Ministerpräsident auf die für Israel günstige
und womöglich unwiederbringliche Konstellation von
Schlüsselpersönlichkeiten auf der internationalen Bühne hin, die
bequeme Verhandlungsbedingungen garantiere: „Es ist eine Koinzidenz,
die geradezu als ‚Hand Gottes’ bezeichnet werden kann, dass Bush der
Präsident der Vereinigten Staaten ist, Nicolas Sarkozy der Präsident
Frankreichs, Angela Merkel die Bundeskanzlerin Deutschlands, Gordon
Brown der Ministerpräsident Großbritanniens und Tony Blair der
Sondergesandte für den Nahen Osten.“
(The Jerusalem Post, 01.01.08) |
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Mehrere Tonnen
Potasche-Nitrat als EU-Hilfslieferung getarnt |
Palästinensische Terroristen haben eine große Menge von
Potasche-Nitrat in Zuckersäcken von der EU versteckt. Bereits vor
einigen Wochen stellten Einheiten der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) und der Allgemeinen
Sicherheitsbehörde (SHABAK) in einer gemeinsamen Operation an einem
Übergang im Westjordanland einen Lastwagen, der etwa 6.5 Tonnen des
Materials transportierte.
Potasche-Nitrat ist eine Substanz, die im Gaza-Streifen und im
Westjordanland verboten ist, da sie von Terroristen zur Herstellung
von Sprengstoff und Kassam-Raketen verwendet wird. Die
Terrororganisationen tarnten die Ladung in Zuckersäcken, die als
Teil einer Hilfslieferung der Europäischen Union ausgezeichnet
waren. Es ist dies ein erneutes Beispiel dafür, wie
Terrororganisationen die humanitäre Hilfe missbrauchen, die der
palästinensischen Bevölkerung im Gaza-Streifen mit Israels
Einverständnis zugute kommen soll.
(Außenministerium des Staates Israel, 29.12.07) |
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Israels Bevölkerung
auf 7.2 Millionen angewachsen |
Die Bevölkerung Israels beläuft sich zum Jahresbeginn 2008 auf
7.241 Millionen Einwohner. Dies bedeutet einen Anstieg von 1.7
Prozent (124 000 Menschen), wovon der Großteil auf natürliche
Vermehrung (149 000 Babys) zurückzuführen ist. Außerdem wanderten
2007 18 000 Menschen nach Israel ein. 75 Prozent der israelischen Bevölkerung (5.472 Millionen) sind
Juden und 20.6 Prozent (1.449 Millionen) Araber. Die verbliebenen
4.4 Prozent (320 000) setzen sich aus Neueinwanderern und deren
Angehörigen zusammen, die im Innenministerium nicht als Juden
registriert sind.
(Haaretz, 31.12.07) |
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Weihnachten 2007 in
Bethlehem |
Bethlehem hat zum Weihnachtsfest 2007 wieder deutlich mehr
christliche Pilger angezogen als in den Jahren zuvor. Erstmals seit
Jahren waren die Hotels voll belegt, und die Bürger der Stadt
konnten einem fröhlichen Feiertag entgegensehen.
Offensichtlich ist der Aufschwung im Tourismus vor allem auf die
Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen auf der Konferenz in
Annapolis zurückzuführen. Israel hat für die christlichen Pilger über die Feiertage einen
speziellen Übergang nach Bethlehem eingerichtet, den laut Angaben
des israelischen Tourismusministeriums allein am Weihnachtstag 22
000 Besucher passierten - 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Unter
ihnen waren 700 palästinensische Christen aus Gaza, denen die
Teilnahme am Gottesdienst in Bethlehem durch eine Sondergenehmigung
ermöglicht worden war.
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat bereits am 23. Dezember
in seiner Jerusalemer Residenz Gemeindeoberhäupter israelischre
Christen, Muslime und Drusen empfangen, um die verschiedenen
Feiertage und das neue Jahr zu würdigen. Dabei sagte er: „Dies ist
das erste Mal, dass Würdenträger des gesamten nicht-jüdischen
Sektors zu Gast in diesem Hause zu Gast gewesen sind. Dies ist ein
sehr wichtiges Treffen für mich und die gesamte israelische
Regierung, die sich darum bemüht, dass jeder von ihnen sich als
untrennbaren Teil des Staates Israel fühlt. Es gibt keine passendere
Gelegenheit, diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen, als jetzt, kurze
Zeit nach Chanukka und Eid al-Adha und kurz vor Weihnachten. Ich
wünsche allen fröhliche Feiertage und ein glückliches neues
Jahr.“
Staatspräsident Shimon Peres hat am 31. Dezember mehr als 200
Repräsentanten der verschiedenen christlichen Konfessionen in seiner
Residenz bewirtet, um ihnen alles Gute für das neue Jahr zu
wünschen. An dem Empfang nahm – erstmals seit seiner offiziellen
Anerkennung durch Israel – auch der griechisch-orthodoxe Patriarch
Theopoulos III. teil.
(Außenministerium des Staates Israel, 26./31.12.07) |
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Events |
60 Jahre Israel
Die Feierlichkeiten beginnen…
Im Mai 2008 wird der Staat Israel seinen 60. Geburtstag feiern.
Zu diesem Anlass finden auch in Deutschland das ganze Jahr über
unzählige Festveranstaltungen statt, angefangen mit dem Berliner
Presseball am 12. Januar.
Auf der Website der Botschaft des Staates Israel kann man sich
unter dem folgenden Link über aktuelle Termine und die
verschiedensten Facetten Israels informieren: http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=128849&MissionID=88
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 540 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 540 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 556 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit über einem Jahr
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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