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Katyusha-Rakete auf
Netivot |
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Am Sonntagmorgen haben palästinensische
Terroristen aus dem Gaza-Streifen eine Grad-Rakete auf
die südisraelische Stadt Netivot abgefeuert, die gut 15
Kilometer von der Grenze entfernt liegt. Sie landete
etwas außerhalb der Stadt.
Bei der schweren Artillerie-Rakete mit einem
Durchmesser von 122 mm, die offensichtlich in der
Sowjetunion hergestellt und aus Ägypten eingeschmuggelt
wurde, handelt es sich um eine verbesserte Version der
bekannten Katyusha-Rakete, die von der Hisbollah zur
Bombardierung Nordisraels von libanesischem Territorium
aus verwendet wird.
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(-0.349%)(Bank of Israel,
08.10.07) | 

Für die Jahreszeit ungewöhnlich warm. Jerusalem: 18-30°C Tel Aviv: 21-30°C Haifa:
22-31°C Be’er Sheva: 18-35°C Ein Gedi:
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Livni traf Außenminister von Bahrain |
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Israels Außenministerin
und stellvertretende Ministerpräsidentin Tzipi Livni hat vor
kurzem im Rahmen der UN-Vollversammlung in New York ihren
Amtskollegen aus Bahrain, Haled Ben Ahmed Al-Hailfa,
getroffen. Die Medien wurden von dem geheimen Treffen nicht in
Kenntnis gesetzt. Außerdem kam es zu einem Geheimtreffen mit
dem indonesischen Außenminister Nur Hassan
Wirajuda. weiter | |
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Israeli zum neuen Präsidenten des Weltärztebundes
gewählt |
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Dr. Yoram Blachar, der Vorsitzende der Israelischen
Ärztekammer, ist am Samstag zum neuen Präsidenten des
Weltärztebundes (WMA) gewählt worden. weiter | |
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Tokio Hotel in Israel |
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Mehr als 3000 meist weibliche Jugendliche haben am
Samstag im Messezentrum von Tel Aviv der deutschen
Pop-Rockband Tokio Hotel zugejubelt, weiter | | |
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Katyusha-Rakete auf
Netivot |
Am Sonntagmorgen haben palästinensische Terroristen aus dem
Gaza-Streifen eine Grad-Rakete auf die südisraelische Stadt Netivot
abgefeuert, die gut 15 Kilometer von der Grenze entfernt liegt. Sie
landete etwas außerhalb der Stadt. Bei der schweren
Artillerie-Rakete mit einem Durchmesser von 122 mm, die
offensichtlich in der Sowjetunion hergestellt und aus Ägypten
eingeschmuggelt wurde, handelt es sich um eine verbesserte Version
der bekannten Katyusha-Rakete, die von der Hisbollah zur
Bombardierung Nordisraels von libanesischem Territorium aus
verwendet wird.
Der Einsatz dieser Waffe bedeutet aufgrund ihrer erhöhten
Reichweite und Zerstörungskraft eine massive Eskalation des
palästinensischen Terrorfeldzuges gegen israelische Zivilisten. Die
Verantwortung übernahm das sog. Volkswiderstandskomitee. Die
Letztverantwortung trägt freilich die den Gaza-Streifen
beherrschende Hamas, die derartige Angriffe gestattet und
gutheißt.
Zusätzlich zu dem Angriff auf Netivot landeten am Vormittag acht
Mörsergranaten im Kibbutz Kerem Shalom. Eine davon schlug direkt in
einem Haus ein und verursachte erheblichen Sachschaden. Des Weiteren
wurden drei Kassam-Raketen aus dem nördlichen Gaza-Streifen auf den
westlichen Negev abgefeuert. Sie landeten im Kreis Sadot Negev.
(Israelisches Außenministerium, 07.10.07) |
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Ahmadinejad fordert
Referendum zum Transfer Israels |
Der iranische Staatspräsident hat anlässlich des weltweit von
Muslimen begangenen Al-Quds-Tages dazu aufgerufen, in „Palästina“
ein Referendum darüber abzuhalten, „ob Israel nach Kanada, Alaska
oder Europa transferiert“ werden soll. Daran sollten Muslime,
Christen und Juden teilnehmen. Ahmadinejad variiert damit einen früheren Vorschlag hinsichtlich
der Umsiedlung von Israels Juden nach Europa. Warum er nun
stattdessen Kanada und Alaska empfiehlt, erklärte er bei seiner Rede
in Teheran wie folgt: „Die europäischen Staaten können die
Anwesenheit eines zionistischen Regimes nicht ertragen, und deswegen
wollen sie dieses weiterhin den Staaten des Nahen Ostens
aufdrängen.“ Dabei schloss der iranische Staatspräsident mit der
Bemerkung: „Das zionistische Regime, das brutale Vorgehen der
Zionisten und die unbegrenzte Unterstützung, die sie von
amerikanischer Seite erfahren, sind eine Beleidigung für die
menschliche Würde.“
(Yediotha Ahronot, 07.10.07) |
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Syrischer
Parlamentsabgeordneter droht Israel |
Vor dem Hintergrund der jüngsten syrisch-israelischen Spannungen
hat der syrische Parlamentsabgeordnete Mohammad Habash in einem
Interview mit der israelisch-arabischen Zeitung Kul-Alarab neue
Drohungen gegen Israel von sich gegeben. „Wenn Israel seine Politik
nicht ändert, wird es gegen die Hisbollah im Norden, die Hamas im
Süden und die syrische Armee, die mit dem Iran verbündet ist,
antreten müssen“, so Habas.
Dabei erklärte er: „Der Feind wird nicht derjenige sein, der für
Syrien Zeit und Ort der Konfrontation festlegt. Wir werden dem Feind
nicht die Gelegenheit bieten, das Datum festzusetzen. Wir haben eine
internationale Verpflichtung, den Frieden als strategische Option zu
wählen, aber wir haben auch andere Optionen. Uns stehen alle
Optionen offen.“ In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass Syrien
sich in Alarmbereitschaft befinde und militärisch rundherum
vorbereitet sei. „Ich bin nicht dazu autorisiert, Militärfragen zu
diskutieren, aber es ist klar, dass wir der syrischen Armee absolut
vertrauen, nachdem unsere letzte Begegnung mit den Zionisten ein
großer Erfolg war, auf den wir noch immer stolz sind. Ich beziehe
mich auf den Oktoberkrieg (Yom-Kippur-Krieg 1973), und die Israelis
wissen das.
Gleichzeitig bekräftigte Habash, dass Syrien der Hisbollah
während des zweiten Libanonkrieges „alle erforderliche“
Unterstützung, darunter auch Waffen, hatte zukommen lassen.
(Yedioth Ahronot, 04.10.07) |
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Livni traf
Außenminister von Bahrain |
Israels Außenministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin
Tzipi Livni hat vor kurzem im Rahmen der UN-Vollversammlung in New
York ihren Amtskollegen aus Bahrain, Haled Ben Ahmed Al-Hailfa,
getroffen. Die Medien wurden von dem geheimen Treffen nicht in
Kenntnis gesetzt. Außerdem kam es zu einem Geheimtreffen mit dem
indonesischen Außenminister Nur Hassan Wirajuda. Das Königreich Bahrain, der kleinste der Golfstaaten, unterhält
seit den 90er Jahren politische Kontakte mit dem Staat Israel, diese
jedoch weniger publik gemacht als seine Nachbarn Oman und Katar. Der
frühere israelische Minister Yossi Sarid besuchte das Land vor etwa
12 Jahren als Leiter der israelischen Delegation zu multilateralen
Gesprächen über den Umweltschutz. Livni selbst traf sich bereits im
Vorjahr bei der UN-Vollversammlung mit der UN-Botschafterin von
Bahrain.
Alles in allem traf sich die Ministerin in New York mit acht
Außenministern und einem Staatsoberhaupt von muslimischen Staaten:
Ägypten, Jordanien, Mauretanien, Oman, Tunesien, Marokko,
Indonesien, Bahrain und Katar.
(Ha’aretz, 08.10.07) |
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Israeli zum neuen
Präsidenten des Weltärztebundes gewählt |
Dr. Yoram Blachar, der Vorsitzende der Israelischen Ärztekammer,
ist am Samstag zum neuen Präsidenten des Weltärztebundes (WMA)
gewählt worden. Außer ihm standen zwei Kandidaten aus Neuseeland und
Indien zur Wahl. Der 67jährige Blachar ist Facharzt für
Notversorgung und Pädiatrie, sein Spezialgebiet sind Nierenleiden
bei Kindern. Nachdem er von seiner Wahl erfahren hatte, erklärte Blachar, dass
er sich darum bemühen werde, arabische und afrikanische Staaten in
den Weltärztebund zu holen, die bisher nicht Mitglieder der
Organisation sind. „Ich bin stolz, ein Teil des Ärztewesens zu sein,
eines Berufsfeldes, dass Grenzen überbrückt“, so Blachar.
Der Weltärztebund ist die Dachorganisation von 84 nationalen
Ärztekammern und repräsentiert etwa 9 Millionen Ärzte weltweit. Im
Mittelpunkt der Arbeit stehen ethische Fragen.
(Ha’aretz, 08.10.07) |
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Tokio Hotel in
Israel |
Mehr als 3000 meist weibliche Jugendliche haben am Samstag im
Messezentrum von Tel Aviv der deutschen Pop-Rockband Tokio Hotel
zugejubelt, die eigens für diesen Auftritt nach Israel geflogen war.
Überschattet wurde das knapp eineinhalbstündige Konzert durch einen
Zwischenfall im Eingangsbereich der Halle, bei dem acht Mädchen
zwischen 14 und 16 Jahren verletzt wurden, nachdem eine Glastür dem
Ansturm nicht mehr standhielt und zerbrach.
Die vier Magdeburger im Alter von 18-20 Jahren haben in den
vergangenen Monaten den ersten Platz in den Airplay-Charts mehrerer
großer israelischer Radiosender erreicht und sich dabei eine
beachtliche Fangemeinde verschafft. Die Botschaft des Staates Israel
in Berlin hatte die Band vor einigen Wochen über eine Petition in
Kenntnis gesetzt, mit der etwa 6000 israelische Jugendliche um ein
Konzert in ihrem Land baten.
Die Band wurde bei ihrem zweitägigen Aufenthalt in Israel von
einem Mitarbeiter der Botschaft begleitet. Auf dem Programm stand
auch ein kurzer Besuch in Jerusalem, zu dem die Band vom Leiter der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem, Dr. Lars Hänsel, in Empfang
genommen wurde. |
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 453 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 453 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 470 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html

Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit über einem Jahr
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des
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