Freitag, 31.08.2007
 
 
Israelische Armee trifft palästinensische Sicherheitschefs
 
Zum ersten Mal seit 1994 haben Vertreter aller palästinensischen Sicherheitsorganisationen im Westjordanland an einem offiziellen Treffen mit ihren israelischen Kollegen teilgenommen. Das Koordinierungstreffen fand gestern im Hauptquartier der Armee in Beit Eil statt.

Von israelischer Seite nahmen u.a. der Kommandant von Judäa und Samaria, Brigadegeneral Noam Tivon, und der Leiter der Zivilverwaltung des Westjordanlandes, Brigadegeneral Yoav Mordechai, teil. Ihnen saßen auf palästinensischer Seite neben anderen der Leiter der nationalen Sicherheitsorganisation im Westjordanland, General Diab al-Ali, und der Leiter des zivilen Verbindungsbüros, Hussein al-Sheik, gegenüber.

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Kassam-Raketen im westlichen Negev

„Frieden mit den Mullahs?“

Im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wird am 3. September 2007, eine Podiumsdiskussion stattfinden, bei der diskutiert wird, wie weit die »Lust am Einknicken« der Europäer gegenüber dem Iran die zivilisatorischen und säkular-liberalen Errungenschaften der Aufklärung in Frage stellt


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(Bank of Israel, 31.08.07)



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Kein Ersatz für Oslo

Von Uri Savir

Das Osloer Abkommen ist gescheitert. Doch gibt es noch immer keinen Ersatz – außer einem multinationalen Staat und endlosem Blutvergießen.

Vor einigen Tagen hat sich die Unterzeichnung des ersten Osloer Abkommen zum 14. Mal gejährt. Seit damals sind Feuer und Schwefel über dieses Abkommen ausgeschüttet worden, und seine Initiatoren wurden sogar der Verantwortung für Blutvergießen bezichtigt.

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Israelische Nachwuchswissenschaftlerin entwickelt neues Mittel gegen Falten

Die israelische Biochemikerin Orit Bossi hat eine neue Methode der Faltenbekämpfung entwickelt.
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EuroBasket: Israel besiegt Bosnien

Die israelische Basketball-Nationalmannschaft hat gestern im Turnier um die letzte Gelegenheit zur Qualifikation für die Europameisterschaft mit 6...  weiter
 
 


Israelische Armee trifft palästinensische Sicherheitschefs
Zum ersten Mal seit 1994 haben Vertreter aller palästinensischen Sicherheitsorganisationen im Westjordanland an einem offiziellen Treffen mit ihren israelischen Kollegen teilgenommen. Das Koordinierungstreffen fand gestern im Hauptquartier der Armee in Beit Eil statt. Von israelischer Seite nahmen u.a. der Kommandant von Judäa und Samaria, Brigadegeneral Noam Tivon, und der Leiter der Zivilverwaltung des Westjordanlandes, Brigadegeneral Yoav Mordechai, teil. Ihnen saßen auf palästinensischer Seite neben anderen der Leiter der nationalen Sicherheitsorganisation im Westjordanland, General Diab al-Ali, und der Leiter des zivilen Verbindungsbüros, Hussein al-Sheik, gegenüber.

Derartige Sicherheitskoordinationen fanden bis zum Ausbruch der Terrorwelle im September 2000 auf individueller Basis statt. Seit 1994 waren jedoch aufgrund interner Streitigkeiten nie mehr alle palästinensischen Sicherheitsorganisationen auf einer einzigen solchen Konferenz versammelt.

Auf dem gestrigen Treffen ging es vor allem um die Erleichterung der Verkehrsbeschränkungen im Westjordanland. Brigadegeneral Tivon stellte den Palästinensern dabei – ohne sich auf Zusagen festlegen zu wollen – eine erhebliche Erhöhung der Bewegungsfreiheit für den Fall in Aussicht, dass es keine Terroranschläge mehr geben und die Sicherheit von Israelis gewährleistet sein würde. Abschließend drückten beide Seiten ihre Zufriedenheit mit der Verbesserung der gegenseitigen Sicherheitskoordination aus.

(Ha’aretz, 31.08.07)

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Kassam-Raketen im westlichen Negev
Bis heute Mittag sind bereits wieder zwei Kassam-Raketen im westlichen Negev gelandet, die von palästinensischen Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen abgeschossen wurden. Die Raketen landeten auf offenem Gelände außerhalb von Kibbutzim im Kreis Sha’ar Hanegev. Über Verletzte oder Sachschaden liegen keine Angaben vor.

(Yedioth Ahronot, 31.08.07)

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Kein Ersatz für Oslo
Von Uri Savir

Vor einigen Tagen hat sich die Unterzeichnung des ersten Osloer Abkommen zum 14. Mal gejährt. Seit damals sind Feuer und Schwefel über dieses Abkommen ausgeschüttet worden, und seine Initiatoren wurden sogar der Verantwortung für Blutvergießen bezichtigt. Derlei Anschuldigungen entbehren nicht nur jeglicher Grundlage, sondern basieren zudem auf geradezu unglaublicher Unwissenheit.

Was ist die Wahrheit? Im Jahr 1987 gelangten der damalige Außenminister Shimon Peres und König Hussein zu einigen Übereinkünften, die später als „Londoner Abkommen“ bekannt wurden. Es war dies das beste Abkommen, das Israel erzielen konnte. Wäre es verwirklicht worden, hätte es das Antlitz des Nahen Osten verändert. In ihm war von drei Staatswesen die Rede – dem Staat Israel und Jordanien, die so bleiben sollten, wie sie waren, und einem neuen Staatswesen, das das Westjordanland und den Gaza-Streifen im Rahmen einer jordanisch-palästinensischen Konföderation beinhalten sollte. Diesem Abkommen zufolge hätten die Israelis in den Gebieten ihre israelischen Pässe behalten können. Jerusalem wäre vereint geblieben, während jede Religion für ihre heiligen Stätten verantwortlich gewesen wäre.

Dieser Vorschlag sollte im Namen der Vereinigten Staaten (deren Vertreter dem zustimmten) auf einer internationalen Konferenz vorgelegt werden, ohne Zwang. Der damalige Ministerpräsident Yitzhak Shamir torpedierte den Vorschlag aus Gründen, die der Prüfung der Zeit nicht standhielten. Er behauptete, grundsätzlich jegliche internationale Konferenz abzulehnen, aber nach kurzer Zeit fuhr er auf die internationale Konferenz in Madrid, die ohne Ergebnisse blieb. Er behauptete auch, dass er von der Reise Peres’ nach London überrascht sei – eine eigenartige Behauptung, da Peres vom stellvertretenden Chef des Mossad begleitet wurde, der dem Ministerpräsidenten unterstellt ist. Die Torpedierung dieses Abkommens war der größte politische Fehler, den eine israelische Regierung seit Staatsgründung bis heute begangen hat.

Im Anschluss daran blieben Israel zwei Optionen: die Gebiete allein zu verwalten, auf eigene Verantwortung und eigene Rechung, ohne palästinensische Kooperation und ohne internationale Unterstützung, oder einen palästinensischen Partner zu finden, der dies tun würde. Die Jordanier wollten nichts mehr über die Einverständnisse des Londoner Abkommens hören.

Wenn Israel die Verantwortung für die Gebiete übernommen hätte, hätte Israel ein beispielloses administratives und wirtschaftliches Unrecht begehen müssen (die Palästinensische Autonomiebehörde hat seit ihrer Gründung 15 bis 20 Milliarden Dollar bekommen): Es hätte sich um Erziehung, Gesundheitsversorgung und Lebensstandard kümmern und die Bewegungsfreiheit sichern müssen, und all dies unter wachsender Kritik von außen und vereinter Erbitterung der Palästinenser über eine Besetzung, deren Ende nicht in Sicht war. Diesen „Aufstand“ hätte Yasser Arafat geführt, und die Palästinenser hätten Israel nicht anerkannt, sondern wären damit fortgefahren, die Teilung des Landes nach dem Teilungsplan einzuklagen, d.h. 44 Prozent für den Staat Israel und 56 Prozent für den palästinensischen Staat. Hätten die Palästinenser weiterhin auf den Grenzen des Teilungsplans beharrt – anstelle der Grenzen von 1967, die 24 Prozent des Landes für die Palästinenser und 66 Prozent für Israel bedeuteten – hätte es nie eine Aussicht auf Frieden zwischen uns gegeben.

Dies war eine der Annahmen, die hinter der Entscheidung standen, Verhandlungen mit der PLO zu führen und das Osloer Abkommen zu unterzeichnen. Die Osloer Verträge basierten auf einer festen Weltanschauung und klar definierten Interessen. Ihr Fundament war die Überzeugung, dass die Lösung des Konfliktes zwischen zwei Völkern nicht auf Gewalt beruhen kann.

Ohne politische Kompromisse wäre das Land in fürchterlichem Blutvergießen versunken – so wie es in Jugoslawien passiert ist. Die Osloer Verträge mussten eine stufenweise Aufteilung des Landes zwischen den Völkern herbeiführen, die Bildung eines binationalen Staates verhindern, durch eine stufenweise Übertragung ziviler Machtbefugnisse an die Palästinenser und eine Befreiung Israels von der Bürde der Besatzung, der Herrschaft und der Verantwortung über ein anderes Volk. Die Kernfragen wie Jerusalem, die Siedler, die Flüchtlinge, die Grenzen und die Sicherheitsregelungen sollten bis zu Verhandlungen über ein festes Abkommen aufgeschoben werden.

Wie jedes Kompromissabkommen ist auch dieses kein ideales Abkommen. Und dennoch bietet es den Palästinensern einen politischen Horizont der Freiheit und ermöglicht es Israel als nationaler jüdischer Staat fortzubestehen. Mit der Zeit wird es auch Sicherheit in der Region mit sich bringen.

Bereits in seiner ersten Phase brachte das Osloer Abkommen wichtige Errungenschaften für beide Seiten mit sich – die Palästinenser wurden von den USA und dem Westen anerkannt und konnten sich in Autonomie üben und am Horizont die Befreiung von der Besatzung sehen. In Israel führte das Osloer Abkommen beinahe sofort, noch während der Regierung Rabin-Peres, zu beispiellosem wirtschaftlichem Wachstum und einem Wandel der bevorzugten Tagesordnungspunkte zugunsten von Erziehung und High-Tech, auf Kosten der Siedlungen.

Unter den zusätzlichen Früchten des Abkommens von Oslo waren das strategisch so wichtige Friedensabkommen mit Jordanien, das ohne Oslo nicht unterzeichnet worden wäre; die beträchtliche Verbesserung mit dem größten und wichtigsten arabischen Land – Ägypten; der Beginn der Verhandlungen mit Syrien, der in der Zukunft noch Früchte tragen kann; formelle und informelle Beziehungen mit weiteren arabischen Staaten; die beispiellose Verbesserung der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten und die Stärkung unseres Ansehens in der Welt.

Hätte Israel die Osloer Verträge nicht unterzeichnet, hätte die sich bildende Kluft in den Beziehungen zur arabischen Welt – einschließlich einer unaufhörlichen Terrorwelle – seine Sicherheit gefährdet.  Und vor allem wären der jüdische Charakter des Staates Israel und seine moralische Kraft gefährdet worden. Wir hätten es nicht geschafft, die Mehrheit in unserem Land zu bleiben und wären damit fortgefahren, über ein anderes Volk gegen seinen Willen zu herrschen.

Zugegeben, die Umsetzung der Osloer Verträge war alles andere als perfekt. Ich kenne jeden einzelnen Buchstaben in den Verträgen sehr gut und kann mit Bestimmtheit sagen, dass beide Seiten sie unzählige Male gebrochen haben. Der schwerste Schlag, den die Verträge erlitten, war ein Ergebnis des jüdischen Terrors – der Mord an Rabin. Andere Probleme waren das Scheitern Arafats bei der Bildung einer korrekten und unbestechlichen Administration; das Scheitern der Palästinenser im Kampf gegen die Terrororganisationen und die Gebiete unter ihrer Kontrolle; das Scheitern Israels beim Vorgehen gegen Gesetzesbrecher in den Siedlungen; die wirtschaftliche Drangsalierung der Palästinenser durch Israel; das Einfrieren der Verhandlungen über ein festes Abkommen in der Ära Binyamin Netanyahu u.v.m.

Trotz alledem muss man sich daran erinnern, dass hier von Schwächen bei der Umsetzung eines gerechten und richtigen Abkommens die Rede ist, einer historischen Entscheidung, die wichtiger als alles ist für denjenigen, dem am Fortbestand eines jüdischen, nationalen und demokratischen Staates gelegen ist. Jeder, der in Zukunft an einem Verhandlungstisch sitzen und den Konflikt mit gewaltlosen Mittel lösen will, muss – in den Grundzügen – zum Osloer Abkommen und den ihm zugrunde liegenden Prinzipien zurückkehren; so geschieht es unter der Fürhung von Ehud Olmert und Mahmoud Abbas.

Diejenigen, die  - auf beiden Seiten - das Osloer Abkommen attackieren, verdrehen nicht nur die Geschichte, sondern können auch keine Alternative anbieten. Ihre einzige Vision ist ein multinationaler Staat vom Mittelmeer bis zum Jordan, in dem ein unaufhörliches Blutvergießen vonstatten geht. Wer gegen das Londoner Abkommen war, war auch gegen das Osloer Abkommen und wird de facto auch gegen jegliches Teilungsabkommen sein. Die pragmatische Mehrheit auf beiden Seiten muss der Oslo-Apologetik ein Ende setzen. Man muss die Wahrheit sagen über Oslo und seine Ankläger, die Propheten des Zorns und des Unglücks. Man muss das Potential des Abkommens anerkennen, eine Bürgschaft für Fortschritt, Gedeihen und Sicherheit zu bieten. Letztendlich wird das Abkommen unterzeichnet werden, und es wird – auch wenn man es Pardes-Hana-Abkommen nennen wird -  Oslo sein.

Uri Savir ist Präsident des Peres-Zentrums für Frieden und war Leiter des Verhandlungsteams für die Osloer Verträge.

(Ha’aretz, 30.08.07)

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Israelische Nachwuchswissenschaftlerin entwickelt neues Mittel gegen Falten
Die israelische Biochemikerin Orit Bossi hat eine neue Methode der Faltenbekämpfung entwickelt. Im Rahmen ihrer am Lehrstuhl für Landwirtschaftliche Biochemie an der Hebräischen Universität Jerusalem entstandenen Doktorarbeit ist es ihr gelungen, ein Antioxidationsmittel auf Pflanzenbasis zu isolieren, das den Alterungsprozess der Haut  dadurch aufhalten kann, dass es dem Zusammenbruch von Kollagen-Fasern entgegenwirkt.

Dr. Bossi sieht einer neuen Generation von Kosmetikprodukten entgegen, die die Falten nicht nur auf der Oberfläche bekämpfen, sondern effektiver als herkömmliche Produkte gegen tiefere Ebenen von Falten vorgehen. Die Pflanze, dies sie für ihr Antioxidationsmittel verwendet, hat die Nachwuchswissenschaftlerin nicht bekannt gegeben, da sich die Forschung noch im Prozess der Patentierung befindet.

„Ein Problem mit vielen kommerziellen Antioxidationsmitteln, die heute auf dem Markt verbreitet sind und den Alterungsprozess aufzuhalten versprechen, ist, dass sie schnell oxidieren und ihre Wirkung daher mit der Zeit nachlässt“, berichtet Boss. „Das Antioxidationsmittel, dass ich in meiner Forschung angewendet habe, vermag hohen Temperaturen zu widerstehen, ist wasserlöslich,  oxidiert nicht leicht und wirkt daher für lange Zeit.“

(Hebräische Universität Jerusalem, 30.08.07)

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EuroBasket: Israel besiegt Bosnien
Die israelische Basketball-Nationalmannschaft hat gestern im Turnier um die letzte Gelegenheit zur Qualifikation für die Europameisterschaft mit 67:60 gegen Bosnien gewonnen. Damit ist Israel nur noch einen Schritt von der endgültigen Teilnahme an der EuroBasket 2007 entfernt. Es muss nun nur noch am Wochenende Makedonien besiegen.

(Ha’aretz, 31.08.07)

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Events

Podiumsdiskussion „Frieden mit den Mullahs?“

Das islamistische Regime in Teheran zeichnet sich seit langem durch die Unterdrückung demokratischer Bestrebungen nach innen und aggressiv-militaristische Dynamisierung nach außen aus. Als Pate des Terrors destabilisiert das Land den Nahen und Mittleren Osten und droht Israel mit der Vernichtung.
 
Im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (Fasanenstraße 79/80, 10623 Berlin) wird am 3. September 2007, 19:00 Uhr eine Podiumsdiskussion stattfinden, bei der diskutiert wird, wie weit die »Lust am Einknicken« der Europäer gegenüber dem Iran die zivilisatorischen und säkular-liberalen Errungenschaften der Aufklärung in Frage stellt: Gibt es im antiwestlichen Hass, gibt es gar im Antisemitismus eine unerklärte Allianz zwischen den Mullahs und Europa? Welche Möglichkeiten bestehen, der Gegenaufklärung in Europa zu begegnen?

An der Diskussion werden Nasrin Amirsedghi (Publizistin, exil-iranische Opposition), Kambiz Rousta (Politologe, exil-iranische Opposition), Henryk M. Broder (Journalist und Autor, u.a. »Hurra, wir kapitulieren!«), Richard Herzinger (Journalist: Die Welt, Welt am Sonntag) und Thomas von der Osten-Sacken (Geschäftsführer der im Nahen Osten tätigen Hilfsorganisation Wadi e.V.) unter Moderation von Alex Feuerherdt (freier Journalist und Autor) teilnehmen.

Einlass ist bereits ab 18:00 Uhr. Wegen der Sicherheitskontrollen sollte hinreichend Zeit eingeplant werden.

Veranstalter: MidEast Freedom Forum Berlin mit Unterstützung von Green Party of Iran, Zionistische Organisation Berlin, Pacific Palisades Institute, B´nai B´rith  - Raoul Wallenberg Loge Berlin und Hans Rosenthal Loge Berlin.

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Wir vergessen euch nicht
Ehud Goldwasser, vor 415 Tagen in den Libanon entführt

Eldad Regev, vor 415 Tagen in den Libanon entführt

Gilad Shalit, vor 432 Tagen in den Gazastreifen entführt


Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html

Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit über einem Jahr entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.

Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null

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