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Palästinensische Sicherheitskräfte
haben das Westjordanland nicht unter
Kontrolle |
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Im Vorfeld des heutigen Treffens zwischen Israels
Ministerpräsident Ehud Olmert mit dem Vorsitzenden der
Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas in
Jericho wachsen die Bedenken an der Sicherheitslage im
Westjordanland.
So hat der neue palästinensische Ministerpräsident
Salam Fayyad kürzlich gegenüber hochrangigen
israelischen Amtsträgern – darunter Yuval Diskin, dem
Leiter der Allgemeinen Sicherheitsbehörde (SHABAK) -
eingeräumt, dass die Sicherheitskräfte der PA nicht in
der Lage seien, „zum gegenwärtigen Zeitpunkt Recht und
Ordnung im Westjordanland durchzusetzen“. weiter | |
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1 € - 5.9360 NIS (+0.564%) 1 CHF- 3.6223 NIS
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(-0.371%)(Bank of Israel,
06.08.07) | 

Es bleibt verhältnismäßig mild. Jerusalem: 18-28°C Tel Aviv: 25-30°C Haifa:
25-31°C Be’er Sheva: 22-32°C Ein Gedi:
28-38°C Eilat: 27-39°C |
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Ilan Mor über israelische Entwicklungshilfe in
Afrika |
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Ilan Mor, der Gesandte des Staates Israel in Berlin,
hat sich in einem Kommentar für den „Tagesspiegel“ über die
Rolle Israels bei der Entwickl... weiter |
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Aus dem wöchentlichen Kabinettskommunique |
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Auf der wöchentlichen Kabinettssitzung der israelischen
Regierung am gestrigen Sonntag (05.08.) standen u.a. die
folgenden Punkte auf der Tages... weiter | |
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Tel Aviv im August: Die Franzosen kommen |
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Bis zum 23. August wird es kaum freie Hotelzimmer in
Tel Aviv geben. Der Grund hierfür liegt im Ansturm von
Touristen aus Frankreich, die traditionellerweise in den
ersten drei Augustwochen Urlaub in Israel machen. „Wir
schaffen es nicht, die Franzosen davon zu überzeugen, Im Juli
und nicht im August nach Tel Aviv zu kommen“, erklärt Eli Ziv,
Generaldirektor des Hotelverbandes des Großraums Tel Aviv. „Im
Juli gibt es mehr freie Hotelzimmer... weiter | |
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Palästinensische
Sicherheitskräfte haben das Westjordanland nicht unter
Kontrolle |
Im Vorfeld des heutigen Treffens zwischen Israels
Ministerpräsident Ehud Olmert mit dem Vorsitzenden der
Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas in Jericho
wachsen die Bedenken an der Sicherheitslage im Westjordanland. So
hat der neue palästinensische Ministerpräsident Salam Fayyad
kürzlich gegenüber hochrangigen israelischen Amtsträgern – darunter
Yuval Diskin, dem Leiter der Allgemeinen Sicherheitsbehörde (SHABAK)
- eingeräumt, dass die Sicherheitskräfte der PA nicht in der Lage
seien, „zum gegenwärtigen Zeitpunkt Recht und Ordnung im
Westjordanland durchzusetzen“. Ursprünglich haben Fayyad und sein Innenminister Abd al-Razek
al-Yihiya gegenüber Israel die Überführung einiger Städte im
Westjordanland unter die Kontrolle der PA zu einem ihrer primären
Anliegen erklärt. Israel hat dieses Ansuchen nicht unmittelbar
zurückgewiesen, jedoch die Bedingung gestellt, dass die
Sicherheitskräfte der PA bereit sein müssten, gegen Terroristen
einzuschreiten und sie zu daran zu hindern, von jenen Städten aus
Anschläge gegen Israel auszuführen. Inzwischen haben Kommandanten
der palästinensischen Sicherheitskräfte jedoch der PA-Führung
mitgeteilt, dass sie dies momentan nicht leisten könnten.
(Ha’aretz, 06.08.07) |
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Israelische Armee
verhindert Sprengstoffanschlag im
Westjordanland |
Eine im Westjordanland operierende Einheit der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) hat heute Vormittag einen 10 Kg
schweren Sprengsatz entdeckt, der in der Leiche eines Schafes auf
einer Straße nahe der Siedlung Elon Moreh versteckt war. Die
Soldaten wurden von einem palästinensischen Terroristen zu dem
Fundort geführt, der zuvor festgenommen und von den israelischen
Sicherheitsbehörden verhört worden war. Offensichtlich war der
Sprengsatz für einen Anschlag auf eine der jüdischen Siedlungen in
der Umgebung – Elon Moreh, Kedumim, Itamar oder Bracha –
bestimmt. Sonntagnacht wurden im Westjordanland insgesamt acht
palästinensische Terrorverdächtige festgenommen, drei davon in
Nablus und fünf weitere bei Ramallah und in Hebron. Ein Offizier der
israelischen Armee wurde in der Umgebung von Nablus leicht verletzt,
als bewaffnete Palästinenser das Feuer auf seine Einheit
eröffneten.
(Yedioth Ahronot, 06.08.07) |
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Kassam-Raketen in
Sderot |
Palästinensische Terroristen haben heute erneut Kassam-Raketem
aus dem nördlichen Gaza-Streifen auf die Stadt südisraelische Sderot
abgefeuert. In der Nacht landete eine Rakete auf offenem Gelände
innerhalb der Stadt. Am Nachmittag schlug eine weitere Rakete auf
dem Hof eines Kindergartens ein. Verletzt wurde dabei niemand, über
Sachschäden liegen noch keine genaueren Angaben vor. (Yedioth Ahronot, 06.08.07) |
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Ilan Mor über
israelische Entwicklungshilfe in Afrika |
für den
„Tagesspiegel“ über die Rolle Israels bei der Entwicklungshilfe für
Afrika geäußert. Seit die damalige Außenministerin Golda Meir 1958
das Israelische Zentrum für internationale Zusammenarbeit (MASHAV)
gründete, hilft Israel dem schwarzen Kontinent in vielfältiger
Weise. Für die weitere Zukunft sieht Mor vor allem im Bereich der
Wasserversorgung ein Paradebeispiel für Israels Potenzial bei der
Entwicklungshilfe. In seinem Kommentar entwirft der Diplomat eine
Vision, die sowohl Israel und Afrika als auch Israel und Deutschland
noch näher zusammenführen kann:
„Deutschland und Israel können in Afrika gemeinsam etwas bewegen.
Es ist an der Zeit, dass sich unsere beiden Staaten auf bilateraler
Ebene darüber austauschen und die Interessen der Afrikaner im
offenen Dialog mit ihnen konkretisieren. Israel unterstützt
ausdrücklich die Grundsätze der am 15. Dezember 2005 verabschiedeten
EU-Afrika-Strategie des Europäischen Rates, die lauten: Gleichheit,
Partnerschaft und gemeinsame Verantwortung. Gemeinsam können
Deutschland und Israel diese Visionen umsetzen und gleichzeitig ihre
einzigartigen diplomatischen Beziehungen intensivieren.“
Der vollständige Artikel findet sich unter dem folgenden Link: http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare;art141,2352152 |
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Aus dem wöchentlichen
Kabinettskommunique |
Auf der wöchentlichen Kabinettssitzung der israelischen Regierung
am gestrigen Sonntag (05.08.) standen u.a. die folgenden Punkte auf
der Tagesordnung: - Zu Beginn der Sitzung diskutierte Ministerpräsident Ehud Olmert
die Angelegenheit der Shoa-Überlebenden, wobei er betonte, dass dies
ein schmerzvolles und delikates Thema sei, mit dem man sich viele
Jahre nicht beschäftigt habe. Keine der früheren Regierungen habe
sich mit der Frage einer speziellen Unterstützung für die Familien
der Überlebenden auseinandergesetzt. Er werde sich am Mittwoch
gemeinsam mit Seniorenminister Rafi Eitan und Sozialminister Yitzhak
Herzog mit den Repräsentanten der Organisationen der
Shoa-Überlebenden treffen, um das weitere Vorgehen zu
besprechen.
- Der Ministerpräsident gedachte des früheren Chefs der
Allgemeinen Sicherheitsbehörde (SHABAK), Amos Manor, der am Sonntag
im Alter von 88 Jahre verstorben ist.
- Die Regierung entschied, dass das zentrale Thema der
Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Staatsgründung im kommenden
Frühjahr die „Kinder Israels“ sein werde. Damit sollten sowohl
Eltern als auch öffentliche Einrichtungen dazu ermuntert werden, das
Wohlergehen und die Sicherheit von Kindern zu steigern.
Das vollständige Kabinettskommunique in englischer Sprache
findet sich unter dem folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Communiques/2007/Cabinet+Communique+06-Aug-2007.htm
(Israelisches Außenministerium, 06.08.07) |
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Tel Aviv im August:
Die Franzosen kommen |
Bis zum 23. August wird es kaum freie Hotelzimmer in Tel Aviv
geben. Der Grund hierfür liegt im Ansturm von Touristen aus
Frankreich, die traditionellerweise in den ersten drei Augustwochen
Urlaub in Israel machen. „Wir schaffen es nicht, die Franzosen davon
zu überzeugen, Im Juli und nicht im August nach Tel Aviv zu kommen“,
erklärt Eli Ziv, Generaldirektor des Hotelverbandes des Großraums
Tel Aviv. „Im Juli gibt es mehr freie Hotelzimmer, und auch die
Preise liegen deutlich niedriger. Aber in Frankreich fährt man im
August in den Urlaub, das gesamte Geschäftleben ruht zur Zeit der
‚vacances’, und so schließen auch sie ihre Läden und kommen.“ Ziv geht davon aus, dass sich im Zeitraum Juli-August ungefähr 20
000 Touristen aus Frankreich im Großraum Tel Aviv, einschließlich
Bat Yam, Herzliya und Ramat Gan, aufhalten werden. Dies sind zwar
mehr als im Vorjahr, da wegen des Libanonkriegs nur 17 000 Franzosen
kamen, aber deutlich weniger als 2005, da sich ihre Zahl auf 25 000
belief. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass immer mehr Franzosen sich
in den letzten Jahren Wohnungen in Tel Aviv gekauft haben und daher
– ebenso wenig wie die an Zahl zunehmenden Neueinwanderer aus
Frankreich – nicht unter die Hotelstatistik fallen.
Während beispielsweise im Tel Aviver Hilton-Hotel ganze 70
Prozent der Gäste französische Juden sind, beläuft sich ihre Rate
insgesamt auf etwa 50 Prozent. Außerdem sind die Hotels noch von
Amerikanern, Engländern und anderen Europäern belegt. Zum Bedauern
von Eli Ziv hat dies zur Folge, dass Israelis, die im August ein
Hotelzimmer in Tel Aviv suchen, oft leer ausgehen, da sie – im
Gegensatz zu ausländischen Touristen – meist erst im letzten Moment
buchen.
(Ha’aretz, 06.08.07) |
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 390 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 390 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 407 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.banim.org/en/German.html
 Karnit
Goldwasser, die Ehefrau des seit über einem Jahr entführten Soldaten
Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in einer
Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
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