Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 16. Mai 2007
  
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(1) Sderot im Raketenhagel
(2) Blutige Kämpfe in Gaza
(3) Olmert zu Abdallah: Israelische Zurückhaltung hat Grenzen
(4) Botschafter Shimon Stein zum Yom Yerushalayim
(5) Der Sechs-Tage-Krieg 1967 – Behauptungen und Tatsachen (II)
(6) Israel-Preis 2007 für Joint-Israel
(7) Das Wetter in Israel
(8) Wechselkurse
(1) Sderot im Raketenhagel

In der südisraelischen Stadt Sderot sind seit gestern Abend 24 Kassam-Raketen eingeschlagen, die aus dem Gaza-Streifen abgeschossen wurden. Zwei landeten außerhalb der Stadt und vier weitere bei Ashkelon. Die Verantwortung für die massiven Raketenangriffe hat die Terrororganisation Hamas übernommen.

In Sderot wurden bei dem direkten Einschlag einer Rakete in einem Haus eine 45jährige Frau schwer und ihr Sohn mittelschwer verletzt. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Verletzten bereits auf 18 Menschen. Aus Sorge vor weiteren Attacken blieben die Schulen in Sderot heute geschlossen. Viele Bürger verlassen aus Angst die Stadt.

Die israelische Armee (ZAHAL) hat sich in ihrer Reaktion bisher auf punktuelle Maßnahmen beschränkt. So nahmen Helikopter gezielt Kassam-Abschussrampen im Gaza-Streifen unter Beschuss. Regierungsvertretern zufolge werden die gegenwärtigen Angriffe auf Sderot wohl vorerst nicht zu einer Änderung des zurückhaltenden Kurses führen, dem sich ZAHAL derzeit verpflichtet fühlt.

Der israelische Verteidigungsminister und stellvertretende Ministerpräsident Amir Peretz erklärte allerdings gestern Abend auf einer Sondersitzung: „Israel kann Angriffe auf seine Bürger nicht tolerieren. Wir werden tun, was auch immer notwendig ist, um unsere Souveränität und die Sicherheit unserer Bürger zu schützen. Israel wird nicht an einem innerpalästinensischen Machtkampf teilnehmen. Wir werden energisch antworten.“

(The Jerusalem Post, 16.05.07)



(2) Blutige Kämpfe in Gaza

Die blutigen Kämpfe, die im Gaza-Streifen zwischen Hamas und Fatah toben, lassen an Intensität nicht nach. Gestern starben bei Schusswechseln 17 Palästinenser, größtenteils Sicherheitskräfte, die der Fatah nahe stehen. Ein Überfall der Hamas auf das Haus eines ranghohen Fatah-Funktionärs forderte in den Morgenstunden mindestens fünf weitere Tote.

In israelischen Sicherheitskreisen geht man währenddessen davon aus, dass die Hamas hofft, die israelische Armee durch ihre jüngsten Aggressionen –vor allem die Raketenangriffe auf Sderot – zu einer groß angelegten Bodenoffensive im Gaza-Streifen zu provozieren und damit erneute Einigkeit zwischen den palästinensischen Parteien herbei zu zwingen.

(Maariv, 16.05.07)



(3) Olmert zu Abdallah: Israelische Zurückhaltung hat Grenzen

Die Gewalteskalation im Gaza-Streifen hat auch im Zentrum des gestrigen Gesprächs zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert und dem jordanischen König in Akaba gestanden. Abdallah empfing seinen Gast in seinem Palast an der Küste des Roten Meeres.

Die Jordanier verliehen ihrer großen Besorgnis hinsichtlich der Kämpfe zwischen Hamas und Fatah Ausdruck. Olmert sprach über die Zurückhaltung, die Israel angesichts der Kassam-Beschüsse und des Erstarkens der Hamas an den Tag legt, und betonte dabei: „Es gibt eine Grenze für unsere Zurückhaltung.“

Abdallah versicherte Olmert, dass seine Initiative zur Förderung des Friedens von den gemäßigten arabischen Staaten unterstützt werde. Bei dem Treffen, an dem auch der Außenminister, der Hofminister und der Geheimdienstchef Jordaniens teilnahmen, baten die Gastgeber darum, dass Israel die eingefrorenen Gelder der Palästinensischen Autonomiebehörde freigeben und den Bau neuer Siedlungen stoppen möge. Olmert entgegnete darauf, dass Israel eine Freigabe von Geldern erwäge, jedoch nur, wenn sichergestellt werde, dass diese für humanitäre Zwecke verwendet und vom Vorsitzenden der Autonomiebehörde verteilt würden.

(Ha’aretz, 16.05.07)



(4) Botschafter Shimon Stein zum Yom Yerushalayim

Anlässlich des 40. Jahrestages der Wiedervereinigung Jerusalems hat der Botschafter des Staates Israels in Berlin, Shimon Stein, ein Grußwort an die Jüdischen Gemeinden und Freundschaftsorganisationen verfasst, dessen Wortlaut im Folgenden wiedergegeben wird:

„Liebe Freunde,

Jerusalem hat für das jüdische Volk eine ganz besondere Bedeutung. Es ist die historische Hauptstadt des jüdischen Volkes, seit König David die Stadt im Jahre 1004 v.d.Z. zum Mittelpunkt seines Reiches gemacht hat. Bis zur Zerstörung durch die Römer im Jahre 70 n.d.Z. und dem Verlust der jüdischen Unabhängigkeit blieb Jerusalem Hauptstadt.

Im Laufe der Jahrhunderte erhob kein anderes Volk außer das jüdische die Stadt zu seiner Hauptstadt. Immer, wenn Juden als souveränes Volk im Lande Israel lebten, war Jerusalem ihre Hauptstadt. Sie ist „das Herz und die Seele“ der geistigen Identität des jüdischen Volkes und seiner nationalen Sehnsucht. Während Jerusalem für andere Glaubensrichtungen zwar von einer gewissen Bedeutung ist, so liegt die Stadt doch allein im Zentrum der jüdischen Religion.
So auch seit Gründung des Staates Israel im Jahre 1948, doch wurde Jerusalem vorerst durch die nach dem Unabhängigkeitskrieg gezogenen Waffenstillstandslinien geteilt. Dabei ging der östliche Teil mit der Altstadt an Jordanien, und der Westteil wurde Israels Hauptstadt. In den folgenden 19 Jahren blieb die Stadt in zwei Hälften geteilt.
Seit 40 Jahren nun ist Jerusalem die ewige und wiedervereinigte Hauptstadt unseres wiedergeborenen Staates.

Jerusalem ist heute eine Stadt, die gleichermaßen ihrer Vergangenheit und der Zukunft zugewandt ist. Altertümer werden restauriert, neue Wohngebiete gebaut, und die Infrastruktur wird verbessert. Es ist die Hauptstadt Israels, in der sich die Knesset, der Sitz des Präsidenten und des Obersten Gerichtshofes und die Ministerien befinden. In ihr leben die unterschiedlichsten Menschen - Juden und Araber, Religiöse und Nichtreligiöse. Jerusalem hat viele Stätten, die den drei großen Weltreligionen heilig sind und die jederzeit allen Gläubigen zugänglich gemacht werden. In dieser Stadt voller Geist und Kultur, von internationalem Flair und doch ganz israelischem Wesen treffen sich Orient und Okzident.

Die tägliche Realität jedoch – allgegenwärtig in Jerusalems Straßen, bei politischen Konfrontationen und auch auf diplomatischem Parkett - erinnert uns, dass wir noch nicht jenes Ziel erreicht haben, welches wir für Jerusalem anstreben. Für die Bürgerinnen und Bürger Jerusalems, Israels, der Region und die Juden in der Welt wünschen wir uns, dass Israel nicht länger Mittelpunkt von Auseinandersetzungen ist.

Einen besonderen Beitrag zur Auflösung der Konfliktpotentiale leistet zum Beispiel die Jerusalem Foundation. Die Stiftung agiert als Vermittlerin von Wandel und Wachstum, bei der Förderung echten und nachhaltigen Fortschritts im sozialen, erzieherischen und kulturellen Bereich und zur Aufbrechung von Barrieren zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, damit alle Bürger Jerusalems aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können.
Die Jerusalem Foundation setzt sich für die Förderung einer offenen, pluralistischen und modernen Gesellschaft in der Hauptstadt Israels ein - zum Wohle der gesamten Einwohnerschaft, ungeachtet der ethnischen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeit.

Wir tragen die Verantwortung für die Geschichte, aber auch für die kommenden Generationen. Zum Beispiel Begegnungs- und Verständigungs-Projekte für jüdische und arabische Kinder und Jugendliche haben auch hier einen bedeutungsvollen und nachhaltigen Einfluss auf die Zukunftsgestaltung Jerusalems.
Wir schauen zuversichtlich in die Zukunft, dass gemeinsam mit unseren Nachbarn die politischen und religiösen Spannungen dieser einzigartigen Stadt überwunden werden können, und auch die äußeren Bedrohungen durch Terrorismus hoffen wir eines Tages abwenden zu können.

Jerusalems Wiedervereinigung hätte jedoch nicht ohne den Mut und Einsatz der Soldaten der IDF erreicht werden können. Gedenken und danken wir jenen tapferen Frauen und Männern und erinnern wir daran, dass aus Jerusalem die prophetische Vision des Friedens stammt.

In diesem Sinne,
Shalom.

Shimon Stein“



(5) Der Sechs-Tage-Krieg 1967 – Behauptungen und Tatsachen (II)

Behauptung:

"Israel hatte keinerlei Gründe für seinen Militärschlag."

Tatsache:

Die aggressiven Äußerungen und unverhüllten Drohgebärden der Araber, die schließlich faktisch in einem kriegerischen Akt gipfelten, ließen Israel keine andere Wahl, als zu versuchen, seinen Gegnern zuvorzukommen. Die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen eines solchen Präventivschlags war das Überraschungselement. Hätte Israel die arabische Invasion abgewartet, wäre es in ein möglicherweise tödliches Hintertreffen geraten.

Während Nasser seine Kriegshetze fortsetzte, litt Israel zunehmend unter den Anschlägen arabischer Terroristen. 1965 kam es zu 35 Übergriffen gegen Israel; 1966 war die Zahl der Übergriffe auf 41 gestiegen, und schon in den ersten vier Monaten des Jahres 1967 kam es zu 37 Angriffen.

In der Zwischenzeit hatten die von den Golanhöhen aus erfolgenden Angriffe Syriens auf israelische Kibbuzim einen israelischen Vergeltungsschlag provoziert, bei dem israelische Flugzeuge am 7. April 1967 sechs syrische MiGs russischer Herkunft abschossen. Kurz darauf informierte die Sowjetunion - die Syrien und Ägypten Militär- und Wirtschaftshilfe geleistet hatte - Damaskus darüber, dass Israel seine Streitkräfte für einen offenbar kurz bevorstehenden Angriff zusammenziehe. Trotz offizieller israelischer Dementis beschloss Syrien, an seinen Verteidigungspakt mit Ägypten zu appellieren.

Am 15. Mai, dem Tag der israelischen Unabhängigkeitserklärung, marschierten ägyptische Truppen im Sinai ein und sammelten sich an der israelischen Grenze. Am 18. Mai bereiteten sich die syrischen Truppen auf Kampfhandlungen auf den Golanhöhen vor.
Am 16. Mai forderte Nasser den Rückzug der UN-Friedenstruppen, die seit 1956 auf der Sinai-Halbinsel stationiert waren. Ohne die Angelegenheit vor die Vollversammlung zu bringen, wie sein Vorgänger es versprochen hatte, gab Generalsekretär Sithu U Thant der Forderung widerstandslos nach. Nach dem Rückzug hieß es in Radio Kairo (am 18. Mai 1967):
"Ab heute gibt es keine internationalen Friedenstruppen mehr, die Israel beschützen. Unsere Geduld ist zu Ende. Wir werden uns nicht mehr bei den Vereinten Nationen über Israel beklagen. Ab jetzt herrscht der totale Krieg gegen Israel, und er wird zur Auslöschung des Zionismus führen."

Und am 20. Mai kam das begeisterte Echo des syrischen Verteidigungsministers Hafez Assad: "Unsere Streitkräfte sind absolut gerüstet, nicht nur die Aggression zurückzuschlagen, sondern auch einen Befreiungsschlag zu starten und die zionistische Präsenz aus unserer arabischen Heimat hinauszusprengen. Die syrische Armee, den Finger am Abzug, ist sich einig ... als Militär bin ich der festen Überzeugung, dass die Zeit gekommen ist, in eine Vernichtungsschlacht hineinzugehen."

Am 22. Mai sperrte Ägypten die Straße von Tiran für die israelische Schifffahrt und alle ausländischen Schiffe nach Eilat. Damit war Israels einziger Zugang zu Asien blockiert und das Land von seinem Haupt-Erdöllieferanten, dem Iran, abgeschnitten. Am nächsten Tag erklärte der amerikanische Präsident Johnson die Sperrung für illegal und versuchte erfolglos, eine internationale Flotte aufzubieten, die sie aufbrechen sollte.

Nasser war sich des Drucks, den er auf Israel ausübte, völlig bewusst. Am Tag nach der Sperrung sagte er trotzig: "Die Juden drohen mit Krieg. Wir sagen ihnen, dass sie kommen können, wir sind zum Krieg bereit!"

Fast täglich forderte Nasser Israel zum Krieg heraus. "Unser erklärtes Ziel ist die Vernichtung Israels. Das arabische Volk will kämpfen", sagte er am 27. Mai.9 Am nächsten Tag setzte er hinzu: "Wir sind nicht zur Koexistenz mit Israel bereit ... Es geht heute nicht um den Frieden zwischen den arabischen Staaten und Israel ... Der Krieg mit Israel dauert in Wirklichkeit schon seit 1948."

König Hussein von Jordanien unterzeichnete am 30. Mai einen Verteidigungspakt mit Ägypten. Danach kündigte Nasser an: "Die Heere von Ägypten, Jordanien, Syrien und Libanon sind an den Grenzen Israels aufmarschiert ... sie werden die Herausforderung annehmen. Hinter uns stehen die Armeen des Irak, Algeriens, Kuwaits, des Sudan und der gesamten arabischen Welt. Das wird die ganze Welt in Erstaunen versetzen. Heute wird sie erkennen, dass die Araber zum Kampf bereit sind. Die Stunde der Entscheidung ist da. Die Zeit der Erklärungen ist vorbei, die des Handelns gekommen."

Der irakische Präsident Abdur Rahman Aref trat mit folgenden Worten in den Krieg ein: "Die Existenz Israels ist ein Fehler, der korrigiert werden muss. Dies ist die Gelegenheit, die Schmach auszulöschen, die man uns seit 1948 angetan hat. Unser Ziel ist klar: Israel von der Landkarte wegzufegen." Am 4. Juni trat der Irak dem Militärbündnis von Ägypten, Jordanien und Syrien bei.

Das verbale Säbelrasseln wurde begleitet von der Mobilmachung der arabischen Streitkräfte. Israel war umzingelt von etwa 250000 Soldaten (fast die Hälfte davon im Sinai), über 2000 Panzern und 700 Flugzeugen.

Zu diesem Zeitpunkt waren die israelischen Streitkräfte bereits seit drei Wochen in Alarmbereitschaft. Das Land konnte diese umfassende Mobilmachung nicht endlos durchhalten, noch konnte es zulassen, dass der Seeweg durch den Golf von Akaba gesperrt blieb. Der Ausweg war ein Präventivschlag. Am 5. Juni erfolgte der Befehl, Ägypten anzugreifen.

(aus: Mitchell G. Bard, Behauptungen und Tatsachen. Der israelisch-arabische Konflikt im Überblick, Holzgerlingen 2002; Onlineversion unter
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/German/cover.html )



(6) Israel-Preis 2007 für Joint-Israel

Der Israel-Preis ist der höchste Preis, den der Staat Israel alljährlich verleiht. Die Preisträger sind israelische Bürger oder Organisationen, die auf ihrem Gebiet Spitzenleistungen aufweisen und dabei einen bedeutsamen Beitrag zur israelischen Kultur leisten.

In diesem Jahr ist Joint-Israel, die israelische Abteilung des Joint Distribution Committee (JDC), mit dem Israel-Preis ausgezeichnet worden. Der Preis wurde am 24. April, dem israelischen Unabhängigkeitstag, in Jerusalem von der amtierenden Staatspräsidentin und Knesset-Vorsitzenden Dalia Itzik im Rahmen eines Staatsakts verliehen.

Der Joint unterstützt seit mehr als 92 Jahren Fürsorge-, Rettungs- und Reformprogramme für Juden in der ganzen Welt. In Israel reagiert er auf konkrete Bedürfnisse und aktuelle Krisensituationen. Dabei kümmert er sich vor allem um die bedürftigsten Bevölkerungsgruppen des Landes: Problemkinder, Senioren, Behinderte und Neueinwanderer.

Weitere Informationen finden sich unter dem folgenden Link: http://www.jdc.org/news_press_032607_israelprize.html



(7) Das Wetter in Israel

Weiterhin wolkig. Vor allem in Judäa und im Süden des Landes besteht weiterhin Aussicht auf Niederschlag. Die Temperaturen sinken.

Jerusalem: 17-25°C
Tel Aviv: 18-23°C
Haifa: 18-24°C
Be’er Sheva: 17-30°C
Ein Gedi: 23-36°C
Eilat: 22-37°C



(8) Wechselkurse

1 € - 5.3452 NIS (- 0.575%)
1 CHF - 3.2338 NIS (- 0.749%)
1 £ - 7.7989 NIS (- 0.647%)
1 $ - 3.9320 NIS (- 1.032%)
(Bank of Israel, 16.05.07)


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