Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 13. April 2007
  
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(1) Yom HaShoah: Brief der amtierenden Präsidentin des Staates Israel
(2) Hintergrund: Yom Hazikaron Lashoah Velagvura
(3) Der Fänger Eichmanns führt den Marsch der Lebenden
(4) Analyse: Syrien nicht unterschätzen
(5) Hisbollahterroristen erhalten Raketen in Damaskus
(6) Hamas rüstet den Islamischen Dschihad mit Raketen aus
(7) Wie wird das Internet zu einem sicheren Platz für Kinder?
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse
(1) Yom HaShoah: Brief der amtierenden Präsidentin des Staates Israel

Die amtierende Präsidentin des Staates Israel und Vorsitzende der Knesset, Dalia Itzik, hat anlässlich des Yom Hashoah an die Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinden einen Brief gerichtet. Nachdem vor einigen Tagen eine fehlerhafte Übersetzung verschickt wurde, geben wir ihn hier in korrigierter Fassung wieder:


Liebe Freunde,

dieses Jahr wird der Gedenktag zur Erinnerung an die Holocaustmärtyrer und Helden nach der Bedeutung im Psalm 78, 6 den Zeugen und Zeugnissen gewidmet: „So dass die kommenden Generationen wissen werden“.

Die Zeugenaussagen und Berichte sind aus Briefen, Tagebüchern und Zeichnungen und Papierstücken zusammengestellt worden, die während der Shoa versteckt wurden und die die schrecklichen Schmerzen und Leiden beschreiben. Die Überlebenden, die She’erit HaPleta, haben die zwingende Notwendigkeit verspürt, ihre Erfahrungen in diesen schrecklichen Jahren in Europa aus einer sehr persönlichen Perspektive, in Prosa und Poesie zu beschreiben. Diese Zeugenaussagen und Dokumente geben uns eine unschätzbare Einsicht in diese furchtbare Zeit, in welcher das Jüdische Volk ein Drittel seiner Angehörigen verlor.

Es gibt zwei grundsätzliche Lektionen, die aus der Geschichte des Holocaust zu lernen sind. Die erste Lektion ist die unerlässliche Notwendigkeit eines starken jüdischen Staates. Wie die Gründer des Staates Israel in der Unabhängigkeitserklärung niederschrieben, wurde durch  den Holocaust die Notwendigkeit klar bewiesen, für das jüdische Volk einen unabhängigen Staat in seinem Heimatland wieder zu errichten. Tatsächlich ist der Staat Israel, der nur 36 Monate nach dem Ende des Holocaust gegründet wurde, die beste Garantie dafür, dass sich der Holocaust niemals wiederholen kann. Wir errichteten, gemeinsam mit den Überlebenden, einen neuen Staat, die gefallene Sukkat David (Tabernakel Davids) aus der Prophezeiung Amos’, einen demokratischen jüdischen Staat, der der Menschenwürde und Freiheit verpflichtet ist. Das ist die zweite Lektion, die aus dem Holocaust gelernt werden muss. Wir müssen jedem den Schutz des Staates und die fundamentalen Menschenrechte zusichern, gleich seiner Ethnie, Religion oder seines Geschlechts, und müssen die völlige Eliminierung des Rassismus und Antisemitismus in der Welt, in welcher Form auch immer, anstreben. All diese Prinzipien sind integraler Bestandteil der Grundideologie des Staates Israel.

Wenn wir zurückblicken, was der Jüdische Staat in den 59 Jahren seiner Existenz erreicht hat, füllen sich unsere Herzen mit Stolz. Wenn wir den Weg, den wir gegangen sind, Revue passieren lassen, einen Weg, der seit dem Holocaust mit Kriegen und Kämpfen ums Überleben gepflastert war, können wir daraus Stärke und Ermutigung und vielleicht auch einen kleinen Tropfen Trost ziehen.
Am Yom HaShoa sollen wir uns erinnern, sowohl in Israel als auch in den jüdischen Gemeinden in der Welt, dass „jeder Mensch einen Namen hat“. Wir sollen uns daran erinnern, dass viele der Opfer keine Verwandten oder Freunde hinterließen, die ihrer gedenken können.

Es ist unsere nationale und persönliche Pflicht, jedes einzelnen Opfers zu gedenken.
Yehi zichram baruch – möge ihr Gedenken gesegnet sein und möge ihre Erinnerung in alle Ewigkeit bestehen.


Dalia Itzik
Amtierende Präsidentin des Staates Israel
und Vorsitzende der Knesset

Jerusalem, 21. März 2007 (2. Nissan 5767)



(2) Hintergrund: Yom Hazikaron Lashoah Velagvura

Der Yom Hazikaron Lashoah Velagvura (Yom HaShoa) ist der israelische Nationalgedenktag für die Opfer des Holocaust und die Helden des Widerstandes. Er wird jedes Jahr am 27. Nissan (Monat des jüdischen Kalenders) begangen. Nach jüdischer Tradition beginnen die Feierlichkeiten mit Sonnenuntergang und enden am Abend des nächsten Tages.

Ursprünglich wurde als Datum der 15. Nissan vorgeschlagen. Der 15. Nissan ist der Tag des Aufstandes im Warschauer Ghetto (19. April 1943). Dieser Vorschlag wurde aber schließlich verworfen, da zum selben Zeitpunkt das Pessach-Fest stattfindet. Das jetzige Datum liegt genau eine Woche vor dem Gedenktag an die für den Staat Israel gefallenen Soldaten und acht Tage vor dem israelischen Unabhängigkeitstag. Eingeführt wurde der Yom HaShoa vom ersten Premierminister des Staates Israel, David Ben Gurion, und dem 2. Staatspräsidenten, Yitzhak Ben Zwi, im Jahre 1959.

Zur Eröffnungszeremonie am Abend werden in Yad Vashem - der Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem – sechs  Fackeln entzündet, die symbolisch für die sechs Millionen jüdischen Opfer des Holocaust stehen. Zu Füßen der sechs Fackeln werden Kränze von Vertretern verschiedener Institutionen und Gruppen Überlebender niedergelegt. Von dort werden die Feierlichkeiten im Fernsehen live übertragen. Die Öffentlichkeit, vertreten durch Staatspräsidenten, Ministerpräsidenten, Überlebende mit ihren Kindern und Familien, nimmt an dieser Zeremonie teil. Am nächsten Morgen heulen im gesamten Land um 10 Uhr für zwei Minuten die Sirenen. Der öffentliche Nahverkehr und normalerweise auch alle anderen Fahrzeuge halten an, die Passanten bleiben schweigend stehen.

Während des Yom HaShoa bleiben alle Vergnügungsstätten geschlossen, im Fernsehen und Radio laufen keine Unterhaltungssendungen, sondern Trauermusik oder Dokumentationen zum Holocaust. Alle Fahnen wehen auf Halbmast.
Am gleichen Tag führen Tausende von Juden, meist Jugendliche und Studenten, eine Gedenkveranstaltung als Marsch von Birkenau (Polen) zum ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz durch. Diese wird in Anspielung auf die Todesmärsche der NS-Zeit als Marsch der Lebenden bezeichnet.

In Berlin wird die jüdische Gemeinde am 16. April nach der Gedenkzeremonie vor dem Gemeindehaus die Namen der 55.696 Berliner Juden, die im Holocaust umgebracht worden sind, verlesen. Die Lesung wird bis zum späten Abend des darauf folgenden Tages (17. April) dauern.



(3) Der Fänger Eichmanns führt den Marsch der Lebenden

Der Minister Rafi Eitan wird am kommenden Montag als Repräsentant der israelischen Regierung den Marsch der Lebenden von Auschwitz nach Birkenau anführen. Er äußerte sich dazu kurz vor seiner Abreise: „Mit meiner Fahrt schließt sich für mich als demjenigen, der vor genau 47 Jahren den Naziverbrecher Adolf Eichmann gefangen hat, ein Kreis. Seit ich zum Minister für Seniorenangelegenheiten ernannt worden bin, tue ich alles dafür, um den Holocaust-Überlebenden im Rentenalter ihr Leben zu erleichtern.“

(Ynet, 12.04.07)



(4) Analyse: Syrien nicht unterschätzen

Während in der Knesset von möglichen Szenarien eines Friedensabkommens mit Damaskus die Rede war, haben ranghohe Militärvertreter vor einer beispiellosen Aufrüstung in Syrien gewarnt. Ein Sieg in einem Krieg mit dem Nachbarn im Nordosten wäre nicht so einfach zu erringen wie manche glauben.

Syrien hat in den vergangenen Monaten die Entwicklung von Raketen intensiviert. Aus westlichen Quellen verlautet, dass Syrien zur unabhängigen Herstellung von Scud-Raketen fähig ist und 300 von diesen nördlich der entmilitarisierten Zone im syrischen Teil des Golans aufgestellt hat. Eine Division von 10 000 Mann ist verantwortlich für den Betrieb der Raketen, die eine kleine Anzahl von Scud D’s mit einer Reichweite von 700 Kilometern und der Fähigkeit zum Transport unkonventioneller Sprengköpfe beinhalten. Syrien verfügt über eine gewaltige Armee, die in 12 Divisionen unterteilt ist und bis zu 400 000 Soldaten mobilisieren kann. Seit dem Libanonkrieg hat Syrien neue Kommandoeinheiten aufgestellt. Zudem soll es die Ausbildung zum Häuser- und Guerillakampf ausgeweitet haben.

Während Ibrahim „Abe“ Suleiman - der syrische Staatsbürger, der am Donnerstag vor dem Außen- und Verteidigungsausschuss der Knesset erschien - Recht mit seiner Vorhersage haben mag, dass Frieden zwischen Israel und Syrien möglich ist, sei Krieg, so die Militärvertreter, nicht mehr länger unmöglich.

(The Jerusalem Post, 12.04.2007)



(5) Hisbollahterroristen erhalten Raketen in Damaskus

Einige Dutzend Mitglieder der Hisbollah sind auf dem Flughafen von Damaskus damit beschäftigt, Kriegsmaterial einschließlich Raketen zu verladen, das mit Flugzeugen aus Russland angekommen ist. Die Hisbollahleute packen die Waffen auf Lastwagen, die von Damaskus zur libanesischen Grenze aufbrechen. Dies geht aus einem Geheimdienstbericht hervor, der vor kurzem nach Israel gelangt ist. Vorgestern verkündete der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah, Scheich Naim Kassam, in einem Interview mit der britischen Zeitung „The Guardian“, dass seine Organisation sich weiter bewaffne und nicht die Möglichkeit zu einer erneuten Auseinandersetzung mit Israel in diesem Sommer ausschließe.

(Hazofe, 13.04.07)



(6) Hamas rüstet den Islamischen Dschihad mit Raketen aus

Wie Sicherheitsquellen am Donnerstag (12.04.) berichteten, unterstützt die Hamas die Raketenangriffe des Islamischen Dschihad auf Israel durch Aktivitäten hinter den Kulissen, die das Bewaffnen der militanten Organisation mit Kassam-Raketen beinhalten.

Die Quellen sagen weiter, dass die Hamas als zentrale Stütze der palästinensischen Terroraktivitäten gegen Israel fungiere.

Während die Hamas die Fassade der Feuerpause mit Israel im Gazastreifen aufrechterhalte, versorge sie gleichzeitig den Islamischen Dschihad mit Kassam-Raketen, mit denen die Terrororganisation israelische Städte im Süden beschießt, so die Sicherheitsquellen.

Laut denselben Quellen verfolgt die Hamas eine Strategie der Dualität, die eine Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Situation beinhaltet, inklusive der der allgemeinen Feuerpause. Als Grundlage dieser Strategie werden andere  palästinensische Terrororganisationen, ungeachtet der Feuerpause, mit gewalttätigen Aktionen gegen Israel fortfahren.

Der verstorbene ehemalige Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde, Yassir Arafat, hat eine ähnliche Strategie in der Vergangenheit verfolgt. Auf der einen Seite verpflichtete er die PLO zur Einhaltung von Feuerpausen, auf der anderen Seite unterhielt er stets Verbindungen zu Extremisten-Organisationen, die ihre Terroraktivitäten gegen Israel fortsetzten. Israelische Geheimdienste lieferten immer wieder Beweise für diese Strategie.

Solange die Hamas mit dem Islamischen Dschihad kooperiert, sind der Wert und die Verlässlichkeit einer Feuerpause zweifelhaft, so die israelischen Sicherheitsquellen. Die Kooperation zwischen Hamas und Islamischem Dschihad beinhaltet ein Abkommen, nach dem die Hamas die Raketenangriffe auf Israel nicht nur ignoriert, sondern die Militanten auch mit Material versorgt. Es wird angenommen, dass die Hamas dem Islamischen Dschihad russische Grad-Raketen mit einer Reichweite von 16 Kilometern geliefert hat. Diese Raketenart wurde für Angriffe auf Ashkelon am 18. Juni 2006 verwendet.

(Ha’aretz, 13.04.07)



(7) Wie wird das Internet zu einem sicheren Platz für Kinder?

Die Statistiken sagen genug aus, um alle Eltern zu alarmieren. Laut einer Umfrage wird eines von fünf Kindern über das Internet von Pädophilen kontaktiert und erhält ungewollte sexuelle Angebote. In Internet-Chaträumen treiben sich Pädophile herum, nur um nach Kindern zu suchen, sich mit ihnen anzufreunden und sie zu treffen. Als wäre das noch nicht besorgniserregend genug, sagen weitere Zahlen, dass jede Woche mehr als 20.000 neue kinderpornographische Bilder ins Internet gestellt werden. Insgesamt können Kinder leicht auf pornographische Seiten gelangen, die im Übrigen immer gewalttätigere Bilder zeigen.

Wenn Sie nun verängstigt sind, so ist das die natürliche Reaktion – genauso wie der Instinkt, sich ständig bei seinem Kind aufhalten zu wollen, solange es im Internet surft. Doch nun hat eine neu gegründete israelische Firma einen innovativen biometrischen Sensor entwickelt, der Beruhigung verspricht.

Die Firma i-Mature aus Rishon LeZion entwickelte ein Sicherheitssystem basierend auf einer Altersgruppenerkennung (AGE). Das System kann das Alter von Kindern und Erwachsenen im Internet akkurat bestimmen und erlaubt Eltern somit, den Zugang ihrer Kinder zu gesperrten Websites zu kontrollieren. Gleichzeitig hindert es Pädophile daran, Zugang zu Chaträumen von Kindern und Teenagern zu erhalten.

Die Vorrichtung, die die Größe einer Maus hat, kann über USB an jeden Computer, jeden Laptop, jedes Handy, jeden PDA und an jeden öffentlichen PC angeschlossen werden. Sie nutzt Ultraschalltechnologie auf niedriger Frequenz, um den Finger des Nutzers zu scannen und dadurch die Altersgruppe zu bestimmen. Das einfache und harmlose Scannen des Knochens dauert nur zwei Sekunden und kann wiederholt durchgeführt werden. Die AGE weist den Nutzer einer bestimmten Altersgruppe zu und schickt die Information zu einer Website. Wenn das Alter des Nutzers definiert ist, kann dieser nur mit Kindern ähnlichen Alters, die ebenfalls die i-Mature-Vorrichtung verwenden, kommunizieren. Gewisse nicht beglaubigte Nutzer wie z. B. erwachsene Verwandte, Lehrer oder Personen ohne die i-Mature-Einrichtung können der Chat-Liste hinzugefügt werden.

„Während andere Technologien Kinder vor schlechten Inhalten schützen können, ist dies die einzige Technologie, die einen 30jährigen Pädophilen an der Kommunikation mit einem 13jährigen Jungen in einem Chatraum hindern kann“, sagt Matan Arazi, Mitbegründer und technischer Direktor der Firma.
i-Mature wurde im Jahr 2002 von Shmuel Levin, dem Generaldirektor der Firma, gegründet. Levin arbeitete an einer Technologie, die Behinderten helfen sollte, Roboter zu bedienen. Dabei stolperte er über die Tatsache, dass diese Technologie auch benutzt werden könnte, um das Alter eines Menschen zu bestimmen. „Von hier aus war es ein kurzer Weg bis zu der Idee, Kinder im Internet zu beschützen“, sagt Arazi gegenüber ISRAEL21c.

Im Übrigen identifiziert die AGE-Technologie nur das Alter jedoch nicht die Person und bietet somit 100% Privatsphäre. „Dies ist eine großartige Weise, die Stärke der Biometrik auf eine einfache, angemessene Art auszuüben, eine Art, die Eltern, Internetprovidern und allen Internet-Nutzern Vertrauen gibt“, sagt Howard Schmidt, der frühere Berater für Internet-Sicherheit im Weißen Haus.

i-Mature verhandelt inzwischen mit Providern in den USA und in Israel. Auch Europa zeigt Interesse an der Vorrichtung. Noch in diesem Jahr soll die AGE-Technologie breit gefächert erhältlich sein. Die Firma erforscht weitere Anwendungsgebiete dieser Technologie, wozu z. B. DVDs, Kabel- und Satellitenfernsehen und Internetspiele gehören. „Wir untersuchen jeden Markt, der die Notwendigkeit bietet, den Inhalt im Hinblick auf das Alter zu kontrollieren“, sagt Arazi und fügt hinzu: „Der Preis, den wir für den Schutz unserer Kinder zahlen, ist niemals zu hoch.“

Vollständige englische Version:
http://www.israel21c.org/bin/en.jsp?enDispWho=Articles%5El1611&enPage=BlankPage&enDisplay=view&enDispWhat=object&enVersion=0&enZone=Technology&

(ISRAEL21c, 08.04.07)



(8) Das Wetter in Israel


Teilweise Regen

Jerusalem: 9-15°C
Tel Aviv: 14-18°C
Haifa: 13-19°C
Be’er Sheva: 12-20°C
Ein Gedi: 17-25°C
Eilat: 16-24°C



(9) Wechselkurse Wechselkurse Wechselkurse Wechselkurse Wechselkurse

1 € - 5.5035 NIS (0,557%)
1 CHF – 3.3604 NIS (0,759%)
1 £ - 8.0804 NIS (0,526%)
1 $ - 4.0690 NIS (0,074%)
(Bank of Israel, 13.04.07)

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