Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Dienstag, 20. März 2007
  
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(1) Anschläge zeigen das wahre Gesicht der Hamas
(2) Analyse der neuen palästinensischen Einheitsregierung
(3) DIG-Appell: Keine EU-Gelder an neue palästinensische Regierung
(4) EU-Beobachter in Rafah beraten Fluchtwege mit israelischen Sicherheitskräften
(5) Neue palästinensische Schulbücher lehnen Existenz Israels und Frieden ab
(6) Israelische Entdeckung verwandelt gefährlichen radioaktiven Müll in saubere Energie
(7) Anstieg der israelischen Textilexporte nach Ägypten erwartet
(8) „Ich lasse mich glücklich impfen" - Reisen nach Israel
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Anschläge zeigen das wahre Gesicht der Hamas

Nur zwei Tage nach der Vereidigung der neuen palästinensischen Einheitsregierung zeigte die Hamas am Montag ihr wahres Gesicht, indem sie die Verantwortung für einen Terroranschlag am Karni-Übergang übernahm und außerdem versuchte, einen Selbstmordattentäter über die ägyptische Grenze nach Israel zu entsenden. Dies erklärten ranghohe Beamte aus dem Büro des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert am Montagabend (19.03).

„Das ist eine direkte Folge der neuen palästinensischen Regierung, die öffentlich den Terror unterstützt und der nun leider auch die Fatah angehört, einen Terroranschlag in Israel zu verüben, für den Hamas-Terroristen öffentlich die Verantwortung übernommen haben“, so ein Vertreter des Büros des Ministerpräsidenten. „Wir hoffen, die internationale Gemeinschaft wird sowohl die Worte als auch die offenkundigen Taten dieser neuen Hamas-geführten Regierung zur Kenntnis nehmen.“

Die Hamas übernahm die Verantwortung für einen Heckenschützenangriff entlang des Gaza-Sicherheitszauns, der am Montag stattfand. Ein palästinensischer Heckenschütze hatte auf einen Mitarbeiter der Israelischen Elektrizitätswerke, der in der Nähe des Karni-Übergangs arbeitete, geschossen und ihn dabei verletzt. Der 42jährige Arbeiter, Kobi Ochayon, erlitt moderate Verletzungen und wurde im Soroka-Krankenhaus in Be’er Sheva behandelt.

„Unter den Terrorgruppen im Gazastreifen, inklusive der Hamas, gibt es eine hohe Motivation, Anschläge in Israel zu verüben“, erklärt eine Quelle der israelischen Armee (IDF). „Dieser Anschlag war nur ein Beispiel von vielen für diese Bemühungen.“ Der Armeevertreter merkte an, dass die IDF mehr als 40 Sprengkörper entlang des Gaza-Sicherheitszauns entdeckt hat, seit die Feuerpause im Gazastreifen im November in Kraft getreten ist.

Mittlerweile erklärten ägyptische Behörden am Montag, sie hätten einen Selbstmordattentäter der Hamas festgenommen. Der Mann sei auf dem Weg nach Israel gewesen, um dort einen Anschlag auszuführen. Der Terrorist sei jedoch nach Verlassen einer Moschee in der Grenzstadt El-Arish auf der Sinaihalbinsel verhaftet worden, so die ägyptische Polizei. Hauptmann Muhammad Badr, ein ägyptischer Polizeivertreter, teilte mit, der Mann habe gestanden, der Hamas anzugehören und einen Anschlag in Israel geplant zu haben.

Miri Eisin, eine Sprecherin des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert, sagte, sie sei nicht überrascht, dass die Hamas versucht, Anschläge zu verüben. „Wenn die Hamas sagt, dass sie alle Mittel des Widerstands als legitim betrachtet, dann meint sie das auch“, so Eisin weiter. „Und wenn die palästinensische Autonomiebehörde öffentlich den Widerstand, als den einzigen Weg die Besatzung zu beenden gutheißt, sollte niemand überrascht sein, wenn Hamas-Anhänger Terrorakte ausführen.“

(Jerusalem Post, 20.03.07)



(2) Analyse der neuen palästinensischen Einheitsregierung

Das “Intelligence and Terrorism Information Center at the Center for Special Studies (C.S.S)” hat unter der Leitung von Dr. Reuven Erlich eine Analyse über die neue palästinensische Einheitsregierung erstellt. Die Analyse beschreibt die Zusammensetzung der palästinensischen Regierung und deren politische Grundlagen. Zudem erläutert der Bericht die politischen und sicherheitsrelevanten Auswirkungen, die die Etablierung der Einheitsregierung haben wird.

Der vollständige Bericht kann unter folgendem Link eingesehen werden:
http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/html/unity_gov_e.htm



(3) DIG-Appell: Keine EU-Gelder an neue palästinensische Regierung

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Dr. h.c. Johannes Gerster, appelliert an Bundeskanzlerin Angela Merkel, in der Europäischen Union darauf hinzuwirken, dass keine europäischen Gelder an die neue palästinensische Einheitsregierung überwiesen werden.

Gerster: Wir kritisieren nicht das Zustandekommen der palästinensischen Einheitsregierung von Fatah und Hamas. Im Gegenteil: Diese Regierung könnte einen Beitrag zur Überwindung der politischen Stagnation im israelisch-palästinensischen Konflikt leisten.

Dies setzt allerdings voraus, dass sich die neue Regierung zu einer pragmatischen, realistischen Regierungspolitik - weit weg von der bisherigen Hamas-Beton-Politik - hinbewegt. Dazu gehört die Bereitschaft der neuen Regierung, durch Verhandlungen mit der israelischen Regierung zur faktischen Anerkennung Israels durch die Hamas beizutragen. Auch die weiteren Forderungen der internationalen Staatengemeinschaft wie Anerkennung der bisherigen Vereinbarungen und der Verzicht auf Gewalt müssen von der palästinensischen Regierung eindeutig akzeptiert werden.

Gerster: Der Zahlungsboykott der westlichen Staaten hat dazu beigetragen, dass die Hamas mit der Regierungsbeteiligung der Fatah formal auf Macht verzichtet hat. Die gleiche klare und harte Politik der EU muss jetzt dazu beitragen, dass die Hamas auch kompromissbereit in der Sache werden wird. Sie muss über die gemeinsame Regierungspolitik eindeutige Signale für eine maßvolle Politik des Ausgleichs senden. Davor dürfen keine europäischen Finanzhilfen, übrigens auch keine deutschen Steuergelder in die palästinensische Regierung fließen.

(Deutsch-Israelische Gesellschaft, 20.03.07)



(4) EU-Beobachter in Rafah beraten Fluchtwege mit israelischen Sicherheitskräften

Beobachter der Europäischen Union (EU), die am Rafah-Übergang, der den Gazastreifen mit Ägypten verbindet, stationiert sind, fürchten um ihr Leben und haben deshalb israelische Sicherheitseinrichtungen gebeten, gemeinsam einen Fluchtweg aus dem Gazastreifen zu entwerfen, falls es einen Anschlag auf den Grenzübergang geben sollte. Dies erfuhr The Jerusalem Post.

Die Beobachter, die vom italienischen Generalmajor Pietro Pistolese angeführt werden, haben in den letzten Wochen Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit geäußert, nachdem sie eine Reihe von Todesdrohungen erhalten hatten. Ein israelischer Vertreter der Sicherheitskräfte sagte gegenüber The Jerusalem Post, dass vor einigen Wochen eine große Bombe an der Straße, die von den Beobachtern für ihre Fahrt durch den Gazastreifen benutzt wird, entdeckt worden sei.

Vergangene Woche hatte sich der italienische Generalstabchef Admiral Giampaolo Di Paola mit dem israelischen Generalstabchef Generalleutnant Gabi Ashkenazi getroffen und seiner großen Sorge hinsichtlich der Sicherheit für die in Rafah stationierten Beobachter Ausdruck verliehen. Letzten Dezember hatten bewaffnete Terroristen der Hamas den Terminal gestürmt, nachdem Israel den Übergang vor der geplanten Rückkehr des Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Ismail Haniyeh, geschlossen hatte.

„Sie sind ernsthaft um ihr Leben besorgt“, sagte ein ranghoher Offizieller der israelischen Sicherheitsbehörden, der in die Gespräche mit der EU und dem 80-Mann starken Beobachterteam involviert ist. Im Gazastreifen wird das EU-Personal von der „Präsidentengarde“ Force 17 des PA-Vorsitzenden Mahmoud Abbas beschützt.

Gegen Ende der Woche soll der Leiter des militärisch-diplomatischen Büros des israelischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor der Reserve Amos Gilad, ein Abkommen unterzeichnen, das das Mandat des Beobachterteams, das erstmalig nach Israels Rückzug aus dem Gazastreifen im Jahr 2005 unterzeichnet worden war, um ein weiteres Jahr verlängern soll.
Vor der geplanten Unterzeichnung des Abkommens hatten die Beobachter die IDF darum gebeten, bei der Koordinierung eines möglichen Fluchtweges aus dem Gazastreifen zu helfen. Der Vorschlag, der von den EU-Beobachtern akzeptiert wurde, lautet dahingehend, dass sie zum Sicherheitszaun, der Israel vom Gazastreifen trennt, flüchten und dort von der israelischen Armee gerettet werden würden.

„Sie möchten wissen, ob wir ihnen bei der Flucht helfen werden, falls diese Notwendigkeit entstehen sollte“, sagte der Offizielle der israelischen Armee. „Ihre Sorgen sind angesichts der großen Anzahl von Drohungen, denen sie sich ausgesetzt sehen, verständlich.“
Die zunehmenden Drohungen gegen die Beobachter hatten in Israel zu der Sorge geführt, dass die EU sich weigern würde, das Mandat der Beobachter zu verlängern, was zur Folge hätte, dass die Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten vollständig offen bliebe. Diplomatische Vertreter in Jerusalem hatten diese Möglichkeit zurückgewiesen und gesagt, das Abkommen würde in den nächsten Tagen wie geplant unterzeichnet werden.

(Jerusalem Post, 20.03.07)



(5) Neue palästinensische Schulbücher lehnen Existenz Israels und Frieden ab

Neue Schulbücher für palästinensische Schüler der 12. Klasse lehnen die Existenz Israels ab und versuchen in keiner Weise, die Schüler zum Frieden und zur Koexistenz zu erziehen. Dies veröffentlichte die Organisation „Palestinian Media Watch“ (PMW, http://www.pmw.org.il/), die palästinensisch-arabische Medien und Schulbücher untersucht. Die primären Ergebnisse des Berichtes werden heute dem Ausschuss für Bildung und Kultur der israelischen Knesset vorgestellt.

„Der Lehrstoff weist wiederholt Israels Existenzrecht zurück, präsentiert den Konflikt als einen religiösen Kampf des Islams, bezeichnet Israels Gründung als Imperialismus und zeichnet sowohl verbal als auch visuell ein Bild des Nahen Ostens, auf dem Israel überhaupt nicht existiert“, schrieb die Organisation in einem Februar-Bericht mit der Überschrift „Vom nationalistischen Kampf zum religiösen Konflikt: Neue palästinensische Schulbücher für Zwölftklässler präsentieren eine Welt ohne Israel“. Bild: PMW; Diese Karte des neuen palästinensischen Schulbuchs zeigt eine Karte, auf der die Namen aller Staaten außer Israel verzeichnet sind. Israel wurde durch „Palästina“ ersetzt. [History of the Arabs and the World in the 20th Century, grade 12, p. 153]

Laut dem Bericht beschreibt das Schulbuch die Gründung des Staates Israel wie folgt: „Palästinas Krieg (im Jahr 1948) endete mit einer beispiellosen Katastrophe in der Geschichte, als zionistische Banden Palästina stahlen und seine Bewohner aus deren Städten, Dörfern, von deren Land und aus deren Häusern vertrieben und den Staat Israel gründeten.“

Die Schulbücher wurden vom „Zentrum für die Entwicklung des palästinensischen Lehrplans“ verfasst und Ende 2006 von der palästinensischen Autonomiebehörde eingeführt, so der Bericht.

„Israels Gründung als ‚beispiellose Katastrophe in der Geschichte’ und als Diebstahl ‚zionistischer Banden’ zu definieren und außerdem zahlreiche hasserfüllte Beschreibungen Israels als ‚kolonial-imperialistisch’ und ‚rassistisch’ hinzuzufügen und den Konflikt als religiösen Krieg darzustellen, lässt den Schülern keinen Spielraum für die Entwicklung positiver oder zumindest neutraler Ansichten über Israel.“, schreiben PMW-Direktor Itamar Marcus und die stellvertretende Direktorin Barbara Cook in dem Bericht.

Marcus und Crook merken an, dass Israel auf den Landkarten des Schulbuches nicht existiert. „Die Landkarten der Region lehren die Schüler ebenfalls, eine Welt ohne Israel zu sehen, da Israel auf keiner Landkarte existiert. Die Gegend wird als ‚Palästina’ bezeichnet“, so der Bericht weiter.
Vollständiger Bericht in englischer Sprache: http://www.pmw.org.il/BookReport_Eng.pdf

(Haaretz, 20.03.07)



(6) Israelische Entdeckung verwandelt gefährlichen radioaktiven Müll in saubere Energie

Die Gesetze der Erhaltung von Energie und Masse sagen, dass Energie oder Masse nicht erschaffen oder zerstört werden, sondern nur die Form ändern können. Mit Unterstützung russischer Wissenschaftler hat die israelische Firma Environmental Energy Resources (EER) die Gesetze der Wissenschaft übernommen und sie in eine nützliche Erfindung für die Menschheit verwandelt: ein Reaktor, der radioaktiven, gesundheitsgefährdenden und städtischen Müll in inaktive Nebenprodukte wie Glass und saubere Energie verwandelt. Bild: Israel21c

Das Problem des radioaktiven Mülls ist ein globales und wird zunehmend ernster. Alle Industrieländer erkennen die Notwendigkeit für sicherere Lagerungsmethoden von gesundheitsgefährdendem Müll an.
„Am Anfang glaubte niemand, dass wir es tun könnten“, sagt Itzak Schrem, der Vorsitzende der Investmentfirma Schrem, Fudim und Keiner, die EER letzte Woche bei einer Pressekonferenz in Tel Aviv, während der die Innovation vorgestellt wurde, vertrat. Schrem erklärt gegenüber ISRAEL21c, EER könne aus schwach-radioaktivem, medizinischem und städtischem Hausmüll saubere Energie produzieren, die „fast für alles verwendet werden kann“.

EER benutzt ein System mit dem englischen Namen „Plasma Gasification Melting Technology“. Dieses System wurde von Wissenschaftlern aus dem russischen Forschungszentrum Institut Kurchatov, dem russischen Institut Radon und dem israelischen Institut Technion entwickelt. EER kombiniert hierbei hohe Temperaturen und gering-radioaktive Energie um Müll zu transformieren. Schrem fügt an, dass der Müll-Entsorgungs-Reaktor von EER nicht die Umwelt schädige und keine Verschmutzung von Wasser, Grundwasser und Boden nach sich ziehe. Das zu Glas geschmolzene Material, das in Folge verschiedener Aufspaltungs- und Umwandlungs-Prozesse übrig bleibt, ist inaktiv und kann in Formen gegossen werden, um daraus Fliesen, Klötze oder Platten für die Bauindustrie herzustellen.

ERR wurde im Jahr 2000 gegründet und hat bis zur Enthüllung des Reaktors vergangene Woche ein niedriges Profil unterhalten. „Wir verbrachten unsere Zeit mit Forschung und Entwicklung und mit dem Aufbau der Firma in Israel, mit dem wir im Jahr 2003 begonnen hatten. Wir realisierten, dass niemand uns glauben würde bis wir real mit der Durchführung des Prozesses beginnen würden. Immer hieß es, das würde, sich zu schön anhören um wahr zu sein, also mussten wir es beweisen“, sagt Schrem.

Vor israelischen und ausländischen Würdenträgern enthüllte die Firma vergangene Woche ihren Beweis in Aeblin bei Karmiel und zeigte, wie sie Berge von städtischem Müll in einen Haufen von schwarzen Brocken verwandeln kann. „Wir verbrennen nicht. Das ist der Schlüssel“, sagt Schrem. „Wenn man verbrennt, produziert man Dioxin. Doch wir saugen den Sauerstoff heraus um die Verbrennung zu verhindern.“ EER reinigt anschließend das Gas. Mit diesem werden Turbinen zur Erzeugung von Elektrizität bedient. Die von EER produzierte Energie wird zu 70% für die Betreibung des Reaktors benutzt. Die restlichen 30% können verkauft werden.

Basierend auf den Finanzprognosen äußerte sich EER „Was des einen Müll, ist des anderen Schatz“. Im Fall von EER kann man angesichts der weltweiten Notwendigkeit für diese Erfindung sogar sagen: „Was des einen gesundheitsgefährdender Müll, ist des anderen Goldmine.“

Vollständige englische Version:
http://www.israel21c.org/bin/en.jsp?enDispWho=Articles%5El1586&enPage=BlankPage&enDisplay=view&enDispWhat=object&enVersion=0&enZone=Technology

(ISRAEL21c, 18.03.07)



(7) Anstieg der israelischen Textilexporte nach Ägypten erwartet

Die israelische Textilindustrie erwartet ein Wachstum von 7 Prozent für dieses Jahr. Der Gesamtumsatz der Branche erreicht 2,54 Milliarden Dollar. Die Exporte nach Ägypten sollen um 30 Prozent steigen.

Adi Livne, Vorsitzender der Vereinigung für die Textil- und Modeindustrie des Dachverbands der Israelischen Industrieunternehmen, erklärte vergangene Woche, dass jeder israelische Textilarbeiter durchschnittlich Waren im Wert von 60.000 Dollar produziert. Dieser Wert liegt achtmal höher, als der vergleichbare Produktionsoutput eines chinesischen Textilarbeiters. Diese Produktivitätssteigerung wurde trotz der Schließung von zehn Fabriken und der Entlassung von 500 Arbeitern erreicht und kulminierte ein Wachstum der Branche von 1 Prozent.

Die Vereinigung der Textil- und Modeindustrie umfasst 140 Unternehmen mit Tausenden von Mitarbeitern.

Auf einer Pressekonferenz vergangene Woche erklärte Livne, dass die Branche um 7 Prozent wachsen soll und die Exporte nach Ägypten um 30 Prozent steigen werden. Die Exporte nach Ägypten verdoppelten sich im vergangenen Jahr auf 54 Mio. Dollar und sollen die Marke von 70 Mio. Dollar dieses Jahr erreichen. Der Anstieg der Exporte wird auf die Unterzeichnung des QIZ-Abkommen (Qualified Industrial Zones) zurückgeführt, dass Ägypten, Israel und die USA 2005 unterzeichneten.

(Port to Port – Israelisches Handelsportal, 20.03.07)



(8) „Ich lasse mich glücklich impfen" - Reisen nach Israel

Lebenslust und Vielfalt pur: über Delfine, Pilger und pulsierende Metropolen – so der Titel eines Artikels über das Reiseland Israel, der am 12.03.07 auf dem Internetportal der Tageszeitung Die Welt erschienen ist:
http://www.welt.de/reise/article757126/Ich_lasse_mich_gluecklich_impfen.html

Der Artikel ist eine Empfehlung für alle, die einen unvergesslichen Urlaub im Jahr 2007 planen.Bild: IGTO

Mehr Informationen auch auf der Internetseite des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros http://www.goisrael.de/



(9) Das Wetter in Israel

Ab Mittwoch werden deutlich ansteigende Temperaturen erwartet.

Jerusalem: 12-18°C
Tel Aviv: 14-22°C
Haifa: 14-21°C
Be’er Sheva: 13-22°C
Eilat: 16-26°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.5973 NIS (0,068%)
1 CHF - 3.4706 NIS (-0,009%)
1 £ - 8.2502 NIS (0,853%)
1 $ - 4.2110 NIS (0,071%)
(Bank of Israel, 20.03.07)

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