Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Donnerstag, 11. Januar 2007
  
Pfeil   An- und Abmelden des Newsletters     
Pfeil   Botschaft des Staates Israel - Berlin     

(1) Handelsüberschuss erreicht Rekordwerte, Haushaltsdefizit halbiert
(2) US-Vorschlag: Vorläufiger Staat innerhalb des Sicherheitszauns
(3) Raleb Majadele erster muslimisch-arabischer Minister in Israel
(4) Israel hilft Muhamad Dahlan, die Hamas zu bekämpfen
(5) Kuwait lädt palästinensischen Ministerpräsidenten aus
(6) Behauptungen und Tatsachen: Flüchtlinge, Teil 1
(7) Harvard-Studenten studieren in Jerusalem
(8) Israel-Reise mit der DIG Frankfurt
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Handelsüberschuss erreicht Rekordwerte, Haushaltsdefizit halbiert

Ausgewählte Wirtschaftsdaten 2006

Israel schließt 2006 mit einem Handelsüberschuss von 3,9 Mrd. Dollar ab. Erstmals in seiner Geschichte hat der Staat Israel mehr Güter exportiert als importiert. Das Haushaltsdefizit wurde halbiert und belief sich auf 7,2 Mrd. NIS (ca. 1,32 Mrd. Euro) - 6,7 Mrd. NIS (ca. 1,2 Mrd. Euro) weniger als 2005.

Mehr Informationen finden Sie hier:

Ausgewählte Wirtschaftsdaten 2006 (pdf download)
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/107377.pdf

Inhalt:

2006: 23,7 Mrd. Dollar ausländische Investitionen in Israel
Wirtschaftliche Wachstumsrate erreicht 5% in 2006
Handelsüberschuss erreicht Rekordwert
Ausländische Währungsreserven erhöhen sich um 496 Mio. Dollar
Defizit des öffentlichen Haushalts halbiert
Exporte von September bis November um 12,5% gestiegen
Citi-Gruppe betrachtet Israel als „underperforming“ in entstehenden Märkten
Ausländische Direktinvestitionen erreichen All-Zeit-Hoch von 17,1 Mrd. Dollar



(2) US-Vorschlag: Vorläufiger Staat innerhalb des Sicherheitszauns

US-Außenministerin Condoleezza Rice unterstützt eine neue Initiative zur Errichtung eines vorläufigen palästinensischen Staates im Grenzverlauf des Trennungszaunes. Dies berichtet die Zeitung Maariv unter Berufung auf arabische Quellen. Rice wird Anfang nächster Woche in den Nahen Osten reisen. Ihr Ziel sei, eine dramatische Änderung herbeizuführen, die zur Aufnahme von Verhandlungen über eine Dauerregelung führt.

Das Programm sieht vor, dass nach einigen Jahren der Ruhe, in denen ein palästinensischer Staat innerhalb des Sicherheitszauns errichtet werden soll, erneut die Gespräche über die endgültigen Grenzen aufgenommen werden. Der provisorische Staat wird nicht die Altstadt Jerusalems umfassen. Über die Altstadt soll erst im Laufe der Endstatus-Gespräche verhandelt werden.

Die US-Regierung habe die Grundsätze des Programms der Außenministerin an Ministerpräsident Ehud Olmert und an Palästinenserpräsident Mahmud Abbas weitergeleitet.

Die Amerikaner sind der Überzeugung, dass die Ausrufung eines Staates innerhalb provisorischer Grenzen Vertrauen zwischen den Seiten schaffen wird und Verhandlungen im Sicherheitsbereich ermöglicht. Außerdem glaubt man im Weißen Haus, dass die Kämpfe zwischen den palästinensischen Gruppierungen auf diese Weise beigelegt werden können.

Rice wird versuchen, die Initiative mit Hilfe von breit angelegten Kurzreisen nach Israel, in die Palästinensische Autonomiebehörde, nach Jordanien, Ägypten und in die Golfstaaten voranzubringen. Ihre Reise wird an diesem Sonntag beginnen. Am Montag wird sie bereits in Jerusalem erwartet. Auf palästinensischer Seite hat man bereits erklärt, dass die USA die Garantie geben müssten, dass es sich tatsächlich nur um eine provisorische Lösung handle, bevor man dem Programm zustimmen werde. (Maariv, 11.1.07)



(3) Raleb Majadele erster muslimisch-arabischer Minister in Israel

Erstmals seit der Staatsgründung wird in den kommenden Tagen der erste muslimisch-arabische Minister in Israel ernannt. Raleb Majadele (54) von der Arbeitspartei wird Minister für Wissenschaft, Kultur und Sport, nachdem der Knessetabgeordnete Ofir Pines sein Amt niedergelegt hatte.

Doch die Amtsübernahme sorgt für Erstaunen. Am Abend vor dem Regierungsbeitritt von Israel Beteinu war Majadele einer derjenigen, die am lautesten zum Regierungsaustritt der Arbeitspartei aufriefen. Der Grund: Die Partei könne nicht gemeinsam mit Avigdor Liberman am Kabinettstisch sitzen.

Seit Pines sein Amt wegen des Beitritts Libermanns niedergelegt hatte, blieb das Amt unbesetzt. Amir Peretz überlegte lange und wählte letztendlich den Vertreter des arabischen Sektors in der Partei. Die Ernennung wird der Regierung voraussichtlich am kommenden Sonntag vorgelegt. Majadele nannte die Ernennung „historisch“. Er hätte das Angebot nicht ausschlagen können.

Unterdessen teilten gestern Erziehungsministerin Yuli Tamir und der stellvertretende Verteidigungsminister Efraim Sneh ihre Unterstützung für die Peretz` Kandidatur für den Parteivorsitz der Arbeitspartei mit. Arie Amit, der Peretz bisher unterstützt hatte, kündigte seine Unterstützung für Ehud Barak an. Der ehemalige Generalsekretär der Arbeitspartei, Nissim Sawili, erklärte, er werde für Ami Ayalon stimmen. (Yedioth Ahronoth, 11.1.07)



(4) Israel hilft Muhamad Dahlan, die Hamas zu bekämpfen

Kürzlich wurde „der starke Mann von Gaza“, der hochrangige Fatah-Vertreter Muhamad Dahlan, von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zum Kommandanten der palästinensischen Sicherheitsapparate ernannt.

Die Ernennung wurde mündlich mitgeteilt, mit dem Versuch diese geheim zu halten und Kritik seitens der Hamas zu verhindern. Gleichzeitig gab Israel Dahlan die Sondergenehmigung, sich frei und mit einer großen Schar an Begleitern zwischen Gaza und der Westbank zu bewegen.

Dahlan wird unter den Truppen Veränderungen vornehmen, mit dem Ziel, deren Vorgehen gegenüber der Hamas zu verbessern. Bereits in seinen ersten Amtstagen nahm er Offiziere aus ihrem Amt, darunter den Kommandanten der Küstenpolizei und den Kommandanten der Force 17 in Gaza. Mitarbeiter Dahlans dementierten dies jedoch. Nach ihren Angaben amtiert Dahlan einzig und allein als Parlamentsabgeordneter. Der Grund dafür ist hauptsächlich die Angst vor der Reaktion der Hamas, welche in Dahlan einen bedeutenden Gegner sieht. (Maariv, 11.1.07)



(5) Kuwait lädt palästinensischen Ministerpräsidenten aus

Kuwait hat vergangene Woche entschieden, den geplanten Besuch des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh (Hamas), abzusagen, nachdem die Hamas eine Trauernachricht zum Tod des irakischen Ex-Diktators Saddam Hussein veröffentlicht hatte. In der Mitteilung der Hamas wurde Hussein als „Shahid“ (Märtyrer) bezeichnet.

In Kuwait hat man nicht vergessen, dass das Land 1990 unter dem Befehl von Saddam Hussein besetzt wurde und dass die Palästinenser damals offen Saddam Hussein unterstützten. Kuwaitische Parlamentsabgeordnete drückten ihre Abscheu vor der Position der Hamas aus, besondern angesichts der großzügigen finanziellen Spenden Kuwaits für das palästinensische Volk während der vergangenen Monate. Sie zeigten sich erstaunt darüber, wie die Hamas jemanden unterstützen kann, der seine Truppen nach Kuwait geschickt hat, um „seine Kinder zu töten, seine Frauen zu vergewaltigen und seine Söhne aufzuhängen“. (Hatsofeh, 11.1.07)



(6) Behauptungen und Tatsachen: Flüchtlinge, Teil 1

Behauptung
"Von 1947 bis 1949 wurden eine Million Palästinenser von den Israelis heimatlos gemacht."

Tatsache
Die Palästinenser, die ihre Heimat in den Jahren 1947-48 verließen, taten dies aus den verschiedensten Gründen. Viele Wohlhabende verließen das Land aus Angst vor einem bevorstehenden Krieg, weitere Tausende von Arabern kamen dem Aufruf ihrer Herrscher oder Regierungen nach, den vorrückenden Armeen Platz zu machen, eine Hand voll wurde vertrieben, doch die meisten sind ganz einfach geflohen, um nicht zwischen die Fronten des Krieges zu geraten.

Nach arabischer Lesart wurden in den Jahren von 1947 bis 1949 zwischen 800.000 und einer Million Palästinenser vertrieben. Die letzte Volkszählung führten die Briten im Jahr 1945 durch. Damals lebten in ganz Palästina etwa 1,2 Millionen Araber. Am 30. November 1947, dem Tag, an dem die Vereinten Nationen für die Teilung stimmten, betrug die Gesamtzahl der innerhalb der Grenzen des Staates Israels (wie sie 1949 beim Waffenstillstandsabkommen festgelegt wurden) lebenden Araber 809100. Eine von der israelischen Regierung im Jahr 1949 angeordnete Volkszählung ergab eine Zahl von 160.000 Arabern, die nach dem Krieg noch im Land lebten.1 Das bedeutet, dass nicht mehr als 650.000 palästinensische Araber geflüchtet sein konnten. Ein Bericht des UN-Vermittlers für Palästina geht sogar von einer noch niedrigeren Zahl aus, nämlich von 472.000.

Man hört zwar viel vom Elend der palästinensischen Flüchtlinge, aber kaum etwas über die Juden, die aus arabischen Staaten flohen. Ihre Lage war lange Zeit höchst unsicher. Während der UN-Debatten von 1947 gab es von Seiten der arabischen Länder massive Drohungen gegen sie. So sagte zum Beispiel der ägyptische Delegierte vor der Vollversammlung: "Durch die Teilung würde das Leben einer Million Juden in muslimischen Ländern auf Spiel gesetzt."

Die Zahl der Juden, die in den auf Israels Unabhängigkeitserklärung folgenden Jahren auf der Flucht aus arabischen Ländern nach Israel kamen, deckt sich in etwa mit der Zahl der Araber, die Palästina verließen. Viele Juden durften kaum mehr als die Kleider, die sie am Leib trugen, mitnehmen. Diese Flüchtlinge wollten gar nicht repatriiert werden. Man hörte so wenig über sie, weil sie nicht lange Flüchtlinge blieben. Von den 820.000 jüdischen Flüchtlingen erhielten 586.000 unter hohem Kostenaufwand in Israel eine neue Heimat, und zwar ohne jegliches Entschädigungsangebot von Seiten der arabischen Regierungen, die ihren Besitz beschlagnahmt hatten. Aus diesem Grund hat Israel stets darauf bestanden, dass in einem Abkommen über die Entschädigung der palästinensischen Flüchtlinge auf jeden Fall auch die Entschädigung der jüdischen Flüchtlinge durch die Araber zur Sprache kommen muss. Bis auf den heutigen Tag haben die Araber eine solche Entschädigung für die Hunderttausende von Juden, die gezwungen wurden, ihr Hab und Gut im Stich zu lassen, rigoros abgelehnt.

Der Kontrast zwischen der Aufnahme der jüdischen Flüchtlinge in Israel und der der palästinensischen Flüchtlinge in den arabischen Ländern wird noch deutlicher, wenn man an die ganz unterschiedliche kulturelle und geografische Entwurzelung denkt, die beide Gruppen erlebten. Die meisten jüdischen Flüchtlinge reisten Hunderte - ja Tausende - Kilometer in ein winziges Land, dessen Einwohner eine ihnen fremde Sprache sprachen. Die meisten arabischen Flüchtlinge dagegen verließen Palästina nicht einmal; sie zogen lediglich ein paar Kilometer weiter auf die andere Seite der Waffenstillstandslinie, blieben dabei aber die ganze Zeit eingebettet in das große arabische Volk, dem sie durch sprachliche, kulturelle und ethnische Wurzeln angehörten.

Quelle: Behauptungen und Tatsachen. Der arabisch-israelische Konflikt im Überblick, Mitchell G. Bard, Holzgerlingen 2002.

Vgl. außerdem: Die Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten. Eine ignorierte Geschichte, Dr. Uri Kaufmann, 2005:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=84476&MissionID=88



(7) Harvard-Studenten studieren in Jerusalem

Harvard unterhält mit Hilfe des MASA Projekts – ein Gemeinschaftsunternehmen der israelischen Regierung und der Jewish Agency – ein Auslandsstudienprogramm mit der Hebräischen Universität.

Die Universität von Harvard, eine der Spitzen-Universitäten der Welt, will nach Aussage von Staatssekretär Yisrael Maimon ihren Studenten einen Studienaufenthalt in Israel ermöglichen.

Maimon ist Vorsitzender des Lenkungsausschusses des MASA Projektes, einem gemeinsamen Projekt der israelischen Regierung und der Jewish Agency.

MASA bringt jedes Jahr Tausende junge Juden nach Israel, um sie mit dem Land bekannt zu machen, ihnen zu helfen, Hebräisch zu lernen und sich selbst mehr mit dem Judentum vertraut zu machen, sowie im Allgemeinen ihre Beziehung zu ihrer jüdischen Herkunft aufzufrischen.

Maimon erklärte, dass die Harvard Universität vor kurzem ein neues Programm in Zusammenarbeit mit der Hebräischen Universität in Jerusalem und MASA ins Leben gerufen hat, das dieses Jahr gestartet wird.

Das Programm wird Dutzenden von Harvard Studenten ermöglichen, in Israel zu studieren und formelle Scheine von Harvard für die Kurse, die im Ausland absolviert werden, zu erwerben. (Ynetnews.com, 1.1.07)



(8) Israel-Reise mit der DIG Frankfurt

Die Frankfurter Arbeitsgemeinschaft der Deutsch-Israelischen Gesellschaft lädt vom 25. Februar bis 4. März 2007 zu einer Israel-Reise ein.

Linienflug mit El Al von Frankfurt nach Tel Aviv

Im Programm:

Jerusalem
Yad Vashem, Gespräch im Außenministerium, Arabisches Abendessen und Interviews mit Elihu Bin On, Radiosender „Kol Israel“

Norden
Besuch des zerstörten Naharyja Medical Centers, Gespräch mit dem Sprecher von UNIFIL und dem deutschen Militärattaché, Besuch der Molkerei „Strauss“, die von „Yeckes“ betrieben wird, Fahrt entlang der libanesischen Grenze und Gespräche mit Offizieren, Weinprobe in Zichron Jaakov

Tel Aviv
Besuch eines staatlichen Gefängnisses, Gelegenheit zu Gesprächen mit palästinensischen Verurteilten, Besuch der Tel Aviv Foundation, Treffen mit Yossi Harel, dem Kapitän der legendären „Exodus“ und Prof. Meir Schwarz vom Komitee der Überlebenden: 2007 wird in Israel der 60. Jahrestag der Ereignisse um die Schiffe begangen, die Flüchtlinge aus Europa nach Palästina bringen sollten, Gespräche in der Deutschen Botschaft Tel Aviv

Süden
Fahrt in einen Kibbuz, Blick in den Gaza Streifen vom Nabih Marii Aussichtsturm, Treffen mit dem Knesset-Abgeordneten Shay Hermesh in Kfar Azu, Region Shaar ha Negev

Besuch der Region Gezer
Die Region Gezer liegt zwischen Tel Aviv und Jerusalem, besteht aus 25 Kibbuzim und Moshavim und baut soeben eine Partnerschaft mit der fränkischen Stadt Arnstein auf. Die biblische Stadt Gezer wurde König Salomo bei der Vermählung mit der Tochter des ägyptischen Pharao geschenkt. Empfang mit israelischen Jugendlichen und Familien in einem Moshav

Judäa und Samaria
Fahrt ins Westjordanland (Gush Etzion), Besuch von Yad Binyamin und Eran Sternberg – beide aus dem Gazastreifen evakuiert

Die Reise kostet 905 Euro (bei 30 Teilnehmern) und 125 Euro Einzelzimmerzuschlag; Anreise aus anderen Städten zum Frankfurter Flughafen pauschal 40 Euro, eine Verlängerung ist möglich.

Informationen und Anmeldung:
Claudia Korenke
DIG-Frankfurt
Kettenhofweg 92
60325 Frankfurt
Tel: 069 9758560
Fax: 069 749043
Email: korenke-pr@t-online.de



(9) Das Wetter in Israel

Freundlich, etwas kühler

Jerusalem: 6-10°C
Tel Aviv: 10-18°C
Haifa: 10-17°C
Be’er Sheva: 7-17°C
Eilat: 10-20°C

Samstagabend und Sonntag: Stürmischer Regen in weiten Teilen des Landes.



(10) Wechselkurse

1 € - 5.5192 NIS (+0.122%)
1 CHF – 3.4194 NIS (+0.050%)
1 £ - 8.2331 NIS (+0.133%)
1 $ - 4.2490 NIS (+0.354%)
(Bank of Israel, 10.1.07)

Pfeil   Newsletter-Archiv

Pfeil   Israel von A-Z

Pfeil   Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv
Pfeil   Israel Ministry of Foreign Affairs

Pfeil   Israel Line - MFA Newsletter

Pfeil   Israel Defense Forces IDF

Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der
Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des Newsletters