Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 10. Januar 2007
  
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(1) MP Olmert beginnt heute mit dem politischen Teil seiner China-Reise
(2) Armee bereitet sich auf Katjuscha-Angriffe aus dem Gazastreifen vor
(3) Neue Qassam-Raketen könnten den Norden von Ashkelon erreichen
(4) Hunderte Al Qaida-Terroristen sind in den Libanon gekommen
(5) Rekordjahr bei Fusionen und Übernahmen im High-Tech-Sektor
(6) 2006: 23,7 Mrd. ausländische Investitionen in Israel
(7) Simulator zum Training von Chirurgen entwickelt
(8) Nobelpreisträger Prof. Aaron Ciechanover in Berlin
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) MP Olmert beginnt heute mit dem politischen Teil seiner China-Reise

Besuch süß-sauer: Ministerpräsident Ehud Olmert startet heute den politischen Teil seiner China-Reise. Olmert wird sich in der „Halle des Volkes“, dem chinesischen Parlament auf dem Tiananmen-Platz in Peking, mit Ministerpräsident Wen Jiabao treffen. Morgen steht ein Treffen mit dem chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao auf dem Programm.

Keine Garantien

Wie aus den vorbereitenden Gesprächen herauszuhören war, wird die chinesische Regierung im Atomstreit mit dem Iran keine weiteren Garantien geben, die über den Rahmen der bisherigen Erklärungen hinausgehen. Die Chinesen werden sagen, dass sie „Verständnis zeigen werden“ für die Sorge Israels wegen der Bemühungen des Iran, atomar aufzurüsten. China empfiehlt, dass die Regierung in Teheran ihre militärischen Aktionen im Bereich der Atompolitik einstellen sollte, doch nimmt es von Wirtschaftssanktionen Abstand.

Kein Hamas-Boykott

Die chinesische Regierung wird Olmert auch in Bezug auf einen Boykott gegen die Hamas nicht entgegenkommen. Im Juni 2006 kam der Außenminister der Hamas-Regierung, Mahmud A-Zahar, nach Peking und wurde mit allen Ehren empfangen. Der israelische Botschafter in China, Dr. Yehoyada Haim, teilte in einer Presseerklärung im Vorfeld des Olmert-Besuchs mit, dass China wirtschaftliche Gründe habe, Israel als Hauptverantwortlichen für die Fortdauer des Konfliktes im Nahen Osten darzustellen: China importiert täglich mehr als eine Million Fass Öl aus den Golfstaaten. Der Handel beläuft sich auf mehr als 60 Milliarden Dollar pro Jahr.

Mehr Handel

Unabhängig davon will China die Handelskontakte und technologische Zusammenarbeit mit Israel vertiefen. Das Handelsvolumen der beiden Länder lag im Jahr 2006 bei drei Milliarden Dollar und ist um 20% gestiegen.

Olmert startete seinen Besuch in China mit einem Rundgang durch einen Kuhstall, der mit Hilfe der Abteilung für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung des Außenministeriums in Jerusalem und einer Tochterfirma des Landwirtschaftsministeriums errichtet wurde. Der Bruder Olmerts, Amram Olmert, der damals Landwirtschaftsattaché in China war, hatte das Projekt 2001 gegründet. Die Farm ist eine Erfolgsgeschichte: Mit Hilfe von israelischen Experten, israelischer Ausrüstung und Technologie ist es der Farm gelungen, den Milchertrag der chinesischen Kühe auf mehr als das Doppelte zu steigern.

Am Nachmittag besuchte Olmert das Hauptgelände der Olympischen Spiele 2008. Die Einrichtung befindet sich planmäßig im Bau. Olmert betrachtete das neue Olympia-Stadion und das Schwimmbad von Nahem und besuchte den Stand, an dem Modelle aller olympischen Gebäude gezeigt werden.

Ins Gästebuch schrieb Olmert Worte der Bewunderung für die Einrichtungen und drückte seine Hoffnung aus, dass die Spiele dort im Geiste der Brüderlichkeit und Freundschaft stattfinden mögen. (Yedioth Ahronoth, 10.1.07)



(2) Armee bereitet sich auf Katjuscha-Angriffe aus dem Gazastreifen vor

Die israelische Armee bereitet sich auf den Angriff mit Katjuscha-Raketen auf Städte im Süden vor. Nachrichtendienstliche Informationen belegen, dass Terroristen aus dem Gazastreifen zur Ausbildung in den Iran gereist sind, um ihren Raketenabschuss zu verbessern und sich im Abschuss von Katjuscha-Raketen zu üben. Die israelische Armee hat die Schutzmaßnahmen in Sderot überprüft und bereitet sich auf den Beschuss von Ashkelon und Kiryat Gat vor.

Für die Einwohner von Sderot und der Ortschaften im näheren Umkreis des Gazastreifen sind Raketenalarm und das Rennen in die Sicherheitsräume in den vergangenen Jahren zum Alltag geworden, doch nun besteht die Befürchtung, dass diese Realität auch die Einwohner von Ashkelon, Netivot, Ofakim und Kiryat betreffen könnte.

Nach Geheimdienstinformationen haben sich Terrorkommandos aus dem Gazastreifen bereits auf den Weg zur „Fortbildung im Ausland“ gemacht, um den Raketenabschuss der Terrororganisationen zu verbessern. Die Terrororganisationen haben das Potential der Qassam-Raketen ausgeschöpft und versuchen nun Katjuschas mit einem Durchmesser von 122 mm, die eine Reichweite von 20 km haben, operativ zu nutzen. (Maariv NRG, 9.1.07)



(3) Neue Qassam-Raketen könnten den Norden von Ashkelon erreichen

Die israelische Armee (IDF) geht davon aus, dass es Palästinensern im Gazastreifen bald gelingen könnte, die Reichweite der Qassam-Raketen bis auf die südliche Hafenstadt Ashkelon oder weiter auszuweiten.

Qassams, die im Sommer 2006 abgefeuert wurden, hatten eine Reichweite von 16 Kilometern. Dies bedeutet, dass sie nördlich von Ashkelon einschlagen könnten, wenn sie vom nördlichsten Punkt im Gazastreifen abgefeuert würden.

IDF und die Israelische Sicherheitsbehörde (Shabak) sind sich seit einiger Zeit bewusst, dass Terrororganisationen in Gaza versucht haben, die Reichweite der Qassams zu vergrößern. Überraschender Weise ist es anscheinend der Islamische Jihad, der einfach die Raketen der Hamas kopiert hat.

16,3 Kilometer

Bei zwei Abschüssen, im Juli und August 2006, wurde eine Reichweite von 15 und 16,3 Kilometern registriert. Die Raketen, die im Süden Ashkelons einschlugen, waren aus dem Zentrum des Gazastreifens abgefeuert worden, wahrscheinlich um Israel im Unklaren über deren tatsächliche Reichweite zu halten.

Bis zum vergangenen Sommer hatten Qassam-Raketen im Allgemeinen eine Reichweite von nur 10 bis 11 Kilometern. In wenigen Fällen feuerten die Palästinenser Katjuschas auf Israel ab, die eine Reichweite von 20 Kilometern erzielen, doch die Raketen, die vom Sinai eingeschmuggelt wurden, waren offensichtlich kaum in Ordnung gehalten und konnten daher nicht ihre maximale Reichweite erzielen.

Der Islamische Jihad verfügt allem Anschein nach nicht über zahlreiche Katjuschas. Er versucht, eine verbesserte, zweimotorige Qassam mit einer Reichweite von 15 – 16 Kilometern in Massenproduktion zu fertigen. Die Sicherheitsbehörden glauben, dass die Organisation einen Vorrat solcher Raketen anlegen und sie dann während einer Eskalation mit Israel einsetzen will.

Ägyptischer Zeitungsbericht bestätigt

Entgegen der bisherigen Annahme glauben die Sicherheitsbehörden heute, dass es dem palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh gelungen ist, im vergangenen Monat 20 Millionen Dollar über den Grenzkontrollpunkt Rafiah von Ägypten in den Gazastreifen zu schmuggeln. Vergangene Woche berichtete die ägyptische Tageszeitung Al-Ahram, Haniyeh habe diese Summe Ende Dezember in den Gazastreifen geschmuggelt, als er von einer Auslandsreise zurückkehrte. Die ägyptischen Behörden wiesen diese Behauptung jedoch zurück und die Sicherheitsbehörden akzeptierten dies. Neue nachrichtendienstliche Informationen bestätigen jedoch die Darstellung von Al-Ahram. (Haaretz.com, 10.1.07)



(4) Hunderte Al Qaida-Terroristen sind in den Libanon gekommen

Al Qaida breitet sich immer stärker im Nahen Osten aus

Der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes, General Amos Yadlin, sagte am Dienstag bei einer Sitzung des parlamentarischen Ausschusses für Außen- und Sicherheitspolitik der Knesset, dass das internationale Terrornetzwerk seine Leute in der Region stationiert und seine Tätigkeiten ausbaut: „In den Libanon sind zwischen einigen Dutzend und Hunderten Al Qaida-Terroristen gekommen. Die Terroristen haben ein Training durchlaufen und verfügen über terroristisches Know-how. Es wird angenommen, dass die Nummer 2 der Organisation, Aiman al-Sawahiri, den Terroristen die Anweisung gegeben hat, in Syrien, dem Libanon und Ägypten in Stellung zu gehen.“

Nach Einschätzungen des militärischen Nachrichtendienstes gelingt es den Al Qaida-Terroristen relativ leicht, in den Libanon einzudringen, da die Sicherheitsinstanzen im Staat schwach sind. Nach Angaben Yadlins ist die Organisation auch in Ägypten und Jordanien aktiv. Er erklärte, dass die Al Qaida-Terroristen vor allem die UNIFIL-Truppen und westliche Einrichtungen im Libanon ins Ziel nehmen könnten. Seit Ende der Kämpfe im vergangenen Sommer habe die Hisbollah zudem ihre Waffenbestände trotz der UN-Friedenstruppe im Libanon (UNIFIL) aufstocken können. Die Bestände an Raketen und anderen Waffen seien nahezu vollständig wiederaufgefüllt. Der Schmuggel von Waffen für die Hisbollah aus dem Iran über Syrien gehe weiter.

Im Gazastreifen gebe es einzelne Al Qaida-Mitglieder, die man „an 10 Fingern abzählen“ könne. In Nablus wurden einige Terroristen aufgespürt und festgenommen. Al Qaida-Führer hatten mehrmals mitgeteilt, dass Israel ein legitimes Ziel für einen Anschlag der Organisation sei. Aiman al-Sawahiri rief seine Leute sogar auf, Israel zu vernichten.

77 Selbstmordattentäter festgenommen

Über die aktuellen Ereignisse in der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) geht der militärische Nachrichtendienst davon aus, dass man dort „politisch weiterhin auf der Stelle treten wird“. Der Machtkampf zwischen Haniyeh und Abbas werde sich fortsetzen, genauso wie die Banden- und Clankriege, und die Hamas wird an Stärke gewinnen.

General Yadlin gab einen Überblick über die palästinensischen Terroraktionen im vergangenen Jahr. Nach seinen Worten wurden 77 mutmaßliche Selbstmordattentäter festgenommen. 45 von ihnen befanden sich zum Zeitpunkt der Festnahme bereits auf dem Weg zum Ort des Anschlags und trugen den Sprengstoffgürtel am Körper. Gleichzeitig hat wegen der Vereitelung von Selbstmordanschlägen der Raketenbeschuss auf Israel zugenommen. Im Laufe des Jahres 2006 wurden auf Israel 1.200 Raketen abgefeuert, 700 davon schlugen auf israelischem Staatsgebiet ein. Von einer geringeren Motivation palästinensischer Terroristen kann keine Rede sein, lediglich von einem Erfolg der israelischen Sicherheits- und Verteidigungsmaßnahmen. (Ynet.co.il, 9.1.07)



(5) Rekordjahr bei Fusionen und Übernahmen im High-Tech-Sektor

Der israelische High-Tech-Sektor kann im M&A-Geschäft (Mergers & Acquisitions) 2006 ein Rekordjahr verzeichnen. Israel Venture Capital (IVC) Online berichtet, dass Fusionen und Übernahmen 2006 mit 10,58 Mrd. Dollar ein Drittel der Summe des Fünfjahres-Zeitraums 2000-2005 erreichten.

Die größte Abwicklung in diesem Bereich war die Übernahme von Mercury Interactive durch Hewlett-Packard für 4,5 Mrd. Dollar. Andere große Transaktionen waren der Erwerb von M-Systems durch SanDisk für 1,55 Mrd. Dollar und die Übernahme von VeriFone Holdings durch Lipman Electronics Engineering für 793 Mio. Dollar.

M&A Transaktionen von Venture Capital -finanzierten Unternehmen beliefen sich auf 2,96 Mrd. (45 verschiedene Transaktionen). Zwanzig israelische High-Tech-Unternehmen brachten 2006 693 Mio. Dollar bei Initial Public Offerings (IPO) an den Aktienmärkten in Tel Aviv, USA, Europa und Asien auf. (Red Herring, 2.1.07)



(6) 2006: 23,7 Mrd. ausländische Investitionen in Israel

2006 erhöhten sich die Auslandsinvestitionen in Israel um den Faktor 2,4 gegenüber dem Vorjahr

Ausländische Investitionen in Israel waren 2006 so hoch wie noch nie: Mit 23,7 Mrd. Dollar waren es 2,4mal mehr als 2005, berichtet das Statistische Zentralamt (CBS).

Die direkten ausländischen Investitionen beliefen sich 2006 auf 13,4 Mrd. Dollar (2,4mal mehr als 2005). Diese Investitionen beinhalten 1,5 Mrd. Investitionen in Immobilien inklusive Wohnungen.

Auch die israelischen Investitionen im Ausland erreichten 2006 eine beispiellose Höhe: 2,8 Mrd. Dollar (1,2mal mehr als 2005).

2003 bis 2006 beliefen sich die ausländischen Investitionen in Israel auf insgesamt 48,8 Mrd. Dollar. Israelische Investitionen im Ausland beliefen sich in diesem Zeitraum auf 60,5 Mrd. Dollar.

Israelische Auslandsschulden beliefen sich am 1. Januar 2007 auf 169,7 Mrd. Dollar, das Guthaben im Ausland lag bei 151,8 Mrd. Dollar. (Globes.co.il, 1.1.07)



(7) Simulator zum Training von Chirurgen entwickelt

Israelische Wissenschaftler haben ein revolutionäres Gerät entwickelt, mit dem Chirurgen an einem Computermodell des kranken Körpers üben können, noch bevor das Messer angesetzt wird. Das Ergebnis: eine genauere und kürzere Operation mit hoher Erfolgsquote.

Die israelische Firma Simbionix (http://www.simbionix.co.il) hat ein computerisiertes Simulationsgerät (PreOp Mentor Simulator) entwickelt, mit dem Chirurgen Operationen vor dem eigentlichen Eingriff üben können. Dazu werden zuvor die anatomischen Angaben über den Patienten in das System eingegeben. Der PreOp Mentor wurde in Zusammenarbeit mit der deutschen PolyDimensions GmbH entwickelt. Die Firma hat sich auf qualitative hochwertige anatomische 3D-Darstellungen von CT-Aufnahmen spezialisiert.

Bis heute üben Chirurgen in ihrer Ausbildung an Tieren oder Menschenleichen. Doch nicht immer können Versuche auf Tiere beschränkt werden. Manchmal stehen nicht genügend Leichen zur Verfügung. Und der Eingriff ähnelt wenig einer Operation am lebenden Menschen. Mithilfe des neuen PreOp Mentor Simulators (WIP) kann der Chirurg den Eingriff mit Hilfe einer computerisierten Simulation üben und die Genauigkeit und den Erfolg der Operation verbessern. Das Gerät soll in diesem Jahr auf den Markt kommen. (Ynet.co.il, 7.1.07)



(8) Nobelpreisträger Prof. Aaron Ciechanover in Berlin

Prof. Dr. Aaron Ciechanover, Distinguished Professor am Ruth and Bruce Rappaport Fachbereich für Medizin des Technion –Israel Institute of Technology - und Nobelpreisträger für Chemie 2004, wird den Festvortrag des Neujahrsempfangs des Max-Delbrück-Centrums halten. Er findet am Freitag, dem 19. Januar 2007 von 16:00 bis 18:00 Uhr im Max Delbrück Communications Center (MDC.C) in der Robert-Rössle-Straße 10, 13125 Berlin, in englischer Sprache statt.

Das Thema des Vortrags lautet „The Ubiquitin Proteolytic System: From Basic Mechanisms and onto Human Diseases and Drug Targeting“.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich, entweder bei der Deutschen Technion-Gesellschaft e.V. (office@dtgev.de) oder direkt beim Max-Delbrück-Center (info@bbb-berlin.de).

Neben Prof. Ciechanover werden der Berliner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Prof. Dr. Jürgen Zöllner, sowie der wissenschaftliche Vorstand des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch, Prof. Dr. Walter Birchmeier, sprechen.Den musikalischen Rahmen wird Herr Richard Alan Beirach, weltweit renommierter Jazzpianist und seit 2000 Professor für Jazz-Klavier an der Leipziger Hochschule für Musik gestalten. (MKr./ http://www.deutsche-technion-gesellschaft.de/)



(9) Das Wetter in Israel

Es ist heiter.

Jerusalem: 6-13°C
Tel Aviv: 10-18°C
Haifa: 7-18°C
Be’er Sheva: 7-18°C
Eilat: 9-21°C

Aussichten: Am Freitag wird es kälter, im Süden örtliche Schauer. Samstag: Im Süden und Zentrum wird es diesig, gegen Abend örtliche Schauer.



(10) Wechselkurse

1 € - 5.5125 NIS (-0.063%)
1 CHF – 3.4177 NIS (-0.295%)
1 £ - 8.2222 NIS (+0.344%)
1 $ - 4.2340 NIS (-0.094%)
(Bank of Israel, 9.1.07)

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