Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 15. Dezember 2006
  
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(1) Chanukka: 15. bis 23. Dezember 2006
(2) Sorge um Annäherung zwischen Iran und Hamas
(3) Hisbollah stellt Mittelstreckenraketen jenseits des Litani auf
(4) Ein neuer Feind Nasrallahs: Das Oberhaupt der Sunniten im Libanon
(5) Szenen moderner Kriegsführung – Wall Street Journal, 11.12.06
(6) Verfügungen des Verteidigungsministers gegen illegalen Siedlungsbau
(7) International conference on education and teacher education, June 2007
(8) Israelische Kunstauktion im Internet
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Chanukka: 15. bis 23. Dezember 2006

Chanukka beginnt am 25. Kislev. Der Termin fällt in diesem Jahr auf den 16. Dezember 2006 des Gregorianischen Kalenders. Die erste der acht Kerzen der „Chanukkiah“ wird am heutigen Abend des 15.12.06 entzündet (Foto: Sufgania-Essen auf dem Hermon, IDF).

Chanukka feiert den Triumph des Lichtes über die Dunkelheit, der Reinheit über die Unreinheit, des Spirituellen über das Materielle. Vor mehr als 21 Jahrhunderten wurde das Heilige Land von den Seleukiden (Syro-Griechen) beherrscht, die versuchten, das Volk Israel zwangsweise zu hellenisieren. Wider Erwarten besiegte eine kleine Gruppe frommer Juden eine der mächtigsten Armeen der Welt, vertrieb die Griechen aus dem Land, befreite den Heiligen Tempel zu Jerusalem und weihte ihn wieder für den Dienst an Gott. Als sie die Menora im Tempel anzünden wollten, fanden sie nur einen einzigen Krug Olivenöl, den die Griechen nicht verunreinigt hatten, und erstaunlicherweise brannte dieses Öl, das sonst für einen Tag reichte, acht Tage lang, bis neues Öl gemäß den rituellen Reinheitsvorschriften bereitet werden konnte. Zum Gedenken an dieses Wunder führten die Weisen das Fest Chanukka ein.

Chanukka wird in Israel und der Diaspora während acht Tagen gefeiert. Zentrales Motiv dieser Festtage ist das Anzünden von Kerzen an jedem Abend - eine Kerze am ersten Abend („Erew Chanukka“), zwei am zweiten und so fort. Dies geschieht in Erinnerung an das erwähnte Wunder im Tempel. Die Chanukka-Botschaft in Israel konzentriert sich stark auf die Aspekte der durch die Makkabäer wiederhergestellten Souveränität; Gebräuche, die in der Diaspora weit verbreitet sind, wie das Verteilen von Geschenken oder das Drehen des Dreidl (Kreisel), sind jedoch auch in Israel anzutreffen. Die Seiten des Kreisels sind mit den hebräischen Anfangsbuchstaben des Satzes "Ein großes Wunder ist hier geschehen" verziert; in der Diaspora stehen die Buchstaben für „Ein großes Wunder ist dort geschehen“ („Nes Gadol Haja Scham“). Außerdem ist es üblich, in Öl gebratene Speisen zu essen: Latkes (Kartoffelpfannkuchen) und Sufganiot (Krapfen). Kinder bekommen Chanukka-Geld. Schulen sind während der acht Chanukka-Tage geschlossen; Geschäfte aber sind geöffnet und alle Büros oder Dienstleistungsbereiche arbeiten regulär.



(2) Sorge um Annäherung zwischen Iran und Hamas

Die israelischen Sicherheitsbehörden sind über die fortschreitenden Kontakte zwischen dem Iran und der Hamas besorgt (Foto: Haniya und Ahmadinedschad in Teheran, IRNA).

In Israel geht man davon aus, dass der Iran einen strategischen Bund mit der Hamas schließen will. Die Iraner seien daran interessiert, dass sie gegenüber der Hamas das Recht des „letzten Wortes“ behalten – auch was das Vorgehen gegen Israel betrifft – so, wie sie es in den Beziehungen mit der Hisbollah erzielt haben.

Aufgrund der wachsenden Spannungen zwischen Hamas und Fatah in der Palästinensischen Autonomiebehörde, brach Haniya seinen Besuch im Sudan am Mittwoch (13.12.06) ab und kehrte nach Gaza zurück. Nach Angaben von Ahmad Yosef, einem der Berater Haniyas, ist der Grund für die verfrühte Rückkehr des Ministerpräsidenten die Tatsache, dass „die Palästinenser ihren Ministerpräsidenten jetzt zuhause brauchen, damit er die internen Probleme löst“.

In Israel verfolgte man aufmerksam den Besuch Haniyas in Teheran und die verschiedenen Äußerungen der Hamasführung. Bei den Sicherheitsbehörden entstand der Eindruck, dass die Hamas Selbstsicherheit aus den Ereignissen der letzten Wochen schöpft, so auch durch die Zustimmung Israels zu einer Waffenruhe im Gazastreifen.

Obwohl die Waffenruhe insgesamt eingehalten wird (abgesehen 25 Qassam-Raketen auf den Negev), wies Verteidigungsminister Amir Peretz die israelische Armee an, in Hinblick auf eine eventuell notwendige große Bodenoffensive im Gazastreifen in Stellung zu bleiben. Die Sicherheitsbehörden schließen ein Szenario, nach dem der Iran die Hamas zur Erneuerung von Terroranschlägen drängt, nicht aus.

Außer den finanziellen Garantien, die Haniya vom Iran erhalten hat, haben auch arabische Staaten, darunter Katar, Saudi-Arabien und Kuwait der Hamas breit gefächerte Hilfe versprochen. Die Palästinensische Regierung achtet auf Stabilität, obwohl die Hamas die Bedingungen nicht erfüllt, die ihr das Quartett auferlegt hat, als es die Hilfe für die Autonomiebehörde einfror.

Im militärischen Bereich führt die Terrororganisation ihre Aufrüstung unaufhörlich fort, worauf der Waffenstillstand gar keine Auswirkungen hatte. Ihre Sicherheitsapparate nehmen Deserteure aus den sich mit der Fatah identifizierenden Gruppierungen auf. Es scheint, dass es bei den Bemühungen Erfolge gibt, die Reichweite der Qassam-Raketen auf über 10 – 12 Kilometer auszuweiten, sowie bei der Verbesserung der Qualität des Sprengstoffs der Raketen.

Wahrscheinlich sind diese Entwicklungen der Hintergrund für die spürbare Verhärtung der Position Mashaals in den Verhandlungen über die Freilassung des entführten Soldaten Gilad Shalit. Mashaal erklärte vor kurzem sogar, dass seine Organisation die Gewalt gegen Israel innerhalb eines halben Jahres wieder aufnehmen werde, sollte es keine Fortschritte bezüglich der Situation im Gazastreifen geben. Doch die hauptsächliche Bedrohung, die derzeit der Hamasführung Sorgen macht, ist nicht die israelische, sondern eine inner-palästinensische: die Zunahme der Gewalt in den Gebieten, bis hin zur Befürchtung, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen könnte. (Haaretz, 14.12.06)

HINTERGRUND:

Intelligence and Terrorism Information Center at the Center for Special Studies (C.S.S) December 12, 2006:

Hamas prime minister Ismail Haniya firmly positioned himself in the Iranian-Syrian axis during visits to Damascus and Teheran:

HTML:
http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/html/ismail_haniya.htm

PDF:
http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/pdf/ismail_haniya_e.pdf



(3) Hisbollah stellt Mittelstreckenraketen jenseits des Litani auf

Die Terrororganisation Hisbollah geht wieder jenseits des Flusses Litani in Stellung.

Während der vergangenen Wochen begannen die Organisationsmitglieder Raketen und Katjuschas mit mittlerer Reichweite jenseits des Flusses Litani in Stellung zu bringen und diese auf israelisches Staatsgebiet auszurichten.

Die Terroristen sind mit Katjuschas und nicht-lenkbaren Raketen ausgerüstet, die eine Reichweite bis zu zehn Kilometern haben. Bei richtiger Postierung können diese gegen israelische Ortschaften in Galiläa und im Norden Israels eingesetzt werden.

Im Laufe des Krieges hatten die Terroristen auch Langstreckenraketen auf Beit Shean, Haifa und Hadera eingesetzt und auch diese Raketen können jenseits des Litani auf den befestigten Stützpunkten oder auf Lastwagen in Stellung gebracht werden. (Hatsofeh, 14.12.06)



(4) Ein neuer Feind Nasrallahs: Das Oberhaupt der Sunniten im Libanon

Zu der immer länger werdenden Liste der Feinde von Hassan Nasrallah kommt eine neue Stimme hinzu – der „Mufti des Libanon-Gebirges“, Scheich Mohammad Al-Guzo.

In dem schärfsten Angriff, der bisher gegen den Hisbollah-Führer zu hören war, fordert der führende Religionsvertreter auf, zu untersuchen, was Nasrallah mit den iranischen Geldern, die er erhalten hat, getan hat und beschuldigt ihn, mit dem Geld Unterstützer gekauft zu haben. Er verspottet ihn und fordert, ihn vor Gericht zu stellen.

Es handelt sich um eine neue Stufe im öffentlichen Widerstand gegen den Generalsekretär der Hisbollah, der bis zum Krieg besondere Ehrerbietung durch die libanesische Führung und die Öffentlichkeit genoss.

Scheich Al-Guzo, das Oberhaupt der Sunniten im Libanon, ist die bekannteste Persönlichkeit im Libanon und der arabischen Welt. Er gehört zum liberalen Lager der Koalition unter der Führung des Ministerpräsidenten Fuad Siniora. Eine weitere bedeutende Persönlichkeit in diesem Lager ist auch der Drusen-Führer Walid Jumblat. (Maariv, 14.12.06)



(5) Szenen moderner Kriegsführung – Wall Street Journal, 11.12.06

Wessen Kriegsverbrechen?
Szenen moderner Kriegsführung
Wall Street Journal, 11.12.2006, Seite A18

Mohammad Abd al-Hamid Srour transportierte Raketen durch den Süd-Libanon unter dem Schutzschild einer weißen Flagge. Hussein Ali Mahmoud Suleiman bediente sich der Terrasse eines Privathauses, um Raketen abzuschießen. Maher Hassan Mahmoud Kourani, verkleidet als Zivilist, versteckte seine Kalaschnikov in einer Einkaufstasche und verstaute Flugabwehrraketen im Kofferraum eines grünen, nicht gekennzeichneten Volvos. Diese drei Männer, allesamt Mitglieder der Hisbollah, wurden von Israel während des letzten Krieges im Sommer gefangen genommen.

Die mit ihnen aufgezeichneten Interviews sind Teil eines bemerkenswerten Berichts von OTL a.d. Reuven Erlich vom Intelligence and Terrorism Information Center in Israel. Dieser Bericht, der sich stark auf erbeutete Hisbollah- Dokumente, vor-Ort- und Luftaufnahmen und andere Beweise aus erster Hand stützt, zeigt, wie diese schiitische Gruppe unschuldige Zivilisten gefährdet, indem sie mutwillig ihre Kampftruppen in Städten, Dörfern und oftmals auch Privathäusern aufstellen.

Kenneth Roth, Geschäftsführer von Human Rights Watch, hat Israels Armee der „wahllosen Kriegsführung“ und „einer beunruhigenden Missachtung der Leben libanesischer Zivilisten“ bezichtigt. Herr Erlich widerlegt diese Behauptung, und zeigt die asymmetrische Strategie der islamistischen Radikalen auf.

Da die überzeugensten Beweise Fotografien sind, halten wir unsere Leser an, den Original-Bericht auf der Internetseite des American Jewish Congress (http://www.ajcongress.org/, The Smoking Gun) einzusehen. Die Hauptquartiere der Hisbollah in Aita al-Shaab befinden sich beispielsweise mitten im Dorfzentrum. Hisbollah Führer Hassan Nasrallah unterhält sein Büro und sein Privatdomizil in einem dicht besiedelten Stadtteil von Beirut. In der Stadt Qana - Stätte einer israelischen Bombardierung am 30. Juli mit 28 getöteten Personen, welches von den Hisbollah Apologeten schnell als „Massaker“ bezeichnet wurde – ist ein Waffenlager angrenzend an eine Mosche zu sehen. Es gibt Fotografien von Raketen auf Autorücksitzen, Raketenwerfer angrenzend an Bauernhöfe und Waffenlager unterhalb Privathäuser. Es gibt ebenso einen Fundus an Vorher-Nachher-Fotografien, die die Präzision der israelischen Bombardierungen demonstrieren.

Des Weiteren zeigt der Bericht, wie der Missbrauch der zivilen Deckung eindeutiger Bestandteil der Strategie der Hisbollah war. „[Die Hisbollah Funktionäre] wohnen in ihren Häusern, in ihren Schulen, in ihren Kirchen, auf ihren Feldern, auf ihren Bauernhöfen und in ihren Fabriken“, sagt Herr Nasrallah in einem Fernsehinterview am 27. Mai, einige Wochen vor Kriegsbeginn. „Man kann sie nicht in der gleichen Art und Weise vernichten wie man eine Armee vernichten würde“.

Was Herr Nasrallah genau damit meint, kommt in den Aussagen der gefangenen Hisbollah-Kämpfer zum Ausdruck. Auf die Frage, warum die Hisbollah die Zerstörung ziviler Gebiete riskiert, indem sie von dort Raketen abfeuert, antwortete Herr Suleiman, dass während die Häuser theoretisch „den Dorfbewohnern gehörten...sie eigentlich der Hisbollah gehören“.

Vielleicht ist das auch so; wenn dem so ist, dann fehlt Human Rights Watch jegliche Grundlage, Israel der Gräueltaten zu bezichtigen, während Herr Nasrallah tatsächlich alles und jeden im Süd-Libanon zu seinem Lehensgut erklärt hat. Unser Verstand sagt uns jedoch, dass nicht alle Süd-Libanesen erfreut waren, dass die Hisbollah sich ihrer Existenz für politische Belange zueigen gemacht hat, auch wenn sie zu eingeschüchtert waren, um Protest zu bekunden. So oder so, die Hisbollah, und nicht Israel, ist der Kriegsverbrechen schuldig.

Weit über den Krieg im Libanon hinaus suggerieren diese Bilder, in welcher Weise Islamisten bestrebt sind, die Zurückhaltung der westlichen Mächte ihnen gegenüber auszunutzen. Sie schießen auf unsere Zivilisten aus der Sicherheit ihrer eigenen zivilen Enklaven, von denen sie wissen, dass wir sie nur zögernd angreifen. Wenn dann zufällig ihre Zivilisten getötet werden, geben sie CNN Bescheid und bestellen al-Jazeera Kameras und warten auf Leute wie Herrn Roth, der Amerika oder Israel der Kriegsverbrechen anprangert.

Dies alles bedeutet nicht, dass die USA Diskriminierung nicht weiter bekämpfen und zivile Opfer vermeiden sollte. Vielmehr muss unsere politische Führung so offen und ehrlich sprechen, wie die Israelis jetzt über die Strategien ihrer Feinde sprechen, denn nur so kann das amerikanische Volk diesen neuen zivilen Kampfplatz verstehen und sich gegen ihn wappnen.



(6) Verfügungen des Verteidigungsministers gegen illegalen Siedlungsbau

Verteidigungsminister Amir Peretz hat am Mittwoch (13.12.06) den Befehlshaber des Zentralkommandos, Yair Naweh, angewiesen, vier „Verfügungen“ zu unterzeichnen, die die Gesetzgebung in der Westbank betreffen. Auf dieser Grundlage kann der illegale Bau in den Siedlungen und Vorposten besser verhindert werden.

Gleichzeitig wies Peretz den Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Reservegeneral Gabi Ashkenazi, an, sofort Verhandlungen mit dem Finanzministerium aufzunehmen, damit die neuen Gesetze für Planung und Bau effektiv umgesetzt werden können.

Die Revisionen beziehen sich auf das geltende „jordanische Recht zur Planung von Städten, Dörfern und Gebäuden“. Im Wesentlichen wird das in der Westbank geltende jordanische Recht dem israelischen Recht angeglichen. Z. B. wird der ungenehmigte Bau als kriminelles Vergehen gelten, auch ohne Ankündigung durch die Aufsicht, ähnlich wie in Israel. Außerdem wurde über eine gerichtliche Abrissverfügung entschieden. Eine andere Änderung ermöglicht eine administrative anstatt einer gerichtlichen Entscheidung über die Wohn-Caravans, die in der Westbank ohne Genehmigung fahren. Eine andere Änderung ermöglicht das Vorgehen gegen Eindringlinge, die illegal Privatboden betreten. In Zukunft wird die Zivilverwaltung auch Aufsicht über Privatland haben. (Haaretz, 14.12.06)



(7) International conference on education and teacher education, June 2007

As of 1993, an international conference on teacher education has been held in Israel every few years. The fifth such conference, entitled "Teacher Education at a Crossroads", will be held in June 2007.
Website: http://www.kenes07.macam.ac.il/
Invitation pdf download: http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/105799.pdf

From Monday, June 25th to Thursday, June 28th, 2007

In the presence of the Minister of Education, Prof. Yuli Tamir

The conference is being organized by two central bodies in the teacher education system in Israel:

The MOFET Institute (http://www.mofet.macam.ac.il/english/) a professional center for the research and development of teacher education programs in the colleges of education. Its objective is to provide a setting for professional intercollegiate encounters among teacher educators who train student teachers in Israeli colleges of education.

Kaye Academic College of Education, Beer Sheva (http://kaye.macam.ac.il/index.asp) which implements one of the world's most advanced teacher education programs. Studies in the college aim to provide the students with advanced professional knowledge, extensive practical experience and tools for becoming assimilated into the education system. The target population of the college is unique and diverse: new immigrants, the Bedouin sector, candidates with particularly high entrance criteria, teachers studying toward academic degrees, and so on.

This important conference aims to clarify current issues in the field of teacher education, among them the place of practical work in the training process, the appropriate relationship between education studies, practical training and the teaching profession, the formulation of the perception of induction and mentoring in the process of teachers' professional development, and so on

Researchers and senior lecturers of the highest caliber from Israel and abroad will be participating in the conference, which some 800 people are expected to attend. The conference program includes plenary lectures, short lecture sessions, a symposium, round-table discussions, and so on.
 
Among the guest speakers are:

• Prof. Beatrice Avalos-Bevan, University of Chile, Santiago, Chile
• Prof. Miriam Ben-Peretz, University of Haifa; The MOFET Institute
• Prof. Marilyn Cochran-Smith, Boston College, MA, USA‏ ‏
• Prof. Filip Dochy, University of Leuven, Belgium‏ ‏
• Prof. Pamela L. Grossman, Stanford University, CA, USA‏ ‏
• Prof. Fred A. J. Korthagen, Utrecht University‏ & ‏Vrije‏ ‏University, The Netherlands‏ ‏
• Prof. Ann Lieberman, The Carnegie Foundation for the‏ ‏Advancement of Teaching, CA, USA
• Dr. Michelle Selinger, Cisco Systems Ltd., United Kingdom

We believe that the participation of educators in this important event will afford them a fruitful encounter with colleagues from all over the world, and will lead to the creation of a professional dialogue whose conclusions will undoubtedly be reflected in a practical manner in the field of teacher education in Israel and abroad.

Please note: The deadline for the submission of proposals is
January 15, 2007
.

For the Call for Proposals and further information: www.kenes07.macam.ac.il.

Dr. Sarah Ziv
Chairperson, The Fifth International Conference on Teacher Education
Head, The Department of Teacher Education, Ministry of Education



(8) Israelische Kunstauktion im Internet

Auf der öffentlichen Auktionsseite Hammersite (http://www.hammersite.com) werden 230 Arbeiten im Gesamtwert von einer halben Millionen Dollar angeboten.

Die online-Auktion israelischer Kunst beginnt am Sonntag, 17. Dezember, 16:00 Uhr israelischer Zeit (15:00 Uhr MEZ) und dauert 72 Stunden.

Es werden Arbeiten von alten Meistern und zeitgenössischen Künstlern dabei sein, darunter Arie Aroch, Avshalom Okashi, Yigal Tomarkin, Menashe Kadishman, Uri Lifshitz, Rafi Lavi, Yan Rauchverger, Ofer Lalush, Moti Mizrahi, Aharon Masag, David Riv, Larry Abramson, Gilad Ofir, Simha Shiman, Michal Heiman, Asad Azi, Yaakov Mishori, Meir Pitzhadze, Dorit Yacobi, Eran Sakin, Vaadim Stefanov und Giora Baragal.

Die teuerste Arbeit ist das Gemälde von Arie Aroch „ohne Titel“ aus dem Jahr 1968, dessen Wert auf 90.000 bis 120.000 Dollar geschätzt wird.

Die Werke können auf der Internetseite eingesehen werden. Eine Vorschau gibt es bis zum Verkaufstag in den Ziv Towers, 24 Raul Valenberg, Tel Aviv. (Haaretz.co.il, 7.12.06)



(9) Das Wetter in Israel

Es bleibt freundlich, etwas kühler. Ab Sonntag steigen die Temperaturen leicht.

Jerusalem: 8-15°C
Tel Aviv: 11-19°C
Haifa: 11-20°C
Be’er Sheva: 6-20°C
Eilat: 10-22°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.4957 NIS (-0.308%)
1 CHF – 3.4408 NIS (-0.200%)
1 £ - 8.1956 NIS (-0.094%)
1 $ - 4.1780 NIS (+0.048%)
(Bank of Israel, 15.12.06)

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