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(1) Chanukka: 15. bis 23. Dezember
2006
Chanukka beginnt am 25. Kislev. Der Termin
fällt in diesem Jahr auf den 16. Dezember 2006 des Gregorianischen
Kalenders. Die erste der acht Kerzen der „Chanukkiah“ wird am
heutigen Abend des 15.12.06 entzündet (Foto: Sufgania-Essen auf dem
Hermon, IDF).
Chanukka feiert den Triumph des Lichtes über die Dunkelheit, der
Reinheit über die Unreinheit, des Spirituellen über das Materielle.
Vor mehr als 21 Jahrhunderten wurde das Heilige Land von den
Seleukiden (Syro-Griechen) beherrscht, die versuchten, das Volk
Israel zwangsweise zu hellenisieren. Wider Erwarten besiegte eine
kleine Gruppe frommer Juden eine der mächtigsten Armeen der Welt,
vertrieb die Griechen aus dem Land, befreite den Heiligen Tempel zu
Jerusalem und weihte ihn wieder für den Dienst an Gott. Als sie die
Menora im Tempel anzünden wollten, fanden sie nur einen einzigen
Krug Olivenöl, den die Griechen nicht verunreinigt hatten, und
erstaunlicherweise brannte dieses Öl, das sonst für einen Tag
reichte, acht Tage lang, bis neues Öl gemäß den rituellen
Reinheitsvorschriften bereitet werden konnte. Zum Gedenken an dieses
Wunder führten die Weisen das Fest Chanukka ein.
Chanukka wird in Israel und der Diaspora während acht Tagen
gefeiert. Zentrales Motiv dieser Festtage ist das Anzünden von
Kerzen an jedem Abend - eine Kerze am ersten Abend („Erew
Chanukka“), zwei am zweiten und so fort. Dies geschieht in
Erinnerung an das erwähnte Wunder im Tempel. Die Chanukka-Botschaft
in Israel konzentriert sich stark auf die Aspekte der durch die
Makkabäer wiederhergestellten Souveränität; Gebräuche, die in der
Diaspora weit verbreitet sind, wie das Verteilen von Geschenken oder
das Drehen des Dreidl (Kreisel), sind jedoch auch in Israel
anzutreffen. Die Seiten des Kreisels sind mit den hebräischen
Anfangsbuchstaben des Satzes "Ein großes Wunder ist hier geschehen"
verziert; in der Diaspora stehen die Buchstaben für „Ein großes
Wunder ist dort geschehen“ („Nes Gadol Haja Scham“). Außerdem ist es
üblich, in Öl gebratene Speisen zu essen: Latkes
(Kartoffelpfannkuchen) und Sufganiot (Krapfen). Kinder bekommen
Chanukka-Geld. Schulen sind während der acht Chanukka-Tage
geschlossen; Geschäfte aber sind geöffnet und alle Büros oder
Dienstleistungsbereiche arbeiten regulär.
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(2) Sorge um
Annäherung zwischen Iran und Hamas
Die israelischen Sicherheitsbehörden sind über
die fortschreitenden Kontakte zwischen dem Iran und der Hamas
besorgt (Foto: Haniya und Ahmadinedschad in Teheran, IRNA).
In Israel geht man davon aus, dass der Iran einen strategischen
Bund mit der Hamas schließen will. Die Iraner seien daran
interessiert, dass sie gegenüber der Hamas das Recht des
„letzten Wortes“ behalten – auch was das Vorgehen gegen Israel
betrifft – so, wie sie es in den Beziehungen mit der Hisbollah
erzielt haben.
Aufgrund der wachsenden Spannungen zwischen Hamas und Fatah in
der Palästinensischen Autonomiebehörde, brach Haniya seinen Besuch
im Sudan am Mittwoch (13.12.06) ab und kehrte nach Gaza zurück. Nach
Angaben von Ahmad Yosef, einem der Berater Haniyas, ist der Grund
für die verfrühte Rückkehr des Ministerpräsidenten die Tatsache,
dass „die Palästinenser ihren Ministerpräsidenten jetzt zuhause
brauchen, damit er die internen Probleme löst“.
In Israel verfolgte man aufmerksam den Besuch Haniyas in Teheran
und die verschiedenen Äußerungen der Hamasführung. Bei den
Sicherheitsbehörden entstand der Eindruck, dass die Hamas
Selbstsicherheit aus den Ereignissen der letzten Wochen schöpft, so
auch durch die Zustimmung Israels zu einer Waffenruhe im
Gazastreifen.
Obwohl die Waffenruhe insgesamt eingehalten wird (abgesehen 25
Qassam-Raketen auf den Negev), wies Verteidigungsminister Amir
Peretz die israelische Armee an, in Hinblick auf eine eventuell
notwendige große Bodenoffensive im Gazastreifen in Stellung zu
bleiben. Die Sicherheitsbehörden schließen ein Szenario, nach dem
der Iran die Hamas zur Erneuerung von Terroranschlägen drängt, nicht
aus.
Außer den finanziellen Garantien, die Haniya vom Iran erhalten
hat, haben auch arabische Staaten, darunter Katar, Saudi-Arabien und
Kuwait der Hamas breit gefächerte Hilfe versprochen. Die
Palästinensische Regierung achtet auf Stabilität, obwohl die Hamas
die Bedingungen nicht erfüllt, die ihr das Quartett auferlegt hat,
als es die Hilfe für die Autonomiebehörde einfror.
Im militärischen Bereich führt die Terrororganisation ihre
Aufrüstung unaufhörlich fort, worauf der Waffenstillstand gar keine
Auswirkungen hatte. Ihre Sicherheitsapparate nehmen Deserteure aus
den sich mit der Fatah identifizierenden Gruppierungen auf. Es
scheint, dass es bei den Bemühungen Erfolge gibt, die Reichweite der
Qassam-Raketen auf über 10 – 12 Kilometer auszuweiten, sowie bei der
Verbesserung der Qualität des Sprengstoffs der Raketen.
Wahrscheinlich sind diese Entwicklungen der Hintergrund für die
spürbare Verhärtung der Position Mashaals in den Verhandlungen über
die Freilassung des entführten Soldaten Gilad Shalit. Mashaal
erklärte vor kurzem sogar, dass seine Organisation die Gewalt gegen
Israel innerhalb eines halben Jahres wieder aufnehmen werde, sollte
es keine Fortschritte bezüglich der Situation im Gazastreifen geben.
Doch die hauptsächliche Bedrohung, die derzeit der Hamasführung
Sorgen macht, ist nicht die israelische, sondern eine
inner-palästinensische: die Zunahme der Gewalt in den Gebieten, bis
hin zur Befürchtung, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen könnte.
(Haaretz, 14.12.06)
HINTERGRUND:
Intelligence and Terrorism Information Center at the Center for
Special Studies (C.S.S) December 12, 2006:
Hamas prime minister Ismail Haniya firmly positioned himself in
the Iranian-Syrian axis during visits to Damascus and Teheran:
HTML: http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/html/ismail_haniya.htm
PDF: http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/pdf/ismail_haniya_e.pdf
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(4) Ein neuer
Feind Nasrallahs: Das Oberhaupt der Sunniten im Libanon
Zu der immer länger werdenden Liste der Feinde von Hassan
Nasrallah kommt eine neue Stimme hinzu – der „Mufti des
Libanon-Gebirges“, Scheich Mohammad Al-Guzo.
In dem schärfsten Angriff, der bisher gegen den Hisbollah-Führer
zu hören war, fordert der führende Religionsvertreter auf, zu
untersuchen, was Nasrallah mit den iranischen Geldern, die er
erhalten hat, getan hat und beschuldigt ihn, mit dem Geld
Unterstützer gekauft zu haben. Er verspottet ihn und fordert, ihn
vor Gericht zu stellen.
Es handelt sich um eine neue Stufe im öffentlichen Widerstand
gegen den Generalsekretär der Hisbollah, der bis zum Krieg besondere
Ehrerbietung durch die libanesische Führung und die Öffentlichkeit
genoss.
Scheich Al-Guzo, das Oberhaupt der Sunniten im Libanon, ist die
bekannteste Persönlichkeit im Libanon und der arabischen Welt. Er
gehört zum liberalen Lager der Koalition unter der Führung des
Ministerpräsidenten Fuad Siniora. Eine weitere bedeutende
Persönlichkeit in diesem Lager ist auch der Drusen-Führer Walid
Jumblat. (Maariv, 14.12.06)
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(5) Szenen
moderner Kriegsführung – Wall Street Journal, 11.12.06
Wessen Kriegsverbrechen? Szenen moderner
Kriegsführung Wall Street Journal, 11.12.2006, Seite
A18
Mohammad Abd al-Hamid Srour transportierte Raketen durch den
Süd-Libanon unter dem Schutzschild einer weißen Flagge. Hussein Ali
Mahmoud Suleiman bediente sich der Terrasse eines Privathauses, um
Raketen abzuschießen. Maher Hassan Mahmoud Kourani, verkleidet als
Zivilist, versteckte seine Kalaschnikov in einer Einkaufstasche und
verstaute Flugabwehrraketen im Kofferraum eines grünen, nicht
gekennzeichneten Volvos. Diese drei Männer, allesamt Mitglieder der
Hisbollah, wurden von Israel während des letzten Krieges im Sommer
gefangen genommen.
Die mit ihnen aufgezeichneten Interviews sind Teil eines
bemerkenswerten Berichts von OTL a.d. Reuven Erlich vom Intelligence
and Terrorism Information Center in Israel. Dieser Bericht, der sich
stark auf erbeutete Hisbollah- Dokumente, vor-Ort- und Luftaufnahmen
und andere Beweise aus erster Hand stützt, zeigt, wie diese
schiitische Gruppe unschuldige Zivilisten gefährdet, indem sie
mutwillig ihre Kampftruppen in Städten, Dörfern und oftmals auch
Privathäusern aufstellen.
Kenneth Roth, Geschäftsführer von Human Rights Watch, hat Israels
Armee der „wahllosen Kriegsführung“ und „einer beunruhigenden
Missachtung der Leben libanesischer Zivilisten“ bezichtigt. Herr
Erlich widerlegt diese Behauptung, und zeigt die asymmetrische
Strategie der islamistischen Radikalen auf.
Da die überzeugensten Beweise Fotografien sind, halten wir unsere
Leser an, den Original-Bericht auf der Internetseite des American
Jewish Congress (http://www.ajcongress.org/, The Smoking Gun)
einzusehen. Die Hauptquartiere der Hisbollah in Aita al-Shaab
befinden sich beispielsweise mitten im Dorfzentrum. Hisbollah Führer
Hassan Nasrallah unterhält sein Büro und sein Privatdomizil in einem
dicht besiedelten Stadtteil von Beirut. In der Stadt Qana - Stätte
einer israelischen Bombardierung am 30. Juli mit 28 getöteten
Personen, welches von den Hisbollah Apologeten schnell als
„Massaker“ bezeichnet wurde – ist ein Waffenlager angrenzend an eine
Mosche zu sehen. Es gibt Fotografien von Raketen auf Autorücksitzen,
Raketenwerfer angrenzend an Bauernhöfe und Waffenlager unterhalb
Privathäuser. Es gibt ebenso einen Fundus an
Vorher-Nachher-Fotografien, die die Präzision der israelischen
Bombardierungen demonstrieren.
Des Weiteren zeigt der Bericht, wie der Missbrauch der zivilen
Deckung eindeutiger Bestandteil der Strategie der Hisbollah war.
„[Die Hisbollah Funktionäre] wohnen in ihren Häusern, in ihren
Schulen, in ihren Kirchen, auf ihren Feldern, auf ihren Bauernhöfen
und in ihren Fabriken“, sagt Herr Nasrallah in einem
Fernsehinterview am 27. Mai, einige Wochen vor Kriegsbeginn. „Man
kann sie nicht in der gleichen Art und Weise vernichten wie man eine
Armee vernichten würde“.
Was Herr Nasrallah genau damit meint, kommt in den Aussagen der
gefangenen Hisbollah-Kämpfer zum Ausdruck. Auf die Frage, warum die
Hisbollah die Zerstörung ziviler Gebiete riskiert, indem sie von
dort Raketen abfeuert, antwortete Herr Suleiman, dass während die
Häuser theoretisch „den Dorfbewohnern gehörten...sie eigentlich der
Hisbollah gehören“.
Vielleicht ist das auch so; wenn dem so ist, dann fehlt Human
Rights Watch jegliche Grundlage, Israel der Gräueltaten zu
bezichtigen, während Herr Nasrallah tatsächlich alles und jeden im
Süd-Libanon zu seinem Lehensgut erklärt hat. Unser Verstand sagt uns
jedoch, dass nicht alle Süd-Libanesen erfreut waren, dass die
Hisbollah sich ihrer Existenz für politische Belange zueigen gemacht
hat, auch wenn sie zu eingeschüchtert waren, um Protest zu bekunden.
So oder so, die Hisbollah, und nicht Israel, ist der
Kriegsverbrechen schuldig.
Weit über den Krieg im Libanon hinaus suggerieren diese Bilder,
in welcher Weise Islamisten bestrebt sind, die Zurückhaltung der
westlichen Mächte ihnen gegenüber auszunutzen. Sie schießen auf
unsere Zivilisten aus der Sicherheit ihrer eigenen zivilen Enklaven,
von denen sie wissen, dass wir sie nur zögernd angreifen. Wenn dann
zufällig ihre Zivilisten getötet werden, geben sie CNN Bescheid und
bestellen al-Jazeera Kameras und warten auf Leute wie Herrn Roth,
der Amerika oder Israel der Kriegsverbrechen anprangert.
Dies alles bedeutet nicht, dass die USA Diskriminierung nicht
weiter bekämpfen und zivile Opfer vermeiden sollte. Vielmehr muss
unsere politische Führung so offen und ehrlich sprechen, wie die
Israelis jetzt über die Strategien ihrer Feinde sprechen, denn nur
so kann das amerikanische Volk diesen neuen zivilen Kampfplatz
verstehen und sich gegen ihn wappnen.
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(6) Verfügungen
des Verteidigungsministers gegen illegalen Siedlungsbau
Verteidigungsminister Amir Peretz hat am Mittwoch (13.12.06) den
Befehlshaber des Zentralkommandos, Yair Naweh, angewiesen, vier
„Verfügungen“ zu unterzeichnen, die die Gesetzgebung in der Westbank
betreffen. Auf dieser Grundlage kann der illegale Bau in den
Siedlungen und Vorposten besser verhindert werden.
Gleichzeitig wies Peretz den Staatssekretär im
Verteidigungsministerium, Reservegeneral Gabi Ashkenazi, an, sofort
Verhandlungen mit dem Finanzministerium aufzunehmen, damit die neuen
Gesetze für Planung und Bau effektiv umgesetzt werden können.
Die Revisionen beziehen sich auf das geltende „jordanische Recht
zur Planung von Städten, Dörfern und Gebäuden“. Im Wesentlichen wird
das in der Westbank geltende jordanische Recht dem israelischen
Recht angeglichen. Z. B. wird der ungenehmigte Bau als kriminelles
Vergehen gelten, auch ohne Ankündigung durch die Aufsicht, ähnlich
wie in Israel. Außerdem wurde über eine gerichtliche Abrissverfügung
entschieden. Eine andere Änderung ermöglicht eine administrative
anstatt einer gerichtlichen Entscheidung über die Wohn-Caravans, die
in der Westbank ohne Genehmigung fahren. Eine andere Änderung
ermöglicht das Vorgehen gegen Eindringlinge, die illegal Privatboden
betreten. In Zukunft wird die Zivilverwaltung auch Aufsicht über
Privatland haben. (Haaretz, 14.12.06)
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(7) International
conference on education and teacher education, June 2007
As of 1993, an international conference on teacher education has
been held in Israel every few years. The fifth such conference,
entitled "Teacher Education at a Crossroads", will be held in June
2007. Website: http://www.kenes07.macam.ac.il/
Invitation pdf download: http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/105799.pdf
From Monday, June 25th to Thursday, June 28th,
2007
In the presence of the Minister of Education, Prof.
Yuli Tamir
The conference is being organized by two central bodies in the
teacher education system in Israel:
The MOFET Institute (http://www.mofet.macam.ac.il/english/) a
professional center for the research and development of teacher
education programs in the colleges of education. Its objective is to
provide a setting for professional intercollegiate encounters among
teacher educators who train student teachers in Israeli colleges of
education.
Kaye Academic College of Education, Beer Sheva
(http://kaye.macam.ac.il/index.asp) which
implements one of the world's most advanced teacher education
programs. Studies in the college aim to provide the students with
advanced professional knowledge, extensive practical experience and
tools for becoming assimilated into the education system. The target
population of the college is unique and diverse: new immigrants, the
Bedouin sector, candidates with particularly high entrance criteria,
teachers studying toward academic degrees, and so on.
This
important conference aims to clarify current issues in the field of
teacher education, among them the place of practical work in the
training process, the appropriate relationship between education
studies, practical training and the teaching profession, the
formulation of the perception of induction and mentoring in the
process of teachers' professional development, and so on
Researchers and senior lecturers of the highest caliber from
Israel and abroad will be participating in the conference, which
some 800 people are expected to attend. The conference program
includes plenary lectures, short lecture sessions, a symposium,
round-table discussions, and so on. Among the guest
speakers are:
• Prof. Beatrice Avalos-Bevan, University of Chile,
Santiago, Chile • Prof. Miriam Ben-Peretz, University of
Haifa; The MOFET Institute • Prof. Marilyn Cochran-Smith,
Boston College, MA, USA • Prof. Filip Dochy, University
of Leuven, Belgium • Prof. Pamela L. Grossman, Stanford
University, CA, USA • Prof. Fred A. J. Korthagen, Utrecht
University & Vrije University, The Netherlands
• Prof. Ann Lieberman, The Carnegie Foundation for the
Advancement of Teaching, CA, USA • Dr. Michelle Selinger,
Cisco Systems Ltd., United Kingdom
We believe that the participation of educators in this important
event will afford them a fruitful encounter with colleagues from all
over the world, and will lead to the creation of a professional
dialogue whose conclusions will undoubtedly be reflected in a
practical manner in the field of teacher education in Israel and
abroad.
Please note: The deadline for the submission of proposals
is January 15, 2007.
For the Call for Proposals and further information: www.kenes07.macam.ac.il.
Dr. Sarah Ziv Chairperson, The Fifth International Conference
on Teacher Education Head, The Department of Teacher Education,
Ministry of Education
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(8) Israelische
Kunstauktion im Internet
Auf der öffentlichen Auktionsseite Hammersite
(http://www.hammersite.com)
werden 230 Arbeiten im Gesamtwert von einer halben Millionen Dollar
angeboten.
Die online-Auktion israelischer Kunst beginnt am Sonntag,
17. Dezember, 16:00 Uhr israelischer Zeit (15:00 Uhr MEZ) und dauert
72 Stunden.
Es werden Arbeiten von alten Meistern und zeitgenössischen
Künstlern dabei sein, darunter Arie Aroch, Avshalom Okashi, Yigal
Tomarkin, Menashe Kadishman, Uri Lifshitz, Rafi Lavi, Yan
Rauchverger, Ofer Lalush, Moti Mizrahi, Aharon Masag, David Riv,
Larry Abramson, Gilad Ofir, Simha Shiman, Michal Heiman, Asad Azi,
Yaakov Mishori, Meir Pitzhadze, Dorit Yacobi, Eran Sakin, Vaadim
Stefanov und Giora Baragal.
Die teuerste Arbeit ist das Gemälde von Arie Aroch „ohne Titel“
aus dem Jahr 1968, dessen Wert auf 90.000 bis 120.000 Dollar
geschätzt wird.
Die Werke können auf der Internetseite eingesehen werden. Eine
Vorschau gibt es bis zum Verkaufstag in den Ziv Towers, 24 Raul
Valenberg, Tel Aviv. (Haaretz.co.il, 7.12.06)
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(10)
Wechselkurse
1 € - 5.4957 NIS (-0.308%) 1 CHF –
3.4408 NIS (-0.200%) 1 £ - 8.1956 NIS (-0.094%) 1 $ - 4.1780
NIS (+0.048%) (Bank of Israel, 15.12.06)
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