Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 22. November 2006
  
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(1) Vorbereitungen für Treffen zwischen Olmert und Abbas
(2) UN-Kommissarin weigerte sich, die Familien der Entführten zu treffen
(3) Israeli erliegt Verletzungen – Hamas bereitet ich auf Katjuscha-Herstellung vor
(4) Führer des Islamischen Jihad: Israels Sicherheitszaun ist bedeutendes Hindernis
(5) Die internationale Schutztruppe hat 2 Katjuscha-Depots im Libanon zerstört
(6) „Zurück zum November 1977“, von David Govrin – Haaretz, 21.11.06
(7) Zum ersten Mal – keine national-religiöse Mehrheit in den Siedlungen
(8) Der Beginn einer wundervollen Freundschaft?
(9) Einladung zur Israel Messe der Jewish Agency
(10) Das Wetter in Israel
(11) Wechselkurse
(1) Vorbereitungen für Treffen zwischen Olmert und Abbas

Mitarbeiter aus dem Büro des Ministerpräsidenten Ehud Olmert werden sich heute (22.11.06) mit Vertretern aus dem Büro des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, treffen. Bei dem Gespräch soll ein Treffen zwischen den beiden Regierungschefs geplant werden.

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Qassam-Beschusses auf Sderot hat das nationale Sicherheitskabinett derweil die Fortsetzung des Militäreinsatzes im Gazastreifen beschlossen, eine Ausweitung der Offensive aber abgelehnt. Die punktuellen Operationen dienen dazu, palästinensische Raketenangriffe auf Israel sowie den Waffenschmuggel aus Ägypten zu verhindern.

Olmerts Stabsleiter Yoram Turbowicz und der politische Berater Shalom Turjeman werden mit ihren palästinensischen Amtskollegen Saeb Erekat und Rafiq Husseini zusammentreffen. Israel will für das Treffen zwischen Olmert und Abbas keine Vorbedingungen stellen. Mitarbeiter Olmerts haben jedoch Zweifel geäußert, ob ein Treffen noch vor der Bildung einer palästinensischen Einheitsregierung möglich sei. „Abbas wird von der Hamas enorm unter Druck gesetzt“, sagte ein Vertreter in Jerusalem. „Es fällt schwer zu glauben, dass er ein Treffen mit Olmert einrichten kann, bevor die Angelegenheiten in Gaza und Ramallah geregelt sind.“

Olmert: Es gibt Fortschritte in den Gesprächen mit Abbas

Ein Tag nachdem sich Verteidigungsminister Peretz offen für persönliche Gespräche mit Abbas ausgesprochen hatte, berichtete Ministerpräsident Olmert am Dienstag über Fortschritte in den Gesprächen mit dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde im Hinblick auf eine Feuerpause. In einem Gespräch mit Italiens Ministerpräsident Romano Prodi sagte Olmert, dass die jüngste europäische Initiative diese Bemühungen nur störten.

Der Leiter des ägyptischen Nachrichtendienstes Omar Suleiman wird in den nächsten Tagen in Gaza erwartet, um die Bildung der Einheitsregierung zum Abschluss zu bringen. Auch die Ägypter drängen auf ein Treffen zwischen Olmert und Abbas. Die Freilassung Gilad Shalits soll in diesem Zusammenhang so vereinbart werden, dass die Freilassung palästinensischer Gefangener als Geste gegenüber Abbas dargestellt werden kann und nicht als ein Nachgeben gegenüber der radikalislamischen Hamas. Die ägyptische Initiative sieht vor, dass Abbas zu dem Treffen die Nachricht über einen palästinensischen Gewaltverzicht mitbringen wird. Im Gegenzug wird Israel die Antiterror-Einsätze im Gazastreifen einstellen und die eingefrorenen Gelder freigeben. (Yedioth Ahronoth, 22.11.06)



(2) UN-Kommissarin weigerte sich, die Familien der Entführten zu treffen

Die UN- Menschenrechtskommissarin Louise Arbour hat beschlossen, sich während ihres viertägigen Besuchs in Israel nicht mit den Familien der drei entführten israelischen Soldaten zu treffen. Dies berichtete eine Vertreterin Arbours den Familien Regev, Goldwasser und Shalit am Dienstag (21.11.06). Die Familienangehörigen hatten sich bereits vor zwei Wochen an die UN-Kommissarin gewandt, doch nach einer Reihe von ausweichenden Aussagen gab sie gestern eine negative Antwort.

„Die Entscheidung der Hohen UN-Kommissarin Arbour, sich während ihres Israel-Besuchs nicht mit den Familien der Entführten zu treffen, muss ein Alarm für Israel und die 15 Staaten sein, die die UN-Resolution 1701 unterzeichnet haben. Wenn sich die UNO nicht für das Schicksal der Entführten interessiert, dann steht sie vielleicht überhaupt nicht hinter der besagten Resolution“, warnte am Abend Benny Regev, der Bruder des entführten israelischen Soldaten Eldar Regev. (Ynet.co.il, 21.11.06)



(3) Israeli erliegt Verletzungen – Hamas bereitet ich auf Katjuscha-Herstellung vor

Der bei einem palästinensischen Raketenangriff am Dienstag schwer verletzte Israeli ist in der Nacht im Soroka Medical Center in Be’er Sheva gestorben. Der 43jährige Ya’akov Ya’akobov arbeitete in einer Geflügelfabrik, als eine Qassam-Rakete einschlug.

Auch am Mittwoch schossen Palästinenser Raketen auf die Region im Umkreis des Gazastreifens. Eine Rakete schlug neben einer Schule ein. Einige Schüler erlitten Schocks. Eine andere Qassam landete in einem Kibbuz und beschädigte einen Hühnerstall. Zwei Raketen landeten außerhalb von Ortschaften. Später schlugen zwei weitere Raketen bei Sderot ein.

In der Nähe von Beit Hanoun erlitt ein Soldat der Givati-Einheit am Mittwochmorgen schwere Verletzungen durch eine Antipanzerrakete, die Palästinenser auf ein Gebäude schossen, in dem sich Soldaten aufhielten. Der Verletzte wurde mit einem Helikopter ins Soroka-Krankenhaus in Be’er Sheva gebracht. Außerdem schossen die Palästinenser mit Leichtfeuerwaffen. Bei einem Angriff auf bewaffnete Palästinenser, die Sprengsätze am Sicherheitszaun installierten, wurde ein Terrorist getötet.

Am Montag wurde Abed Al-Kaadar Ahmed Farj Habib (27) bei einem Luftangriff in Gaza-Stadt getötet. Der Mann war in die Raketenproduktion der Hamas und andere terroristische Aktivitäten involviert. Abad Al-Habib stand ferner hinter dem Bombenattentat vom 7. Dezember 2004 auf den Karni-Grenzübergang, bei dem Oberfeldwebel Nadav Kodinsky (20) getötet und vier Soldaten verletzt wurden. Die Terroristen nutzen einen Tunnel.

Die Hamas bereitet sich auf die Herstellung von Katjuschas vor

Die Rüstungsindustrie der Hamas im Gazastreifen bereit sich auf die selbständige Herstellung von Katjuscha-ähnlichen Raketen mit einem Durchmesser von 122 Millimetern vor. Die Reichweite dieser Raketen liegt bei bis zu 20 Kilometern. Aus Beit Hanoun könnten solche Katjuschas bis nach Kiryat Gat und zu jedem Punkt innerhalb der Stadt Ashqelon gelangen.

Den Sicherheitsbehörden liegen Informationen darüber vor, dass sich die Ingenieure der Hamas intensiv mit der Aneignung der erforderlichen Kenntnisse beschäftigen. Unter anderem benutzt die Hamas Grad-Raketen, die in den Gazastreifen geschmuggelt wurden. Diese Raketen wurden zerlegt, ihre Zündtechnik studiert und übernommen. Außerdem sind auch Informationen über die Produktion von regulären Raketen wie den Katjuschas in den Gazastreifen gelangt.

In den vergangenen drei Wochen wurden täglich durchschnittlich sechs bis acht Qassam-Raketen auf Israel abgefeuert. Vor einem Monat waren es noch durchschnittlich zwei bis drei Raketen pro Tag. Die Sicherheitsbehörden betonen, dass es derzeit keine Hinweise darauf gibt, dass die Hamas beabsichtigt, den Beschuss zu reduzieren. (Yedioth Ahronoth, 22.11.06)



(4) Führer des Islamischen Jihad: Israels Sicherheitszaun ist bedeutendes Hindernis

Der Führer des Palästinensischen Islamischen Jihads (PIJ), Ramadan Shalah (Foto/ Hisbollah-TV Al-Manar), gibt öffentlich zu, dass Israels Sicherheitszaun ein bedeutendes Hindernis für die Terrororganisation darstellt, „wenn es ihn nicht gäbe, sähe die Situation ganz anders“.


• Am 11. November 2006 gab PIJ Führer Abdallah Ramadan Shalah dem Hisbollah Fernsehsender Al Manar TV ein langes Interview. Während des Interviews bekannte er das erste Mal, dass Israels Sicherheitszaun ein wichtiges Hindernis für die Terrororganisationen („Widerstand“) sei.
• Er merkte an, dass die Selbstmordanschläge (istishhad) die „strategische Wahl“ des palästinensischen Volkes sei, und zum Ziel hätten, in der Schlacht gegen einen überlegenen Feind „ein Gleichgewicht zwischen Gewalt und Abschreckung zu erzeugen“. Ramadan Shalah gab an, dass die Terrororganisationen gewillt seien, Selbstmordanschläge weiterhin auszuführen. Jedoch sei deren Zeitplanung und Möglichkeit der Ausführung von der Westbank aus von anderen Faktoren abhängig. „Zum Beispiel gibt es den Trennungszaun, der ein Hindernis für den Widerstand ist, und wenn es ihn nicht gäbe, sähe die Situation ganz anders aus“.
• In den letzten paar Jahren ist ein ständiger Rückgang der Anzahl Selbstmordanschläge belegt. Dies lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen, einschließlich der (teilweisen) Errichtung des Sicherheitszaunes. Der Sicherheitszaun hält Terrororganisationen ab, Selbstmordattentäter nach Israel einzuschleusen, obwohl diese weiterhin nach den Schwachpunkten im Zaun suchen.
• Mit der Unterstützung von Syrien und dem Iran ist die PIJ in den vergangenen Jahren zu der palästinensischen Terrororganisation geworden, welche die meisten Selbstmordanschläge ausgeführt hat. Im Jahre 2005 (während der so genannten „Kampfpause“/ Hudna) hat die Organisation fünf tödliche Selbstmordanschläge in Israel ausgeführt, zwei weitere in 2006. Die teilweise Fertigstellung des Zauns und die erfolgreichen Anti-Terror-Maßnahmen der IDF in Samaria (ein Mittelpunkt der Infrastruktur der Terrororganisation) haben tatsächlich die Ausführung dieser Selbstmordanschläge verhindern können (obgleich sie nicht gänzlich unterbunden werden konnten). Solche Angriffe, wie sie von Ramadan Shalah genannt wurden, sind der bevorzugte modus operandi der PIJ und der Funktionäre der Organisation, die erst kürzlich ihre Absicht geäußert haben, diese weiterhin als Waffe gegen Israel einzusetzen.



(5) Die internationale Schutztruppe hat 2 Katjuscha-Depots im Libanon zerstört

Internationalen Truppen im Libanon ist es gelungen, Waffendepots der Hisbollah ausfindig zu machen. Bislang wurden zwei dieser Lager zerstört. Die Koordination zwischen Israel und der UNIFIL wird besser. Deutlich wird, wie wichtig die Aufklärungsflüge der israelischen Luftwaffe über dem Libanon sind. Mithilfe der Luftaufnahmen kann der Aufbau einer neuen Depot-Linie durch die Hisbollah beobachtet werden.

Die israelischen Streitkräfte unterrichten die internationale Schutztruppe im Südlibanon, wie Minen und Blindgänger von Sprengbomben entschärft werden können. Die Vereinten Nationen schätzen, dass es noch etwa 1 Million Blindgänger im Libanon gibt. Fünf Vertreter der italienischen Armee besuchten kürzlich Israel und wurden dort von israelischen Pionieren geschult. Auch spanische Soldaten sollen bald in Israel eintreffen, um an einem ähnlichen Kurs teilzunehmen. Bei der Kontrollübernahme übergab die israelische Armee der UNIFIL auch Landkarten mit Details über Minenfelder und Positionen von Bomben und anderer gefährlicher Waffen. (Ynet.co.il, 22.11.06)



(6) „Zurück zum November 1977“, von David Govrin – Haaretz, 21.11.06

Artikel von David Govrin, Haaretz, 21. November 2006

Zurück zum November 1977
Die Auffassung Sadats, dass der regionale Konflikt größtenteils ein psychologischer ist, ist noch immer aktuell

Die Geschichte des arabisch-israelischen Konflikts ist voller historischer, kultureller und religiös bedeutender Ereignisse. Die zahlreichen Kriege haben die meiste Aufmerksamkeit in der Analyse des Aufbaus des Konflikts und seiner Darstellung in verschiedenen Epochen auf sich gezogen. Doch der Bedeutung der friedlichen Ereignisse wie z.B. der historische Besuch des ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat in Jerusalem, wurde nicht immer die gleiche Beachtung geschenkt.

Der Besuch Sadats in Jerusalem im November 1977 war ein Besuch von enormer Bedeutung, dessen Auswirkungen bis heute zu spüren sind. Seine außergewöhnliche politische Vernunft hat uns gelehrt, dass ein beachtlicher Teil des Konflikts aus einer psychologischen Sperre besteht – Entfremdung, Angst und fehlender Glaube – und dass uns eine bessere Zukunft bevorstehen würde, wenn wir nur wüssten, wie diese Sperre zu überwinden ist.

Bereits mit der Ankündigung Sadats über seine Bereitschaft, nach Jerusalem zu kommen, kamen Behauptungen auf, nach denen sein Besuch manipulativ sei und sich seine Position nicht grundlegend geändert habe. Der Schock, der sich in der israelischen Bevölkerung und der Führung ausbreitete, bewies, wie schwer es war, eine echten Prozess des Friedens und der Versöhnung im Strudel von Feindseligkeit und Hass zu verdauen. Es scheint, dass die Idee der psychologischen Sperre im Konflikt heute aktueller denn je ist und so drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass die Sprengung dieser Sperre für die Entwicklung eines konstruktiven Dialogs unvermeidlich ist.

Die Ergebnisse des Besuchs waren weit reichend: zum ersten Mal in der Geschichte hatte ein arabischer Führer seine Bereitschaft erklärt, Israel eindeutig anzuerkennen, mit Israel in Ruhe und Sicherheit  zu leben und es in die Staatenfamilie der Region aufzunehmen. Damit eröffnete sich Israel die Gelegenheit der Integration in den Nahen Osten. Mehr als das, indem sich Sadat öffentlich an Israel wendete, zeigte dies, dass er direkte Verhandlungen grundsätzlich befürwortete.

Doch es scheint, dass die Auswirkungen des Besuchs Sadats von der Generation, die nach dem Ereignis geboren wurde, nicht verinnerlicht wurden. Diese Generation neigt dazu, die bestehenden stabilen Friedensbeziehungen zwischen Ägypten und Israel als selbstverständlich hinzunehmen und manchmal sogar die Bedeutung einer im Herzen Kairos flatternden israelischen Flagge kaum zu achten. Man kann sagen, dass diese Generation die Realität nicht anders kennt.

Die historische Perspektive von fast drei Jahrzehnten vergrößert den Eindruck der Weitsichtigkeit des ägyptischen Staatsmanns, besonders in seiner Rede vor der Knesset: „Der Frieden ist keine Unterzeichnung von geschriebenen Zeilen, sondern die Geschichte wird neu geschrieben.“ In gewisser Weise scheint es ironisch, dass gerade als Israel seine Hand zum Frieden ausstreckt, es ausgerechnet Sadat war, der die Sehnsucht nach einem neuen Leben am besten ausdrückte und die junge Generation in der Region ein neues Kapitel in der Geschichte lehrte: das Kapitel der Versöhnung, Anerkennung und gegenseitiger Achtung.



(7) Zum ersten Mal – keine national-religiöse Mehrheit in den Siedlungen

40% der Einwohner in israelischen Siedlungen in der Westbank sind säkular, weitere 13% sind religiös, und 47% gehören der national-religiösen Strömung an. Dies geht aus Angaben des statistischen Jahrbuchs 2005 der Hochschule von Ariel hervor

Dies ist die erste offizielle Veröffentlichung von Angaben, aus denen hervorgeht, dass die national-religiöse Bevölkerung nicht mehr die Mehrheit in den Siedlungen darstellt. Die national-religiöse Bevölkerung ist jedoch noch immer die größte israelische Gesellschaftsgruppe in der Westbank. In den Siedlungen leben heute in 140 Ortschaften ca. 260.000 Menschen. (Haaretz, 20.11.06)



(8) Der Beginn einer wundervollen Freundschaft?

„Wer weiß, vielleicht werde ich im kommenden Jahr nach Teheran kommen“, so Hila Yashar, eine 18-jährige Studentin aus Modiin, die eine persönliche Einladung vom ehemaligen iranischen Präsidenten Mohammed Khatami erhielt, mit dem sie auf einer öffentlichen Veranstaltung  an der Universität von Schottland ein freundschaftliches Gespräch geführt hatte.

Yashar studiert an der Universität von Washington Biochemie. Im Rahmen ihres Studiums war sie für ein Semester an die Universität St. Andrews in Schottland gekommen. Vor einigen Tagen war der ehemalige iranische Präsident zu Besuch. Ihm wurde ein Ehrentitel der juristischen Fakultät verliehen. Die Universitätsleitung wandte sich an Yashar und lud sie ein, bei einem Treffen mit Khatami die jüdische Gemeinde zu vertreten. Mit ihr gemeinsam wurden drei weitere jüdische Jugendliche, sowie Muslime, Christen, Hindus und Bahais eingeladen.

Khatami saß den Studenten gegenüber und sprach mit Hilfe eines Übersetzers mit ihnen. Jeder erzählte über seine Aktivitäten auf dem Campus und durfte Khatami einige Fragen stellen.

Am Ende des Treffens verabschiedeten sich alle mit einem Händeschütteln von Khatami. Im Fall von Yashar bat er sogar, mit ihr zusammen fotografiert zu werden.

Nachdem man sich verabschiedet hatte, wandte sich einer der Begleiter Khatamis an Yashar und fragte sie, ob sie einen britischen oder israelischen Pass habe. Sie antwortete, dass sie einen israelischen Pass habe und der Begleiter versprach, dass man überprüfen würde, ob man sie nach Teheran einladen könne. (Yedioth Ahronoth, 21.11.06)



(9) Einladung zur Israel Messe der Jewish Agency

Israel Messe - Yarid Israel

3. Dezember 2006, 11:30 – 21.30 Uhr, Praterinsel, München

Veranstalter: Jewish Agency for Israel, http://www.jewishagency.de/

Es erwarten Sie:
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Dynamische und spannende Stimmung ist garantiert! Eintritt frei!



(10) Das Wetter in Israel

Heiter und etwas kühler. Im Süden ist es leicht bewölkt.

Jerusalem: 10-19°C
Zefat: 10-18
Genezareth: 13-24
Tel Aviv: 13-23°C
Haifa: 13-22°C
Shomron: 11-20
Be’er Sheva: 12-23°C
Eilat: 15-26°C

Donnerstag: Heiter und etwas warmer. Freitag: Wärmer. Samstag: Wenige Änderungen.



(11) Wechselkurse

1 € - 5.5661 NIS (+0.422%)
1 CHF – 3.5009 NIS (+0.624%)
1 £ - 8.2460 NIS (+0.440%)
1 $ - 4.3210 NIS (-0.092%)
(Bank of Israel, 22.11.06)

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