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(1) MP Ehud Olmert zu Besuch in
Washington
Ministerpräsident Ehud Olmert wird sich heute mit
US-Präsident George Bush im Weißen Haus treffen. Die beiden werden
über die iranische Bedrohung, die Situation in der Palästinensischen
Autonomiebehörde und über die Waffenpause im Libanon
beraten.
Olmert erläuterte ein Interview, das am Sonntag in der Washington
Post und im Magazin Newsweek erschien: Zwar seien alle Optionen
gegenüber dem Iran offen, er habe jedoch nicht von einem
Militärschlag gesprochen. Olmert sagte, der Iran werde einem
Kompromiss in Sachen Nuklear- Programm nur zustimmen, wenn er einen
Grund habe, sich Sorgen zu machen. Mit anderen Worten: der Iran
sollte langsam Angst bekommen.
In Bezug auf die Palästinenser sagte Olmert auf dem Weg nach
Washington, dass die Autonomiebehörde die Rahmenbedingungen der
internationalen Staatengemeinschaft erfüllen müsse (Anerkennung
Israels und der geschlossenen Abkommen, Terror-Verzicht). „Wenn das
geschieht, dann bin ich bereit zu einem ernsthaften Dialog“.
Auf die Frage, ob die Amerikaner die Freilassung des
Tanzim-Führers Marwan Barghouti vorgebracht hätten, sagte Olmert,
dass das Thema nicht zur Sprache gebracht wurde und auch nicht
aktuell sei. Nach dem Treffen mit Bush wird Olmert heute mit
Vize-Präsident Richard Cheney und mit Kongressführern sprechen.
Olmert rief Ägypten auf, den Truppen-Einsatz am Grenzstreifen
zwischen Ägypten und Gaza (Philadelphi-Route) zu verbessern. In
einem Interview mit der palästinensischen Zeitung Al-Quds, die in
Jerusalem erscheint, sagte Olmert, dass er die Stationierung
ägyptischer Truppen entlang der Route befürworte, jedoch der
Überzeugung sei, dass sie besser agieren könnten.
Der israelische Rundfunksender Kol Israel berichtete, Olmert habe
seine Bereitschaft bekräftigt, palästinensische Gefangene
freizulassen, sobald der am 25. Juni verschleppte Soldat Gilad
Shalit freigelassen werde. Olmert warf der Hamas vor, die
Freilassung zu verzögern.
Palästinenserpräsident Abbas rief er auf, Verantwortung zu
übernehmen. Die Zeit sei gekommen, dass niemand mehr Abbas
vorschreibt, was er zu tun habe, weder aus Damaskus, noch von sonst
irgendwo.
Morgen wird Olmert zur Vollversammlung der United Jewish
Communities (UJC) nach Los Angeles weiterreisen, wo er eine Rede
halten wird. UJC ist der Dachverband der jüdischen Gemeinden in
Nordamerika. Auch Außenministerin Tzipi Livni wird mit jüdischen
Vertretern in Nordamerika, dem Gouverneur Kaliforniens Arnold
Schwarzenegger und mit dem Bürgermeister von Los Angeles
zusammentreffen. (Tzipi Livni's GA Speech -- Nov. 12, 2006: http://www.ujc.org/content_display.html?ArticleID=200423)
(Haaretz, Walla.co.il, 13.11.06)
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(2) 3
Qassam-Raketen auf Sderot abgeschossen
Palästinenser haben in der Nacht eine Qassam-Rakete aus
dem nördlichen Gazastreifen auf Israel abgeschossen. Die Rakete
landete in einer Wohngegend der Stadt Sderot und richtete an
mehreren Gebäuden Schaden an. Vier Personen wurden leicht
verletzt.
Am Montagmorgen um 7:45 Uhr wurde die Stadt erneut mit zwei
Rakete angegriffen. Sie schlugen auf unbebautem Gebiet am Stadtrand
ein. Niemand wurde verletzt.
Am Sonntag wurden zwei Raketen auf den südlichen Teil des
westlichen Negev abgeschossen. Auch sie landeten auf offenem
Gelände.
Am Sonntagmorgen wurde ein 15-jähriger palästinensischer Junge
durch israelischen Beschuss im nördlichen Gazastreifen getötet. Der
Junge stand neben einer Raketenabschuss-Rampe in Bei Lahiya. Die
Soldaten schossen auf ihn, kurz nachdem aus dem Gebiet eine Rakete
auf den Ort „Nativ Haasara“ in Südisrael abgeschossen worden
war.
In der vergangenen Woche gab es verschiedene Fälle, bei denen
Raketen aus einer palästinensischen Schule auf Israel abgeschossen
wurden.
Unterdessen erlagen zwei weitere Palästinenser, die bei dem
Angriff der israelischen Armee in Beit Hanoun verletzt worden waren,
ihren Verletzungen.
Die Terrorgruppe „Volkswiderstandskomitee“ und drei kleine
palästinensische Gruppierungen drohten heute wegen der
amerikanischen Unterstützung für Israel mit Anschlägen in den USA.
Zu diesen Gruppierungen gehören die „Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden“
(Fatah) und die „Abu-Rish-Brigaden“. (Ynetnews.com,
13.11.06)
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(3) Vereinbarung:
15 Vorposten werden geräumt, 8 bleiben erhalten
15 Siedlungsvorposten werden vollständig geräumt, vier
werden teilweise geräumt und acht werden für rechtskräftig
erklärt.
Dies geht aus einer Vereinbarung hervor, die der
Knessetabgeordnete Otniel Schneller (Kadima) - der Vertreter des
Ministerpräsidenten bei den Verhandlungen mit dem Siedlerrat Yesha -
skizziert hat.
Gemäß der Vereinbarung soll der Siedlungsvorposten Megron mit ca.
50 Familien auf ein Ersatzgebiet im Gelände „Shaar Benyamin“ verlegt
werden, das sich ebenfalls im Gebiet „Mate Benyamin“ befindet. Dies
bedeutet, dass mit Genehmigung des Ministerpräsidenten eine neue
Ortschaft geschaffen wird. Givat Asaf, ein weiterer Vorposten, wird
vollständig geräumt und „Shaar Benyamin“ angegliedert.
Der Siedlerrat kennt das 20 Seiten starke Dokument und wirft dem
Knessetabgeordneten Schneller vor, er habe Details durchsickern
lassen. Schneller habe nicht die Befugnis erhalten, Verhandlungen
mit den Vorposten zu leiten und handle eigenmächtig. Man habe dem
Dokument nicht zugestimmt. Der Ratsleiter Benzi Liberman sagte
gestern, dass man in Zukunft nicht mehr mit Schneller sprechen
würde. Dieser versuche nur, politisches Kapital daraus zu schlagen.
(Maariv, 13.11.06)
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(4) Italienische
Europa-Abgeordnete starten Kampagne für EU-Beitritt
Israels
Italienische Abgeordnete im Europäischen Parlament wollen
sich dafür einsetzen, dass Israel in die EU aufgenommen wird. Eine
Bedingung sei allerdings die Unterzeichnung von Friedensverträgen in
Übereinstimmung mit dem internationalen Gesetz.
Hinter der Initiative stehen zwei Vertreter der kleinen Partei
„Gruppe der Allianz von Liberalen und Demokraten für Europa“. Einer
von ihnen, Marco Cappato, hält sich zurzeit in Israel auf. Im Rahmen
seines Besuches nahm er an der „WorldPride“-Veranstaltung am
vergangenen Freitag in Jerusalem teil, die er als Kampf „gegen alle
Formen des Fundamentalismus: christlichen, muslimischen und
jüdischen“ bezeichnete.
Der Vorschlag wendet sich derzeit an Israel, doch in Zukunft
sollen sich auch die Palästinenser, Ägypten oder die Maghreb-Staaten
anschließen können, wenn sie den demokratischen Bedingungen der
Europäischen Union entsprechen. „Wir müssen den Arabern sagen, dass
wir sie nicht ihren Diktaturen überlassen“, so Cappato.
Die internationale Kampagne zur Aufnahme Israels in die EU
basiert auf den Grundzügen von „Satyagraha“, einer Strategie
Gandhis. Die Initiatoren wollen gewaltfreie Demonstrationen und
Hungerstreiks in Europa und in der gesamten Welt organisieren, an
denen Parlamentsabgeordnete und Intellektuelle teilnehmen. Die
Kampagne zugunsten Israels soll in den kommenden Monaten beginnen.
(Haaretz, 13.11.06).
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(5) Ein
Spitzenjahr für ausländische Investitionen in Israel: 20 Milliarden
Dollar
Das war ein außergewöhnlicher Tag, sogar für die
erwachende Hightech-Branche: Network Appliance, ein
Softwareunternehmen im Bereich Datenschutz, hat die israelische
Start-up- Firma Topio (http://www.topio.com) für
160 Millionen Dollar gekauft, und die amerikanische Internetfirma
AOL hat die israelische Start-up- Firma Relegence (http://www.relegence.com)
für 50 – 100 Millionen Dollar erworben.
Die beiden Übernahmen verdeutlichen eine der auffälligsten und
sehr bedeutenden wirtschaftlichen Erscheinungen des Jahres: die
enorme Zunahme von ausländischen Investitionen in Israel.
Das Jahr 2006 wird bei den ausländischen Investitionen
Rekordwerte erreichen. Die Investitionen aus dem Ausland beliefen
sich zwischen Januar bis Oktober 2006 auf nicht weniger als 17
Milliarden Dollar. Das entspricht einem Jahrestakt von 20 Milliarden
Dollar, genau das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr.
Die Summe umfasst Investitionen aller Art: der Kauf von Firmen in
Israel und der Kauf von Aktien und Anleihen an der Börse. Doch
wirklich beeindruckend waren die Direkt-Investitionen, nicht über
Wertpapiere: diese haben von Januar bis Oktober 2006 9,3 Milliarden
Dollar erreicht, gegenüber 5,6 Milliarden Dollar im gesamten Jahr
2005: eine Zunahme von 100%. (Haaretz.com, 9.11.06)
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(6)
Internationaler Währungsfonds: Selbst der Libanonkrieg konnte die
Wirtschaft nicht aufhalten
Die Steuersenkungen müssen gestoppt und die
Steuervergünstigungen in Höhe von Milliarden Shekel müssen
gestrichen werden, damit das Haushaltsdefizit und die Staatsschulden
verringert werden können.
Außerdem muss eine negative Einkommensteuer für erwerbsschwache
Arbeitnehmer eingeführt werden, als Teil eines Gesamtprogramms für
die Armutbekämpfung.
Dies schlug eine Delegation des Internationalen Währungsfonds in
einem Zwischenbericht vor, der Finanzminister Avraham Hirshsohn und
dem Präsident der Bank of Israel Stanley Fisher vorgelegt wurde.
Die Delegation warnt davor, dass die Veränderungen im
Haushaltsplan bei den Debatten in der Knesset für Verärgerung sorgen
und der Wirtschaft schaden könnten.
Die Delegation lobte den israelischen Markt trotz des teuren und
andauernden Krieges im Libanon und erklärte, dass die Kämpfe nur
beschränkt Einfluss auf die Wirtschaft hatten. Man gehe davon aus,
dass der Markt 2007 um vier Prozent wachsen wird.
Bei einem Treffen mit der Delegation sagte Hirshsohn, dass der
Fonds sein Vertrauen in die israelische Wirtschaft und Marktführung
ausgedrückt habe. Haushalts- und Defizitrahmen würden beibehalten,
und es soll weiter gespart werden. (Maariv, 7.11.06)
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(7) Dr. Shulamit
Levenberg ist unter den 50 führenden Wissenschaftlern im „Scientific
American“
Dr. Shulamit Levenberg vom Fachbereich Biomedizinische
Technik des Technion – Israel Institute of Technology - in Haifa
wird auf der Liste der 50 führenden Wissenschaftler des Jahres 2006
vom renommierten Fachjournal „Scientific American“
aufgeführt.
In dieser Liste werden diejenigen Wissenschaftler veröffentlicht,
die nach Ansicht der Herausgeber der im Jahre 1845 gegründeten
Fachzeitschrift die maßgebliche Richtung in Wissenschaft und
Technologie des vergangenen Jahres bestimmten. Dr. Levenberg (http://www.bm.technion.ac.il/~shulamit) ist
Forscherin am Russel Berrie Nano Institut und Mitglied des Zentrums
für Stammzellforschung am Technion. Die komplette Liste des
„"Scientific American“ erscheint in seiner Dezemberausgabe. John
Rennie, Redakteur der Zeitschrift, begründete die Entscheidung: Wir
wählen solche Personen oder Institutionen aus, die unserer Meinung
nach die Wissenschaften und die Technologie in eine bessere Zukunft
leiten. Die Beschränkung auf 50 Personen soll nicht nur den
Ausgewählten zur Ehre gereichen, sondern auch ihre
wissenschaftlichen Themenfelder hervorheben.
Die unter Mithilfe bedeutender Fachleute erstellten Listen werden
neben dem Titel „Science Leaders“ auch in der Rubrik „Business
Leaders“ und „Policymaking Leaders“ ermittelt. In diesem Jahr waren
unter den Wissenschaftlern insbesondere die Themenbereiche Robotik,
Genetik, Alzheimerforschung und Nanotechnologie vertreten. Frau
Dr. Levenberg wurde aufgrund ihrer wissenschaftlichen Erfolge im
Bereich des „Tissue Engineering“ (Gewebezüchtung) ausgewählt. Im
Jahre 2005 hatte sie mit Prof. Robert Langer vom MIT, einem Träger
des Technion Harvey Preises, ihre gemeinsamen Forschungen
publiziert, die zum Durchbruch in der Herstellung menschlichen
Gewebes führten. Die Forscher hatten erfolgreich künstlich Gewebe
hergestellt und dabei eine Methode angewandt, die die
Wissenschaftler sehr nahe an ihr Ziel führte: Herstellung von Gewebe
für verschiedene medizinische Anwendungen, darunter solches für
zerstörte Organe. Die neue Methode könnte auch Antworten in der
Zell- und Wachstumsbiologie geben.
Ein Jahr später, erstmals im Labor nachgewiesen, konnten die
Forscher Muskelgewebe mit einem Netzwerk von Blutgefäßen herstellen,
das weitere Blutgefäße anlagerte. Nach der Veröffentlichung im
Fachblatt „Nature Biotechnology“ transplantierte Dr. Levenberg die
Muskelfasern mit den Blutgefäßen in eine Versuchsratte und wies
nach, dass das Gewebe nicht nur angenommen wurde, sondern sogar
positiven Einfluss auf das Überleben der Ratte hatte. Die sich
zusätzlich anlagernden Blutgefäße sind bei transplantierten Organen
besonders wichtig. Bisher war die Züchtung von Blutgefäßen in
künstlich hergestelltem Gewebe ein Hindernis, dickes, komplexes
Gewebe (wie z.B. Muskelgewebe) herzustellen. Nach Angabe der
Technion-Forscher könnte es in Zukunft möglich sein, Gewebe
künstlich herzustellen, das vom Körper angenommen wird das für den
Ersatz von Muskelgewebe eingesetzt werden kann.
Dr. Levenberg ist neben ihrer beeindruckenden Forschungstätigkeit
am Technion Mutter von fünf Kindern im Alter zwischen elf Jahren und
wenigen Monaten. Die 37 jährige Biologin wohnt mit ihrem Mann in
Galiläa. Sie absolvierte bereits mit 18 Jahren eine zweijährige
Volontärstätigkeit an der „Natural Field School“, bevor sie ihren
Bachelor an der Hebräischen Universität und ihre Dissertation am
Weizmann Institut ablegte. Von 2002 bis 2004 war sie
Forschungsassistentin am MIT. Als moderne orthodoxe Jüdin versucht
sie nach eigenen Angaben „Gottes Werk zu verstehen“ und ihren Teil
für eine bessere Zukunft zu leisten. (Quelle und Kontakt: Deutsche
Technion-Gesellschaft e.V., http://www.deutsche-technion-gesellschaft.de/)
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(8) Vortrag mit
Dr. Sylke Tempel in Berlin: Friedensperspektiven nach dem
Libanonkrieg
Die Friedrich-Naumann-Stiftung lädt ein zu einer Veranstaltung
mit Dr. Sylke Tempel:
Dr. Sylke Tempel Historikerin, Journalistin und
Autorin, Stanford-University Berlin
Thema: Friedensperspektiven für Israel nach dem Ende des
Libanon-Krieges
Montag, 20. November 2006, 19.00 Uhr
Centrum Judaicum Oranienburger Straße 28/30 10117
Berlin-Mitte
Die Veranstaltung steht allen Interessierten kostenfrei zur
Teilnahme offen. Bitte bringen Sie Ausweispapiere mit und planen Sie
für die Eingangskontrollen zusätzlich Zeit ein.
Informationen und Anmeldung: http://berlin-brandenburg.fnst.de/webcom/show_all_seminare.php/_c-476/_nr-340/i.html
Sollte sich das Programm nicht mit "einem Mausklick" öffnen
lassen, kopieren Sie bitte den Link in das Adressfeld Ihres
Browsers.
Nach dem Ende des Libanon-Krieges und dem Einsatz der
UNIFIL-Truppe in Nahost, an der auch die deutsche Marine beteiligt
ist, wird die profilierte Nahost-Kennerin Dr. Sylke Tempel über die
Friedensaussichten für Israel sprechen.
Noch ist nicht geklärt, ob es je zu einer „Regierung der
nationalen Einheit“ zwischen Fatah und Hamas kommen wird, auch wenn
dies als Ziel propagiert wurde. Gescheitert war es bisher an der
fehlenden Bereitschaft der Hamas, das Existenzrecht Israels und die
bestehenden Verträge mit dem Staat Israel anzuerkennen. Zurzeit ist
nicht klar, wer in Gaza das Gewaltmonopol ausübt, zumal der
bewaffnete Arm der Fatah inzwischen zum Mord an Hamas-Mitgliedern
aufgerufen hat.
Wie sich die Lage im Libanon nach dem vollständigen Abzug des
israelischen Militärs entwickeln wird, ist ebenfalls unklar.
Zunehmend werden auch Zweifel an der Effektivität des Mandats der
bisher ca. 6.000 UNIFIL-Soldaten laut. Israels Sicherheit bleibt
weiter ungewiss. Zumal Hisbollah-Führer Nasrallah bei einer großen
Veranstaltung in Beirut vom „Sieg über Israel“ sprach und
ankündigte, sie seien schon wieder im Besitz von 20.000 Raketen.
Immerhin gibt es 2 Minister der Hisbollah in der libanesischen
Regierung.
Es wird sich zeigen, wie die Entwicklung bis zum 20. November
verlaufen wird. Kommen Sie und erwarten Sie einen kenntnisreichen
Vortrag und interessante Gespräche.
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