Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 29. September 2006
  
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(1) BREAKING NEWS
(2) Am 2. Oktober ist YOM KIPPUR
(3) Gut geschütztes Freitagsgebet
(4) Metzger ruft zu Mitleid mit Hühnern auf
(5) 20.000 Israelis verbringen Yom Kippur im Ausland
(6) „Religiöses Kommando“ entführte Mädchen aus Tulkarem
(7) UEFA-Cup: Haifa und Tel Aviv erreichen Gruppenphase
(8) Buchvorstellung „Neu-alter Judenhass“ auf der Buchmesse Frankfurt
(9) Jüdischer Kalender als Download
(10) Ende der Sommerzeit
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse

NEU: Kultur-Newsletter der Kulturabteilung

Die Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel bietet ab heute - zusätzlich zu diesem täglichen Newsletter der Öffentlichkeitsabteilung - einen monatlichen Newsletter-Service an.

Der Kultur-Newsletter gibt eine Vorschau auf Kulturveranstaltungen in Deutschland, die einen Einblick in die vielseitige und lebhafte Kulturlandschaft Israels geben.

HIER können Sie sich für diesen Service selbst anmelden, abmelden oder Ihre Daten ändern:

http://nl-kultur-israel.cti-nm.de/

(1) BREAKING NEWS

Bei einer Explosion in Rishon Lezion bei Tel Aviv ist am Freitag (29.9.06) eine Person getötet worden. Zwei weitere wurden nach Angaben von Rettungskräften verletzt. Der Hintergrund der Explosion ist noch unklar.

Der Sprengsatz explodierte um etwa 1:40 Uhr in einem privaten Pkw. Als die Rettungskräfte eintrafen, stand das Auto noch in Flammen. Der Tel Aviver Polizeichef, Moshe Karadi, der in Rishon Lezion wohnt, soll in wenigen Minuten vor Ort eintreffen. (Ynetnews.com, 29.9.06)



(2) Am 2. Oktober ist YOM KIPPUR

YOM KIPPUR, acht Tage nach Rosh Hashana, ist der Versöhnungstag. Es ist ein Tag des göttlichen Gerichts, der Buße und Umkehr (Lev. 23, 27-32), an dem die Verfehlungen des einzelnen Menschen gesühnt werden. Der Versöhnungstag ist der einzige in der Bibel genannte Fasttag. Der Yom Kippur gibt Anlass, um über die eigenen Verfehlungen und Vergehen nachzudenken. Juden bitten Gott an diesem Tag um Vergebung der Sünden. Sie bereuen fehlerhaftes Handeln und Vergehen im zwischenmenschlichen Bereich. Die wichtigsten religiösen Vorschriften des Yom Kippur - lange Bittgottesdienste und ein 25stündiges Fasten - werden selbst von vielen, eigentlich säkularisierten Juden befolgt.

Würde und feierlicher Ernst des Yom Kippur in der Öffentlichkeit sind stärker ausgeprägt als bei anderen Festen. Das Land kommt für 25 Stunden zu einem absoluten Stillstand. Alle Unterhaltungs- und Vergnügungsstätten sind geschlossen; Fernseh- und Radiosendungen werden eingestellt - sogar Nachrichten werden nicht gesendet; der öffentliche Verkehr ruht, die Flughäfen werden geschlossen und viele Straßenzüge abgesperrt. Der Ernst des Tages wird in Israel durch die Erinnerung an den Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens auf Israel am Yom Kippur 1973 zusätzlich unterstrichen.

Die Botschaft bleibt am 2. und 3. Oktober 2006 geschlossen. Der nächste Newsletter erscheint am Mittwoch, 4. Oktober 2006.



(3) Gut geschütztes Freitagsgebet

Erhöhte Alarmbereitschaft: Seit den frühen Morgenstunden bewachen Tausende Polizisten in Jerusalem das erste Freitagsgebet im muslimischen Fastenmonat Ramadan. Sie sind in den Gassen der Altstadt und in den östlichen Bezirken Jerusalems postiert. Dieses Jahr entschied die Jerusalemer Polizei im Gegensatz zu vergangenen Jahren, keine Altersbegrenzung für den Einlass der muslimischen Betenden festzulegen. Der Einlass für Palästinenser aus den Autonomiegebieten ist jedoch begrenzt.

Der Verteidigungsminister teilte mit, dass die gesamte Westbank und der Gazastreifen abgeriegelt werden. Die Polizei teilte mit, dass sie jeden Versuch von Ordnungsstörung oder Beeinträchtigung der Sicherheit, egal aus welcher Richtung, verhindern werde. An den Hauptverkehrsstraßen, die in die Altstadt führen, wurden auch Verkehrspolizisten postiert, um die Anfahrt von Hunderten Bussen und Privatfahrzeugen zu den Parkplätzen zu koordinieren. (Nrg Maariv, 29.9.06)



(4) Metzger ruft zu Mitleid mit Hühnern auf

Nach einer Anfrage israelischer Tierschutzorganisationen hat sich der Oberrabbiner Israels, Yona Metzger, mit einer Bitte an die Rabbinate der Städte gewandt, mit den „Sühneopfer-Hühnern“ Mitleid zu haben. Er forderte, auf den traditionellen Ritus mit den Hühnern (siehe html-Bild) zu verzichten und durch den aschkenasischen (deutschen) Ersatz-Ritus mit Geld statt Hühnern zu ersetzen.

In den Straßen Jerusalems, Bnei Braks und weiterer Städte, in denen es eine große streng-religiöse und konservative Bevölkerung gibt, häuften sich in den vergangenen Tagen Plastikkäfige voller Hühner an, die leider darauf warteten, Teil des traditionellen „Sühneopfers“ zu werden.

In den letzten Jahren haben Tierschutzorganisationen mehrfach die Sitte des Sühneopfers kritisiert. Nach ihrer Meinung handelt es sich um eine sinnlose Tierquälerei. Dieses Jahr wandten sich Vertreter der Organisationen direkt an den Oberrabbiner Israels, Yona Metzger, und beschrieben ihm aus ihrer Sicht die Notlage der Hühner. Sie beschrieben ihm das Gedränge, in dem die Hühner geliefert werden, das Warten auf den Straßen ohne Nahrung und Wasser und natürlich das traditionelle Schwingen der Hühner über dem Kopf vor dem Schlachten.

Danach wandte sich Rabbiner Metzger an die Rabbinate der Städte und Kommunen und erklärte deren Vertretern, dass man mit den Hühnern Mitleid habe müsse, denn auch sie seien Teil der Schöpfung. (Inn.co.il, Ynet.co.il, 29.9.06)



(5) 20.000 Israelis verbringen Yom Kippur im Ausland

Da der Yom Kippur dieses Jahr am Sonntagabend beginnt und bis Montagabend dauert, ergibt sich für die Bevölkerung in Israel die Möglichkeit zu einem viertätigen Urlaub, ohne Urlaubstage nehmen zu müssen. „Ich gehe davon aus, dass ca. 20.000 Israelis zu einem Kurzurlaub ins Ausland fliegen“, so Yehuda Safarni, der stellvertretende Generaldirektor der Reiseagentur Ofir Tours.

An dem diesjährigen Yom Kippur zieht es die Israelis nach Antalya (Türkei), Zypern, auf die griechischen Inseln, nach Rom und Barcelona. Aus Sicherheitsbedenken vermeiden die Meisten Reisen in den Sinai (Ägypten), der in der Vergangenheit das Hauptanschlagsziel von Terroristen zu dieser Festzeit war. (Maariv, 28.9.06)

Jeder zweite Israeli versorgt sich im Duty-free-Trakt

Die Israelis lieben den zollfreien Einkaufsbummel. Wie eine im September 2006 durchgeführte Umfrage zeigte, gibt jeder zweite erwachsene Israeli, der ins Ausland fliegt, Geld in einem oder mehreren der zahlreichen Duty-free-Geschäfte aus, die am internationalen Ben-Gurion-Flughafen tätig sind. Dabei wird nicht unbedingt für den Reisebedarf, sondern vor allem für den Verbrauch daheim eingekauft.

Zollfreie Läden am Tel-Aviver Airport bieten Umsatzchancen.

Importierte Waren sind gefragt. Der gut ausgebaute zollfreie Einkaufsbereich ist nicht nur ein wichtiger Umsatzträger für "klassische" Duty-free-Produkte wie alkoholische Getränke oder Zigaretten, sondern auch für Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Kosmetika sowie und Bekleidung und Schuhe. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle handelt es sich um importierte Erzeugnisse. Damit bietet der "Marktplatz Flughafen" ausländischen Anbietern einschlägiger Produkte gute Umsatzchancen.
Weitere Informationen zum Duty-free-Geschäft sind bei der Vereinigung der israelischen Handelskammern (http://www.chamber.org.il) erhältlich. Bei der Kontaktvermittlung zu potenziellen Vertriebspartnern steht deutschen Unternehmen zudem die Israelisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer (http://www.ahkisrael.co.il) auf Wunsch zur Verfügung. (bfai, 28.9.06)



(6) „Religiöses Kommando“ entführte Mädchen aus Tulkarem

Die Organisation „religiöses Kommando“ ist Mittwochnacht nach Tulkarem eingedrungen und hat ein sechsjähriges Mädchen aus dem Bett geholt, um es zur israelischen Mutter zu bringen. Der Vater des Mädchens ist ein Palästinenser aus Tulkarem. Die Mutter ist eigentlich Jüdin, die in Folge der Heirat angeblich zum Islam übergetreten sein soll. Die Mutter verließ die Familie vor anderthalb Jahren und kehrte nach Israel zurück.

Die Zeitung Maariv berichtet, dass sich die Mutter in der vergangenen Woche an die religiöse Organisation „Yad la’achim“ („den Brüdern eine Hand reichen“) wandte. Sie bat darum, ihre Tochter zu holen. Die Organisationsmitglieder erzählten, dass sie eine komplizierte nachrichtendienstliche Operation erarbeitet hätten, zu dem palästinensische „Kollaborateure“ und „Schläfer“ in den Gebieten gehörten.

Der Bruder des Vaters erzählte der Zeitung, dass in den Abendstunden ein größerer Wagen vor dem Haus hielt, aus dem Männer in Uniformen und mit Polizeimützen heraussprangen. Sie waren mit M-16-Gewehren bewaffnet. Einige trugen Bärte und einer hatte lange Schläfenlocken.

Der Vater führte sie zum Bett seiner Tochter, und die Bewaffneten setzten sie und den Vater in den Wagen und fuhren davon. Als sie auf israelischem Boden waren, setzten sie den Vater an einem Olivenfeld ab und verschwanden. (Walla, 29.9.06)



(7) UEFA-Cup: Haifa und Tel Aviv erreichen Gruppenphase

Maccabi Haifa und Hapoel Tel Aviv haben sich für die Gruppenphase des UEFA-Pokals qualifiziert. Beide israelische Fußballmannschaften gewannen am Donnerstagabend ihre Rückspiele mit 3:1.

Nach dem 1:1 aus dem Hinspiel war Haifa beim bulgarischen Club Litex Lovech unter Zugzwang. Dieses „Heimspiel“ hatte wegen der angespannten Sicherheitslage in den Niederlanden stattgefunden. In Bulgarien dominierten die Israelis die Partie von Beginn an und ließen dem Gastgeber keine Chance. In der 19. Minute fiel der Führungstreffer durch Javier Dirceu. Alan Masudi erhöhte in der 32. Minute auf 0:2. Zwar erzielte der Brasilianer Sandrinio fünf Minuten später das Anschlusstor für Litex. Doch in der 67. Minute machte Roberto Colautti den Sieg für die Mannschaft aus Haifa perfekt.

Die Tel Aviver hatten eine bessere Ausgangslage: nach dem 1:0-Sieg bei Chernomorets Odessa brauchten sie nur ein Unentschieden, um in die nächste Runde zu gelangen. Infolge einer Entscheidung des Europäischen Fußballverbandes (UEFA) konnte das Spiel erstmals nach dem Libanon-Krieg wieder in Tel Aviv ausgetragen werden. Im mit 15.000 Fans fast ausverkauften Bloomfield-Stadion zeigte das Team eine gute Leistung. In der 24. Minute schoss Salim Tuama aus 20 Metern Entfernung das 1:0. Den zweiten Treffer erzielte Eljaniv Barda in der 74. Minute. Gennady Nizhegorodov verkürzte sieben Minuten später vorübergehend auf 2:1, bis Luciano De Bruno in der 88. Minute den 3:1-Endstand markierte.

Die Auslosung für die Gruppenphase findet am kommenden Dienstag in Nyon statt. Die Gruppen bestehen aus fünf Mannschaften. Jedes Team spielt je einmal gegen die vier Gruppengegner. Dabei treten alle zweimal zu Hause und zweimal auswärts an. Die drei besten Mannschaften kommen eine Runde weiter. (Israelnetz, Ynetnews.com, 29.9.06)



(8) Buchvorstellung „Neu-alter Judenhass“ auf der Buchmesse Frankfurt

Am Mittwoch, dem 4. Oktober 2006, wird Prof. Dr. h.c. Arno Lustiger das Buch "Neu-alter Judenhass - Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik", in Anwesenheit von Herausgebern und Autoren, auf der Frankfurter Buchmesse 2006, vorstellen.

   Datum und Uhrzeit:
   Mittwoch, 4. Oktober 2006, um 10.00 Uhr

   Ort:
   "Lesezelt" (historisches Spiegelzelt auf dem Freigelände zwischen den Messehallen) auf der Frankfurter Buchmesse 2006

   Eine öffentliche Veranstaltung mit anschließender Diskussion findet am gleichen Abend, am Mittwoch, dem 4. Oktober 2006, um 19.30 Uhr, im Festsaal der Universität Frankfurt (Campus Bockenheim), Im Studierenden Haus (1. Stock), Jügelstr. 1 in Frankfurt, statt.

   Zum Titel:
   Der Sammelband befasst sich mit dem Antisemitismus im islamischen und im christlich-westlichen Kulturkreis. Zu verschiedenen Aspekten (deutsche Medien und Nahostkonflikt, islamischer Antisemitismus in Nahost und Europa, Herausforderungen für die deutsche und europäische Politik) äußern sich 31 Autorinnen und Autoren. Bei allen unterschiedlichen Akzenten und Perspektiven stimmen sie überein: Es besteht Anlass zum Handeln gegen den neu-alten Antisemitismus – in Deutschland, in Europa und in Nahost.

   Was andere darüber sagen:
   Jerusalem Center for Public Affairs: A State-of-the-Art Contribution to Our Knowledge of Contemporary Anti-Semitism AVIVA:
"Das Besondere an dem Sammelband ... ist vielleicht weniger die Thematik, als vielmehr die Tatsache, dass sich über dreißig AutorInnen - darunter jüdische und nichtjüdische Deutsche, Deutsche arabischer, iranischer und türkischer Abstammung, Israelis, US-Staatsbürger und Österreicher, Christen, Juden, Muslime und Menschen anderer oder ohne Glaubenszugehörigkeit, PolitikerInnen, ExpertInnen, WissenschaftlerInnen und RepräsentantInnen engagierter Institutionen und Vereinigungen - mit einem Problem befassen, das stets an Aktualität behält...."

   Herausgeber:
Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski

   Autoren:
Rolf Behrens, Lars Rensmann, Yves Pallade, Esther Schapira, Georg M. Hafner, Johann Michael Möller, Tobias Kaufmann, Klaus-Jürgen Scherer, Sacha Stawski, Ulrich W. Sahm, Katrin Kemmler, Rabbi Andrew Baker, Klaus Faber, Abraham H. Foxman, Bassam Tibi, Yigal Carmon, Moahmmed Schams, Wahied Wahdat-Hagh, Cem Özdemir, Philip Gessler, Eldad Beck, Mordechay Lewy, Doron Rabinovic, Matthias Küntzel, Anetta Kahane, Ilka Schröder, Gert Weisskirchen, Hildegard Müller, Markus Lönning, Dieter Graumann, Julius H. Schoeps.

   Neu-alter Judenhass
   Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische
   Politik
   424 S., Hardcover, Fadenheftung
   ISBN: 3-86650-163-3
   24,90 Euro

   www.honestlyconcerned.info  www.verlagberlinbrandenburg.de

Pressekontakt:
Sacha Stawski
Honestly Concerned e.V.
Niedenau 82
60325 Frankfurt/M.
Tel. 0172/679-7744
Fax  0721/151433263
Email: sstawski@honestly-concerned.org



(9) Jüdischer Kalender als Download

Als Download: Jüdischer Kalender, alle jüdischen Feiertage, mit allen Zeiten (Kerzenzünden, etc. ...)

Sehr hilfreich, noch in 120 Jahren gültig.

http://www.kaluach.org/Kaluach3/

Das Programm arbeitet wahlweise englisch oder hebräisch.

Hinweis:

1. nach der Installation gehen Sie zur Registerkarte „Options“, dann „add to list“: „Berlin“ hinzufügen (bzw. den Ort, an dem Sie sich aufhalten), mit „Daylight syaving“ = Sommer/Winterzeit)
2. Anschließend unter der Registerkarte „Location“ ebenso den Aufenthaltsort angeben.



(10) Ende der Sommerzeit

Am kommenden Sonntag (1.10.06, 2:00 Uhr) wird in Israel die Uhr um 1 Stunde zurückgestellt. Mit dem Ende der Sommerzeit hat Israel jetzt dieselbe Uhrzeit wie Mitteleuropa, bis auch dort die Sommerzeit endet.

Beginn und Ende der Sommerzeit ist in Israel gesetzlich geregelt: Die Sommerzeit endet immer am Tag nach dem ersten Shabbat des jüdischen Kalendermonats Tishre, also am Sonntag zwischen Rosh Hashana und Yom Kippur. Beginn der Sommerzeit ist immer der Freitag vor dem 2. April.



(11) Das Wetter in Israel

Landesweit: Sharav (heißer, trockener Wüstenwind)

Aussichten:
Samstag: Es wird deutlich kühler, die Luftfeuchte steigt. Es bleibt für diese Jahreszeit zu warm.
Sonntag: Weitere Abkühlung. Im Norden morgendliche Schauer möglich.
Montag: Weitere Abkühlung. Örtliche Schauer im Norden und an der Mittelmeerküste.

Jerusalem: 22-35°C
Tel Aviv: 25-33°C
Haifa: 23-38°C
Be’er Sheva: 22-40°C
Eilat: 28-44°C

Wassertemperatur östliches Mittelmeer: 28°C
Wellenhöhe israelische Mittelmeerküste: 60-100
Sonnenaufgang: 6:34 Uhr
Sonnenuntergang: 18:32 Uhr



(12) Wechselkurse

1 € - 5.4552 NIS (-0.163%)
1 CHF – 3.4394 NIS (-0.313%)
1 £ - 8.0430 NIS (-0.361%)
1 $ - 4.3020 NIS (+0.116%)
(Bank of Israel, 29.9.06)

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