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(1) Palästinensischer
Raketen-Angriff auf Sderot: Israelin verletzt
Um etwa 7:30 Uhr morgens haben Palästinenser im
Gazastreifen zwei Raketen auf die südisraelische Stadt Sderot
abgeschossen. Eine Frau erlitt Bauchverletzungen, einige weitere
Personen erlitten einen Schock.
Die Rakete schlug auf dem Begin-Platz ein. Es gab Stromausfall.
Die zweite Qassam-Rakete schlug im Garten eines Wohnhauses ein.
Dabei wurde niemand verletzt.
Der „Palästinensische Islamische Jihad“ übernahm die
Verantwortung. Seine „Al-Quds-Brigaden“ teilten mit, sie hätten
„Quds 3-Raketen“ abgeschossen. Der Angriff sei „Teil einer Serie von
Antworten der Organisation“ auf die „fortdauernde Aggression Israels
gegen das palästinensische Volk“.
„Die Situation kann so nicht länger weitergehen“
Einwohner von Sderot haben wiederholt an Regierung und IDF
appelliert, ihre Maßnahmen gegen die Qassam-Angriffe aus dem
Gazastreifen zu intensivieren. Es sei Zeit, dass die Regierung das
Gebiet, von dem die Raketen aus dem nördlichen Gazastreifen in
regelmäßigen Abständen abgeschossen werden, zu einer „geschlossenen
Militärzone“ erklärt wird, sagte ein Einwohner, Avi Farhan. Farhan
hatte seinen Wohnort im Gazastreifen im Rahmen des
Abkopplungsprogramms der israelischen Regierung im Sommer 2005
verlassen und wohnt jetzt vorübergehend in Sderot.
„Die Situation kann so nicht länger weitergehen. Schon vor
unserer Räumung (aus Gaza) haben wir davor gewarnt, dass die
Palästinenser von den Ruinen unserer Häuser Qassam-Raketen abfeuern
werden, und jetzt wird eine Stadt in Israel täglich von dort aus
angegriffen.“ (Ynetnews.com, 26.9.06)
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(2) „Erst muss
der Terror aufhören“, Gesandter Ilan Mor im Weser Kurier,
26.9.06
„Erst muss der Terror aufhören“, Ilan Mor, Gesandter der
Botschaft des Staates Israel in Berlin, stellt im Interview mit dem
Weser Kurier Bedingungen für Gespräche mit den Palästinensern, 26.
September 2006, Seite 3 (Dr. Rainer Kabbert):
Gesamtes Interview als pdf-Datei: http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/102094.pdf
Auszüge:
Einsatz der Bundesmarine
„Der Einsatz kann auch als Teil der guten Beziehungen zwischen
Israel und Deutschland verstanden werden. (…) In einer jüngsten
Umfrage [in Israel] haben sich 73 Prozent der Befragten für den
Einsatz der Bundesmarine ausgesprochen.“
Gespräche mit Syrien
„Der syrische Präsident Assad sagt zwar, dass er Frieden mit
Israel wolle. Aber dann kommt immer ein „Aber“ hinterher. Es ist
jetzt nicht an der Zeit, mit Syrien einen Friedensprozess zu
beginnen. Damaskus hat sich diesen Prozess nicht verdient, weil es
Terror-Organisationen wie die Hamas und die Hisbollah unterstützt.
Die USA und Frankreich denken ähnlich.“
Innenpolitische Situation
„Momentan ist die Regierungskoalition stabil. Der Haushalt wird
wohl das Parlament passieren – auch weil die wirtschaftlichen
Indikatoren in Israel gut sind.“
Erreichte Kriegsziele
„Die strategische Situation Israels hat sich verbessert:
Libanesische Soldaten werden im Süden des Landes Stellung beziehen
und die Infrastruktur der Hisbollah ist weitgehend zerstört – auch
die iranischen Langstreckenraketen. Zweitens haben wir das Vorhaben
des Iran und der Hisbollah entlarvt, die im Libanon 15000 Raketen in
Bunkern stationierten. Das Ziel: Gerät Teheran mit ihrem
Atomprogramm in Schwierigkeiten, soll die Hisbollah als zweite Front
zuschlagen. Drittens hat die internationale Intervention dazu
beigetragen, dass die libanesische Regierung stabiler sein kann. Vor
dem Feldzug im Libanon konnte man von diesen Entwicklungen nur
träumen. Deshalb war er erfolgreich.“
Gespräche mit Palästinensern
„Die Palästinenser wissen, was sie zu tun haben, es gibt ja die
Road-Map. Erstens: Anerkennung Israels. Zweitens: Terror abschwören.
Drittens: Die bisherigen Abkommen zwischen Israel und Palästinensern
anerkennen. Die Hamas-Regierung wird solange boykottiert, wie sie
diese drei Grundsätze nicht akzeptiert und praktiziert.“
„Zwei Drittel der Palästinenser sind gegen eine Anerkennung
Israels. Kann es auch daran liegen, dass Israel einen
Palästinenser-Staat befürwortet, gleichzeitig aber im Westjordanland
Siedlungen ausbaut? Man muss im Rahmen des Friedensprozesses auch
darüber sprechen, dass es im Westjordanland tausende von jüdischen
Siedlern gibt. Aber man kann nicht miteinander reden, wenn wirmit
Drohungen in die Knie gezwungen werden sollen – zum Beispiel mit
Selbstmordattentaten. Nun werden auch im Gazastreifen Raketen gegen
uns gerichtet. Wir haben den Gazastreifen verlassen –was haben wir
dafür bekommen? Kassam-Raketen und Terror. Deshalb können wir nicht
mit den Palästinensern sprechen, solange es weiter Terror
gibt.“
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(3) Israel mit
Truppenstationierung im Süden Libanons zufrieden
Israel ist mit der Truppenstationierung der Vereinten
Nationen und der libanesischen Armee in den im
Waffenstillstandsabkommen ausgewiesenen Gebieten grundsätzlich
zufrieden.
Israel hat seinen Abzug aus dem Libanon zu 95 Prozent
abgeschlossen. Die Regierung hofft, bis Freitag alle Stellungen im
Süden des Libanons räumen zu können, sagte die Sprecherin von
Ministerpräsident Ehud Olmert, Miri Eisin, am Dienstag. Israel wolle
sicherstellen, dass die libanesischen Soldaten und die der Vereinten
Nationen vor einem endgültigen Rückzug schlagkräftig seien,
unterstrich die Regierungssprecherin. Bislang sind im Südlibanon
etwa 5.000 Blauhelme und 10.000 Soldaten der libanesischen
Streitkräfte stationiert, um den Waffenstillstand zwischen Israel
und der Hisbollah-Miliz zu überwachen.
Heute trifft Brig.-Gen. Udi Dekel, Leiter der Strategic Planning
and Foreign Relations Division (IDF), mit dem Leiter der UNIFIL,
Gen.-Maj. Alain Pellegrini, und Vertretern der libanesischen Armee
im UN-Quartier in Nakoura, nördlich von Rosh Hanikra, zusammen. Bei
dem Gespräch sollen noch offene Fragen geklärt werden, zum Beispiel,
wie sich die UNIFIL im Falle eines neuen Hisbollah-Angriffs auf
Israel verhalten wird. Der israelische Armeevertreter sagte, die IDF
sei über die Aussage Pellegrinis am vergangenen Freitag in der
Jerusalem Post nicht überrascht. Pellegrini sagte, die
internationale Schutztruppe würde nicht gegen Hisbollah-Kämpfer
eingreifen, selbst wenn sie Israel angreifen würden oder sich auf
einen solchen Angriff vorbereiten würden.
„Wir gehen nicht davon aus, dass UNIFIL begierig darauf ist, sich
einzusetzen und die Hisbollah zu entwaffnen“, sagte Dekel. „Die
Wahrheit ist, dass sie wahrscheinlich nur dann Gewalt anwenden
werden, wenn es darum geht, sich selbst zu schützen.“ Bei der IDF
hofft man, dass die robuste multinationale Schutztruppe und die
libanesischen Soldaten im Südlibanon – zusammen 20.000 Mann – die
Hisbollah von „jeglichem Akt der Aggression gegen Israel“ abhalten
können, sagte der Brigade-General. (Jpost.com, 26.9.06)
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(4) Libanesische
Berichte: Hisbollah verlagert Waffen in
Palästinenserlager
Libanesische Vertreter: Terrorgruppen verlagern Raketen
und schwere Waffen in palästinensische Lager im Südlibanon, wenige
Kilometer von der israelischen Grenze entfernt.
Die Hisbollah verlagert Raketen und schwere Waffen in
palästinensische Lager im Südlibanon, nur wenige Kilometer von der
israelischen Grenze entfernt. Das berichten libanesische
Vertreter.
Die Quellen teilten WND (World Net Daily) mit, dass das Büro des
libanesischen Ministerpräsidenten Fuad Siniora in der vergangenen
Woche einen Brief an Abbas Zakir, den höchsten Vertreter der
Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) im Libanon, sandte, in dem
die angeblichen Waffenlieferungen der Hisbollah in die
palästinensischen Lager skizziert werden. Der Brief spreche von
„ungewöhnlichen Aktivitäten“ in und um die palästinensischen Lager,
darunter hoher LKW-Verkehr mit Waffenladungen.
Palästinensische Gruppierungen, darunter die Fatah und das
Hauptkommando der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“, unterhalten
bewaffnete Basen im Libanon, vor allem in der Provinz „Al-Naemeh“
unmittelbar südlich von Beirut sowie im Bekaa-Tal an der
libanesischen Grenze zu Syrien und Israel. Die Fatah ist die Partei
von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas.
Die Berichte berufen sich auf einen WND-Artikel von August, in
dem libanesische Vertreter zitiert werden. Mit Hilfe des Iran habe
die Hisbollah mit dem Bau von unterirdischen Bunkern in
palästinensischen Lagern im Libanon begonnen.
Während der 34 Tage währenden Konfrontation mit der Hisbollah im
Libanon, die nach den Katjuscha-Angriffen und der Entführung der
israelischen Soldaten am 12. Juli 2006 begann, hat Israel eine große
Anzahl komplexer Hisbollah-Bunker zerstört. Die Bunker schlängelten
sich auf libanesischer Seite an der israelischen Grenze entlang.
Militärvertreter sagten, sie seien über das Ausmaß der
unterirdischen Anlagen überrascht gewesen. Israelische Soldaten
fanden dort Berichten zufolge Räumlichkeiten mit moderner Abhör- und
Beobachtungs-Technik, „made in Iran“. Die libanesischen Quellen
wollten namentlich nicht genannt werden. (Ynetnews.com,
26.9.06)
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(5) Aus den
arabischen Medien: Libanon / Hisbollah / Res. 1701
Der libanesische Ministerpräsident Siniora betont die
Notwendigkeit, das syrisch-libanesische Grenzgebiet unter Kontrolle
zu bringen, um den Schmuggel zu beenden; er nimmt Abstand von der
Behauptung der Hisbollah, der Sieger im Krieg zu sein
Der libanesische Ministerpräsident Fuad Siniora erklärte, dass es
dem Libanon gelungen sei, Israel daran zu hindern, im Krieg den Sieg
davon zu tragen. Gleichzeitig weigerte er sich, der Hisbollah
zuzugestehen, Israel geschlagen zu haben. Nach Worten Sinioras sei
Israel mit Hilfe der Menschen überwältigt worden, die „ihr Leben
geopfert und gekämpft“ hätten, „um den Staat zu verteidigen“. Auch
die diplomatischen Bemühungen der Regierung hätten zu diesem Sieg
beigetragen. Siniora betonte abermals, dass eine einzige Partei
(unter Verweis auf die Hisbollah, Zitat vom 4.9.06) nicht das
Monopol über die Entscheidungsfindung in der Regierung haben dürfe.
Auf die Frage, ob er an der Siegesparade der Hisbollah am
(vergangenen) Freitag teilnehmen würde, antwortete er, dass er nicht
eingeladen worden sei. In Bezug auf Syrien betonte Siniora die
Notwendigkeit, gute Beziehungen zu Syrien auf der Basis
gegenseitiger Anerkennung und diplomatischer Beziehungen aufzubauen
und die Grenze an den Sheba Farms festzulegen. Er fügte in diesem
Zusammenhang hinzu, dass die syrisch-libanesische Grenze unter
Kontrolle gebracht werden müsse, um dem Schmuggel ein Ende zu
setzen. Abermals bekräftigte er die Absicht seines Staates, den
Waffenstillstand zwischen Israel und dem Libanon umzusetzen,
wiederholte jedoch im gleichen Atemzug, dass der Libanon der letzte
Staat sei, der ein Friedensabkommen mit Israel unterzeichnen würde.
(Quelle: Die libanesische englischsprachige Zeitung „Daily Star“,
zitiert aus einem Interview Sinioras im Sender „Alarabia“,
20.9.06)
Der libanesische Verteidigungsminister warnt vor einer
neuen Resolution für den Libanon und verspricht, dass der Südlibanon
zur waffenfreien Zone wird
Der libanesische Verteidigungsminister Elias el Murr betonte nach
seinem Treffen mit der französischen Verteidigungsministerin, dass
die libanesische Armee nicht beabsichtige, gegen irgendjemanden im
Südlibanon vorzugehen. Es sei jedoch klar, dass die Region
waffenfrei sein werde, da die Umsetzung der Resolution 1701 dem
Libanon eine weitere internationale Entscheidung erspare, die
Regierung, Armee und Hisbollah nur schwer umsetzen könnten. Vor
dem Hintergrund der Meinungsverschiedenheiten zwischen der Hisbollah
und der Siniora-Regierung, ob die libanesische Armee das Recht habe,
versteckte Waffendepots zu beschlagnahmen - wenn Informationen
darüber vorliegen -, warnte El Murr vor einer neuen Resolution des
Sicherheitsrats. Die Siniora-Regierung betrachtet es als legitim,
jede Art von Waffen durch die libanesische Armee zu beschlagnahmen,
wenn sie Informationen darüber hat, denn das Vorgehen gegen die
Waffenlager war einer der vereinbarten Grundsätze bei der
Entscheidung, die libanesische Armee in den Südlibanon zu entsenden.
Die Hisbollah vertritt die Position, dass die libanesische Armee
laut Vereinbarung einzig und allein sichtbare Waffen zu
beschlagnahmen habe (Quelle: Al-Hayat, 20.9.06). Es wird darauf
hingewiesen, dass die Hisbollah der Siniora-Regierung und der
libanesischen Armee immer wieder den Wink gibt (auch unter vier
Augen), dass es nicht die Aufgabe der Armee sei, die Hisbollah zu
entwaffnen.
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(7)
H2ID-Konsortium erhält Auftrag zum Bau einer Meerwasserentsalzung in
Hadera
H2ID-Konsortium sticht Konkurrenz aus / Weitere Projekte
in der Pipeline
Das israelische H2ID-Konsortium hat den Zuschlag für den Bau und
Betrieb der in der Stadt Hadera geplanten
Meerwasserentsalzungsanlage erhalten. Nach Angaben des israelischen
Infrastrukturministeriums kalkuliert H2ID mit einem Lieferpreis von
2,56 Neue Schekel (NIS) je Kubikmeter. Das neue Projekt ist auf eine
Jahresleistung von 100 Mio. cbm ausgelegt und Teil des mehrjährigen
Programms zum Aufbau von Entsalzungsanlagen.
Israel setzt auch weiterhin auf den Bau von Entsalzungsanlagen,
bis zum Jahr 2009 soll die Kapazität auf eine Wassermenge von 305
Mio. cbm ausgebaut werden. Das Finanzministerium äußerte sich über
den von H2ID angebotenen Preis zufrieden. Wie der Direktor der
Rechnungsabteilung des Finanzressorts, Yaron Zelicha, erklärte, sei
der von H2ID angebotene Wasserpreis von 2,56 NIS (0,58 US$) je
Kubikmeter auch im internationalen Vergleich sehr niedrig.
Das Siegerkonsortium besteht aus zwei israelischen Firmen: der
auf Wasserentsalzung spezialisierten IDE Technologies und Shikun
U'Binui - Housing & Construction Holding Company. Bei dem
unterlegenen Bewerber Mei-Ami Hatpalarbei handelt es sich um einen
gemeinsamen Auftritt der spanischen Entsalzungsunternehmen Inima und
Aquilla sowie der israelischen Firmen Granite Hacarmel, TAHAL und
Osif. IDE hat bereits die erste Großentsalzungsanlage des Landes für
Meerwasser in der Stadt Ashqelon mitgebaut. Israelische Firmen sind
auch außerhalb des eigenen Landes beim Bau von Entsalzungsanlagen
tätig und haben nach Zelichas Auffassung gute Chancen, auch von der
international steigenden Nachfrage nach Entsalzungsanlagen, nicht
zuletzt in China und in Indien zu profitieren. (bfai, 25.9.06)
Kontaktanschriften:
H2ID Mr. Gustavo Kronenberg, Director-General Hamatechet
Street, POB 5016, Kadima 60920, Israel Tel.: 00972 9/8 92 97 89,
Fax: -8 92 97 15 E-Mail: gustavok@ide.co.il
Ministry of National Infrastructures The Water
Commission Hamasger St. 14, Tel-Aviv 61203, Israel Tel.: 00972
3/6 36 96 00, Fax: -6 36 97 50 E-Mail: water@water.gov.il
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(8) Juden in der
Royal Army 1941: Gad Ehrlich in Trier und Saarbrücken
Gad Ehrlich, Haifa/Israel „Abrascha und Mr. Cowan“
Lesung und Vortrag Erinnerungen an Israels Kampf um
Unabhängigkeit
Termine:
3. Oktober 2006, 11.00 Uhr Synagogengemeinde
Trier Veranstalter: DIG Trier in Kooperation mit
LpB RLP
4. Oktober 2006, 18.00 Uhr Synagogengemeinde
Saar Veranstalter: Heinrich Böll Stiftung,
Synagogengemeinde, Christlich Jüdische Arbeitsgemeinschaft Saar
Gad Ehrlich, geboren 1920, erzählt in seinen gleichnamigen
Lebenserinnerungen die Geschehnisse der jüdischen Kompanie in der
Royal Army seit 1941 im Kampf gegen Hitlers Nordafrika Korps. Gad
Ehrlich flüchtete 1937 aus Deutschland ins damalige britische
Mandatsgebiet Palästina. Als einer der letzten noch lebenden
Zeugen berichtet er über seine Erlebnisse und Erfahrungen während
des zweiten Weltkrieges. Die autobiographische Erzählung
schildert die Entschlossenheit und den Mut mit der die jüdischen
Soldaten in den Jahren 1942 und 1943 in Nordafrika gegen die
deutschen Truppen kämpften, um so den Zugriff Hitlerdeutschlands auf
das damalige Palästina/Israel zu verhindern. Gad Ehrlich lebt
heute in Haifa, Israel Das Buch von Gad Ehrlich, „Abrascha und
Mr. Cowan“ erschien im Conte Verlag, Saarbrücken, 2006 (14,90
€).
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(10)
Wechselkurse
1 € - 5.4805 NIS (-0.735 %) 1 CHF –
3.4735 NIS (-0.584 %) 1 £ - 8.1870 NIS (-0.490 %) 1 $ - 4.3160
NIS (-0.162 %) (Bank of Israel, 26.9.06)
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