Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 25. September 2006
  
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(1) Hetzmaterial gegen Israel in Da’wa-Einrichtungen gefunden
(2) Im Süden schlugen zwei Qassam-Raketen aus dem Gazastreifen ein
(3) Am Freitag wurden acht israelische Soldaten in Nablus verletzt
(4) Hamas: wir haben eine Rakete, die einen Merkava-Panzer durchdringen kann
(5) Israel tritt Interpol Europa bei
(6) Israel sendet Katastrophenhilfe an die Elfenbeinküste
(7) Einladung zum deutsch-israelischen Sommerlager 2006
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse
(1) Hetzmaterial gegen Israel in Da’wa-Einrichtungen gefunden

11. September 2006 – Videoaufnahmen, Fotos und zahlreiche Dokumente, die von Sicherheitskräften konfisziert wurden, zeigen aktive Unterstützung von Terror und Aufruf zu Gewalt gegen Juden, Israel und die USA in palästinensischen Schulen.

Bild: Palästinensische Mädchen bei einer Zeremonie in Andenken an Selbstmordattentäterinnen, auf den Kleidern stehen die Namen der Toten (Quelle: IDF).

Da’wa-Wohltätigkeitseinrichtungen fördern aktiv Terrorismus in palästinensischen Schulen und Gemeinden

Mitteilung des Sprechers der israelischen Verteidigungsarmee, IDF

In den vergangenen Monaten operierten israelische Sicherheitskräfte überall in der Westbank gegen die Terrorinfrastrukturen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Jihads (PIJ). Während dieser Zeit konfiszierten die Sicherheitskräfte Material aus Dutzenden Institutionen und Büros, die von Da’wa-Wohltätigkeitseinrichtungen benutzt wurden, die wiederum mit Terrororganisationen verbunden sind. Dieses Material (Videoaufnahmen, Fotos und zahlreiche Dokumente) zeigt, wie diese Einrichtungen Terroraktivitäten als Wohltätigkeitsarbeit ausgeben.

Die Da’wa-Einrichtungen wurden als illegal erklärt, weil sie Familien von Selbstmordattentätern und gefangenen Terroristen Unterstützung gewährten. Diese finanzielle und soziale Unterstützung bietet Terroristen den Anreiz, Anschläge auszuführen. Sie steigert die öffentliche Unterstützung für diese Terrororganisationen.

Die Infrastruktur von Da’wa wird benutzt, um Gelder, die für den Terror verwendet werden, unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit zu transferieren. Somit dient die Da’wa diesen Terrorzielen als zweckdienlicher Apparat.

Der Grad des Einflusses, den diese Einrichtungen auf verschiedene Gruppen innerhalb der palästinensischen Öffentlichkeit haben, variiert. Diese Einrichtungen organisieren verschiedene Aktivitäten. Sie reichen von der Aufhetzung von Kindern in Kindergärten gegen Juden (insbesondere Israelis) und Amerikaner über die Bereitstellung von Geldern und Anleitung der Schüler in fortgeschrittener Ausbildung bis hin zur Unterstützung von Familien von „Märtyrern“, Selbstmordattentätern und anderen palästinensischen Terroristen, die tot sind oder in israelischen Gefängnissen sitzen.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Einrichtungen, die jedes Jahr durch Millionen von Dollars finanziert werden, den Terror aktiv unterstützen.

Es folgen Beispiele von „Wohltätigkeits“-Einrichtungen, in denen Dokumente konfisziert wurden, und eine Analyse dieser Funde durch Sicherheitskräfte:

Hamas-Büros in Tubas

Das Hamas-Büro in Tubas, nordöstlich von Nablus, wird von der islamischen Föderation angeführt und unterhält enge Kontakte mit anderen Da’wa-Einrichtungen. Die Vereinigung wird von internationalen islamischen Organisationen, Organisationen in Israel (The Humanitarian Aid Authority in Nazareth), dem Roten Halbmond und verschiedenen Körperschaften innerhalb der palästinensischen Autonomiebehörde unterstützt.

Das Büro nutzt seine pädagogischen und öffentlichen Aktivitäten, die Bildung von Kindern aller Alterstufen ab der Vorschule und verschiedene soziale Aktivitäten, um Terror und Hetze gegen Israel zu unterstützen. Das Büro hilft außerdem Witwen und Familien von „Märtyrern“ und von Palästinensern, die in Israel im Gefängnis sitzen. Außerdem sponsert das Büro mehrere Sommerlager. Die an diesen Lagern teilnehmenden Kinder besuchen Familien von palästinensischen Gefangenen.

Der islamische Wohltätigkeitsverband in Hebron

Der islamische Wohltätigkeitsverband (Islamic Charity Association) in Hebron wurde im Jahr 1962 gegründet und ist beim palästinensischen Innenministerium registriert. Der Verband unterstützt und hilft Familien von „Märtyrern“ und palästinensischen Gefangenen. Zusätzlich unterstützt der Verband die Studentenvereinigung der Hamas an der Universität von Hebron und am Polytechnikum von Hebron.

Dokumente, die in den Büros des Verbandes konfisziert wurden, beinhalten schwerwiegende Hetze gegen Juden, Israel und die Vereinigten Staaten. Sie fördern die „Shahada“ (Opfer) und den Jihad (Heiliger Krieg) gegen Soldaten der IDF unter palästinensischen Jugendlichen. Diese Aktionen werden durch Bildungsmaßnahmen und Predigten für die Jugendlichen realisiert.

Alle Aktivitäten des Verbandes, die zum Terror aufrufen, werden unter dem Deckmantel von Wohlfahrtsleistungen, sozialen und pädagogischen Aktivitäten und Wohltätigkeitskomitees durchgeführt.

Der Verband wird jährlich mit ca. 8 Millionen Dollar bezuschusst. Die Hauptquelle für die finanzielle Unterstützung ist die saudische Wohltätigkeitskoalition „Saudi Charity Coalition“, die Teil von INTERPAL ist. Weitere finanzielle Unterstützung kommt aus verschiedenen Quellen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Italien, Schweiz, Österreich, Jordanien, Kuwait, Saudi-Arabien (Mekka), Jemen, Katar und anderen Ländern.

Das Wohltätigkeitskomitee (Zaka’a) in Dahariya

Während einer IDF-Operation in Dahariya, südwestlich von Hebron, wurde im Wohltätigkeitskomitee der Stadt eine Reihe von Hetzmaterial konfisziert. Das Material hetzt gegen Juden (insbesondere Israelis) und beinhaltet Filmmaterial von einem Kinder-Theaterstück, das vom Komitee im Jahr 2004 als Teil einer Feier in Gedenken an die Geburt des Propheten Mohammeds aufgeführt wurde. In dem Theaterstück stellen die Kinder die Tötung von drei IDF-Soldaten dar.

Das Zaka’a-Komitee von Dahariya ist in den Schulen der Stadt, wie z. B. der islamischen Al-Dahariya-Schule, und in zusätzlichen Erziehungseinrichtungen in der Gegend aktiv. Das Komitee lässt radikal-islamisches Erziehungsmaterial in das Schulprogramm einfließen und fügt seine Agenda in den Tag des palästinensischen Kindes, den Tag der Erde, den Muttertag, den Al-Karama-Kampf-Tag und in weitere Veranstaltungen ein.

MASSPRESS Publicity Center

Das MASSPRESS Publicity Center, das von Mohammad Hassan Ashitiwei geleitet wird, dient als Propagandazentrum für die Hamas.

Das Institut führte vor verschiedenen palästinensischen Wahlen, an denen die Terrororganisation teilnahm, breite Kampagnen für die Hamas durch.

Das Center bietet Kurse für Fotografie, Journalismus und Schreibjournalismus an, schickt Journalisten zu weiterführenden Kursen, bezuschusst Universitätsstudien in Jemen und organisiert Möglichkeiten für die Berichterstattung und Konferenzen zu verschiedenen Themen. Das Center arbeitet gegenwärtig daran, einen unabhängigen Hamas-Fernsehsender mit dem Namen „El Snabl“ zu gründen.

Das Center operiert in Kooperation mit anderen Hamas-Da’wa-Einrichtungen in Tulkarm und mit Einrichtungen, die zum Islamischen Jihad gehören. Das Center unterhält außerdem enge Verbindungen zu verschiedenen Körperschaften innerhalb der palästinensischen Autonomiebehörde.

Aktivitäten des Publicity Centers:

- Vorbereitung und Verbreitung von Filmmaterial, das Hamas-Zeremonien in Erinnerung an „Märtyrer“, den Aufruf zum Jihad und generell Hetze gegen Israel dokumentiert.

- Werbung für und Verbreitung von Hetzmaterial gegen Israel –inklusive Liedern wie z. B. „Tod für Israel“, „Die Qassam-Rakete“ usw.- und von Fotos, die Hamas-Paraden und die Izzadin-al-Qassam-Brigaden (militärischer Flügel der Hamas) zeigen.

- Verteilung von Hamas-Flugblättern.

- Detaillierte Briefings darüber, wie der Hamaskampf gegen Israel den Balanceakt zwischen Palästina und Israel verändert hat.

- Eine Ausstellung, die von der Institution arrangiert wurde und der Glorifizierung von „Märtyrern“ gewidmet ist. Sie beinhaltet Bilder von Hamas-„Märtyrern“, inklusive Ahmed Yassin auf einer israelischen Flagge, Yehia Ayash, Rim Riyashim usw. (die IDF zeigte Bilder der Ausstellung).

- Eine Hamas-Veranstaltung in Erinnerung an die „Märtyrer“. In einer Rede von Abu Sahil zur Ehrung der „Märtyrer“ heißt es: „Ganz Palästina gehört den Palästinensern und es gibt dort keinen Platz für Juden.“



(2) Im Süden schlugen zwei Qassam-Raketen aus dem Gazastreifen ein

Palästinenser im nördlichen Gazastreifen haben Israel am Montagmorgen erneut mit Qassam-Raketen beschossen. Eine Rakete landete in der Nähe vom Kibbuz „Mefalshim“ und beschädigte zwei Autos. Eine Frau erlitt einen Schock. Eine andere Rakete schlug in der Gegend von Sderot ein. Es gab keine Berichte über Verletzte.

Am Samstag schlug eine Qassam-Rakete aus dem nördlichen Gazastreifen in der Ortschaft „Mavkiim“ südlich von Ashqelon ein und beschädigte eine Hauptverkehrsstraße. Nach wie vor versucht die israelische Armee in dem Abschuss-Gebiet im Gazastreifen die Raketen-Angriffe zu unterbinden. Am Donnerstag schlugen 5 Raketen in Israel ein. Eine traf das Sapir College (http://www.sapir.ac.il) in Shaar Hanegev, eine andere verursachte schweren Schaden an einem Haus in Sderot. (Ynetnews.com, 25.9.06)



(3) Am Freitag wurden acht israelische Soldaten in Nablus verletzt

Acht israelische Soldaten wurden Vorabend des Neujahrsfestes verletzt. Einer erlitt mittelschwere, die übrigen leichte Verletzungen, als es in Nablus zu einem Zwischenfall kam. Auf einen Armeetrupp, der sich in die Qasba (Altstadt) begab, waren Sprengsätze geworfen worden.

Bei einem anderen Zwischenfall im Flüchtlingslager Balata in Nablus wurde ebenfalls ein Sprengsatz auf Soldaten geschleudert. Hier gab es keine Verletzten. Die Soldaten erwiderten das Feuer und berichteten, dass ein bewaffneter Palästinenser getroffen worden sei. (Haaretz, 25.9.06)



(4) Hamas: wir haben eine Rakete, die einen Merkava-Panzer durchdringen kann

„In Gaza versucht man so schnell wie möglich die Lehren aus dem Libanonkrieg zu ziehen, um das Kampfmodell der Hisbollah zu adoptieren und es in den Autonomiegebieten anzuwenden“, so die Sicherheitsbehörden.

Die Quellen betonten, dass von dem Moment an, als der palästinensische Terror - in Folge des Libanonkrieges - das Potential dieser Waffen entdeckt hat, die Hamas und anderen Organisationen sich im Gazastreifen bemühen, Raketen jeder Art zu schmuggeln, zu entwickeln und zu produzieren. Das Hauptaugenmerk liegt auf Raketen, die eine größere Reichweite haben und größere Mengen an Sprengstoff tragen können. Nach Angaben der Sicherheitsbehörden erklärten Anführer von Terrorgruppen in den Autonomiegebieten, dass man dieses Modell übernehmen müsse, da die Hisbollah wegen der 3.000 Guerillakämpfer im Krieg erfolgreich war.

In Gaza unternimmt man große Anstrengungen, Antipanzerraketen zu entwickeln bzw. solche Raketen in den Gazastreifen hineinzuschmuggeln. Dies ist eine der wichtigsten Lehren, die man aus dem Krieg im Libanon gezogen hat, nachdem sich im Krieg gezeigt hatte, dass Antipanzerraketen der israelischen Armee große Schäden zugefügt haben. Vor einiger Zeit produzierte die Hamas einen Film über ihre Entwicklung der Antipanzerrakte namens „Batar“. Gemäß dem Film ist sie in der Lage, die Panzerung des Marhava-Panzers zu durchschlagen.

Nach Angaben der Sicherheitsbehörden sind im letzten Jahr Experten für die Waffenproduktion nach Gaza gekommen und haben Sprengstoffexperten der Hamas ausgebildet, sowie bei der Entwicklung von Kampfmitteln geholfen. (Yedioth Ahronoth, 25.9.06)



(5) Israel tritt Interpol Europa bei

Die Generalversammlung von Interpol, die am Wochenende in Rio de Janeiro tagte, hat mit einer Zweidrittelmehrheit dem Beitritt der israelischen Polizei zur europäischen Interpol zugestimmt. Israel hatte jahrelang Interpol Asien angehört.

Nach fünf Jahren diplomatischer Überzeugungsarbeit seitens des Außenministeriums und der israelischen Polizei hat Israel die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation Interpol überzeugen können, sie als volles Mitglied in die europäische Abteilung aufzunehmen.

Interpol ist nach Kontinenten in verschiedene Regionen aufgeteilt, die sich über polizeiliche Operationen und Informationen austauschen. Bisher hat die Zugehörigkeit Israels zu Interpol Asien die Zusammenarbeit bei gemeinsamen Ermittlungen, rechtlichen Anfragen, Auslieferungen und Informationsaustausch erschwert, vor allem da sich der Großteil der polizeilichen Untersuchungen Israels im Ausland auf europäische Staaten bezieht.

Aus diesem Grund starteten 2001 die israelische Polizei mithilfe von Interpol Jerusalem und Vertretern der israelischen Polizei in Europa eine Initiative zur Aufnahme Israels in die europäische Abteilung von Interpol. Das Außenministerium beteiligte sich bei den Bemühungen über seine Botschafter in Europa. (Ynetnews.com, 25.9.06)



(6) Israel sendet Katastrophenhilfe an die Elfenbeinküste

In Reaktion auf einen Appell der Regierung in Abidjan an die internationale Gemeinschaft hat Israel in der vergangenen Woche eine humanitäre Notfalllieferung zur Behebung der Ökokatastrophe an der Elfenbeinküste auf den Weg gebracht. Die Umweltkatastrophe wurde durch eine Schiffsladung vergifteten Mülls in der Lagune der Hauptstadt Abidjan ausgelöst.

Zu der Hilfslieferung aus Israel gehören in erster Linie Antibiotika und medizinische Geräte zur Behandlung von Vergiftungen. Die Behörden gehen von mehreren Tausenden Vergiftungen bei Menschen aus. Die Hilfe ist ein Ausdruck der traditionell guten Beziehungen zwischen Israel und der Elfenbeinküste. Israel ist in der Vergangenheit mehreren Anfragen afrikanischer Staaten nach humanitärer Hilfe nachgekommen, z.B. Fluthilfe in der Zentralafrikanischen Republik 2005, Bergungsarbeiten nach einem Hauseinsturz in Nairobi und die Flutkatastrophe in Äthiopien in diesem Jahr. (MFA, 20.9.06)



(7) Einladung zum deutsch-israelischen Sommerlager 2006

Deutsch-Israelisches Sommerlager 2006 von ASF und DIG-Jugendforum
20. bis 30. Dezember 2006 in Jerusalem / 4. bis 14. April 2007 in Berlin

„Ein Hörfunkbeitrag entsteht: Minderheiten in Israel und Deutschland“

Die TeilnehmerInnen des deutsch-israelischen Sommerlagers setzen sich mit der Frage des Umgangs mit Minderheiten auseinander. Dabei wird es schwerpunktmäßig um ethnische Minderheiten gehen, die in die jeweiligen Länder eingewandert sind: z.B. die Situation der russischen jüdischen Einwanderer in den beiden Ländern. Besondere Berücksichtigung wird dabei immer die Situation von jungen Menschen finden. Die TeilnehmerInnen können dabei ihre eigenen Erfahrungen einbringen, die sie entweder selbst als Angehörige einer Minderheitengruppe haben oder die sie durch Kontakte machen konnten.

Bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema wird es auch darum gehen, wie ‚Minderheit’ definiert wird. Wer gehört dazu? Wer gehört nicht dazu? Wer definiert, wer zu einer Minderheit gehört? Welche politische Bedeutung hat die Bezeichnung Minderheit? Was passiert, wenn eine Minderheit in der Mehrheit ist etc.

Die TeilnehmerInnen werden in Berlin zum Abschluss der Begegnung gemeinsam mit einer Hörfunkjournalistin einen Hörfunkbeitrag entwickeln. Dabei werden sie in einem kurzen Lehrgang journalistisch und technisch fortgebildet. Der Beitrag soll öffentlich gesendet werden. Außerdem können die TeilnehmerInnen das Produkt als CD mitnehmen.

Zum Programm gehören auch Ausflüge, Besichtigungen, Besuche von Veranstaltungen und zahlreiche Begegnungen.

Das Sommerlager ist eine Kooperationsveranstaltung von ASF und dem Jugendforum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Gruppe:
Erwartet werden 12 TeilnehmerInnen aus Israel und 12 TeilnehmerInnen aus Deutschland

Quartier:
Unterbringung jeweils in einem Seminarhaus mit Selbstverpflegung

Campsprache:
Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.

Extras:
- Teilnahmebeitrag: EUR 499,- (einschließlich Flugkosten!)
- Alter: zwischen 16 und 26 Jahren (unter 18 Jahren ist eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten erforderlich)
- Für die Teilnehmenden aus Deutschland gibt es ein Vorbereitungstreffen sowie ein Nachbereitungstreffen in Berlin.
- Versicherung: Teilnehmende aus Deutschland müssen für den Aufenthalt in Israel eine Reiseversicherung nachweisen.
- Sicherheitshinweis: Aufgrund der aktuellen politischen - immer wieder auch gewalttätigen israelisch-palästinensischen Auseinandersetzungen wird der Programmteil in Israel besonders sorgfältig geplant und vorbereitet. Es kann zu kurzfristigen Änderungen in der Planung kommen.
- Bewerbung: bis 31. Oktober 2006

Mehr Informationen:
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
Israel-Referat, Gerlinde Gerber
Auguststr. 80, 10117 Berlin
Tel. 030-28395-178 (Dienstag + Freitag). Fax 030-28395-135, Email: gerber@asf-ev.de



(8) Das Wetter in Israel

Heiter bis wolkig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 27°C in Jerusalem und 36°C in Eilat. Am Abend und in der Nacht kann es vereinzelt leicht regnen, vor allem im Norden. Wassertemperatur am Mittelmeer: 28°C.
Aussichten: Dienstag: Im Norden örtliche Schauer möglich. Mittwoch: Wärmer, die Luftfeuchtigkeit sinkt, vor allem in höheren Lagen und im Inland. Donnerstag: Die Temperaturen steigen. „Sharav“ in höheren Lagen und im Inland.

Jerusalem: Heiter 17-27°C
Tel Aviv: Heiter 23-28°C
Haifa: Schauer 22-29°C
Be’er Sheva: Wolkenlos 18-31°C
Eilat: Wolkenlos 25-36°C



(9) Wechselkurse

1 € - 5.5211 NIS (+0.245%)
1 CHF – 3.4939 NIS (+0.793%)
1 £ - 8.2273 NIS (+0.179%)
1 $ - 4.3230 NIS (-0.116%)
(Bank of Israel, 25.9.06)

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