Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Dienstag, 19. September 2006
  
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(1) MP Olmert traf Warren Buffet in Israel, – 18. September 2006
(2) FM Livni to address UN General Assembly - Live broadcast, 20.9.06
(3) VM Peretz ordnet Beseitigung von 90 illegalen Häusern in der Westbank an
(4) Nach Freilassung bei Gefangenenaustausch: Terroristen töteten 132 Zivilisten
(5) Nasrallah: „Siegesparade“ am Freitag im Beiruter Bezirk „Dahiya“
(6) Angst vor der Atommacht Iran: Golfstaaten rufen zur Zusammenarbeit auf
(7) Neu: Unbemanntes Flugzeug zur Zerstörung von Raketen-Abschussrampen
(8) Aerosmith Sänger Steven Tyler widmet entführten Soldaten einen Song
(9) Chancen für deutsche Sportartikel, Deutschland auf Platz sechs der Lieferländer
(10) Radiosendung zum 6. Todestag des Schriftstellers Jehuda Amichai
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse
(1) MP Olmert traf Warren Buffet in Israel, – 18. September 2006

Ministerpräsident Ehud Olmert hat am Montag (18.9.06) den US-amerikanischen Großindustriellen Warren Buffet in Israel getroffen. Buffet erwarb im Mai 2006 den israelischen Werkzeughersteller ISCAR von der Familie Wertheimer (http://tinyurl.com/jflbl).

ISCAR ist mit einem Umsatz von rund 1 Mrd. US$ im Jahr 2005 das zehntgrößte israelische Industrieunternehmen. Dies war die erste Investition seines Investment-Unternehmens außerhalb der USA, sagte Buffet. Es sei das erste Mal gewesen, dass sie ein Unternehmen gefunden hätten, das ihnen wirklich zugesagt hätte, erklärte er. Buffet versprach, dass ISCAR weiter in Israel produzieren wird. Mitarbeiter von ISCAR hätten daher keinen Grund zur Sorge um ihre Arbeitsplätze.

Ministerpräsident Olmert dankte Buffet für das Investment und für das Vertrauen in die israelische Wirtschaft und ermutigte ihn in weitere Projekte in Israel zu investieren. Ministerpräsident Olmert lobte ISCAR Gründer Stef Wertheimer. Durch die Schaffung eines Projektes ohne Regierungsbeteiligung, wie der Tefen Industrial Park, habe er einen Präzedenzfall geschaffen. „Stef ist kein einfacher Mensch, aber er ist der redlichste Mann, den es gibt; vor allem ist er ein Mann mit Vision“, sagte der Ministerpräsident zu Warren Buffet. An dem Treffen nahmen außerdem Minister Rafi Eitan, der Generaldirektor der Israel Tax Authority, Jacky Matza, Mitarbeiter im Büro des Ministerpräsidenten und Angehörige der Familie Wertheimer teil. (Quelle: Mitteilung aus dem Büro des Ministerpräsidenten)



(2) FM Livni to address UN General Assembly - Live broadcast, 20.9.06


Foreign Minister Tzipi Livni is scheduled to address the UN General Assembly tomorrow, Wednesday, September 20, between 6:00-7:00 PM (New York time).

Live broadcast on UN website - http://www.un.org/webcast



(3) VM Peretz ordnet Beseitigung von 90 illegalen Häusern in der Westbank an

Verteidigungsminister Amir Peretz hat die Zerstörung von 90 illegal errichteten Gebäuden in israelischen Siedlungen im Westjordanland angeordnet. Die Wohnungen (Caravans) sollen binnen weniger Wochen beseitigt werden.

Das Ministerium beauftragte die Armee, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. Peretz wies Vorschläge von einigen Armeevertretern, die Abrissarbeiten auf Eis zu legen, ab. Die Mehrzahl der illegalen Gebäude errichteten Israelis, den Rest Palästinenser, teilte der Verteidigungsminister mit. Bei den besagten Gebäuden handelt es sich in erster Linie um Caravans sowie einige feste Gebäudefundamente.

Die Situation im Westjordanland sei derzeit unberechenbar, sagten besorgte Armeevertreter. Die Räumung könnte die Situation nur noch schlimmer machen. Peretz sagte dagegen, der Kampf mit der Hisbollah sei nun vorbei, und Israel müsse sich nun wieder mit den illegalen Siedlungen im Westjordanland beschäftigen. Obwohl man in der Armee davon ausgeht, dass die Vorbereitungen Wochen dauern werden, haben sich solche Prognosen in der Vergangenheit kaum bewährt. Tatsächlich wurden diese Pläne nicht immer vollständig umgesetzt. (Haaretz.com, 19.9.06)



(4) Nach Freilassung bei Gefangenenaustausch: Terroristen töteten 132 Zivilisten

Bei 14 Anschlägen wurden 132 Zivilisten durch Terroristen getötet und weitere Personen verletzt, die im Rahmen von Gefangenenaustauschen in den vergangenen Jahren auf freien Fuß gesetzt wurden.

Nach offiziellen Angaben hatten diese Terroristen vor dem Gefangenenaustausch „kein Blut an den Händen“. Diese Zahlen veröffentlichte am Wochenende die Organisation für Terroropfer, Almagor.

Die Organisation teilte mit, dass Israel zwischen 1993 und 1999 im Rahmen von Gefangenenaustauschen und verschiedenen Gesten des guten Willens 6.912 Terroristen freigelassen habe und dass ein Teil von ihnen zu Terroraktionen zurückgekehrt sei, „deren Preis zu großen Verlusten an Menschenleben“ geführt haben.

Die Organisationen rief die israelische Bevölkerung auf, sich nicht durch Formulierungen von jenen, die vor dem Morden der Terroristen die Augen verschließen, irreleiten zu lassen und sich nicht mit der Hoffnung zu trösten, dass der nächste Anschlag nicht einen selbst oder seine nächste Umgebung treffen wird. „Wir Terroropfer wissen aus bitterer Erfahrung, dass das nur Illusionen sind.“ Am Sonntag hielt die Organisation vor dem Büro des Ministerpräsidenten eine Mahnwache für Familien ab, die ihre Kinder durch Terroranschläge verloren haben. (Haaretz, 18.9.06)



(5) Nasrallah: „Siegesparade“ am Freitag im Beiruter Bezirk „Dahiya“

Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah hat am Sonntag (17.9.06) die Bürger des Libanons „eingeladen“, den „göttlichen Sieg“ des Krieges zu feiern.

Nasrallah rief im TV-Sender der Hisbollah „Al-Manar“ dazu auf, am „Siegesparade“ im bombardierten Bezirk von Beirut (Dahiya) teilzunehmen, in dem sich die Büros der Organisation befinden und in dem bis vor vielen Monaten die hochrangigen Mitglieder der Hisbollah wohnten.

“Wir werden im Gedenken an die 1.200 Libanesen marschieren, die im Krieg getötet wurden und zu Ehren der in den Gefängnissen des zionistischen Feindes Inhaftierten“, so Nasrallah. Er betonte, dass die „Siegesparade“ am Freitagnachmittag stattfinden wird, sofort nach dem Freitagsgebet in den Moscheen. Nasrallah machte keine Angaben darüber, ob er selbst teilnehmen wird. Es ist davon auszugehen, dass Nasrallah aus Befürchtung, dass ein Anschlag auf ihn verübt werden könnte, nicht erscheinen wird. (Yedioth Ahronoth, 18.9.06)



(6) Angst vor der Atommacht Iran: Golfstaaten rufen zur Zusammenarbeit auf

Der Generalsekretär des Golfkooperationsrats (GCC) al-Attiyah über die Angst der Golfstaaten vor dem iranischen Atomprogramm; ruft die arabischen Staaten auf, im Atomstreit so zügig wie möglich zusammenzuarbeiten

Im Namen der Golfstaaten rief GCC-Generalsekretär al-Attiyah in einer Rede (10.9.06) vor den Konferenzteilnehmern dazu auf, den Gebrauch von Gewalt zur Lösung der Konflikte in der Region zu stoppen. Dies tat er mit einem Wink in Richtung Iran, ohne das Land ausdrücklich zu nennen (so Presseaussagen). Al-Attiyah bat darum, im regionalen Vorgehen keine strategische Unterscheidung zwischen den Großmächten und den kleinen Staaten zu unternehmen und die Grundsätze der guten Nachbarschaft umzusetzen und sich nicht in interne Angelegenheiten einzumischen. Er deutete auf die Bedeutung des Aufbaus von gegenseitigem Vertrauen zwischen allen Staaten in der Region und der Festlegung von Wegen und der Art der Zusammenarbeit, um gegen die Gefahrenquellen und die regionale Bedrohung vorzugehen.

Er erklärte, dass die Golfstaaten noch keine gemeinsame regionale Sicherheitspolitik gefunden hätten, die die gemeinsamen Interessen berücksichtigt. Er rief zur Lösung aller regionalen Konflikte auf friedlichem Wege auf und erklärte, was die Gründe für die Angst im Golf vor dem iranischen Atomprogramm sind. Diesbezüglich sprach er von authentischen Befürchtungen, da die Golfstaaten Nachbarn des Iran sind und an dessen Seite in einem gemeinsamen geographischen Gebiet leben, wobei – so al-Attiyah – „die meisten Hauptstädte und andere Städte der Golfstaaten näher am iranischen Atomzentrum liegen als Teheran“. Die Bewohner der Golfregion seien großen Gefahren ausgesetzt. Er warnte vor einem neuen atomaren Rüstungswettlauf in der Region und betonte, dass der Iran und die Golfstaaten die Vereinbarungen beachten müssten, die zwischen ihnen vor einigen Jahren im Bereich des Umweltschutzes unterzeichnet wurden. Außerdem rief er die arabischen Staaten auf, sich zügig auf eine gemeinsame Atompolitik in Hinblick auf die Zukunft zu einigen (Al-Sharq Al-Awsat, Al-Quds Al-Arabi, Ilaf, 10.-11.9.06).



(7) Neu: Unbemanntes Flugzeug zur Zerstörung von Raketen-Abschussrampen

Neue Entwicklung in Israel: Ein unbemanntes Flugzeug, das mit Raketen zur Zerstörung von Raketen-Abschussrampen ausgerüstet ist.

Die Luftfahrtindustrie arbeitet an der Entwicklung eines großen unbemannten Langstrecken-Flugzeuges, das Abwehrraketen gegen Raketen-Abschussrampen tragen kann.

Die Wochenzeitung „Aviation Week“ (http://www.aviationnow.com/) zitiert diese Woche israelische Vertreter, die erklärten, dass Israel beschlossen habe, ein System zum Angriff von Boden-Boden-Raketen, die sich in der Beschleunigungsstufe befinden, zu entwickeln. Experten, die die Idee überprüften, entschieden jedoch, dass es einfacher ist, die Abschussrampen selbst ausfindig zu machen und diese noch vor dem Abschuss der Raketen zu bombardieren.

Infolgedessen entschied Israel, ein unbemanntes Langstrecken-Flugzeug namens „Eitan“ zu entwickeln, das in großer Höhe und über lange Strecken fliegen kann, und das Raketen auf die Abschussrampen oder die im Abschuss befindlichen Raketen abfeuern kann.

Die Wochenzeitung berichtete vor zwei Wochen, dass Israel auch unbemannte Flugzeuge vom Typ „Hermes“ einsetzt, die mit „Spike“-Raketen gegen Terroristen ausgerüstet sind. (Hatsofeh, 17.9.06)



(8) Aerosmith Sänger Steven Tyler widmet entführten Soldaten einen Song

Steven Tyler, Sänger der Rockband Aerosmith, widmete dem entführten Soldaten Ehud Goldwasser auf Wunsch von dessen Ehefrau Karnit auf einem Konzert in New York das Lied „Dream On“.

Die radikal-islamische Hisbollah entführte am 12. Juli Ehud Goldwasser zusammen mit dem IDF-Reservisten Eldad Regev. Die Entführung löste die 34 Tage andauernde militärische Konfrontation zwischen Israel und der Hisbollah aus.

Karnit Goldwasser befindet sich gegenwärtig in New York, wo sie diese Woche an der UN-Generalversammlung, gemeinsam mit der Familie ihres Ehemanns und dem Bruder von Eldad Regev, teilnimmt.

In einem Interview mit dem israelischen Armeeradio sagte Karnit Goldwasser, dass ihr Ehemann Aerosmith sehr mag und dass sie zu Tränen gerührt war, als Steven Tyler das Lied den entführten Soldaten widmete. Sie teilte weiterhin mit, dass sie gerne eine Videoaufzeichnung vom Konzert erhalten möchte, damit sie es ihrem Mann nach seiner Rückkehr zeigen kann.

Karnit Goldwasser sagte, dass sie ihren demnächst stattfindenden ersten Hochzeitstag nicht ohne ihren Mann feiern kann und sie deshalb ruhelos daran arbeitet, ihn sicher nach Hause zurückzubringen. (Haaretz.com, 19.9.06)



(9) Chancen für deutsche Sportartikel, Deutschland auf Platz sechs der Lieferländer

Der steigende Lebensstandard der Israelis und die fortschreitende Übernahme westlicher Konsum- und Lebensgewohnheiten schaffen günstige Rahmenbedingungen für den Absatz von Sportartikeln. Die zunehmende Herausbildung einer trendbewussten und einkommensstarken Käuferschicht schafft neue Chancen im oberen Marktbereich, der für viele deutsche Anbieter von besonderem Interesse ist.

Generell weist der Marktumfang eine steigende Tendenz auf. Allerdings ließ die Rezession 2001 bis 2003 die Einfuhr von Sportartikeln um rund 25% zurückgehen. Demgegenüber brachte die anschließende Wirtschaftserholung einen deutlichen Importanstieg mit sich. Im Jahre 2005 erreichten die Auslandsbezüge einen neuen Rekordstand.

Die in Israel praktizierten Sportarten werden stark von klimatischen und kulturellen Faktoren geprägt. Wintersportaktivitäten sind nur in sehr begrenztem Maße möglich: Während der kurzen Saison gibt es eine einzige Sportstätte auf den von Israel seit 1967 besetzten Golanhöhen. Auf der anderen Seite finden Taucher an der Rotmeerküste ein heimatliches Reiseziel vor. Typisch angelsächsische Sportarten wie Kricket, Baseball oder amerikanischer Football sind in dem europäisch geprägten Israel auf einen sehr kleinen Personenkreis beschränkt. Allerdings ist Basketball relativ populär. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich das Radfahren. Als fernöstlicher Einfluss ist das steigende Interesse an Kampfsportarten zu verzeichnen.

Besonders nachgefragt werden qualitativ hochwertige und teure Produkte, zudem nimmt das Interesse an ausrüstungsintensiven Sportarten zu. Dies hängt hauptsächlich mit einer wachsenden einkommensstarken sowie trendbewussten sozioökonomischen Schicht zusammen. Falls die positive Wirtschaftsentwicklung anhält, dürfte der entsprechende Personenkreis weiter zunehmen.

Mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 18.000 US$ je Einwohner hat Israel das untere westeuropäische Niveau erreicht. Prognosen zufolge wird der Lebensstandard in den kommenden Jahren weiter steigen und den Rückstand gegenüber führenden westlichen Industrieländern verringern. Das wäre für den Absatz von Produkten zur Freizeitgestaltung und für Sportartikel eine gute Wachstumsgrundlage. Angesichts der hohen Importabhängigkeit des Marktes öffnen sich auch ausländischen Anbietern neue Chancen.

Wie israelische Experten ferner erklären, kommt es auch zu Nachfragesteigerungen in Nebenbereichen des Sportartikelmarktes wie Kleidung und -accessoires, Zubehör wie Schrittzähler, Pulsmesser und dergleichen. Ein wichtiges Marktsegment sind Fitness-Studios, die großenteils moderne Trainingsgeräte und -maschinen einsetzen. Über kommerzielle Studios hinaus, erkennen auch israelische Unternehmen firmeneigene Trainingsstudios, in zunehmendem Maße als ein wichtiges Instrument der Mitarbeitermotivation an.

Durch die richtige absatzpolitische Strategie könnten sich deutsche Unternehmen in Israel dank der hohen Qualität durchaus neue Absatznischen erschließen. Als Beispiel für einen erfolgreichen Marktauftritt nennt der israelische Sportartikelimporteur Dugla Import & Distribution Ltd. die Einfuhr von Fußballtoren: Laut einer Schätzung der Firma zufolge kommen 80% dieses Produkts aus Deutschland. Auf Wunsch leistet die Israelisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer Unternehmen bei der Ermittlung von Einstiegschancen und der Vermittlung potenzieller Vertriebspartner Hilfestellung.

Kontaktanschrift:
Israelisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer
Jabotinsky St. 35, Ramat Gan 52511
Tel.: 00972 3/613 35 15/6, Fax: -613 35 28
E-Mail: info@ahkisrael.co.il, Internet: http://www.ahkisrael.co.il/

(Bundesagentur für Außenwirtschaft, 19.9.06)



(10) Radiosendung zum 6. Todestag des Schriftstellers Jehuda Amichai

Dienstag, 19. September 2006, 21:00 Uhr
Jüdische Kultursendung mit und von Nizza Thobi

Radio LoRa auf 92,4 und im Kabel 97,5 MHz (http://home.link-m.de/lora)

Zwischen Erinnern und Vergessen

Zum 6. Todestag des israelischen Poeten und Autor Jehuda Amichai
Geboren am 3. Mai 1924 in Würzburg - gestorben am 22. September 2000 in Jerusalem

Telefon-Interview mit dem Würzburger Germanisten Dr. Christian Leo über seine  Doktorarbeit:
'Zwischen Erinnern und Vergessen - Jehuda Amichais Roman „Nicht von jetzt, nicht von hier“ im philosophischen und literarischen Kontext.
Studiogast: Dr. Edith Raim wird über die historischen Hintergründe Amichais Roman berichten.



(11) Das Wetter in Israel

Es ist überwiegend freundlich und warm.
Aussichten: Die Temperaturen sinken, bleiben aber über dem jahreszeitlichen Mittel. Am Freitag wird es kühler.

Jerusalem: 19-31°C
Tel Aviv: 25-30°C
Haifa: 23-30°C
Be’er Sheva: 21-34°C
Eilat: 27-40°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.5013 NIS (-0.205%)
1 CHF – 3.4589 NIS (-0.337%)
1 £ - 8.1725 NIS (+0.078%)
1 $ - 4.3480 NIS (-0.138%)
(Bank of Israel, 19.9.06)

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