Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Dienstag, 12. September 2006
  
Pfeil   An- und Abmelden des Newsletters     
Pfeil   Botschaft des Staates Israel - Berlin     

(1) Israel: Keine Grundlage für Verhandlungen mit der Hamas-Fatah-Regierung
(2) AM Livni: Syrien versucht die Freilassung Shalits zu verhindern
(3) AM Livni: Internationale Gemeinschaft hat jetzt eine wichtige Aufgabe
(4) Dichter: Die Terrororganisationen in Gaza besitzen Luftabwehrraketen
(5) Militär-Geheimdienst: Palästinenser wollen libanesisches Modell kopieren
(6) Terror im Golan? Auch Syrien könnte das Modell Iran-Hisbollah kopieren
(7) Russland: „Wir haben Waffenlieferungen aus Syrien an die Hisbollah verhindert“
(8) Zeitzeugengespräch mit Shlomo Wolkowicz in Potsdam
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse

Für Betreiber von Internetseiten: unser Newsletter per RSS auf Ihrer Website

Gerne können wir Ihnen unseren Newsletter und das Archiv per RSS-Feed zur Verfügung stellen. Dies bedeutet, dass die Inhalte unseres Newsletters automatisch auf Ihrer Website integriert werden und sich jeden Tag aktualisieren. Somit könnten Sie die interessierten Besucher Ihrer Website mit zusätzlichen interessanten Nachrichten und Informationen versorgen. Ein Beispiel hierfür finden Sie auf der Internetseite der Handelskammer Schweiz Israel (http://www.swissisrael.ch).

Für die Einbindung dieses Services steht Ihnen Frau Alt von der CTI New Media GmbH als Ansprechpartnerin zur Verfügung: Telefon: 030 814 74 664, E-Mail: r.alt@cti-newmedia.de

(1) Israel: Keine Grundlage für Verhandlungen mit der Hamas-Fatah-Regierung

Der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas (Abu Mazen), und Regierungschef Ismail Haniyeh haben sich auf das politische Programm ihrer neuen Einheitsregierung geeinigt. Demnach wird die neue Regierung Israel auf der Grundlage des so genannten „Gefangenendokumentes“ und der saudi-arabischen Initiative von 2002 anerkennen.

Israel teilte unterdessen mit, dass dies keine ausreichende Grundlage sei, auf der die Beziehungen mit der palästinensischen Regierung erneuert werden könnten. Aus Gesprächen zur Vorbereitung des morgigen Treffens zwischen Außenministerin Tzipi Livni und US-Außenministerin Condoleezza Rice ging hervor, dass die USA die israelische Position unterstützen.

Innerhalb von 48 Stunden wird der Vorsitzende der Autonomiebehörde den Rücktritt der alten Regierung und die erneute Ernennung Haniyehs mitteilen. Die neue Regierung wird sich aus Ministern der Hamas, der Fatah, einiger weiterer Gruppierungen und einiger Fachleute zusammensetzen.

Israel zieht in den „Politkampf“, um die Hamas-Fatah-Regierung zu stoppen. Nun soll Druck auf diese ausgeübt werden, die drei Bedingungen des internationalen Nahost-Quartetts zu erfüllen – die Anerkennung Israels, Annahme der vorherigen Vereinbarungen und Beendigung des Terrors. Eine politische Quelle erklärte: „Wenn die palästinensische Regierung nicht ausdrücklich die Bedingungen akzeptiert, werden wir keine Verhandlungen leiten und die Zahlung der Steuergelder nicht wieder aufnehmen.“

Außenministerin Livni erhielt von Experten der Abteilung für nachrichtendienstliche Informationen und den Nahen Osten im Außenministerium eine Lagebeurteilung, die vor einem „schlimmen Szenario“ für Israel warnt: die internationale Anerkennung der palästinensischen Regierung, ohne dass sie diese die drei Bedingungen erfüllt.

Livni sagte gestern dem spanischen Außenminister Miguel Moratinos, dass der Vorsitzende der Autonomiebehörde, Abbas, zwei Alternativen habe. Die eine sei, die drei Bedingungen zu akzeptieren und den Weg des politischen Fortschritts einzuschlagen. Und die zweite sei, den derzeitigen Weg weiterzuverfolgen, was bedeute, dass die von der internationalen Gemeinschaft geforderten Bedingungen abgelehnt werden und es keinen Fortschritt geben wird. „Dies ist die Stunde der internationalen Staatengemeinschaft, Entschiedenheit in Bezug auf die Bedingungen zu zeigen“, so Livni gegenüber ihrem spanischen Amtskollegen.

In den Büros von Ministerpräsident Ehud Olmert und des Verteidigungsministers Amir Peretz zieht man es vor, die Bildung der palästinensische Regierung und die Veröffentlichung ihrer Grundlinien abzuwarten, bevor man reagiert.

Palästinensische Quellen betonten gestern, dass die Vereinbarung zu einer Einheitsregierung zwischen der Hamas und der Autonomiebehörde auch die Freilassung von Gilad Shalit im Rahmen eines Gefangenenaustauschs beinhaltet. Gestern war eine Delegation ägyptischer Vermittler, darunter zwei hochrangige Offiziere, nach Tel Aviv gekommen. Am vergangenen Wochenende schien es, dass der Gefangenenaustausch feststeht. Im letzten Moment traten jedoch Schwierigkeiten auf. (Haaretz, 12.9.)



(2) AM Livni: Syrien versucht die Freilassung Shalits zu verhindern

Außenministerin Tzipi Livni sagte in der Kabinettssitzung am Sonntag (10.9.), dass die Regierung in Damaskus mit Hilfe des Leiters des Politbüros der Hamas in Syrien, Khaled Mashal, versuche, die Freilassung des entführten Soldaten Gilad Shalit zu verhindern. Der stellvertretende Leiter der Allgemeinen Sicherheitsbehörde (Shabak) sagte auf der Sitzung, dass „der entführte Soldat Gilad Shalit nach den in Israel vorliegenden nachrichtendienstlichen Informationen am Leben ist“. (Haaretz, 11.9.)

(3) AM Livni: Internationale Gemeinschaft hat jetzt eine wichtige Aufgabe

„Gerade jetzt, nach der Bekanntmachung Abu Mazens (Mahmoud Abbas) hat die internationale Gemeinschaft eine wichtige Aufgabe. Abu Mazen und die Hamas werden sehen, dass die internationale Gemeinschaft mit ihrer Reaktion zögert, wenn sie sich entsprechend verhalten“, sagte Außenministerin Tzipi Livni am Montagabend (11.9.) über die Bildung einer palästinensischen nationalen Einheitsregierung.

„Gerade wenn es Führer gibt, die schwach sind, ist es die Aufgabe der internationalen Gemeinschaft, sie nicht zu umarmen, sondern ihnen zu helfen, in der richtigen Richtung zu agieren.“ Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Außenminister Spaniens, Miguel Moratinos, sagte Livni, es sei wichtig, dass die Welt von den Palästinensern fordere, die Bedingungen einzuhalten, gleich wer an der Regierung sei.

In Bezug auf ein mögliches Treffen zwischen Mahmoud Abbas und Ehud Olmert erklärte Livni, dass dem nichts im Wege stehe. (Yedioth Ahronoth, 12.9.)



(4) Dichter: Die Terrororganisationen in Gaza besitzen Luftabwehrraketen

„Die Terrororganisationen im Gazastreifen besitzen schultergestützte Luftabwehrraketen, die - soweit bekannt - noch nicht zum Einsatz gekommen sind.“ Dies teilte am Sonntag (10.9.) der Minister für Innere Sicherheit, Avi Dichter, mit.

Dichter fügte hinzu, dass diese Tatsache die „Aufgabe der israelischen Armee noch komplexer macht“, da die Armee mit Hilfe von Kampfhubschraubern und anderen Flugzeugen gegen die Terrororganisationen vorgeht.

Der ehemalige Leiter des Shabak griff Ägypten an und beschuldigte es, nichts gegen den Schmuggel von Kampfmitteln und Sprengstoff in den Gazastreifen zu unternehmen. (Yedioth Ahronoth, 11.9.)



(5) Militär-Geheimdienst: Palästinenser wollen libanesisches Modell kopieren

Der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes: die Palästinenser versuchen, das libanesische Modell zu kopieren

Während Ministerpräsident Olmert über einen neuen politischen Horizont im Konflikt mit den Palästinensern und über die Wiederbelebung des internationalen Friedensplans (road map) spricht, zeichnen der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes, General Amos Yedlin, und der stellvertretende Leiter des Shabak, Y., ein düsteres Bild der Vorgänge in der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Chancen auf einen politischen Durchbruch.

In einer nachrichtendienstlichen Darstellung sagte Yedlin in der Kabinettssitzung, dass die Palästinenser gerne das libanesische Modell in die Westbank und Gaza importieren würden. Der stellvertretende Leiter des Shabak fügte hinzu, dass der Schmuggel von Kampfmitteln aus Ägypten anhalte.

Y. sagte außerdem, dass die Hamas-Regierung in den letzten beiden Wochen wirtschaftliche Schwierigkeiten habe, die Bevölkerung beginne schwere Fragen zu stellen und die Anarchie gehe weiter. Außerdem behinderten die räumliche Trennung von Gaza und Westbank sowie die Tatsache, dass sich ein großer Teil der Hamas-Führung im Gefängnis befände, die Regierung in der Ausführung ihrer Aufgaben.

Der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes sagte, dass erste Zeichen der Korruption in der Hamas-Regierung zu erkennen seien und dass es zahlreiche Anzeichen gäbe, dass die Palästinenser gerne eine Änderung vornehmen würden: ein nationale Einheitsregierung.

Er fügte hinzu, dass Syrien die Errichtung einer Terrororganisation nach der Art der Hisbollah prüfe, die sich um die Befreiung der Golanhöhen kümmern würde und dass der Iran der Hisbollah zwischen 150 und 180 Millionen Dollar für den Wiederaufbau der Häuser, die durch die israelischen Bombardements zerstört wurden, gezahlt habe. Yedlin sagte, dass im Südlibanon zahlreiche internationale Truppen sichtbar seien und dass die libanesische Armee in dem Umfang Stellungen bezogen habe, wie es von ihr erwartet wurde.

Die Minister übten scharfe Kritik an Yedlin und fragten ihn, wie es sein könne, dass der Nachrichtendienst nicht schon früher über die Bunker der Hisbollah im Libanon Bescheid wusste. Yedlin erklärte, dass diese auf keiner einzigen Luftaufnahme zu erkennen waren: „Wenn man die Grenze zum Libanon seit dem Jahr 2000 nicht mehr überquert hat, dann kann man auch nicht wissen, wo genau sich ein Bunker befindet.“ (Yedioth Ahronoth, 11.9.)



(6) Terror im Golan? Auch Syrien könnte das Modell Iran-Hisbollah kopieren

Als Teil der Konsequenzen, die man aus dem Libanonkrieg gezogen hat, zieht Syrien in Erwägung, das Modell des Iran mit der Hisbollah zu kopieren. Dies berichtete der Leiter der nachrichtendienstlichen Abteilung der israelischen Armee, General Amos Yedlin, bei der wöchentlichen Kabinettssitzung (10.9.).

Syrien prüft die Möglichkeit, eine Terrororganisation zu errichten, die von syrischem Gebiet aus ohne ersichtlichen Zusammenhang mit der syrischen Regierung die Siedlungen in den Golanhöhen angreifen könnte. Die Idee der Initiative ist folgende: es soll Druck auf Israel ausgeübt werden, ähnlich wie der Druck durch den Iran auf die Grenze im Norden Israels, und zwar ohne Israel die Legitimation zu bieten, als Reaktion darauf syrische Stützpunkt anzugreifen. Yedlin sagte, dass die Syrer noch nicht die Errichtung dieser Organisation beschlossen hätten, dass sie jedoch die Möglichkeit in Erwägung zögen, eine nicht-staatliche Einrichtung wie die Hisbollah zu schaffen, die im Golan feindliche Terrorakte verübt. Dies sei noch keine reelle operative Option.

Yedlin fügte hinzu, dass es sich die Syrer seiner Einschätzung nach gründlich überlegen werden, bevor sie einen solchen Schritt tun, da die Situation in Syrien eine völlig andere sei als im Libanon. Ministerpräsident Ehud Olmert und auch Außenministerin Tzipi Livni betonten vor einiger Zeit öffentlich mehr als einmal, dass Syrien eine schmerzhafte Reaktion zu erwarten habe, besonders seitens Israels, falls Israel angegriffen werden sollte. (Maariv, 11.9.)



(7) Russland: „Wir haben Waffenlieferungen aus Syrien an die Hisbollah verhindert“

Russland hat erklärt, dass es die Waffenlieferung an Syrien gestoppt habe, nachdem sich herausstellte, dass die Waffen an die Hisbollah weitergeleitet worden seien. Dies geht aus vertraulichen Berichten an die oberste politische Ebene in Jerusalem hervor.

Es nicht klar, welche Waffentypen davon betroffen sind, doch handelt sich allem Anschein nach um Antipanzerraketen des Typs, von dem die israelischen Soldaten schwer getroffen wurden. Bereits im Laufe des Krieges hatte Israel erklärt, dass die Hisbollah russische Waffen einsetzt, was von Russland jedoch geleugnet wurde.

Vor zwei Wochen war eine sicherheits-politische Delegation unter der Leitung des stellvertretenden Staatssekretärs für Europa und Asien im Außenministerium, Mark Sofer, nach Moskau gereist. Die Delegation legte den Russen Beweise dafür vor, dass an Syrien gelieferte Waffen zur Hisbollah gelangt waren.

Diese Woche wird eine Sicherheitsdelegation unter der Leitung des Leiters des Rates für nationale Sicherheit, Ilan Mizrachi, nach Moskau reisen. Sie wird mit dem russischen Rat für nationale Sicherheit Gespräche abhalten und auch die Waffenlieferungen von Syrien an die Hisbollah vorbringen. (Yedioth Ahronoth, 11.9.)



(8) Zeitzeugengespräch mit Shlomo Wolkowicz in Potsdam

Der israelische Autor („Das Grab von Zloczow“) und Zeitzeuge berichtet aus seinem Leben

Potsdam, Mittwoch, 13. September, 19:00 Uhr
Öffentliche Veranstaltung
Kutschstall Potsdam
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Neuer Markt

Kooperation zwischen Institut Neue Impulse e.V. c/o Fachhochschule Potsdam und der Friedrich-Ebert-Stiftung

Shlomo Wolkowicz lebt heute als ein äußerst aktiver Zeitzeuge in Haifa/Israel. Er wurde in der ostgalizischen Stadt Jagielnica geboren und kam mit dem Beginn des 2. Weltkrieges, im Sommer 1941, als Siebzehnjähriger in einer Vernichtungsaktion gegen die dort lebenden Juden beinahe ums Leben - in der ukrainischen Stadt Zloczow, in der er Verwandte besuchen wollte.
Shlomo Wolkowicz konnte sich in der Nacht, in der die SS und ihre ukrainischen Hilfstruppen 1.000 Menschen in dem Schlosshof von Zloczow ermordete, retten und überlebte mit seiner Familie dann durch Courage und mit unglaublichem Glück - und mit Hilfe des deutschen Tabakfabrikanten Semrath - die gesamte Zeit des Naziterrors.
Nach dem Krieg arbeitete er zunächst noch bis 1946 in Polen - bis zu jener Zeit der antisemitischen Pogrome in Kielce und Krakau, dann entschloss er sich, von Österreich und Italien aus für die Verteidigung des Landes Israel tätig zu werden - und ging mit Gründung des Staates Israel ins Land.
In Israel arbeitete er in einer leitenden Funktion in der Industrie - und schwieg fünfzig Jahre über seine furchtbaren Erfahrungen.
Zwischenzeitlich war er als Industriefachmann in Deutschland tätig, beobachtete sehr genau die politischen und gesellschaftlichen Tendenzen und entwickelte eine große Fähigkeit zum Gespräch mit der jungen Generation.
Nach fünfzig Jahren wurde er durch seine Tochter und sein Enkelkind gedrängt, doch seine Erlebnisse aufzuschreiben - und das war der Beginn seiner ausführlichen und intensiven Tätigkeit als Zeuge jener Zeit. Seine Biographie ist in Deutschland unter dem Titel, „Das Grab bei Zloczow. Geschichte meines Überlebens. Galizien 1939-1945“ erschienen.
Shlomo Wolkowicz setzt sich heute für die Begegnungen zwischen Jugendlichen aus Deutschland und Israel, aber auch aus Israel, Polen und Deutschland ein. Er selbst sieht die Entwicklung in Deutschland nicht pessimistisch, sondern glaubt an die Kraft der Demokratie, selbst mit dem Neonazismus fertig zu werden.

Weitere Termine mit Schülern in Brandenburg:

Dienstag, 12.9.06
10.00 Uhr Königswusterhausen, Schiller-Gymnasium, Schillerstr. 5, 15711  Königswusterhausen
14.00 Uhr Lübben, Spreewald-Schule Lübben, Am kleinen Hain 30, 15907  Lübben

Mittwoch, 13. September 
13.00 Uhr Potsdam, Einstein-Gymnasium, Hegelallee 30, 14467 Potsdam

Donnerstag, 14. September
11.00 Uhr Elsterwerder, Elsterschloss-Gymnasium, Schlossplatz 1a, 04910 Elsterwerder

Freitag, 15. September
11.00 Uhr Senftenberg, Friedrich-Engels-Gymnasium, Fischreiherstr. 14, 01968 Senftenberg

Kooperation zwischen dem Institut Neue Impulse e.V. und dem Lisum Brandenburg

Kontakt und weitere Informationen:
Civitas-Projekt 1032
Rudi Pahnke c/o FH Potsdam FB1
Friedrich-Ebert-Str. 4
14467 Potsdam
phone: 030-42018198 + 0331-5801155
email: pahnke@fh-potsdam.de



(9) Das Wetter in Israel

Es ist freundlich und warm. Aussichten: Wenig Änderungen

Jerusalem: 17-27°C
Tel Aviv: 23-29°C
Haifa: 23-30°C
Be’er Sheva: 18-32°C
Eilat: 26-38°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.5778 NIS (-0.199%)
1 CHF – 3.5309 NIS (-0.223%)
1 £ - 8.2196 NIS (+0.271%)
1 $ - 4.3880 NIS (-0.137%)
(Bank of Israel, 12.9.06)

Pfeil   Newsletter-Archiv

Pfeil   Israel von A-Z

Pfeil   Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv
Pfeil   Israel Ministry of Foreign Affairs

Pfeil   Israel Line - MFA Newsletter

Pfeil   Israel Defense Forces IDF

Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der
Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des Newsletters