Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 11. September 2006
  
Pfeil   An- und Abmelden des Newsletters     
Pfeil   Botschaft des Staates Israel - Berlin     

(1) PM Olmert: Intensivierung der libanesischen See- und Luftblockade
(2) Zypern: Luftabwehrsysteme an Bord eines syrischen Schiffes gefunden
(3) Zum 11. September: Al-Qaida droht Israel und Golfstaaten mit Anschlägen
(4) Gericht verurteilt Israeli wegen vierfachen Mordes an palästinensischen Arbeitern
(5) Elisra wird der deutschen Bundeswehr Ausrüstung für acht Millionen Dollar liefern
(6) Erdbeben der Stärke 4,3 auf der Richterskala im Jordantal
(7) Deutsches Auswärtiges Amt aktualisiert Reiseinformationen
(8) Informationen zur Mitarbeit bei archäologischen Ausgrabungen
(9) Neue Freiwillige der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste erwartet
(10) Jerusalem Chamber Music Festival zu Gast in Berlin
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse

Hinweis: Der im Newsletter vom 8. September 2006 angekündigte Vortrag von Brig.-Gen. (Res.) Ephraim Lapid in Frankfurt „Krieg, Waffenstillstand und die Folgen für Israel und die freie Welt“ ist nicht öffentlich. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Veranstaltung nur Mitgliedern der B'nai B'rith Loge Frankfurt gilt. Wir danken für Ihr Verständnis.
(1) PM Olmert: Intensivierung der libanesischen See- und Luftblockade

Die Seeblockade an den Häfen des Libanon wird nicht aufgehoben, sondern intensiviert. In der Kabinettssitzung sagte Ministerpräsident Ehud Olmert am Sonntag (10.9.): „Die Blockade des Libanon wurde nicht aufgehoben. Im Gegenteil, sie wird jetzt durch eine internationale Truppe verstärkt. Es war nicht die Rolle Israels, eine Blockade gegen den Libanon zu errichten; das ist wie aus dem Nichts aufgetaucht. Wir erkannten ein Problem und entschieden: Bis zur Ankunft der internationalen Truppe wird Israel seine Waffenstillstandslinien nicht verlassen. Deshalb blieben wir im Südlibanon, aber wir beschlossen, dass wir den Libanon verlassen, sobald die internationale Truppe ihre Stellungen bezogen hat, um ein Vakuum zu verhindern, das der Hisbollah ermöglichen würde, auf jene Positionen zurückzukehren, von denen sie verdrängt wurde. Also wird die Seeblockade jetzt durch die italienische, französische, griechische und deutsche Marine verstärkt. Dies betrifft auch die Überwachung der Flughäfen.“

Der Chef des Militärgeheimdienstes, Amos Yedlin, der stellv. Generaldirektor der Allgemeinen Sicherheitsbehörde (Shabak), und Außenministerin Tzipi Livni informierten die Kabinettsmitglieder über die diplomatische und politische Sicherheitslage. Am Samstag hatte Ministerpräsident Olmert ein Treffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas angekündigt. Dabei werde es um den weiteren Verlauf des Friedensprozesses gehen, sagte er nach einem Treffen mit dem britischen Premierminister Tony Blair. Olmert betonte zugleich, dass die Freilassung des von Palästinensern in den Gazastreifen entführten Soldaten Gilad Shalit erste Priorität habe. Erst danach könne es Fortschritte im Friedensprozess auf der Basis der road map geben.

Das Kabinett nahm einen Vorschlag von Ministerpräsident Olmert zur Einsetzung eines Nationalen Wirtschaftsrates im Büro des Ministerpräsidenten an. In seinen Verantwortungsbereichen fallen: Formulierung politischer Initiativen zur Wachstumsförderung und Verringerung des sozialen Gefälles; Vorbereitung von Meinungen und Alternativen zum Staatshaushalt vor seiner Vorlage im Kabinett; Langfristige Aufgaben: Erarbeitung des Haushaltsplans; die Haltung der Regierung zur Situation auf dem Arbeitsmarkt; Sozialpolitik in Israel; die notwendigen Reformen in der öffentlichen Verwaltung.
Der Rat wird sich aus fünf hochrangigen Wirtschaftswissenschaftlern zusammensetzen, die auf folgende Bereiche spezialisiert sind: Makroökonomie, Haushalts- und Steuerwesen, Arbeitsmarkt, Renten und Kapitalmarkt. Eine Forschungsabteilung unter der Leitung des stellv. Ratsvorsitzenden wird wirtschaftliche Detailfragen erarbeiten. Prof. Manuel Trajtenberg von der Eitan Berglas School of Economics der Tel Aviv University wurde zum Vorsitzenden des Nationalen Wirtschaftsrats nominiert.



(2) Zypern: Luftabwehrsysteme an Bord eines syrischen Schiffes gefunden

Zypriotische Beamte haben bei einer Inspektion Luftabwehrsysteme auf einem syrischen Schiff im Mittelmeer sichergestellt. Das Schiff kam aus Nordkorea und wurde am vergangenen Dienstag (5.9.) durch eine Warnung der internationalen kriminalpolizeilichen Organisation „Interpol“ in Zypern aufgehalten. Das Waffensystem wurde von der syrischen Regierung als Ausrüstung zur Wetterbeobachtung ausgewiesen, teilten die Behörden in Zypern mit. Experten teilten weiter mit, dass das Schiff namens „Gregorio 1“ in den vergangenen fünf Jahren fünfmal seinen Namen und die Flagge, unter der es fuhr, gewechselt hatte. Zuletzt fuhr es unter der Flagge Panamas. Es startete seine Fahrt in Nordkorea, kam dann nach Port Said in Ägypten und legte im zypriotischen Hoheitsgebiet einen Zwischenstopp zum Auftanken ein, bevor es seinen Weg zum Hafen von Latakia in Syrien fortsetzen sollte. Syrien unterliegt keinem Waffenembargo der Vereinten Nationen. Das Nachbarland des Libanon spielt aber eine Schlüsselrolle in der Aufrüstung der Terrororganisation Hisbollah. (Haaretz.com, 11.9.)

(3) Zum 11. September: Al-Qaida droht Israel und Golfstaaten mit Anschlägen

Am fünften Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat Al-Qaida-Vize Ayman al-Zawahri Israel und den Golfstaaten mit Anschlägen gedroht. „Sie sollten Ihre Zeit nicht damit verschwenden, Ihre Truppen im Irak und in Afghanistan aufzustocken, denn die sind dem Untergang geweiht“, sagte Al-Zawahri in einer neuen Videobotschaft, die der arabische Nachrichtensender Al Jazeera am Montag (11.9.) ausgestrahlt hat. „Sie sollten Ihre Verteidigung vielmehr in zwei Regionen verstärken“, fuhr Al-Zawahri fort und nannte die Golfregion und Israel.

Die Muslime rief Al-Zawahri zum Widerstand gegen die USA und gegen ihre Alliierten in Somalia auf. In Somalia war es der islamischen Miliz kürzlich gelungen, die örtliche, USA-nahe Regierung zu stürzen. Das aufgezeichnete Interview wurde auf der Film-Website al-Sahab veröffentlicht. Der Fernsehsender CNN hatte ebenfalls Auszüge aus der Botschaft vorab ausgestrahlt. Die Botschaft scheint kürzlich aufgenommen zu sein, da sich Al-Zawahri auf die Entführung der drei israelischen Soldaten und die israelischen Angriffe im Libanon bezieht. Erst am 2. September hatte sich der Ägypter Al-Zawahri mit einer Videobotschaft zu Wort gemeldet. Darin rief er unter anderem die US-Bürger zum Übertritt zum Islam auf. (Ynetnews.com, 11.9.)



(4) Gericht verurteilt Israeli wegen vierfachen Mordes an palästinensischen Arbeitern

Ein israelisches Bezirksgericht hat am Montag den israelischen Staatsbürger Asher Weisgan wegen vierfachen Mordes und versuchten Mordes, Sabotage und schwerer Köperverletzung verurteilt. Der Mann hatte am Vortag der israelischen Räumung des nördlichen Westjordanlandes und dem Gazastreifen im Sommer 2005 vier palästinensische Arbeiter in der Westbank-Siedlung „Shilo“ getötet. Mit der Tat wollte Weisgan nach eigenen Angaben die Siedlungsräumung durch die israelische Armee verhindern. Die Richter schrieben in ihrem Urteil: „Das Gebot ‚Du sollst nicht morden’, das eines der Zehn Gebote und auch Bestandteil der sieben Mitzvot ist, reflektiert den kleinsten gemeinsamen Nenner der Gesetze der gesamten Menschheit, von Juden und Nichtjuden“. Eine Einzelperson dürfe die Entscheidung einer gewählten Regierung nicht als „Verrat“ ansehen, selbst wenn er der Überzeugung ist, dass diese Entscheidung einen Nachteil für die Öffentlichkeit darstellt. Asher Weisgan aus der Siedlung „Shvut Rachel“ ist Vater von vier Kindern. Die palästinensischen Opfer waren ihm gut bekannt und arbeiteten mit ihm in der Aluminium-Fabrik „Ortal“ in Shilo. Im August 2005 versuchte er, einen weiteren Palästinenser zu töten. (ynetnews.com, 11.9.)

(5) Elisra wird der deutschen Bundeswehr Ausrüstung für acht Millionen Dollar liefern

Tadiran Spectralink Ltd., die Tochterfirma von Elisra aus der Elbit Gruppe, wird der deutschen Luftwaffe persönliche Kommunikationssysteme (PRS, Personnel Recovery System) vom neuesten Typ liefern. Die Kommunikationssysteme wurden speziell für sie entwickelt. Die Firma hat eine Transaktion zur PRS-Lieferung an die deutsche Luftwaffe unterzeichnet. Der Umfang der Transaktion beläuft sich derzeit auf acht Millionen Dollar.

Gemäß dem Abkommen besteht die Möglichkeit, dass dieses noch ausgeweitet wird, sowie dass weitere Transaktionen mit weiteren Einheiten der Bundeswehr unterzeichnet werden. Tadiran geht außerdem davon aus, dass in Folge dieser Transaktion ähnliche Transaktionen mit weiteren europäischen Staaten unterzeichnet werden. (Ynetnews.com, 10.9.)



(6) Erdbeben der Stärke 4,3 auf der Richterskala im Jordantal

Am Samstagmorgen ereignete sich im Gebiet von Maale Efraim im Jordantal ein Erdbeben der Stärke 4,3 auf der Richterskala. Das Beben wurde in zahlreichen Gebieten an der Küste, in den judäischen Bergen und im nördlichen Negev gespürt. Es gab keine Berichte über Schäden. Das geographische Institut in Lod erreichten Berichte über Gebäude in Jerusalem, Tel Aviv, Rehovot, Hod Hasharon und auch Beer Sheva, in denen das Beben zu spüren war. Das Epizentrum lag in dem geologischen Graben entlang der jordanischen Senke und des Toten Meeres. Bereits Mitte vergangener Woche hatte es im Gebiet von Maale Efraim ein Erdbeben der Stärke 3,2 gegeben. Das stärkste Beben in der Region ereignete sich vor vier Jahren am Roten Meer und erreichte die Stärke 5 auf der Richterskala. (Haaretz.com, 10.9.)

(7) Deutsches Auswärtiges Amt aktualisiert Reiseinformationen

Die Lage normalisiert sich - Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland aktualisiert Reiseinformationen zu Israel. Am 7. September 2006 hat das Auswärtige Amt die Reisehinweise für Israel aktualisiert. „Reisen in den Norden Israels, einschließlich nach Haifa und an den See Genezareth, sind nach Abwägung des verbleibenden Risikos wieder möglich.“ (http://www.goisrael.de)

(8) Informationen zur Mitarbeit bei archäologischen Ausgrabungen

Israel ist voll mit antiken Schätzen, viele sind entdeckt, viele aber auch unentdeckt. Zusammen mit den Universitäten und Denkmalämtern Israels können Touristen bei Ausgrabungen (so genannten "Digs") helfen die Schätze zu heben. Das teilte das Staatliche Israelische Verkehrsbüro (IGTO) mit.

Einer dieser „Digs“ findet z.B. in Tiberias statt. Hier hatten Ende 2004 zwei Freiwillige eine sehr bedeutende Münze gefunden. Ein verschwommenes Bild von Jesus auf der Vorderseite, auf der Rückseite in griechischen Schriftzeichen „Jesus der Messias, der König der Könige“. „Die Münze wurde von christlichen Pilgern nach Tiberias gebracht“, so der Ausgrabungsleiter Professor Yizhar Hirschfeld. Sie wurde in Konstantinopel zur Feier des ersten Millieniums herausgegeben. „Der christliche Glaube war hier stärker vertreten als wir glaubten. Auch zeigt es das friedliche Zusammenleben von Christentum und Judentum in dieser Region“, so Professor Hirschfeld weiter. (http://www.goisrael.de)

Links zu „Digs“:
http://www.tiberiasexcavation.com/index.html
http://www.hum.huji.ac.il/dor/index.html



(9) Neue Freiwillige der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste erwartet

Am 12. September 2006 wird eine neue Freiwilligengruppe der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Israel ankommen. Für zwölf Monate werden die meist jungen Deutschen in Projekten mit Holocaust-Überlebenden, mit behinderten Menschen, mit Kindern aus sozial benachteiligten Familien und in Gedenkstätten wie Yad Vashem arbeiten. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste engagiert sich seit 45 Jahren in Israel. Die Organisation wurde 1958 in Deutschland gegründet. Ziel war und ist es, Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus zu übernehmen und ein Zeichen für Frieden, Toleranz und Verständigung zu setzen. „Dem Hass eine Kraft entgegensetzen“ hieß es im Gründungsaufruf 1958. ASF ist in insgesamt 13 Ländern aktiv, deren Bevölkerungen besonders unter dem Nationalsozialismus gelitten haben. Jedes Jahr leisten in diesen Ländern rund 180 Frauen und Männer einen einjährigen Freiwilligendienst. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.asf-ev.de oder bei:

Katharina von Münster
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste /
Beit Ben Yehuda
International Youth Meeting Center
28 Ein Gedi
93383 Jerusalem, Israel
ph.           00972-(0)2-6730124
fax           00972-(0)2-6717540
mobile      00972-(0)54-2140788



(10) Jerusalem Chamber Music Festival zu Gast in Berlin

„Das Jerusalem Chamber Music Festival wurde im September 1998 ins Leben gerufen. Jerusalem als Veranstaltungsort, mit seiner Ansammlung verschiedenster Kulturen und einer einzigartigen, großartige Künstler aus aller Welt anziehenden, spirituellen Atmosphäre, schien eine nahe liegende Wahl. Von Beginn an traf das Konzept auf begeisterte Resonanz sowohl innerhalb als auch außerhalb Israels. Jedes Jahr stellen wir ein bestimmtes Thema in den Mittelpunkt der Programmplanung gleichsam einem roten Faden, der sich durch alle Konzerte zieht. Jedes Jahr gibt das Festival auch ein neues Werk in Auftrag, das dann in Jerusalem uraufgeführt wird. Einige dieser Stücke wurden bereits zum unverzichtbaren Teil unseres Repertoires auf den Tourneen. Ensembles des Festivals reisen durch Europa und die USA und sind zu Gast bei internationalen Musikfestivals. Wir freuen uns, Ihnen einen Eindruck vom Jerusalem Chamber Music Festival geben zu können und hoffen, mit Ihnen die Freude teilen zu können, die wir während der Aufführungen empfinden.“
Elena Bashkirova, Künstlerische Leiterin des Jerusalem Chamber Music Festival (im Bild)

Dienstag, 26. September 2006, 20.00 Uhr, Konzerthaus Berlin,
Kleiner Saal

Jerusalem Chamber Music Festival zu Gast in Berlin (I)
Elena Bashkirova Klavier
Guy Eshed Flöte
Karl-Heinz Steffens Klarinette
Guy Braunstein Violine
Guy Ben-Ziony Viola
Danjulo Ishizaka Violoncello

Wolfgang Amadeus Mozart Klaviertrio C-Dur KV 548
Arnold Schönberg Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur op. 9, für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine und Violoncello bearbeitet von Anton Webern
Elliott Carter Sonate für Violoncello und Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart Klavierquartett Es-Dur KV 493

Donnerstag, 28. September 2006, 20.00 Uhr, Konzerthaus Berlin,
Kleiner Saal

Jerusalem Chamber Music Festival zu Gast in Berlin (II)
Elena Bashkirova Klavier
Guy Eshed Flöte
Stella Doufexis Mezzosopran
Karl-Heinz Steffens Klarinette
Gregor Witt Oboe
Klaus Thunemann Fagott
Marie Luise Neunecker Horn
Antje Weithaas Violine
Guy Ben-Ziony Viola
Danjulo Ishizaka Violoncello

Wolfgang Amadeus Mozart Oboenquartett F-Dur KV 370
York Höller "Klangzeichen" für Klavier und Bläserquintett
Arnold Schönberg "Mahnung", "Der genügsame Liebhaber" und "Galathea" aus den "Brettl-Liedern"
Wolfgang Amadeus Mozart "Oiseaux, si tous les ans" KV 307
Wolfgang Amadeus Mozart "Dans un bois solitaire" KV 308
Wolfgang Amadeus Mozart "Der Zauberer" KV 472
Wolfgang Amadeus Mozart "Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte" KV 520
Wolfgang Amadeus Mozart "Abendempfindung an Laura" KV 523
Wolfgang Amadeus Mozart Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Es-Dur KV 452

Samstag, 30. September 2006, 20.00 Uhr, Konzerthaus Berlin,
Kleiner Saal

Jerusalem Chamber Music Festival zu Gast in Berlin (III)
Elena Bashkirova Klavier
Karl-Heinz Steffens Klarinette
Antje Weithaas Violine
Michael Barenboim Violine
Guy Ben-Ziony Viola
Danjulo Ishizaka Violoncello
Claudio Bohórquez Violoncello
Madeleine Caruzzo Viola

Wolfgang Amadeus Mozart Trio für Klavier, Klarinette und Viola Es-Dur KV 498 ("Kegelstatt-Trio")
Arnold Schönberg "Verklärte Nacht" für Streichsextett op.4
Betty Olivero "Aria" für Klavier, Klarinette, Violine und Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenquintett A-Dur KV 581

Karten 15 und 20 €.
Beim Kauf von Tickets à 20 € für alle 3 Konzerte spart man 30 % des Vollpreises. Der Gesamtpreis für 3 Konzerte beträgt dann nur 42 € statt 60 €. Dieses Angebot ist im Besucherservice im Konzerthaus, telefonisch unter (030) 20309 - 2101 und per E-Mail unter
ticket@konzerthaus erhältlich.



(11) Das Wetter in Israel

Freundlich. Sinkende Temperaturen, vor allem im Inland und in den höheren Lagen. Die Werte erreichen den jahreszeitlichen Durchschnitt. In den kommenden Tage wenig Änderungen.

Jerusalem: 18-31°C
Tel Aviv: 24-30°C
Haifa: 24-30°C
Be’er Sheva: 19-33°C
Eilat: 27-40°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.5889 NIS (+0.158%)
1 CHF – 3.5388 NIS (+0.317%)
1 £ - 8.1974 NIS (-0.217%)
1 $ - 4.3940 NIS (+0.182%)
(Bank of Israel, 11.9.06)

Pfeil   Newsletter-Archiv

Pfeil   Israel von A-Z

Pfeil   Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv
Pfeil   Israel Ministry of Foreign Affairs

Pfeil   Israel Line - MFA Newsletter

Pfeil   Israel Defense Forces IDF

Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der
Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des Newsletters