Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Donnerstag, 07. September 2006
  
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(1) Aufhebung der See- und Luftblockade im Libanon
(2) Zypern beschlagnahmt verdächtiges syrisches Waffenschiff
(3) Israel und die UN distanzieren sich von arabischem Friedensplan
(4) Die Hamas versucht an russische Antipanzerraketen heranzukommen
(5) Ein Israeli wurde im Industriegebiet Atarot mit einem Messer angegriffen
(6) Neues Videomaterial über die Entführung der drei israelischen Soldaten 2000
(7) Die israelische Armee arbeitet an einem System zur Verhinderung von „friendly fire“
(8) „High-Tech-Branche profitiert von militärischen Entwicklungen“, Wirtschaftswoche, 5.9.
(9) „Hisbollah: Der Staat im Staat“: Diskussion im Berliner „Salon im Alexander Plaza“
(10) EM-Qualifkation: 4:1 Sieg gegen Andorra
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse
(1) Aufhebung der See- und Luftblockade im Libanon

US-Außenministerin Condoleezza Rice und UN-Generalsekretär Kofi Annan haben Ministerpräsident Ehud Olmert am Dienstagabend (5.9.) und Mittwochmorgen (6.9.) mitgeteilt, dass die internationale Truppe bereit ist, die Kommandopositionen an den Flughäfen sowie vor den Seehäfen Libanons zu übernehmen.

Daraufhin wurde vereinbart, dass Israel am Donnerstag (7.9.) ab 18.00 Uhr Ortszeit (17.00 Uhr MESZ) seine oben genannten Kommandopositionen verlassen und die internationale Truppe zum gleichen Zeitpunkt vorrücken wird.

Heute werden Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und deutsche Experten in Beirut erwartet. Außerdem vereinbarten die libanesische Regierung und die UN, dass deutsche Marine-Soldaten vor der libanesischen Küste stationiert werden.

UN-Generalsekretär Kofi Annan machte weiterhin deutlich, dass bis zur Ankunft der deutschen Marine in rund zwei Wochen italienische, britische und griechische Soldaten im Rahmen der internationalen Truppe die Überwachung der Küstengewässer übernehmen werden.

(Quelle: Mitteilung aus dem Büro des Ministerpräsidenten, 6.9.)



(2) Zypern beschlagnahmt verdächtiges syrisches Waffenschiff

Zypriotische Behörden haben am Mittwoch (6.9.) im Mittelmeer ein syrisches Schiff mit Waffen beschlagnahmt. Die Behörden kontrollierten das Schiff aufgrund von Geheimdienstinformationen über ein illegales Waffenlager an Bord.

„Nach dem Schiffsfrachtbrief transportierte es meteorologisches Gerät. Uns wurde mitgeteilt, dass Interpol Informationen über eine mögliche Verwicklung in den Waffenschmuggel hat“, sagte der Vorsitzende der zypriotischen Hafenbehörde, Chrysis Pentzas, im staatlichen Radio.

Der staatliche Rundfunk berichtete, dass Metallrohre an Bord der Grigorio 1 gefunden wurden. Bei den Rohren könnte es sich um Hülsen eines Waffensystems handeln. Das Schiff fuhr unter der Flagge Panamas.

„Es wurde etwas gefunden, was für meteorologische Zwecke genutzt werden könnte, aber es kann auch militärischen Zwecken dienen, wir sind dabei, das zu untersuchen“, sagte ein Ermittler der Nachrichtenagentur AFP.

Das Schiff ankerte am 5.9. vor dem Hafen von Limassol. Es kam aus Port Said in Ägypten. Zielhafen war Latakia in Syrien. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Zypern ging eine zypriotische Sondereinheit mit Sprengstoffexperten an Bord. Die Polizei teilte mit, dass die Ladung nicht mit dem Schiffsfrachtbrief übereinstimmte. Die acht Mann starke Besatzung wurde über die verdächtige Fracht verhört.

Die zypriotische Zeitung „Phileleftheros“ zitierte Beamte, die sagten, dass man fast sicher davon ausgehen könne, dass einige Gegenstände an Bord Teil eines Raketenwerfers sind. (Ynetnews.com, 7.9.)



(3) Israel und die UN distanzieren sich von arabischem Friedensplan

Aus Regierungskreisen in Jerusalem ist zu vernehmen, dass Israel die Initiative der Arabischen Liga ablehnt. Es handele sich um einen weiteren Versuch der Palästinenser, sich vor der Umsetzung der ersten Stufe der raod map zu drücken, die zur Auflösung der Terrororganisationen in der Palästinensischen Autonomiebehörde aufruft. Die arabischen Staaten planen, dem UN-Sicherheitsrat eine politische Initiative vorzulegen, in deren Zentrum die Übernahme der Komponenten des Friedensplans Saudi-Arabiens aus dem Jahr 2002 steht. Die Initiative, die von Ägypten angeführt wird, wurde am Dienstag (5.9.) auf einer Außenministerkonferenz der Arabischen Liga in Kairo besprochen. Hochrangige Diplomaten in New York distanzierten sich von diesem Plan.

UN-Generalsekretär Kofi Annan reagierte deutlich zurückhaltend auf die Initiative. Diplomaten in New York betonten, dass eine Gesprächsrunde nicht verhindert werden könne, wenn ein Mitglied des Sicherheitsrats beantragt, dass über ein bestimmtes Thema gesprochen wird. (Haaretz, 6.9.)



(4) Die Hamas versucht an russische Antipanzerraketen heranzukommen

Verlässliche israelische Quellen haben in den vergangenen Tagen ihre Sorge darüber zum Ausdruck gebracht, dass die Versuche, Waffen in den Gazastreifen zu schmuggeln, zunehmen. In Israel ist man über die Absicht der palästinensischen Terrororganisationen besorgt - an erster Stelle die Hamas - Antipanzerraketen zu schmuggeln.

Die Hamas ist besonders an Raketen aus russischer Produktion interessiert, die sich im Besitz der russischen Armee befinden, und zum Teil bereits im Krieg im Libanon von der Hisbollah eingesetzt wurden.

Die Zentralkommandantur beobachtet seit einigen Wochen zunehmende Terroraktivitäten von Kommandos, die mit der Hamas in Verbindung stehen. Seit den Wahlen in den Autonomiegebieten vor neun Monaten hielten sich die Kommandos zurück und beteiligten sich kaum an Anschlägen.

Unterdessen versucht die Hamas eine Sondersicherheitstruppe in der Westbank nach dem Vorbild der Truppe, die sie an der Seite der Sicherheitsapparate in der Autonomiebehörde im Gazastreifen ins Leben gerufen hatte, aufzustellen. Sie beabsichtigt, mehrere Hundert Mitglieder anzuheuern, die ihre Gehälter von der Autonomiebehörde erhalten. (Haaretz, 6.9.)



(5) Ein Israeli wurde im Industriegebiet Atarot mit einem Messer angegriffen

Der 63-jährige Ran Shimon aus Jerusalem erlitt am Dienstag mittelschwere Verletzungen an der Schulter, als er mit einem Messer angegriffen wurde. Bei dem Täter handelt es sich offenbar um einen Palästinenser aus Atarot nördlich von Jerusalem. Der Messerstecher überraschte Shimon von hinten, stach ihm mit einem Messer in die Schulter und verschwand.
Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen Anschlag mit nationalistischem Hintergrund handelt. In das Industriegebiet Atarot kommen jeden Morgen palästinensische Arbeiter. Die Jerusalemer Polizei bestätigte, dass einige Verdächtige überprüft werden. In den Mittagsstunden hatte ein Richter in Jerusalem eine Nachrichtensperre über den Vorfall verhängt.

Bei zwei Angriffen der Luftwaffe wurden am Dienstagabend im Gazastreifen drei Hamas-Mitglieder getötet. Beim ersten Angriff auf den Bezirk Al-Janina in Rafiah wurde ein Fahrzeug beschossen, in dem sich zwei Hamas-Terroristen befanden. Ahmad Ashur wurde getötet, Ahmad Arkan wurde schwer verletzt. Zehn Passanten wurden verletzt. Kurz darauf gab es mehrere Explosionen, offensichtlich durch Sprengsätze, die in dem Wagen transportiert wurden.
Nach palästinensischen Berichten wurden bei dem zweiten Angriff in der Nähe von Hazot zwei weitere Hamas-Mitglieder getötet. Aus Gaza wurde mitgeteilt, dass ein Flugzeug eine Rakete auf ein weiteres Auto abgefeuert hatte, in dem sich Ayad Al-Basiti und Ali Nashaf befanden, die getötet wurden.

In Jenin (Westjordanland) töteten am Mittwoch israelische Soldaten den lokalen Militärchef der Terrorgruppe „Palästinensischer Islamischer Jihad“, Mujahid Saba’a. Der 25-jährige versuchte seine Festnahme zu entgehen, sagte ein Militärsprecher. Laut Armee war er unter anderem in Feuerüberfälle auf Israelis im nördlichen Westjordanland verwickelt. (Haaretz, 6./7.9.)



(6) Neues Videomaterial über die Entführung der drei israelischen Soldaten 2000

Während die Angehörigen der entführten israelischen Soldaten Gilad Shalit, Ehud Godlwasser und Eldad Regev auf deren wohlbehaltene Heimkehr warten, haben zwei Fernsehsender im Libanon und Israel am Dienstag (5.9.) neues Filmmaterial über die Entführung dreier israelischer Soldaten durch die Hisbollah im Jahr 2000 und den Verhandlungsprozess über die Rückgabe ihrer sterblichen Überreste an Israel im Jahr 2003 ausgestrahlt. Bei der zweiteiligen Dokumentation geht es auch um den seit 20 Jahren im Libanon vermissten Navigator Ron Arad.

Das Video zeigt den Hergang der Entführung der drei Soldaten am „Har Dov“ in Israel. Die Terroristen hatten auf der Straße, auf der die Soldaten fuhren, einen Sprengsatz explodieren lassen. Kurz darauf detonierte eine weitere Bombe, die ein Loch in den Sicherheitszaun an der israelisch-libanesischen Grenze riss. Sekunden später drangen Hisbollah-Kämpfer auf israelisches Gebiet vor und entführten die drei Soldaten Omar Souad, Benny Avraham und Adi Avitan in einem Wagen. Der gesamte Vorfall dauerte dreieinhalb Minuten.

Spätere Ermittlungen ergaben, dass die Armee 20 Minuten brauchte, um Soldaten an den Ort des Geschehens zu schicken und weitere 20 Minuten, um Hubschrauber loszuschicken, die nach dem Fahrzeug der Hisbollah suchten.

Die Eltern der entführten Soldaten werfen den an der israelisch-libanesischen Grenze stationierten UNIFIL-Soldaten Kooperation mit der Hisbollah vor. Die Blauhelm-Soldaten hätten das Video aufgenommen und es dann möglicherweise an die Hisbollah verkauft.

„Aus dem Film wird deutlich, dass die UN mit dem Angriff zu tun haben. Wir sagten dies (UN-Generalsekretär) Kofi Annan, aber er zog es vor, zu lügen“, sagte Haim Avraham, der Vater des entführten Soldaten Benny. Die Hisbollah habe Stellen gelöscht, die eine Kooperation der UN mit der Hisbollah zeige, aber in dem Video werde deutlich, dass die UN nicht die Wahrheit sagten.

Die Eltern werfen der Hisbollah zudem vor, ihre Söhne „kaltblütig“ umgebracht zu haben. Auf dem Video sei zu sehen, dass mindestens einer der Soldaten nach der Bombenexplosion noch am Leben gewesen sei. Dies widerlege die bisherige Ansicht, dass die Soldaten sofort nach der Detonation gestorben seien, heißt es weiter. „Wir sahen die letzten Momente unserer Kinder. Aber was klar ist, ist, dass sie unsere Söhne nach der Entführung kaltblütig ermordeten“, so Avraham.

Die Dokumentation wurde von dem libanesischen Fernsehsender „LBC“ und von dem israelischen Fernsehsender „Channel 10“ ausgestrahlt. Ein Ausschnitt kann im Internet auf der Seite des Online-Nachrichtendienstes „Walla“ angesehen werden:
http://news.walla.co.il/?w=/1/970800



(7) Die israelische Armee arbeitet an einem System zur Verhinderung von „friendly fire“

Die israelische Armee arbeitet an einem System, das den Beschuss gegen die eigenen Truppen verhindert („friendly fire“).

Die IDF hat in den vergangenen Wochen ein Programm zur Entwicklung von Kampfmitteln auf dem Boden beschleunigt. Eins davon ist ein Kontrollsystem, das im Kampf gegen die Hisbollah im Libanon hätte hilfreich sein können.

Das System wird in den Gebieten und im Umfeld des Gazastreifens bereits teilweise eingesetzt und stand während des Krieges nur einem Teil der im Libanon kämpfenden Einheiten zur Verfügung. Das System funktioniert mit Hilfe von Satellitennavigation und ermöglicht es den israelischen Soldaten, sich gegenseitig im Feld zu erkennen. Zusätzlich erstellt es ein Bild der feindlichen Truppen. Nach Angaben eines hochrangigen Vertreters der Bodentruppen hat sich bei Soldaten, die mit dem System ausgerüstet waren, gezeigt, dass die Fehlermeldung sehr schnell war und Verluste verhindert wurden. Das System kann den Kommandanten helfen, taktische Fehler zu verhindern. (Maariv, 7.9.)



(8) „High-Tech-Branche profitiert von militärischen Entwicklungen“, Wirtschaftswoche, 5.9.

Das Wirtschaftswachstum in Israel bekommt durch den Krieg nur eine kleine Delle. Bisher war man von einem Wirtschaftswachstum von über fünf Prozent ausgegangen. Nun erwarten die meisten Ökonomen einen Anstieg des Sozialproduktes von etwas mehr als vier Prozent, zitiert die Wirtschaftswoche den Geschäftsführer der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung, Grisha Alroi-Arloser (5.9.). Vor allem im Norden machten sich Produktions- und Ernteausfälle, sowie fehlende Touristen bemerkbar. Dazu kommen die Kosten für den Militäreinsatz.

Doch die israelische Wirtschaft profitiert auch von der Armee, die zu den modernsten der Welt gehört. „Es gibt kaum eine Erfolgsstory in der High-Tech-Branche, die ihre Ursprünge nicht im militärischen Bereich hat“, sagt Alroi-Arloser. Das bekannteste Beispiel ist die Firma Given Imaging. Sie revolutionierte die Magen-Darm-Diagnostik mit einer Minikamera, die in einer Kapsel steckt. Seit der Zulassung 2001 wurde fast eine Viertelmillion PillCams in der ganzen Welt verkauft. Ursprünglich war die Technologie des Videokapsel-Endoskops für das Lenksystem der israelischen Cruise Missile entwickelt worden.

Den größten Schub für die Wirtschaft gab es in den Neunziger Jahren durch das Osloer Friedensabkommen. „Viele Rüstungsprojekte wurden abgesagt und die entlassenen Ingenieure gründeten Technologieunternehmen“, sagt Alroi-Arloser. Zudem kamen in dieser Zeit immer mehr ausländische Firmen nach Israel, und die Bevölkerung stieg durch Zuwanderer aus Osteuropa von 4,8 auf sieben Millionen. Viele der Neuankömmlinge waren hervorragend ausgebildete Wissenschaftler aus der ehemaligen Sowjetunion.

Höchste High-Tech-Dichte außerhalb des Silicon Valley

Insbesondere die Software-Industrie profitierte von dieser Entwicklung. So wurde 1993 Check Point Software Technologies gegründet, die heute einer der führenden Anbieter im Bereich Netzwerksicherheit ist. Die bekannte Firewall Zone Alarm und andere Check-Point-Programme schützen Regierungsrechner aber auch zahlreiche Firmen-PCs und Privatanwender. Ein anderes Beispiel ist das Start Up Mirabilis. Es sorgte mit dem Instant-Messaging-Programm ICQ für Furore und wurde nach zwei Jahren von AOL gekauft.
(http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/slink/did/210301/index.html)



(9) „Hisbollah: Der Staat im Staat“: Diskussion im Berliner „Salon im Alexander Plaza“

„Salon im Alexander Plaza“

Montag, 11. September 2006
Rosenstraße 1, 10178 Berlin (am Hackeschen Markt)

Eintritt: 10 EURO, Einlass: 19:00 Uhr - Beginn: 20:00 Uhr

„Hisbollah: Der Staat im Staat“
Gibt es eine Lösung?

Lea Rosh im Gespräch mit:

Ilan Mor / Gesandter des Staates Israel

Eldad Beck / Korrespondent Yedioth Ahronoth

Dr. Sylke Tempel / Historikerin / Stanford University Berlin

Dr. Ralph Ghadban / Libanon / Dozent Islamwissenschaften Berlin

Begrenzte Platzkapazität! Rückmeldung unter:
Fax: 030 – 28 04 59 63
Fon: 030 – 28 04 59 60
Email: rosh-gmbh@t-online.de



(10) EM-Qualifkation: 4:1 Sieg gegen Andorra

Nach einem mäßigen Sieg gegen Estland am vergangenen Samstag (1:0) hat Israel am Mittwochabend auch sein zweites Qualifikationsspiel für die Fußball-Europameisterschaft 2008 gewonnen. Israel besiegte Andorra in einer spannenden Performance mit 4:1. Weil die UEFA zurzeit keine Spiele in Israel zulässt, wurde das „Heimspiel“ im niederländischen Nijmegen ausgetragen.

Bereits in der 9. Minute erzielte Kapitän Yossi Benayoun den Führungstreffer. Nur zwei Minuten später erhöhte Amit Ben Shusan auf 2:0. Shimon Gershon beendete die erste Halbzeit in der 43. Minute, indem er einen Handelfmeter in ein 3:0 verwandelte. Der gebürtige Nigerianer Toto Tamuz schoss in der 69. Minute das vierte Tor. In der 84. Minute erzielte Andorra den einzigen Gegentreffer, nachdem die israelische Mannschaft ihren Torwart Dudu Awatt versehentlich für einige Augenblicke alleine stehen gelassen hatte.

„Dies ist der Start, den wir gegen einen unterlegenen Gegner erwarten, und ich bin froh“, sagte Benayoun nach dem Sieg. „Wir haben uns genauso vorbereitet wie auf jedes Spiel, denn man darf niemanden unterschätzen. Wir kennen unsere Medien. Sie kritisieren uns immer. Wir konzentrieren uns auf die Tatsache, dass wir sechs Punkte erzielt haben. Jedes Spiel ist anders, und es wird hart gegen Kroatien und Russland, aber der Fußball wird sicherlich besser sein.“ (Ynetnews.com, 7.9.)



(11) Das Wetter in Israel

Es ist freundlich und warm, an der Küste ist die Luft feucht, in den höheren Lagen und im Inland trocken („Sharav“).
Aussichten: Am Sonntag sinken die Temperaturen leicht, bleiben aber über dem jahreszeitlichen Durchschnitt.

Jerusalem: 21-31°C
Tel Aviv: 25-30°C
Haifa: 25-32°C
Be’er Sheva: 22-35°C
Eilat: 28-40°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.5884 NIS (+0.034%)
1 CHF – 3.5301 NIS (+0.148%)
1 £ - 8.2307 NIS (+0.024%)
1 $ - 4.3870 NIS (+0.435%)
(Bank of Israel, 7.9.06)

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