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(1) „Israel mahnt UN-Mission zur
Eile“, Botschafter Stein im Kölner Stadtanzeiger,
23.8.06
„Israel mahnt UN-Mission zur Eile“, Kölner Stadtanzeiger,
23.8.06
Botschafter Shimon Stein hat die Europäische Union mit Blick auf
den UN-Einsatz im Libanon zu Eile und Realitätssinn aufgefordert. Im
Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sagte er: „Ein
entscheidender Punkt, für eine Stabilisierung der Lage zu sorgen,
ist, dass keine Waffen in den Libanon gelangen. Dafür ist die
Sicherung der Wege zur See ganz wichtig genauso wie die Sicherung
der Landwege. Der Beitrag Deutschlands ist ein ganz wichtiger
Beitrag. Deutschland hat sich auch bereit erklärt, sich humanitär zu
engagieren. Und die Europäische Union, die hier auch eine
Bewährungsprobe hat, wird sich am wirtschaftlichen Wiederaufbau
beteiligen müssen. Das ist ganz wichtig, damit der Iran hier nicht
mit seinen Geldern Fuß fasst.“ Weitere Themen sind die UN-Resolution
des Weltsicherheitsrats, die Schwierigkeiten der asymmetrischen
Kriegsführung und der Einfluss Syriens und des Iran. Zu Besuch im
Neven DuMont Haus begrüßte der Botschafter die jüngste Investition
des deutschen Verlagshauses in die Haaretz-Gruppe mit 25 Mio.
Euro.
Link zum Interview: http://www.ksta.de/html/artikel/1156248635138.shtml
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(2) Türkei:
Iranische Flugzeuge auf dem Weg nach Syrien wurden zur Landung
gezwungen
Die Türkei bestätigt die Berichte, nach denen iranische Flugzeuge
zur Landung in der Türkei gezwungen wurden, die auf dem Weg nach
Damaskus waren und überprüft wurden.
Der Sprecher des türkischen Außenministeriums bestätigte die
Berichte, dass am 27.7. und 8.8. iranische Flugzeuge, die auf dem
Weg nach Syrien waren, zur Landung in der Türkei gezwungen wurden,
um ihre Ladung zu kontrollieren (AP, 17.8.).
Amerikanische nachrichtendienstliche Quellen berichteten
ebenfalls, dass iranische Flugzeuge, die sich auf dem Weg nach
Damaskus befanden, nach Teheran zurückgerufen wurden, nachdem die
USA die Türkei gebeten hatten, die Flugzeuge zur Landung zu zwingen,
um die Ladungen zu überprüfen, da nachrichtendienstliche
Informationen darüber vorlagen, dass sie Raketen vom Typ C-802
transportieren, die für die Hisbollah bestimmt sind.
Es wird daran erinnert, dass die Iraner sich über Schwierigkeiten
bei der Weitergabe von Hilfsmitteln für den Libanon über die Türkei
und arabische Staaten beschwert hatten (USA Today, 19.8.). Der
Sprecher des iranischen Außenministeriums Asefi dementierte die
Berichte und erklärte, dass die gesamte Zusammenarbeit Irans mit der
libanesischen Regierung und dem Widerstand durchsichtig sei und den
internationalen Normen entspräche. Die iranischen Hilfsleistungen an
die Hisbollah seien einzig und allein moralischer, humanitärer und
politischer Art (Iranische Nachrichtenagentur Irna,
18.8.).
Archiv-Foto der IDF: Iranische
Waffen der Hisbollah, beschlagnahmt im Südlibanon
(2006)
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(3) Libanesischer
Verteidigungsminister warnt Hisbollah: Keine Raketen auf
Israel
Der libanesische Verteidigungsminister warnt die Hisbollah: Wer
eine Rakete auf Israel abfeuert, wird vor ein Militärgericht
gestellt
Vor dem Hintergrund der Stationierung der libanesischen Armee im
Süden hat Verteidigungsminister Almor (20.8.) eine
Sonderpressekonferenz gegeben. Darin erklärte er die Aufgabe der
libanesischen Armee im Süden, ohne speziell auf die Hisbollah
einzugehen. In diesem Rahmen betonte er die klare
Regierungsentscheidung bezüglich der Waffen und sagte, dass es
keinen Kompromiss gäbe und man in dieser Angelegenheit streng
vorgehen werde. Almor warnte, dass wenn der Widerstand (die
Hisbollah) nur eine Rakete auf Israel abfeuert, Israel das Recht
habe, zu reagieren. Der Verstoß würde den israelischen Interessen
dienen. Die libanesische Armee werde mit Schärfe reagieren. Almar
sagte: „Jeder, der dabei gefasst wird, wenn er eine Rakete auf
Israel abfeuert, wird als israelischer Kollaborateur vor ein
Militärgericht gestellt werden“ (Aljazeerah, 20.8.)
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(4) „Wessen
Kriegsverbrechen im Libanon?“, von Avi Bell, Jerusalem Post,
22.8.06
Wessen Kriegsverbrechen im Libanon? Von Avi Bell, The
Jerusalem Post, 22.8.2006
Nun, da es eine brüchige Feuerpause im Libanon gibt, kehren
israelische und libanesische Zivilisten in ihre Häuser zurück und
ein Teil des Nebels, der den Krieg umgab, lichtet sich. Dies schafft
die Möglichkeit, neue Beweise zu sammeln und die Berichte der vielen
so genannten unvoreingenommenen Untersuchungen zu überprüfen, die
von Menschenrechtsorganisationen während des Krieges durchgeführt
wurden und die Israel wegen angeblich „willkürlicher“ Bombenangriffe
auf libanesische Zivilisten an den Pranger stellten.
In mindestens einem Fall ist die neue Beweisführung erdrückend.
Am 16. August berichtete Hassan Fattah in der New York Times über
die Rückkehr libanesischer Zivilisten in das Dorf Srifa (von der
Times Sreifa buchstabiert). Die folgenden Sätze sind besonders
bemerkenswert: „Hussein Kamaleldin, ein örtlicher Funktionsträger
[…] schätzte, dass bis zu zwei Drittel der Häuser und Gebäude der
Stadt zerstört wurden und mehr als 43 Menschen unter den Trümmern
begraben liegen. Die Mehrzahl von ihnen waren Kämpfer, die zur
Hisbollah und deren verbündeten Amal-Partei gehörten, sagten
Bewohner.“
Dies widerspricht den Behauptungen von Human Rights Watch (HRW),
nach denen Israel keine legitimen militärischen Ziele in Srifa hatte
und nur libanesische Zivilisten tötete – eine Behauptung, die
während des einmonatigen Krieges im Libanon eine Vorreiterrolle bei
den Verbalangriffen von HRW auf den Staat Israel einnahm.
Am 3. August veröffentlichte HRW einen 50seitigen Bericht und
Begleitworte, worin Israel des Kriegsverbrechens anklagt wird, dass
es „bei Militäreinsätzen gegen die Hisbollah im Libanon systematisch
bei der Unterscheidung zwischen Kombattanten und Zivilisten versagt
hat“. Kenneth Roth, der leitende Direktor von HRW, wird mit seinem
Verbalangriff auf Israels „Besorgnis erregende Missachtung des
Lebens libanesischer Zivilisten“ zitiert.
HRW gründete den Bericht auf das, was angeblich eine ausführliche
Untersuchung inklusive Besuchen in Srifa und drei anderen
Ortschaften war und auf „Interviews mit Zeugen und Überlebenden von
israelischen Angriffen innerhalb Libanons, auf die Sammlung
detaillierter Zeugenaussagen dieser Personen, auf deren sorgfältige
Bestätigung, auf die Nachprüfung der Berichte durch Arbeiter
internationaler Hilfswerke, durch internationale und lokale
Journalisten, medizinisches Personal, lokale Funktionsträger und
durch Informationen der israelischen Verteidigungsarmee (IDF)“.
Bezüglich Srifa sagt die „Untersuchung“ von HRW: „Während
Besuchen vor Ort in Srifa fand Human Rights Watch keine Beweise
dafür, dass in der Gegend, die von der IDF angegriffen wurden, kurz
vor den Angriffen oder während der Angriffe Militäraktionen der
Hisbollah stattfanden: keine verbrauchte Munition, keine liegen
gelassenen Waffen oder Militärausrüstung, keine Schützengräben,
keine toten oder verwundeten Kämpfer.“
Der Bericht fügt hinzu: „Internationale und lokale Journalisten,
Rettungshelfer und internationale Beobachter lieferten auch keine
Beweise, die den Aussagen der Zeugen, die für diesen Bericht befragt
wurden, widersprachen.“
HRWs Bericht beinhaltete eine plastische Beschreibung der
schlimmen Ergebnisse von israelischen Bombenangriffen in Srifa und
konzentrierte sich dabei auf Kinder, die „vor Angst zitterten“, auf
„Familienmitglieder […] von Trümmern bedeckt“, auf „verängstigte
Bürger“, auf Dorfbewohner in „einem Zustand von Panik“ nachdem sie
„durch starke israelische Bombardierungen […] eingeschlossen“
waren.
Zusätzlich zitierte HRW ausgiebig mehrere Dorfbewohner, die nicht
nur beteuerten, dass „keine Hisbollah in der Nähe war […] weil wir
40 km entfernt und […] kein strategischer Ort sind“, sondern auch,
dass „außer einer Person, die nicht einmal zur Hisbollah gehörte,
niemand in der Gegend wusste, wie man Waffen bedient“.
Was geschah zwischen der umfangreichen HRW-„Untersuchung“ und dem
Bericht in der Times? Wie wurden aus mehreren Dutzend „Zivilisten“,
die nicht einmal wussten, wie man Waffen bedient, rückwirkend
Hisbollah- und Amal-Kämpfer?
Ich muss zugeben, dass ich persönlich Srifa nicht besucht habe
und auch keine Primärbeweise über die Militärschläge gegen das Dorf
gesammelt habe. Die New York Times hat sich in der Vergangenheit
geirrt, und es mag sein, dass auch hier die Fakten durch den Nebel,
der den Krieg umgab, getrübt sind. Und obwohl ich während des
Krieges im Libanon war und gesehen habe, dass zivile Häuser direkt
über Hisbollah-Bunkern gebaut waren, und dass Hisbollah-Kämpfer in
ziviler Kleidung ohne Waffen von einer Kampfposition zur nächsten
gelaufen sind, habe ich keine persönlichen Kenntnisse über Srifa und
kann deshalb keine Hisbollah-Stationierung oder –aktivität in diesem
Ort bezeugen.
Nichtsdestotrotz ist es einfach unmöglich sich vorzustellen, dass
keiner der Toten ein Hisbollah-Kämpfer war, wie HRW schrieb. Auch
andere Zeitungen berichten über die Anwesenheit von
Hisbollah-Kämpfern in dem Dorf. Am 19. Juli, etwa zwei Wochen vor
Veröffentlichung des HRW-Berichtes, berichtete Nasser Nasser von der
Nachrichtenagentur AP, dass Hisbollah-Kämpfer in Srifa nach Schutz
suchten, als ein israelisches Flugzeug über ihnen erschien.
Selbst der langjährige anti-israelische Propagandist Robert Fisk
zitierte am 15. August im Independent einen Bewohner von Srifa, der
zugab: „Wir leugnen nicht, dass der Widerstand in Srifa war.“
Ich selbst sollte zugeben, dass ich ein persönliches Interesse an
dieser Sache habe. In Erwiderung auf eine frühere Kritik von mir
schrieb Kenneth Roth am 31. Juli in der New York Sun, ich hätte die
Frechheit besessen, über Human Rights Watchs anti-israelische
Voreingenommenheit zu schreiben, dabei einen
„Nichts-Böses-sehen“-Ansatz bezüglich der schlimmsten israelischen
Missbräuche wie den Angriff auf das Dorf Srifa (10 Häuser zerstört,
42 Zivilisten getötet) angewandt und dadurch „mehr solche Gemetzel
unterstützt“.
Doch es scheint offensichtlich, dass es kein Gemetzel in Srifa
gab und auch kein israelisches Kriegsverbrechen. HRWs „Untersuchung“
war nichts anderes als eine Schaufensterdekoration für
vorherbestimmte anti-israelische Schlussfolgerungen. Und die
HRW-Untersuchung zeugt entweder von inkompetenter Professionalität
oder von einer kompletten Erfindung.
Die Hisbollah ist eine Terrororganisation. Ihre gesamte Art zu
kämpfen – das Zielen mit Raketen auf Zivilisten auf der einen Seite
einer internationalen Grenze während man sich auf der anderen Seite
dieser Grenze hinter Zivilisten versteckt - basiert auf der Ausübung
von Kriegsverbrechen, die unweigerlich zum Tod von Unschuldigen auf
beiden Seiten der Grenze führen.
Das Beharren von Human Rights Watch, Israel auf Grund von
zweifelhaften oder erfundenen Beweisen auf die Anklagebank zu
setzen, erzeugt bestenfalls die unverschämte Situation, in der eine
gesetzestreue Armee in gleichem Maße wie eine Organisation von
Kriegsverbrechern und Banditen angeklagt wird, und schlimmstenfalls
bewirkt es, dass die nach dem Gesetz Handelnden als Banditen und die
Kriminellen als unschuldige Opfer betrachtet werden.
Human Rights Watchs voreingenommenes und unprofessionelles
Verhalten vermehrt nicht den Respekt für Menschenrechte und
internationales Recht. Eher wird beides durch den Kreuzzug dieser
Organisation gegen Israel untergraben.
* Der Autor ist Gastprofessor an der Fordham Law School
und Mitglied der juristischen Fakultät der Bar-Ilan-Universität. Er
ist außerdem Oberfeldwebel in einer Reserveeinheit der
Fallschirmjäger. (jpost.com, 22.8.)
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(5) Israelischer
Soldat durch Mine im Südlibanon getötet
Ein Soldat
der israelischen Givati-Brigade ist am frühen Mittwochmorgen bei
einer Explosion im Südlibanon ums Leben gekommen. Offenbar war ihr
Panzer auf eine alte Mine gefahren. Der Kommandant und ein weiterer
Soldat wurden schwer verletzt. Die Einheit bewegte sich etwa 2 km
von der Nordgrenze entfernt, westlich von Kibbuz Yiftah. Ein
gepanzertes Fahrzeug brachte sie aus der Gefahrenzone. Sie wurden
zur weiteren Versorgung nach Haifa transportiert. Erste
Untersuchungen deuten daraufhin, dass die Minen durch Wetter und
Bodenerosionen von ihrem ursprünglichen Ort weggeschwemmt wurden.
Außerdem wird untersucht, ob die Soldaten durch einen
Navigationsfehler in das Gebiet gerieten. Außerdem wird überprüft,
ob das Minenfeld nicht klar auf der Karte der israelischen Armee
verzeichnet war. (Ynetnews.com, 23.8.)
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(6) Kriegsschäden
größer als angenommen: 6 Mrd. NIS
Die Kosten für die direkten und indirekten Schäden im Hinterland,
die im Laufe des Krieges im Libanon verursacht wurden, liegen
wesentlich höher als vorherige Schätzungen angenommen haben und
werden sich auf 6 Milliarden Shekel belaufen. Davon geht das
Finanzministerium entsprechend den aktuellen Berechnungen der
letzten Tage aus. Die verschiedenen Regierungsministerien
(Verteidigungs-, Gesundheits-, Erziehungs-, Innenministerium und
weitere) werden zudem fordern, noch dieses Jahr ihre Budgets wegen
des Krieges um etwa 5 Milliarden Shekel aufzustocken.
Zunächst war man davon ausgegangen, dass die Kosten der
Kriegsschäden um ca. 2 Milliarden Shekel geringer ausfallen. Im
Laufe des Krieges rechnete man sogar mit 3 Milliarden Shekel
weniger. Nun muss das Finanzministerium Quellen für das Budget 2006
finden, um die Lücke von 2,5 Milliarden Shekel zu schließen.
(Haaretz.com, 22.8.)
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(8) Minister
Shitrit löst Ramon vorübergehend im Justizministerium
ab
Ministerpräsident Ehud Olmert hat heute Morgen mit
Minister Meir Shitrit vereinbart, dass dieser für begrenzte Zeit
anstelle Ramons die Geschäfte im Justizministerium führt. Die
anderen Kandidaten, Livni und Bar-On, bleiben in ihren Ämtern. Diese
Woche reichte der Justizminister seinen Rücktritt ein, nachdem er
der sexuellen Belästigung beschuldigt worden war. (Ynetnews.com,
23.8.)
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(10) ZWST holt
Kinder und Erwachsene aus Nordisrael nach Deutschland
Nach der Verabschiedung der UNO-Resolution 1701 herrscht seit
Mitte August offiziell zwischen Libanon und Israel eine Waffenruhe.
Nach 33 Kriegstagen und 4.000 Hisbollah-Raketen, die aus dem Libanon
in Nordisrael eingeschlagen sind, muss Israel 158 Opfer beklagen,
über 4.000 Menschen wurden z. T. schwer verletzt, viele werden in
Traumastationen behandelt. Die Stadt Kiryat Shmona ist zum großen
Teil zerstört, Zefat, Haifa, Tiberias, Carmiel, Nahariya u.a. sind
stark getroffen. Über 750.000 Menschen haben in diesen Städten seit
einem Monat in Luftschutzkellern gelebt. Viele haben ihre Häuser
verlassen, sind in weniger gefährdete Teile des Landes geflüchtet
und kehren jetzt langsam in ihre mehr oder weniger zerstörten Häuser
zurück.
Tausende von israelischen Familien sind einer traumatischen
Situation ausgesetzt und leiden unter den psychischen und physischen
Auswirkungen des Krieges.
Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) als
Dachverband der jüdischen Gemeinden in Deutschland auf dem Gebiet
der sozialen Wohlfahrt hat 50 Kindern aus Nordisrael ermöglicht,
nach Deutschland zu reisen, um ihnen doch noch ein Gefühl von
unbeschwerten Sommerferien zu ermöglichen. Die Gruppe der
12-16jährigen Kinder aus den betroffenen Gebieten, insbesondere
Kiryat Shmona und Nahariya, setzt sich aus Juden, Drusen und
Christen zusammen. Die Zusammenstellung der Gruppe wurde von den
Oberbürgermeistern beider Städte organisiert. Sie sollen die
Möglichkeit haben, von den Folgen des Krieges Abstand zu gewinnen
und sich zu erholen. Die Kinder kommen z.T. auch aus sozial
schwachen Familien. Ein vielfältiges Freizeitprogramm (Ausflüge,
Sport, Spiele, Tanz und Musik...) soll den jungen Menschen aus
Nord-Israel eine ihrem Alter entsprechende Ferienfreizeit
ermöglichen.
Großzügige Spender haben es zusätzlich ermöglicht, das 120
Familienmitglieder aus dem Norden Israels nach Deutschland gebracht
werden können, damit auch sie eine 14tägige unbeschwerte Ferienzeit
erleben können. Die ZWST und der Jüdische Nationalfonds sind bei der
Vorbereitung und Durchführung involviert.
Die ZWST hat einen Spendenaufruf
gestartet, damit auch weiteren betroffenen Kindern und Erwachsenen
geholfen werden kann: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in
Deutschland e.V. Stichwort: Kinderhilfe Israel SEB AG, Filiale
Frankfurt/M Kto.Nr.: 107 360 1700 BLZ: 500 101 11
Spenden Sie, die Kinder Israels werden es Ihnen danken!
Frankfurt/M., 21.08. 2006 Kontakt: Zentralwohlfahrtsstelle,
Herrn Direktor B. Bloch, Tel.: 069-944371-31
Bild:
ZWST
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Wechselkurse
1 € - 5.5968 NIS (+0.020%) 1 CHF –
3.5425 NIS (-0.132%) 1 £ - 8.2624 NIS (+0.230%) 1 $ - 4.3660
NIS (+0.207%) (Bank of Israel, 23.8.06)
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