Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 16. August 2006
  
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(1) Waffenstillstand in Gefahr
(2) Syrien boykottiert nicht-syrische Presse
(3) Palästinensergruppen wollen aufrüsten
(4) 2 Benzintanker ankern in libanesischen Häfen
(5) Interview mit Ilan Mor in der HAZ, 16.8.06
(6) Interview mit dem Entführer von Regev und Goldwasser
(7) Schuljahr beginnt planmäßig am 3. September
(8) Via Internet ins „Silicon Wadi“
(9) Lieferungen nach Gaza
(10) Karikatur einer Ausstellung
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse
(1) Waffenstillstand in Gefahr

Israel hat eine Wiederaufnahme seiner Militäreinsätze im Libanon angedroht, sollte die erweiterte UN-Friedenstruppe ihr Mandat zur Entwaffnung der Hisbollah nicht erfüllen. Das sagte ein Regierungsvertreter aus dem Büro des Ministerpräsidenten Ehud Olmert am Dienstag der Zeitung „Jerusalem Post“. Die UN-Resolution stelle klar, dass die Hisbollah aus dem Grenzgebiet entfernt, ihre Waffen beschlagnahmt und die Organisation aufgelöst werde müsse. „Wenn die Resolution nicht umgesetzt wird, müssen wir handeln, um eine Wiederbewaffnung der Hisbollah zu verhindern“, sagte er.

Hintergrund ist ein gestern geschlossenes Abkommen zwischen dem libanesischen Ministerpräsidenten, Fouad Siniora, und dem Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, wonach Hisbollah ihre Waffen behalten, aber nicht in der Öffentlichkeit zeigen soll. Israel nannte die Vereinbarung einen Verstoß gegen die UN-Resolution 1701 des Weltsicherheitsrats vom Freitag. Der Abgeordnete der Terrororganisation Hisbollah im libanesischen Parlament, Hassan Fadlallah, sagte gegenüber dem Nachrichtensender „Al-Jazeera“, die Gruppe lehne eine Entwaffnung und den Rückzug vom Grenzgebiet südlich des Litani-Flusses trotz der UN-Resolution ab. Höchste Priorität habe der Wiederaufbau, sagte er. Fadlallah verwies unter anderem darauf, dass die Mitglieder der Hisbollah ihren Wohnort im Südlibanon haben. Die libanesische Regierung hatte die UN-Resolution am vergangenen Samstag einstimmig angenommen.

Außenministerin Tzipi Livni trifft sich heute mit UN-Generalsekretär Kofi Annan in New York, um über Details der erweiterten UN-Truppe im Süden Libanons zu sprechen. Israel will, dass die multinationale Truppe mit Panzern, Artillerie und Kampfhubschraubern ausgestattet wird. (Jpost.com, Ynetnews.com, 16.8.)



(2) Syrien boykottiert nicht-syrische Presse

Die syrischen Behörden boykottieren weiterhin ausländische Pressevertreter, die ihrer Meinung nach gegen Syrien agieren. Nachdem die Verbreitung der in der arabischen Welt führenden Tageszeitung Al-Hayat in ganz Syrien verhindert wurde, verwiesen die Behörden eine Journalistin der französischen Nachrichtenagentur AFP des Landes. Die Ausweisung erfolgte, nachdem sie den spanischen Außenminister zitiert hatte, der während seines Besuchs in Damaskus sagte, dass er von Syrien das Versprechen erhalten habe, den Einfluss der Syrer auf die Hisbollah zu nutzen, um die Lage im Libanon zu beruhigen (AFP). Es wird darauf hingewiesen, dass Syrien nach wie vor die „Kräfte des 14. März“ (anti-syrische Koalition im Libanon, die die Neuordnung im Libanon und die Entwaffnung der Hisbollah befürworten) verfolgt. Die Koalition hatte Kritik an Syrien, der Hisbollah und an dem Besuch des syrischen Außenministers Al-Mualem in Beirut geäußert.

Die iranische Führung ruft alle Muslime auf, die Hisbollah zu verteidigen und verurteilt die Position einiger arabischer Staaten

Der iranische Führer Khamenei erklärte, dass die gesamte islamische Welt die Pflicht habe, die Hisbollah zu verteidigen. In einer Rede vor sunnitischen Religionsvertretern fügte er hinzu, dass sich die islamische Welt derzeit zwei bitteren Tatsachen gegenüber sähe: die „Katastrophe im Libanon und in Palästina“ und die „Spaltung innerhalb der islamischen Staaten“, hauptsächlich vor dem Hintergrund des Schweigens bestimmter arabischer Staaten angesichts der Situation. Er fügte hinzu, dass die Feinde des Islam versuchten, die Atmosphäre mit Hilfe der Trennung zwischen Sunniten und Schiiten zu „vergiften“, mit dem Ziel die Muslime zu lähmen. Abschließend lobte Khamenei den Widerstand der Hisbollah gegen den „zionistischen Angreifer“, der in der Vergangenheit als unbesiegbar gegolten hätte (MHR, 8.8.06).



(3) Palästinensergruppen wollen aufrüsten

Die palästinensischen Gruppierungen, die von der Hisbollah unterstützt werden, beabsichtigen den Kauf von verbesserten Raketen

Der Kampf der Hisbollah gegen Israel hat die palästinensischen Gruppierungen zu der Schlussfolgerung gebracht, dass fortschrittlichere Raketen im zukünftigen Kampf von großer Bedeutung sind und dass hauptsächlich im Gazastreifen agiert werden muss. Gemeint ist der Erwerb von Raketen mit größerer Reichweite wie Antipanzerraketen, die die derzeitigen Raketen ersetzen sollen. Die Gruppierungen im Gazastreifen wollen solche Waffen in beachtlichen Mengen über die ägyptische Grenze schmuggeln und gleichzeitig die eigene Produktion der Antipanzerwaffen verbessern. In der Westbank hingegen treffen die Gruppierungen auf erschwerte Bedingungen für einen Raketenschmuggel bzw. der Eigenproduktion von Waffen. (Haaretz, 7.8.)



(4) 2 Benzintanker ankern in libanesischen Häfen

Zwei Benzintanker werden in libanesischen Häfen ankern, um das Land wieder mit Benzin zu versorgen, das im Laufe der Bombardements und der Kämpfe im Land knapp geworden ist. Die teilten hochrangige libanesische Vertreter mit. (Nana.co.il, 16.8.)

(5) Interview mit Ilan Mor in der HAZ, 16.8.06

„Nachgefragt bei Ilan Mor, Gesandter Israels in Berlin“
Interview in der HAZ, 16.8.2006

„Die Lage Israels ist jetzt besser“

Israel hat die Aufrüstung der Hisbollah vor Ort in Augenschein genommen.
Waren Sie vom Ausmaß überrascht?

Nein. Es ist unglaublich, wie viel der Iran, dessen verlängerter Arm die Hisbollah ist, im Südlibanon investiert hat, um gegen Israel vorzugehen.
Spätestens nach der UN-Resolution 1559 hätte diese Infrastruktur des Terrors abgebaut werden müssen ­ tatsächlich wurde sie weiter ausgebaut. Immerhin konnten wir 80 Prozent der Raketenstellungen mit einer Reichweite bis zu 200 Kilometern schon in den ersten drei Stunden unseres Einsatzes zerstören.

Aber die Infrastruktur des Terrors ist nicht beseitigt. Warum hat Israel der Waffenruhe trotzdem zugestimmt?

Weil die Resolution 1701 nun Klarheit schafft. Sie sendet eine neue Botschaft an den Iran aus, sie sieht ein Waffenembargo vor, und sie erwähnt auch Syrien, das die Landbrücke zwischen Libanon und Iran bildet. Die Auseinandersetzung wird zum Paradebeispiel für den Umgang mit Terroristen, denen gezeigt wird, dass sie einen Preis zu zahlen haben und die Weltgemeinschaft zu Opfern bereit ist, um ihnen dies zu verdeutlichen.

Aber die Gefährdung Israels durch die Hisbollah ist noch nicht abgewendet.

Wir fallen nicht in den Zustand vor dem 12. Juli zurück, wir bekommen eine bessere Lage, wenn die Resolution umgesetzt wird. Denn dann nimmt der libanesische Staat sein Gewaltmonopol wahr und entwaffnet die Hisbollah. Ein so gestärkter Staat wird zu weiteren Schritten in der Lage sein, vielleicht sogar eines Tages zu einem Friedensvertrag mit Israel.

Isolieren oder integrieren ­ wie sollte man mit Syrien umgehen?
Die jüngste Rede von Baschar al-Assad zeigt ja: Eine Integration der Syrer wäre jetzt das falsche Signal.

Sollten die Deutschen an der UN-Truppe teilnehmen?
Die Entscheidung müssen die Deutschen treffen. Umfragen zeigen aber, dass 72 Prozent der Israelis nicht gegen eine deutschen Beteiligung sind.

Interview: Daniel Alexander Schacht



(6) Interview mit dem Entführer von Regev und Goldwasser

Interview mit Ali Hassan Saliman, 22, Hisbollah-Mitglied seit 1998:

http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=99949&MissionID=88

Saliman berichtet über 45 Tage Kampfausbildung in Baal Bek (Libanon), ein Anti-Panzer-Training in El A’uzi (Süd-Beirut) und über zwei Kampf-Übungen unter Leitung der iranischen Armee im Iran. Saliman beteiligte sich am Entführungsversuch eines israelischen Soldaten 2005 und an der Entführung von Eldad Regev und Ehud Goldwasser am 12. Juli 2006.



(7) Schuljahr beginnt planmäßig am 3. September

Neue Initiative im Erziehungsministerium: ein begleitender Lehrer für jeden Schüler aus dem Norden

Der Vorsitzende der Lehrerorganisation in Israel, Ran Erez, berichtete über eine neue Initiative zur Unterstützung der Schüler aus dem Norden, in deren Rahmen jeder Lehrer einen Schüler oder eine Schülerin aus dem Norden, die unter dem Krieg leiden mussten, „adoptieren“ und ihn während eines gesamten Schuljahres begleiten wird. Unterdessen wurde gemeldet, dass das neue Schuljahr planmäßig am 3. September beginnen kann. (Nrg.Maariv, 16.8.)



(8) Via Internet ins „Silicon Wadi“

Das Onlineportal IsraFocus liefert Neuigkeiten über Israels Wirtschaft

von Ralf Balke, Jüdische Allgemeine, 10.8.06, S. 11

„Wenn ich auf Treffen mit Wirtschaftsvertretern erzähle, dass Israel eine der führenden Hightech-Nationen ist, schauen die Leute mich manchmal an, als ob ich eine Verrückte bin“, berichtet Vardina Hilloo nicht ohne ein Lachen im Gesicht. „Irgendwie steckt noch das Bild von einem Land in den Köpfen, das ausschließlich vom Export von Orangen oder Avocados lebt.“ Um dieses Bild zu korrigieren, rief die israelische Journalistin vor genau einem Jahr das Onlineportal IsraFocus (www.israfocus.com) ins Leben. Als Chefredakteurin, Editorin und Marketingfrau sammelt sie aktuelle Informationen über Israels Wirtschaft und stellt sie ins Netz.

IsraFocus funktioniert nach zwei Kriterien: Zum einen wird berichtet, was sich gerade im Handel zwischen Deutschland und Israel tut. Als zum Beispiel Volkswagen ankündigte, seine Investitionen in Israel auf 90,4 Millionen Euro aufzustocken, war das Vardina Hilloo natürlich sofort eine Meldung wert. Zum anderen wird eine globale Perspektive eingenommen, etwa wenn der israelische Pharma-Gigant Teva (immerhin der weltgrößte Hersteller von Generika-Produkten) Unternehmen dazukauft und seine Marktposition weiter ausbaut.

„Große Firmen aus Deutschland wie Siemens, SAP oder die Deutsche Telekom haben schon längst das Potential erkannt, das in Israel steckt“, weiß die IsraFocus-Macherin zu berichten. „Als Heinrich von Pierer noch der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG war, sagte er mir in einem Gespräch, dass neben China und Indien auch Israel ein wichtiger Eckpfeiler in den strategischen Planungen seines Unternehmens ist.“ Insbesondere in Sachen Forschung und Entwicklung wissen die Global-Player aus Deutschland israelisches Know-how zu schätzen. Schließlich hat sich Israel  in Anlehnung an das Vorbild in Kalifornien den Ruf eines „Silicon Wadi“ erarbeitet. Soft- und Hardware Made in Israel stecken heute in fast jedem Computer.

Vardina Hilloo, die dringend nach Sponsoren für IsraFocus Ausschau hält, bedauert das fehlende Engagement deutscher Mittelständler in Israel. Erst letztes Jahr musste eine Tagung der Industrie- und Handelskammern Nordrhein Westfalens abgesagt werden - zu wenige Teilnehmer, hieß es. Trotzdem, das Interesse gerade dieser Unternehmer an Israel zu wecken, darin sieht sie ihre eigentliche Aufgabe. Oft kommt es vor, dass jemand durch IsraFocus Kontakt zu einem Unternehmen in Israel oder Infos über eine Innovation erhält. Der aktuelle Krieg geht auch an IsraFocus nicht spurlos vorbei. „Normalerweise beschränke ich mich auf Wirtschaftsnachrichten“, so Vardina Hilloo. „Doch jetzt ist es mir wichtig zu zeigen, dass trotz des ständigen Beschusses mit Katjuscha-Raketen in Israels Hightech-Welt „business as usual“ herrscht.“ So konnte man auf IsraFocus lesen, dass die Ingenieure der Intel-Forschungslabors in Haifa weiter an ihren Projekten arbeiten: in bombensicheren Luftschutzräumen und dank modernster drahtloser Telekommunikation. (Jüdische Allgemeine, 10.8.)



(9) Lieferungen nach Gaza

Donnerstag, 10.8.

Übergang Karni:
Gesamt: 163 (Angaben in LKW)
16 Lebensmittel (5 Mehl, 1 Speiseöl, 5 Zucker)
30 Obst und Gemüse
20 Kühlwaren (12 Milchprodukte, 4 Fleisch, 4 Fisch)
6 Rind
23 verschiedene Lebensmittel (1 Salz, 3 Süßigkeiten, 19 weitere Nahrungsmittel)
9 Tierfutter
4 Generatoren
1 Medikamente
1 Chlor
6 Zement
53 Andere (4 Lege-Eier, 13 Rohstoffe, 10 Reinigungs- und Hygieneartikel, 1 Schmieröl,.5 Unterrichtsmaterial, 14 Stroh)
Ausfuhr: 17 LKW mit leerer Verpackung

Übergang Nahal Oz:
300.000 Liter Diesel (8 LKW EU-Hilfe für Krankenhäuser im Gazastreifen)
1.000.000 Liter Diesel (25 LKW)
150.000 Liter Benzin (3 LKW)
300 Tonnen Gas (12 Tanks)

Freitag, 11.8.

Übergang Karni:
Gesamt: 120 (Angaben in LKW)
17 Lebensmittel (3 Mehl, 12 Weizen, 1 Zucker, 1 Speiseöl)
7 Kühlwaren (2 Milchprodukte, 3 Fleisch, 2 Fisch)
3 Rind
17 verschiedene Lebensmittel (Süßigkeiten)
10 Tierfutter
1 Generatoren
27 Zement
38 Andere (14 Rohstoffe, 6 Unterrichtsmaterial, 11 Stroh, 4 Reinigungs- und Hygieneartikel, 2 Lege-Eier, 1 Wasserpumpen)
Ausfuhr: 6 LKW mit leerer Verpackung
Es wird darauf hingewiesen, dass wegen Reparaturen an den Förderbändern keine Container geliefert werden konnten.

Übergang Nahal Oz:
300.000 Liter Diesel (7 LKW)
100.000 Liter Benzin (2 LKW)
275 Tonnen Gas (11 Tanks)

Der israelische Verteidigungsbereich überwacht die Lieferbestände für den Gazastreifen und stellt die Grundversorgung über die verschiedenen Übergänge sicher. Details zu den Lieferungen seit 2. Juli finden Sie in den Newsletter-Ausgaben der vergangenen Wochen.

(Quelle: Mitteilung des Israel Ministry of Foreign Affairs)



(10) Karikatur einer Ausstellung

Eine Ausstellung von Karikaturen des Holocaust wurde am Montag (14.8.) in Teheran eröffnet. Unter den 200 Illustrierungen, die aus ca. 1.200 Arbeiten ausgewählt wurden, sind Karikaturen von Künstlern aus den USA, Indonesien und der Türkei zu sehen. Unter den in der Ausstellung gezeigten Zeichnungen wird eine Jury die gelungenste auswählen, deren Künstler 12.000 Dollar gewinnen wird.

Die Ausstellung und der dazu gehörige Wettkampf sollen die iranische Antwort auf den Ansturm der Empörung sein, den die Veröffentlichung der Karikaturen des Propheten Mohammed vergangenes Jahr in Dänemark ausgelöst hat. Irans Präsident Mahmoud Ahmadinedschad hatte Anfang des Jahres den Holocaust als „Mythos“ bezeichnet.

Die Ausstellung, die in der Nähe des Gebäudes gezeigt wird, in dem früher die Botschaft des Staates Israel in Iran untergebracht war – heute befindet sich dort die palästinensische Botschaft – soll am 13. September enden. (Yedioth Ahronoth, 15.8.)



(11) Das Wetter in Israel

Wolkenlos. Es ist sehr heiß.

Jerusalem: 23-32°C
Tel Aviv: 25-30°C
Haifa: 24-32°C
Be’er Sheva: 24-36°C
Eilat: 29-42°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.5845 NIS (+0.462%)
1 CHF – 3.5368 NIS (+0.686%)
1 £ - 8.2592 NIS (+0.164%)
1 $ - 4.3680 NIS (-0.069%)
(Bank of Israel, 16.8.06)

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