Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 02. August 2006
  
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(1) Langstrecken-Rakete der Hisbollah landet in Jenin
(2) Interview mit Botschafter Shimon Stein in der FTD, 2.8.06
(3) Interview mit dem Gesandten Ilan Mor in der BZ, 2.8.06
(4) Auszüge aus der Knesset-Rede von VM Amir Peretz, 31.7.06
(5) Lieferungen von Nahrungsmitteln und Treibstoff nach Gaza
(6) Schaden durch Hisbollah-Raketen: 5.500 zerstörte Häuser
(7) Die Lage der Studenten an den Hochschulen in Haifa
(8) SanDisk kauft msystems für 1,55 Milliarden US Dollar
(9) Frankfurter Solidaritätsveranstaltung am 3.8.06
(10) Drei Sonnenblumen für Gilad, Eldad und Ehud
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse
(1) Langstrecken-Rakete der Hisbollah landet in Jenin

Bei einem Hisbollah-Angriff mit mindestens 7 Langstrecken-Raketen auf den Norden Israels ist am Mittwoch erstmals eine Rakete, die vom Libanon abgefeuert wurde, im Westjordanland eingeschlagen. Sie landete in der Nähe des Dorfes Pqua bei Jenin. Dies ist mit rund 70 Kilometern südlich der israelisch-libanesischen Grenze die weiteste Entfernung, die eine Hisbollah-Rakete seit dem 12. Juli erreicht hat. Bei dem Angriff kam niemand zu Schaden.

Die Raketen wurden offenbar aus der libanesischen Küstenstadt Tyrus abgefeuert und verloren während des Fluges Teile. Experten, die die Raketenreste untersuchten, nehmen an, dass die Raketen in Syrien hergestellt wurden (syrische 302 Raketen). Am Freitag landete eine verbesserte Fajr-5 in Afula.

Unterdessen ist bei einem weiteren Hisbollah-Angriff in Nordisrael ein Mann ums Leben gekommen. Bei dem Toten handelt es sich um einen 52-jährigen, der mit einem Fahrrad im Kibbuz Sa´ar bei Nahariya unterwegs war.

Im Süden schossen Palästinenser am Mittwochmorgen Raketen auf das Industriegebiet der Stadt Ashqelon ab. Eine Person wurde verletzt. (Ynetnews.com, 2.8.)



(2) Interview mit Botschafter Shimon Stein in der FTD, 2.8.06

"Keine leichte Aufgabe", von Thomas Steinmann, FTD, 2.8.06
Botschafter Stein warnt vor Hoffnungen auf einen raschen Sieg über die Hisbollah:
http://www.ftd.de/politik/international/101018.html

Wie lange braucht die Armee noch, um ihre Ziele zu erreichen?
Die Hisbollah hat in Libanon ein gewaltiges Bedrohungspotenzial gegen Israel aufgebaut. Das wird uns jeden Tag klarer. Wir können daher nicht auf die Uhr gucken und sagen: So und so viele Tage seit Kriegsbeginn sind jetzt vorbei. Unser militärisches Vorgehen muss den Rahmen schaffen, dass aus Libanon keine Gefahr mehr für Israel ausgeht.

Viele Experten zweifeln daran, dass die Hisbollah militärisch besiegt werden kann. Glauben Sie an einen militärischen Sieg?
Es wäre gut, wenn wir in der Lage wären, die Hisbollah als Terrorgruppe zu beseitigen. Aber wir haben es hier mit einer Ideologie zu tun, die man militärisch nicht beseitigen kann. Wir müssen alles tun, um diese Bedrohung durch militärisches und politisches Handeln erheblich zu schwächen. Das ist keine leichte Aufgabe.

Welches sind die politischen Mittel, von denen Sie sprachen?
Ein Waffenstillstand ist kein Selbstzweck. Zum jetzigen Zeitpunkt ist er nur eine Idee, um die Bilder des Krieges zu übertünchen. Wir brauchen ein Paket von Maßnahmen, um die Rahmenbedingungen in der Region langfristig zu ändern. Dazu gehört auch die Entsendung einer internationalen Truppe, als Hilfe für die libanesische Regierung.

Nach dem Angriff auf das Dorf Kana haben einige europäische Staaten Israel scharf verurteilt. Haben die Europäer zu wenig Verständnis für Israels Situation?
Manche versuchen, uns moralisch einer Terrororganisation gleichzustellen. Wir bedauern den tragischen Fall von Kana. Dagegen hat die Hisbollah nie ihr Bedauern über den Tod von Zivilisten geäußert, im Gegenteil: Es ist sogar ihr Ziel, Zivilisten zu töten. Die Staatengemeinschaft darf nicht außer Acht lassen, vor welcher Bedrohung Israel steht - und dass wir vor 20 Tagen angegriffen wurden.



(3) Interview mit dem Gesandten Ilan Mor in der BZ, 2.8.06

„Israel macht die Arbeit des Libanon“
BZ, 2.8.06 (Auszug):

Kann Israel die Hisbollah überhaupt entwaffnen?
Die Chancen sind vorhanden. Man muss es machen. Israel macht die Arbeit, die der Libanon nach der UN-Resolution hätte bereits spätestens 2004 machen müssen. Israel und die internationale Gemeinschaft müssen jetzt dem Libanon helfen, diese Resolution auch auf Dauer umzusetzen. Die Regierung in Beirut muss in die Lage versetzt werden, die libanesische Armee in den Süden zu schicken und gegen die Hisbollah aktiv zu sein. Sie darf nicht aus Angst vor dieser Terrororganisation wieder einknicken.

Kann der Terror besiegt werden?
Einen hundertprozentigen Sieg gibt es nicht. Der Terror ist inzwischen global und Teil unserer Normalität, nicht nur der von Israel. Wer glaubt, nicht betroffen zu sein, ist blauäugig. Das ist nur eine Frage der Zeit. Die Weltgemeinschaft muss fest zusammenstehen und den Terror gemeinsam bekämpfen.



(4) Auszüge aus der Knesset-Rede von VM Amir Peretz, 31.7.06

Auszüge aus der Rede von Verteidigungsminister Amir Peretz (Arbeitspartei) in der Knesset, 31.7.06

Nicht nur die israelische Armee und die Sicherheitskräfte werden hier auf den Prüfstand gestellt, sondern die gesamte israelische Gesellschaft. Es gibt nicht nur Fragen über den Einsatz militärischer Stärke, sondern auch Fragen über den Gebrauch unserer moralischen Stärke.

Und ich möchte hier bezeugen, dass die Kämpfer, die ich getroffen habe, voller Motivation und voller moralischer Stärke sind, und dass jeder einzelne von uns auf sie stolz sein kann. Ich weiß, wie schwer es ist, über Moral zu sprechen, wenn man die Bilder von Kindern sieht, die an der Kriegsfront getötet werden. Ich weiß, wie schwer es ist, über humanitäre Gesten zu sprechen, während Bilder von Hunderttausenden von Flüchtlingen, die sich vom Süden in den Norden begeben, die Nachrichten beherrschen.

Erst vor einigen Wochen traf ich einen Kämpfer, der von einer Operation im Gazastreifen zurückkam.
Er erzählte, dass er einen Terroristen gesehen hatte, der in einer Hand ein RPG-Geschoss festhielt und an der anderen ein Kind. Er beschloss, nicht auf den Terroristen zu schießen. Und ich habe ihn gefragt: „Warum hast du so entschieden?“ Er sagte: „Ich hatte Angst, dass das Kind verletzt wird. Den Terroristen treffe ich vielleicht in der nächsten Gasse wieder.“ Das ist Moral, das ist ein moralischer Code, der verwurzelt ist und jeden einzelnen Soldaten erreicht. Mancher würde fragen, warum er nicht auf ihn geschossen hat. Und mancher würde sagen, dass man das Risiko hätte eingehen müssen. Ich bin stolz auf diesen Soldaten, stolz auf seine Entscheidung. (BILD: Hisbollah-Terroristen und Zivilisten an der libanesischen Front)

Ich möchte kategorisch klarstellen: Kein israelischer Pilot oder Kommandeur würde einen Befehl geben, unschuldige Zivilisten zu treffen. Wenn wir die Absicht haben, ein Munitionsdepot in einem Haus zu treffen, in dem eine Familie wohnt, bemühen sich israelische Nachrichtendienste, die Telefonnummern dieser Familien herauszufinden, rufen sie zwei Stunden vorher an und rufen sie auf, ihr Haus zu verlassen, um nicht getroffen zu werden. Trotzdem werden Menschen manchmal getötet. Es ist eine Kampfzone, und die Terrororganisationen wissen, dass sie durch ihre Präsenz in Wohngebieten zu Opfern unter der Zivilbevölkerung führen werden.

Ich bedauere das Ergebnis des Zwischenfalls in Kafr Qana. Wir bedauern, wenn wir einen Erwachsenen oder ein Kind treffen, und wir werden weiterhin alles dafür tun, damit dies verhindert wird. Wir werden nicht zögern, diesen Vorfall, der so viele Menschenleben gefordert hat, zu untersuchen, um so etwas in Zukunft zu vermeiden. Wir tun das nicht, um bei jemandem guten Eindruck zu machen. Wir tun das für uns, für unser moralisches Gewissen.



(5) Lieferungen von Nahrungsmitteln und Treibstoff nach Gaza

Status der Lieferungen von Nahrungsmitteln und Treibstoff nach Gaza: 1.8.

Übergang Karni:
Gesamt: 149 LKW und 22 Container
Im Einzelnen (Angaben in LKW):
7 Rinder
5 Reis
24 Obst und Gemüse
24 Mischfutter und Getreide
6 Mehl
13 Milchprodukte
1 Fleischprodukte
2 Fisch
1 Salz
14 Weizen
7 Zucker
1 Speiseöl
1 Tee
2 Gefriergemüse
14 Diverses (Getränke, Süßigkeiten, Schokolade und anderes)
5 Einmal-Windeln
1 Blumen
4 Medikamente
2 Gefährliche Gegenstände
1 medizinische Ausrüstung
12 Putzmittel
2 Generatoren
14 Container von WFP und 8 von UNRWA
Ausfuhr: 9 Container von WFP, 39 von UNRWA

Übergang Nahal Oz:
600.000 Liter Diesel (14 LKW)
100.000 Liter Benzin (2 LKW)
250 Tonnen Kochgas (10 Tank)

Der israelische Verteidigungsbereich überwacht die Lieferbestände für den Gazastreifen und stellt die Grundversorgung über die verschiedenen Übergänge sicher. Details zu den Lieferungen seit 2. Juli finden Sie in den Newsletter-Ausgaben der vergangenen Wochen.

(Quelle: Mitteilung des Israel Ministry of Foreign Affairs)



(6) Schaden durch Hisbollah-Raketen: 5.500 zerstörte Häuser

Nach Angaben der Steuerbehörde wurden 5.500 Wohnungen und Häuser, 30 Geschäfte und ca. 20 Fabriken in 60 Ortschaften im Norden des Landes in den 19 Tagen durch den Raketenbeschuss beschädigt. Es wurden ca. 500 Klagen wegen Schäden an Fahrzeugen und anderem Besitz, der sich nicht auf das Wohnungen bezieht, eingereicht.

Aus den noch nicht endgültigen Angaben geht hervor, dass an den Gebäuden Schaden in Höhe von mehr als eine Milliarde Shekel entstanden ist und dass ca. 200 Wohnungen völlig zerstört wurden. Zudem wurden ca. 30 Geschäfte zerstört und 20 Fabriken beschädigt. Vier dieser Fabriken wurden schwer beschädigt.

Der Wert des Eigentums, das in den meisten Wohnungen beschädigt wurde, bewegt sich zwischen mehreren Tausend und 100.000 Shekel.
Die Stadtverwaltung Haifa teilte mit, dass die Bewohner der Stadt seit Beginn des Krieges im Norden ca. 1.300 Klagen wegen Schäden an Wohnungen und ca. 300 Klagen wegen Schäden an Fahrzeugen eingereicht haben.

In Kiryat Shmona wurden 435 Häuser von den Katjuschas getroffen, 33 Autos brannten aus. Einige Bewohner wissen gar nicht, dass ihre Häuser zerstört wurden. Außerdem wurden öffentliche Einrichtungen der Stadt getroffen, wie eine Schule, Fabriken, ein Einkaufszentrum und Sendeanstalten.
In Zefat und Umgebung wurden neben Synagogen und Fabriken 361 Häuser und 26 Autos getroffen. In Hatzor traf es 40 Häuser.
In Carmiel wurden 16 Häuser getroffen, die nicht mehr bewohnbar sind. 450 weitere Häuser wurden teilweise beschädigt.
In Maalot wurden 15 Häuser schwer getroffen, 50 wurden teilweise beschädigt. In Akko wurden 9 Häuser zerstört und 30 zum Teil beschädigt.
In Nahariya wurden 85 private Wohnungen und Häuser direkt von Raketen getroffen, 215 wurden indirekt beschädigt. In Shlomi traf es keine Wohnhäuser, jedoch Gebäude im Industriegebiet. (Yedioth Ahronoth, 1.8.)



(7) Die Lage der Studenten an den Hochschulen in Haifa

Viele Studenten des Technion und der Haifa Universität sind zu Reservediensten einberufen worden, viele wohnen in den Gegenden die unter besonders starkem Raketenbeschuss stehen, viele Studenten müssen ihre Wohnungen verlassen, um weiter südlich Zuflucht zu finden. Körperliche Verwundungen, Traumatisierungen und die Zerstörung des Wohnraums ist die eine Folge des Raketenbeschusses. Zusätzlich zu den nahe liegenden Risiken für Leib und Seele stehen die Studenten vor großen finanziellen und akademischen Verlusten, die weniger offensichtlich sind, sich aber langfristig auswirken.

Das Technion und die Haifa Universität waren für eine Woche vollständig geschlossen. Am Technion wurden die noch ausstehenden Prüfungen der unterbrochenen ersten Prüfungsphase des Frühjahrssemesters auf unbestimmte Zeit verschoben. Nahezu die gesamte Wirtschaft im Norden des Landes Israel war für mehrere Wochen zusammengebrochen, da hunderte von Raketen täglich von der Hisbollah auf israelische Zivilisten abgefeuert wurden, insbesondere auf Stadtgebiete mit besonders hohen Bevölkerungsdichten.

Viele Studenten sind vom Verdienst ihrer Sommerferienjobs abhängig, da sie ihr Studium mit diesem Geld finanzieren müssen. Darüber hinaus gibt es erhebliche Probleme durch die Verschiebung des Prüfungszeitraumes. (Quelle: Bericht der Deutschen Technion-Gesellschaft e.V., E-Mail: office@dtgev.de).



(8) SanDisk kauft msystems für 1,55 Milliarden US Dollar

Dov Moran streitet ab, jedoch wenig überzeugend. Die SanDisk-Preise spiegeln 13% über Markt

Innerhalb von einer Woche geht ein weiterer gigantischer Deal über die Bühne: die israelische HighTech-Firma SanDisk kauft Flash Memories Maker Systems (Nasdaq: FLSH) für 1,55 Milliarden US Dollar.

Msystems-Direktor Dov Moran hatte, wenig überzeugend, darauf bestanden, die Firma nicht verkaufen zu wollen. Dennoch hat sich seit Wochen das Gerücht um die Übernahme durch SanDisk gehalten.

Ende letzter Woche hatte der erste Riesendeal stattgefunden: HP erwarb Mercury Interactive (Nasdaq: MERQ) für 4,5 Milliarden in bar, der größte Cash Deal in der israelischen Geschichte. (Haaretz, 31.7.)



(9) Frankfurter Solidaritätsveranstaltung am 3.8.06

Es folgt der Aufruf der Veranstalter:

„Für Frieden – Gegen den Terror von Hisbollah und Hamas“
„Unsere Stimme für Israel“
am Donnerstag, 3. August 2006 um 18.00 h
im Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum
Savignystr. 66, 60325 Frankfurt

Der Staat Israel erlebt qualvolle Wochen. Ein erbarmungsloser Krieg an zwei Fronten, Haifa, Tiberias, Sderot, Tzfat und andere Städte unter Dauerbeschuss, eine Million Menschen in Luftschutzkellern und eine Weltöffentlichkeit von UN über Landesregierungen bis hin zu Medien, die ein Land, das überleben will und seinen Bürgern eine sichere Heimat sein möchte, unzureichend unterstützen.

Allein in den letzten zwei Wochen hat die Hisbollah über 1.400 Raketen auf israelische Dörfer abgefeuert und Nachschub kommt laufend aus Syrien und Iran. Der Südlibanon wurde in einen Staat im Staate verwandelt, von dem für Israel tägliche Bedrohung und Gewalt ausgeht.

Wir, Menschen aller Konfessionen und politischen Richtungen im Frankfurter Raum, lassen Israel nicht allein! Wir wissen, dass die israelischen Soldaten gegen Terrorismus kämpfen – nicht nur für ihr Land, sondern für die gesamte freie Welt.

Wir möchten ein Zeichen setzen und dem israelischen Volk, dem wir emotional verbunden sind, zur Seite stehen. Wir bitten Sie alle zu unserer Solidaritätsveranstaltung zu kommen!

Neben den Unterzeichneten spricht  Dr. h.c. Johannes Gerster, vormals Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Jerusalem.

Unsere Anwesenheit, unsere Unterschrift, unsere Erklärung der Solidarität ist das Mindeste, was wir für die Bürger Israels tun können.

Claudia Korenke, Deutsch-Israelische Gesellschaft
Prof. Dr. Salomon Korn, Jüdische Gemeinde Frankfurt              
Sacha Stawski, Honestly Concerned e.V.



(10) Drei Sonnenblumen für Gilad, Eldad und Ehud

Deutsche Bürger, die ihre Hoffnung auf eine sichere Rückkehr der entführten Soldaten Gilad Shalit, Eldad Regev and Ehud Goldwasser zum Ausdruck bringen wollten, haben in der vergangenen Woche drei Sonnenblumen in der Botschaft des Staates Israel in Berlin abgegeben. Die drei Pflanzen wurden im benachbarten Garten der Residenz des Botschafters zwischen den beiden Olivenbäumen eingepflanzt, die die beiden Außenminister, Shimon Peres und Joschka Fischer, bei der Einweihung der Botschaft als Zeichen der deutsch-israelischen Freundschaft gesetzt hatten. Die Sonnenblumen wurden anonym abgegeben. Wir danken auf diesem Wege für diese schöne Geste der Solidarität! BILD



(11) Das Wetter in Israel

Heiter. Es wird wärmer.

Jerusalem: 21-32°C
Tel Aviv: 25-30°C
Haifa: 22-29°C
Be’er Sheva: 21-36°C
Eilat: 28-42°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.6418 NIS (+0.416%)
1 CHF – 3.5872 NIS (+0.397%)
1 £ - 8.2707 NIS (+0.638%)
1 $ - 4.4080 NIS (+0.182%)
(Bank of Israel, 2.8.06)

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