(8) Brief des
ehemaligen Vizepräsidenten der Knesset: „an meine deutschen
Freunde“
Dov Ben-Meir, Vizepräsident der Knesset a.D.: „an meine
Freunde in Deutschland“ An meine Freunde und Bekannten in der
Bundesrepublik Deutschland Juli 2006
Seien Sie herzlich gegrüßt,
die jüngsten Ereignisse im Gazastreifen (die Entführung eines
Soldaten und die Bombardierung von Wohngebieten) sowie im Libanon
(auch hier die Entführung von Soldaten und Bombenterror in Dutzenden
von Städten und Wohngebieten) erfordern eine ernste und gründliche
Behandlung. Diese Konfrontationen beinhalten Sprengstoff, der
nicht nur im Nahen Osten, sondern auch inmitten der ganzen
westlichen Welt explodieren kann. Dies ist eine sich windende
Schlange, die ihren Weg bei der palästinensischen Hamas beginnt,
diesen über die militante Hisbollah nach Syrien und den Iran
fortsetzt und sich dann irgendwo mit der Al Qaida Organisation in
deren verschiedenen Quartieren (im Irak, in Afghanistan, Indonesien,
Somalia und im Sudan) vereinigt, um mit
moslemisch-fundamentalistischer Anstrengung ihr erklärtes Ziel,
nämlich die Vorherrschaft über die „christlich-jüdische“ Welt, zu
erreichen. Bevor wir jedoch die bedrohliche Bedeutung dieser
Realität analysieren, sollte man sich an einigen grundlegende Fakten
orientieren, die ursächlich für die derzeitigen Konfrontationen
sind:
1) Der Gazastreifen
Der schmerzliche Abzug Israels aus dem Gazastreifen (die
Zerstörung von 17 Wohnsiedlungen hat 8,000 Israelis zu Flüchtlingen
in ihrem eigenen Land verwandelt) sollte der ganzen Welt die
Bereitschaft Israels beweisen, den Friedensplan „Road Map“
einzuleiten und die Errichtung eines friedlichen palästinensischen
Staates an ihrer Seite zu ermöglichen. Man hätte erwarten können,
dass sich die Palästinenser jetzt unter ihrer gewählten Regierung
zusammentun und der ganzen Welt beweisen würden, dass sie in der
Lage sind, ihren souveränen Staat zu gründen und zu führen.
Die Sympathie der ganzen Welt wäre ihnen sicher gewesen, zusammen
mit großzügigen Unterstützungsmaßnahmen und viel versprechenden
Investitionen, um diese Erwartung zu realisieren. Aber anstatt mit
dem
Bau eines Seehafens und eines Flughafens sowie der Errichtung
eines Wirtschafts- und Erziehungsapparates zu beginnen, wählte die
palästinensische Regierung, Straßenbanden und „Hamas“-Anhängern zu
erlauben, die Angriffe auf die grenznahen jüdischen Wohngebiete
fortzusetzen. Hierfür gab es keinerlei Rechtfertigung – außer dem
Willen, das gesamt-moslemische Bestreben zu verwirklichen, nämlich
die jüdischen „Ungläubigen“ von dem „heiligen“ Boden Palästina zu
vertreiben. Hiermit hat die palästinensische Führung bewiesen, dass
sie nicht in der Lage ist, ein Land zu führen und hat den Platz
einer noch extremistischeren Bewegung – der „Hamas“ - geräumt.
Dieses Verhalten hat in erster Linie die Fortsetzung
diplomatischer Bemühungen blockiert, Israel zum Rückzug aus der
Westbank zu bewegen und die Aufteilung Jerusalems zwischen den
beiden Ländern zu regeln. Es ließ den israelisch-palästinensischen
Konflikt als brodelnden Kessel, ohne eine in absehbarer Zeit
greifbare politische Lösung zurück.
2) Die Hisbollah im Libanon
Die 11.000 Raketen, die Iran über Syrien seit des Truppenabzuges
Israels aus dem Libanon an die Hisbollah geliefert hat, dienen vor
allem den Interessen dieser beiden Länder, die in den letzten
Monaten unter schwerem internationalen Druck stehen: dem Iran – dass
es den Galopp nach Kernwaffen beendet und Syrien, dass es aufhört
wie ein aufgebrochenes Tor zu fungieren, durch das Kämpfer, Waffen
und Gelder in den Irak gelangen.
Und tatsächlich, als der internationale Druck vor allem auf den
Iran zunahm, hat der Iran seine Vasallen im Libanon angewiesen, die
Frontlinie aufzuheizen. Das Resultat war die Entführung israelischer
Soldaten aus israelischem Hoheitsgebiet einerseits und andererseits
der Abschuss mehrerer Tausend Raketen auf israelische Wohngebiete
tief im Landesinneren Israels.
Diese terroristische Aktion auf beiden Fronten soll in erster
Linie moderate Kreise in der palästinensischen Autonomiebehörde
(Präsident Mahmud Abbas) und in der libanesischen Regierung
(Premierminister Siniora) davon abhalten, Verhandlungen zu beginnen,
die folgende internationale Entscheidungen verwirklichen sollen: auf
Seiten der Palästinenser die Fortsetzung der Bewegung in Richtung
„Road Map“ und die Umsetzung der UN-Resolution Nr. 1559 durch die
Entsendung der libanesischen Armee in das an israelisch-libanesische
Grenzgebiet.
In Israel ist man heute der Auffassung, dass die Entführung des
Soldaten neben dem Gazastreifen verhindern soll, dass sich
Ministerpräsident Hanija (von Hamas) dem internationalen Druck
ergibt und das Existenzrecht Israels sowie die in der Vergangenheit
mit der palästinensischen Autonomiebehörde abgeschlossenen
Vereinbarungen anerkennt!
Die Anweisungen zu dieser Aktion kamen auch aus Damaskus, aus
Maschaals Büro, dem Führer der Hamas, der ohne jeden Zweifel unter
dem Schutzschild des Präsidenten Baschar al Assad in Syrien sitzt.
3) Die Verpflichtung einen unmöglichen Krieg zu führen
Der Staat Israel sieht sich einer fast unmöglichen Realität
ausgesetzt, in der er einen Kampf gegen Terroristen führen muss, die
ihre Zivilbevölkerung mitleidslos als kugelsichere Weste für ihre
Aktionen benutzen:
Der Abschuss von Kassam-Raketen aus dem Gazastreifen von
Schulhöfen und Krankenhausgeländen und sogar aus dicht besiedelten
Straßen der palästinensischen Flüchtlingslager.
Das Verstecken von Raketen in Kellern von Wohnhäusern und in
Wohnungen friedlicher Zivilisten im Südlibanon.
Wir waren Zeugen wie die Russen ein ähnliches Problem in
Tschetschenien „lösten“, mit der Zerstörung eines ganzen Landes mit
Hunderttausenden Zivilisten. Und wir sind Zeugen der Notlage, in der
sich die amerikanische Armee im Irak befindet, weil sie gezwungen
ist, unter ähnlichen Bedingungen gegen Guerillaangehörige zu
kämpfen, die sich unter die Bevölkerung mischen und die man nicht
aufzuspüren kann bevor sie in Aktion treten.
Der verständliche Widerstand, mit dem die ganze Welt in
Kriegszeiten auf Angriffe auf die Zivilbevölkerung reagiert, spielt
besonders den Terroristen im Nahen Osten in die Hände:
Sie haben keine Skrupel, arabische Zivilisten zu opfern, wie
Hunderte Selbstmordattentäter, die mit einem Sprengstoffgürtel um
ihre Hüften explodierten oder wie die Benutzung von Zivilisten als
Schutz vor israelischen Vergeltungsmaßnahmen beweisen.
Parallel hierzu haben sie auch keinerlei Skrupel, die israelische
Zivilbevölkerung, so massiv wie möglich anzugreifen. Sie versuchen
ebenso, Widerstände innerhalb der israelischen Bevölkerung gegen
Militäraktionen der israelischen Armee zu aktivieren, wodurch
natürlich ihre eigene militärische Stärke zunimmt.
Zu meinem Bedauern gelang es der arabischen Propaganda auf der
ganzen Welt ein öffentliches Bewusstsein zu entwickeln, das einen
Terrorvergleich anstellt. Dieser Vergleich behauptet, dass der
zionistische Staat als Reaktion auf die arabischen Terrorakte, die
sie als „gerechten Kampf gegen den zionistischen Besatzer“
deklarieren, parallel auch Terror auf das palästinensische und
libanesische Volk ausübt.
Es gibt keine größere Lüge als diese! Während der
palästinensische und libanesische Terror wahllos die israelische
Zivilbevölkerung attackiert, anfänglich mit Selbstmordattentätern
und momentan mit Raketenbeschuss (den Beschuss arabischer
Wohngebiete innerhalb Israels eingeschlossen!), reagiert die
israelische Armee auf „chirurgische“ Weise, indem sie versucht, mit
einer Pinzette die Terroristen und Waffen, die sich inmitten der
Zivilbevölkerung befinden, mit möglichst geringem Schaden aus dieser
herauszuziehen.
Damit nicht genug: Die militärische Provokation der
Terrororganisationen auf beiden Fronten dient unter anderem auch
dazu, eine arabische Front aufzubauen, die diese Aktionen
unterstützt. Hier gibt es nichts zu verbergen, der Krieg löst sehr
viel Leid unter der palästinensischen und libanesischen Bevölkerung
aus und vermehrt angesichts der unvermeidbaren Angriffe auf die
Zivilbevölkerung sowie zivile Einrichtungen den Hass auf Israel und
den Drang nach Vergeltung.
An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass Israel vermeidet,
die Infrastruktur zu beschädigen, es sei denn, diese dient dem
Terror.
So wurden Straßen und Brücken auf der Strecke Damaskus-Beirut
angegriffen, um die Versorgung mit Waffen und Freiwilligen aus
Syrien in den Libanon zu unterbinden. Der Flughafen und der Seehafen
wurden aus dem gleichen Grund neutralisiert. Das schiitische
Wohnviertel in Südbeirut – die Kommandozentrale der Hisbollah –
wurde zerstört, um die Organisation operationsunfähig zu machen und
um nach Bunkern, die Raketen verbergen, zu suchen. Hierbei kann es
mitunter auch zu Beschädigungen von Gebäuden und zur Verletzung der
Zivilbevölkerung kommen.
Soweit versuchte ich, die Realität, wie sie auf den beiden Seiten
der Gefechtslinien gesehen wird, darzustellen. Aber es verbietet
sich, die Ursache dieses Krieges, genauso wenig wie die der Kriege,
die diesem vorausgegangen sind, zu vergessen:
Die Araber und die Muslime sprechen Israel das Existenzrecht ab
und streben seine Zerstörung an, entweder ganz offen (wie der
iranische Präsident) oder unter Andeutungen (wie die
palästinensische Forderung auf das Recht der Rückkehr von 3,5
Millionen Flüchtlingen in das souveräne Staatsgebiet Israels – eine
Tatsache, die Israel von innen zerstören wird).
Die Araber versuchen mit Blut und Feuer die Erinnerung an ihre
Demütigung, dass Israel aus allen Kriegen, die Israel aufgezwungen
wurden, als militärischer Sieger hervorging, auszuradieren. Die
aufgehetzte arabische Jugend, die noch heute den prachtvollen Sieg
Saladins über die Kreuzritter vor tausend Jahren lebt, kann es nicht
verdauen, dass sie ausgerechnet von den Juden, die gemäß Koran als
minderwertig gelten und die sie über viele Jahre
hinweg (bis 1948) als „die
Sterblichen“ gehänselt hat, überwältigt wird.
Der fundamentalistische Islam, der von Zeit zu Zeit periodisch in
der arabischen Geschichte ausbricht, strebt danach, in die
andalusischen Gebiete in Spanien und in die grünen Ebenen Europas
vor den Toren Wiens zurückzukehren. Denn jedes Stück Erde, das
irgendwann einmal von Arabern erobert wurde, muss arabisch bleiben.
Daher kann es sicherlich auch nicht sein, dass sich im Herzen „der
heiligen arabischen Erde“ ein Staat von Ungläubigen wie Israel als
Nachbar niederlässt. Und wenn nicht hierfür, wofür sonst ausser zur
Machtergreifung benötigt der Iran Kernwaffen?
Ich wage nicht zu denken, was geschehen wird, wenn es den
Extremisten in Pakistan gelingt, die derzeitige Regierung zu
vertreiben und sie über deren Kernwaffenarsenal verfügen können.
Der neue weltweite Terror, der nach dem Muster von Al Qaida in
den letzten Jahren als weltweite Wirklichkeit ausbrach, gibt sich
nicht mehr damit zufrieden „in den früheren Zustand zurückzukehren“,
sondern will auch in die europäischen Gebiete zurückkehren, die
früher unter moslemischer Herrschaft standen. Jetzt richtet er
seinen Blick auf die Beherrschung der gesamten Welt und verspricht
gemäß den Ausführungen Bin Ladens in seinem Brief an das
amerikanische Volk ein Ende des Terrors, wenn es den islamischen
Glauben annimmt…
Zu unserem Bedauern hält auch ein Teil der Millionen Muslime, die
in europäischen Ländern leben, an diesem Glauben fest und erwartet,
dass Europa im Laufe der nächsten Jahrzehnte moslemisch wird. Eine
erste solche Forderung wurde kürzlich dem dänischen Volk
unterbreitet, das etwa 200.000 Muslime bei sich zu Gast hat...
Ich habe all diese Punkte erwähnt, um ihnen zu zeigen, welche
unangenehme aber notwendige Aufgabe dem kleinen Israel auf die
Schultern geladen wird: es muss ganz vorne an der Front stehen und
die neue weltweite Expansionsbewegung des fundamentalistischen
Islams aufhalten.
Das ist keine Bewegung, die man durch Kompromisse nach dem Muster
des „Münchner Abkommens“ oder durch die Aufgabe der Tschechoslowakei
aufhalten kann. Das ist keine Bewegung mit der man einen „Modus
Vivendi“ erzielen kann. Früher oder später wird die internationale
Gemeinschaft gezwungen sein, gewaltsam gegen die drohende Gefahr
vorzugehen, genauso wie sie es vor etwa 500 Jahren vor den Toren
Wiens tat.
Ich weiß, dass es viele gibt, die denken werden und sogar sagen
werden, dass der jüdische Staat ein weiteres Mal versucht, sie in
einen Konflikt hineinzuziehen, der überhaupt nicht ihr Konflikt ist.
Vielleicht ist es ihrer Meinung nach besser, der Zerstörung Israels
zuzustimmen und „dieses Ärgernis von der weltweiten Tagesordnung zu
entfernen“.
Es gibt keinen größeren chamberlainschen Fehler als diesen:
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis was auf den Philippinen und in
Thailand geschieht – dort versuchen moslemische
Untergrundorganisationen die rechtmäßige Regierung zu unterminieren
(ohne jegliche Affinität mit der palästinensischen Problematik).
Genauso die Explosionen auf der Insel Bali. Bitte vergessen Sie
nicht, mit welcher Eile die Vereinigten Staaten von Amerika aus
Somalia abgezogen sind und wie schnell sie die Marines aus dem
Libanon herausholten. Fragen sie den indischen Premierminister,
warum sein Land unfreiwillig wegen Kaschmir mit Pakistan im atomaren
Wettstreit liegt, und schauen Sie sich bitte die Hilflosigkeit
riesiger Supermächte wie der Sowjetunion (in Afghanistan) und der
Vereinigten Staaten von Amerika (im Irak) an.
Die westliche Welt hat in ihrem Bemühen, der moslemischen Welt,
westliche und demokratische Werte zu vermachen, im großen Stil
versagt. Die moslemische Welt steht heute mit 1 Milliarde Gläubigen
als bedrohliche Kraft da; nicht nur aufgrund ihrer zahlenmäßigen
Überlegenheit, sondern weil ihr Glaube und ihre Ideologie
monolithisch sind. Den europäischen Ländern ist es verboten, diese
Gefahr zu ignorieren. Es genügt schon, wenn wir uns an den Kampf der
weiblichen moslemischen Jugendlichen um das Tragen von Kopftüchern
in Frankreich erinnern oder an die Tatsache, dass auch 50 Jahre des
Zusammenlebens bei den Muslimen in Deutschland zu keiner
gesellschaftlichen Verschmelzung mit der deutschen Mehrheit geführt
haben – Es empfiehlt sich einzugestehen, dass die Lösung der
Aufgabe, eine friedliche Koexistenz mit dem fundamentalistischen
Islam zu finden, sehr weit entfernt ist.
Zusammenfassung:
Zu meinem Bedauern war ich gezwungen, die kurze und konkrete
Zusammenfassung, mit der ich gewöhnlich meine Briefe an Sie beende,
etwas auszuweiten.
Auch die Gruppe der Industrieländer, die sich in Sankt Petersburg
versammelte, drückte die Notwendigkeit aus, es Israel ein für alle
Mal zu ermöglichen, sich der terroristischen Gefahren zu entledigen,
die das Land bedrohen. Ihre Staatsmänner verstehen auch, dass wir
diese Arbeit stellvertretend für die ganze freie Welt
verrichten.
Dennoch dürfen wir aber nicht vergessen, dass Israel nicht aus
irgendwelchen globalen Gründen gegen die Hamas und die Hisbollah in
den Krieg gezogen ist. Wir sind in den Krieg gezogen, weil sie uns
dazu gezwungen haben:
Der 5jährige Junge Omer Fisachov musste sterben, nur weil er
seine Großmutter am Shabbat besuchte; Frau Monika Adriane Lerer
dachte, sie hätte das Recht, auf dem Balkon ihrer Wohnung zu sitzen
und einen Kaffee zu trinken, ohne dass sie dadurch ihr Leben
gefährden würde;
8 Techniker, die in gutem Glauben ihrer Arbeit in der
Eisenbahnwerkstatt nachgingen, werden nie mehr zu ihren Familien
zurückkehren – sie und Tausende Zivilisten, die in den letzten 10
Jahren durch den arabischen und moslemischen Fundamentalismus
starben und Zivilisten, die ihnen weiterhin jeden Tag und jede Nacht
als Zielscheibe dienen, zwingen uns zu kämpfen. Und wir werden nicht
aufhören, bis Frieden in unsere Region einkehrt, wir hier unser
Leben in Ruhe aufbauen können und wir unseren Nachbarn Partner bei
der Umgestaltung des Nahen Ostens in ein blühendes und aufstrebendes
Gebiet zum Wohle aller seiner Bewohner sein werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dov Ben-Meir
Sollten Sie meiner Analyse zustimmen, leiten Sie diesen Brief
bitte auch an Ihre Bekannten weiter.
Kommentare können unter der folgenden Adresse an mich geschickt
werden: Dov Ben-Meir Beeri St. 12 Tel-Aviv 64682 E-mail:
dbenmeir@netvision.net.il
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