|
|
|
|
|
|
|
|
|
(1) AM Tzipi Livni begrüßt
Stellungnahme der G-8 Staaten
Die stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin
Tzipi Livni begrüßte gestern (16.7.) die
Stellungnahme der G-8 Staaten beim Gipfel in St. Petersburg
(Russland). Link: http://tinyurl.com/zjeb7
In der Stellungnahme der G-8 Staaten werden die
radikal-islamischen Terrororganisationen Hamas und Hisbollah für den
Ausbruch der gewaltsamen Auseinandersetzungen mit Israel in Gaza und
im Libanon verantwortlich gemacht.
Die Außenministerin sagte dazu, „Israel und die internationale
Gemeinschaft teilen die selben Werte und sind mit dem selben Problem
konfrontiert, welches durch die Aktionen der terroristischen Gruppen
wie Hamas und Hisbollah offenbart wird.“
AM Livni fügte hinzu, „Israel und die internationale Gemeinschaft
teilen die Sichtweise, dass diese extremistischen Gruppen für den
Konflikt verantwortlich sind und dass die Lösung des gegenwärtigen
Konflikts in der Freilassung der entführten Soldaten, dem Stopp des
Raketen- und Granatenbeschusses auf Israel sowie die vollständige
Implementierung der UN-Resolution 1559 liegt. Israel wird mit der
internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten, in der Absicht, dass
diese Prinzipien in einen konkreten politischen Plan übersetzt
werden.
Die politischen Führer der G-8 Staaten haben sich am Sonntag auf
eine gemeinsame Aussage zum Konflikt im Nahen Osten geeinigt, die
einen wichtigen Umschwung, zugunsten des israelischen Arguments der
Selbstverteidigung, wiedergibt. In ihrer Stellungnahme rufen die G-8
Staaten auf, dass die entführten israelischen Soldaten wohlbehalten
freigelassen werden sollen, der Beschuss israelischen Territoriums
durch die Hisbollah eingestellt werden muss, die Beendigung der
israelischen Militäroperationen im Libanon und in Gaza sowie die
Freilassung der von Israel verhafteten Hamas-Minister und
-Abgeordneten.
Die Stellungnahme der G-8 Staaten beinhaltet keine Forderung zur
Freilassung von arabischen Gefangenen in Israel. Die Gruppe der G-8
Staaten äußerte ihre Unterstützung für die Entwaffnung der
Hisbollah.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel
äußerte gegenüber Journalisten: „Wir wollen nicht, dass
Terrorgruppen und ihre Unterstützer die Gelegenheit erhalten, den
Nahen Osten ins Chaos zu stürzen. Deshalb ist es wichtig, das
Ursache-Wirkungs-Prinzip deutlich herauszustellen. Wir sind
überzeugt, dass die libanesische Regierung jegliche Unterstützung
gegeben werden muss und dass alle relevanten UN-Resolutionen zum
Südlibanon implementiert werden müssen.“ (Israelisches
Außenministerium MFA; Jpost, 17.7.)
|
|
|
|
| |
|
|
(3) Iranischer
Armeevertreter: Hisbollah hat Raketen mit 150 km
Reichweite
Die „Iranischen Revolutionsgarden“ im Libanon-Tal und entlang der
israelisch-libanesischen Grenze sind im Besitz von Dutzenden
weiterentwickelten Raketen. Das berichtet die in London erscheinende
arabische Tageszeitung „al-Sharq al-Awsat“ unter Berufung auf einen
hochrangigen iranischen Armeevertreter.
Zwischen 1992 und 2005 erhielt die Hisbollah etwa 11.500 Granaten
und Raketen, 400 Kurz- und Mittelstreckenraketen sowie Raketenwerfer
von etwa 40 verschiedenen Typen.
2005 erhielt die Hisbollah zum Beispiel die erste Lieferung von
riesigen 333 Millimeter Raketenwerfern sowie große Mengen
schultergestützter Flugabwehr-Raketen des Typs SAM-7 und die
Antischiffsrakete C-802, die ursprünglich in China konzipiert wurde.
Die C-802 Raketen wurden bei dem jüngsten Angriff auf ein
israelisches Kampfschiff vor der libanesischen Küste verwendet, bei
dem vier Marinesoldaten ums Leben kamen.
Der Iraner sagte, die Hisbollah sei auch im Besitz von vier Typen
weiterentwickelter Boden-Boden-Raketen: Fajr (Reichweite 100
km) Iran 130 (90-110 km) Shahin (bis 150
km) 255-Millimeter-Raketen (150 km)
Der iranische Militärvertreter sagte, die Hisbollah wird Ziele
tief im Zentrum Israels angreifen, wenn die Angriffe im Libanon
fortgesetzt würden.
Ein Vertreter des israelischen Nachrichtendienstes sagte, dass
das israelische Kampfschiff am Wochenende durch eine radargesteuerte
Rakete (C-802) mit iranischer Unterstützung angegriffen wurde.
(Ynetnews.com, 17.7.)
|
|
|
|
| |
|
(4) Libanesischer
Ministerpräsident ruft zur Stationierung der Armee im Süden
auf
Der libanesische Ministerpräsident Fouad Siniora hat am Samstag
dazu aufgerufen, die Kontrolle der libanesischen Regierung über den
Südlibanon auszuweiten. In einer dramatischen Rede rief er die
libanesische Bevölkerung auf, sich für die „Ausweitung der Kontrolle
der libanesischen Regierung auf das gesamte Staatsgebiet, in
Zusammenarbeit mit den UN-Truppen im Südlibanon“ einzusetzen. Es
handelte sich hierbei um einen außergewöhnlichen Aufruf seitens
Sinioras, der dies bis jetzt wegen Meinungsverschiedenheiten
diesbezüglich innerhalb der libanesischen Regierung vermieden
hatte.
Zwei zentrale Gruppen bilden die Regierung: die „Al-mustaqbal“
(die Zukunft), an deren Spitze Saad A-Din-Hariri steht, und die
fortschrittliche sozialistische Partei des Drusen Walid Jumblatt.
Diese beiden Parteien gaben den Ton im Widerstand gegen die syrische
Präsenz im Staat an und es ist nur natürlich, dass sie die Feinde
der schiitischen Bewegungen Hisbollah und Amal sind. Im Dezember
verließen die schiitischen Minister ihre Sitze in der Regierung
wegen Meinungsverschiedenheit bezüglich der Position der
libanesischen Regierung im internationalen Gerichtshof, der die
Mörder des ehemaligen Ministerpräsidenten Rafiq Al-Hariri
verurteilen wird. Seitdem wählte die libanesische Regierung den Weg
der Versöhnung und eines nationalen Dialogs.
Die derzeitige Krise hat zu einer neuen Situation geführt.
Siniora und seine Unterstützer sind gegen die Aktionen der
Hisbollah. Das kommt in der eindeutigen Erklärung von letzter Woche
zum Ausdruck, in der es heißt, dass die Regierung die Entführung
„nicht gutheißt“. Die libanesischen Regierungsminister der Hisbollah
und der Amal unterstützen jedoch diese Tat. (Haaretz.com,
16.7.)
|
|
|
|
| |
|
(5) Staatliche
ägyptische Presse: Muslimbruderschaft segnet die
Hisbollah
Staatliche ägyptische Presse: ägyptische Muslimbrüder segnen die
Hisbollah für die Angriffe aus dem Südlibanon.
Kommentare in der staatlichen ägyptischen Presse haben (13.7.)
Israel vorgeworfen, für die Eskalation im Norden verantwortlich zu
sein. Ein Artikel der staatlichen Tageszeitung „Algamhurja“ wirft
Israel vor, dass im Vergleich zu Israel die „Nazis wie Engel
aussehen“.
Der Anführer der ägyptischen Muslimbruderschaft, Mahadi Akaf,
begrüßte die Aktion der Hisbollah im Südlibanon und erklärte: „Der
Hisbollah ist es gelungen, mit Hilfe der im Vergleich mit der
Möglichkeiten normaler Armeen bescheidenen militärischen
Fähigkeiten, das zu tun, was einige arabische Regierung nicht einmal
getan haben, die sich angesichts des Massakers gegen unsere
palästinensischen Brüder mit Schweigen abgegeben haben.“ Er rief die
arabischen und islamischen Völker auf, das palästinensische Volk „
in seinem schicksalhaften Feldzug gegen den zionistischen Feind“ zu
unterstützen (Internetseite der Muslimbruderschaft in Ägypten,
12.7.)
|
|
|
|
| |
|
(6) Saudi-Arabien
nennt Hisbollah „abenteuerlustig“ und
„verantwortungslos“
In einem überraschenden und beispiellosen Schritt hat die
saudi-arabische Regierung am Wochenende die Hisbollah der
„Abenteuerlust“ und „fehlender Verantwortung“ beschuldigt.
„Das Königreich ist davon überzeugt, dass die Zeit gekommen ist,
dass diese Stellen alleine die volle Verantwortung für diese
verantwortungslosen Taten übernehmen und dass allein sie
die Krise beenden müssen. Diese Stellen haben eine höchst
gefährliche Situation geschaffen, die alle arabischen Staaten und
ihre Errungenschaften der Zerstörung aussetzt, ohne dass sie dazu
ein Wort oder eine Meinung äußern könnten.“
In der Mitteilung hieß es außerdem, dass die Zeit gekommen sei,
zwischen dem „legitimen Widerstand und rücksichtsloser Abenteuerlust
von Stellen im Libanon und deren Hintermännern, ohne Anfrage oder
Beratung mit der legitimen Behörde (libanesische Regierung) oder
arabischen Staaten“ zu unterscheiden.
Am Samstag trafen die Saudis bei der Außenministerkonferenz der
Arabischen Liga ein, die in Kairo einberufen wurde, um über die Lage
im Libanon zu beraten. Saudi-Arabien und Ägypten drangen darauf,
eine Abschlussmitteilung gegen die Hisbollah herauszugeben, in der
die Organisation der Abenteuerlust angeklagt werden sollte. „Dies
sind verantwortungslose Aktionen, und wir können diese nicht
akzeptieren“, so der saudi-arabische Außenminister. Syrien und Jemen
legten ein Veto gegen die Entscheidung ein, die schiitische
Terrororganisation zu verurteilen. Die Konferenz löste sich erst mit
dem Aufruf an den UN-Sicherheitsrat auf, die Eskalation zu beenden.
(Maariv, 16.7.)
|
|
|
|
| |
|
(7) TV-Tipp:
Botschafter Stein und Mohammed Nazzal heute bei Phoenix, 21
Uhr
„Unter den Linden“: Montag, 17.07.06, live um 21.00
Uhr
Hartmann von der Tann diskutiert mit Botschafter Shimon
Stein (Israel) und Mohammed Nazzal
(Palästinensische Generaldelegation) zum Thema:
„Krieg im Nahen Osten - Keine Chance für Diplomatie?“
Hartmann von der Tann diskutiert die aktuelle Situation im Nahen
Osten mit seinen Gästen. Studioreporter Michael Kolz lässt die
Fragen der Zuschauer in die Gesprächsrunde einfließen.
PHOENIX Interaktiv: Beteiligen Sie sich an der
Sendung und stimmen Sie bei PHOENIX.online über die Frage des Tages
ab. Die Gäste werden das Ergebnis live
diskutieren:
Stellen Sie direkt per FAX und E-Mail Fragen an die Gäste.
Schicken Sie Ihre E-Mail an unterdenlinden@phoenix.de
oder ein FAX an 01802-8213, um direkt in das
Geschehen von „Unter den Linden“ eingreifen zu können.
„Gibt es noch eine Chance für Frieden in Nahost?“ - Stimmen Sie
ab! http://www.phoenix.de/unter_den_linden/2006/07/17/0/84915.1.htm
|
|
|
|
| |
|
(8) Jerusalem:
Palästinensisches Attentat verhindert
Israelische
Sicherheitskräfte haben am Montag einen Anschlag im Jerusalemer
Stadtzentrum vereitelt. Bei einer Routinekontrolle mit einem
Metalldetektor entdeckten sie einen großen Sprengsatz in einem
palästinensischen Fahrzeug. Die Sicherheitskräfte hielten den Wagen
auf dem Tzahal-Platz nahe dem Rathaus an, gegenüber dem Neuen Tor,
das von Nordwesten in die Altstadt führt. Bei der Untersuchung
fanden sie die Bombe in einer Tasche. Ein etwa 25-jähriger
Palästinenser wurde festgenommen. Bei seiner Vernehmung sagte er
aus, er habe einen Anschlag im Zentrum der israelischen Hauptstadt
geplant. Unklar ist noch, ob er sich selbst in die Luft sprengen
oder ob er den Sprengplatz irgendwo platzieren wollte. (Walla,
17.7.)
|
|
|
|
| |
|
(9) Nablus:
Israelischer Soldat bei Einsatz getötet
In Nablus
(nördliches Westjordanland) ist bei einem palästinensischen Angriff
am Montagmorgen ein israelischer Soldat getötet worden.
Palästinenser hatten eine Bombe auf seine Einheit geworfen. Sechs
weitere Israelis wurden durch die Explosion verletzt. Die Soldaten
des „Hariv Bataillons“ kamen in die Altstadt von Nablus, um
Terroristen festzunehmen, die auf israelischen Fahndungslisten
stehen. Die palästinensischen „Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden“ (Fatah)
übernahmen die Verantwortung für den Angriff, teilte die
palästinensische Nachrichtenagentur MAAN mit. (Haaretz.com,
17.7.)
|
|
|
|
| |
|
(10) Frauen
drohen mit Selbstmordattentaten
Unter den
verschiedenen Mitteilungen der palästinensischen terroristischen
Gruppierungen, die mit Anschlägen in Israel drohen, fällt in diesen
Tagen besonders die Mitteilung einer Frau auf, die sich als
„Sprecherin der Selbstmordattentäterinnen“ der
„Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden“ (Fatah) bezeichnet. Am Alabed teilte
mit, dass eine geheime militärische Einheit von
Selbstmordattentäterinnen in der Westbank, im Gazastreifen und in
Jerusalem aufgestellt worden sei, die 100 Frauen umfasst, welche
ausgebildet wurden, um als Vergeltung gegen die Aktionen der
israelischen Armee im Gazastreifen Selbstmordattentate im Herzen
Israels zu verüben (MAAN, palästinensische Nachrichtenagentur,
10.7.)
|
|
|
|
| |
|
(11) Qassam-
Angriffe aus dem Gazastreifen
Während sich die Medien
auf die Ereignisse im Norden konzentrieren, beschießen Palästinenser
israelische Orte am Rande des Gazastreifens weiter mit
Qassam-Raketen. Am Montagmorgen landeten zehn Raketen in der
westlichen Negev-Wüste, davon drei im Kibbuz Nahal Oz und eine neben
einem Wohnhaus in Sderot. In Sderot wurden zwei Personen durch
Splitter im Kopf und im Rücken verletzt. In Nahal Oz starb eine
Kalb. Vier Personen erlitten einen Schock. Mehrere Autos wurden
beschädigt. Am Sonntagabend landeten acht Raketen in Ashqelon und
Sderot, zwei weitere im Verwaltungsbezirk „Sha’ar Hanegev“. Eine
Rakete traf das strategisch wichtige Industriegebiet von Ashqelon.
Am Sonntagmorgen traf eine Rakete eine Schule in Sderot, eine andere
landete neben einer Synagoge. (Ynetnews.com, 17.7.)
|
|
|
|
| |
|
(12) Humanitäre
Hilfslieferungen für Gaza
12.7.
Lieferung von Nahungsmitteln und Treibstoff in den Gazastreifen
über die Übergänge Nahal Oz und Karni. Die Übergänge wurden trotz
Terrorwarnungen am Mittwoch, den 12.7., geöffnet:
Karni: Über 100 LKWs Grundnahrungsmittel 14
Stromgeneratoren
Nahal Oz: 500.000 Liter Diesel 100.000 Liter Benzin 125
Tonnen Kochgas
14.7.
Karni:
War einen halben Tag von 13:00 bis 14:00 Uhr
geöffnet. Insgesamt 55 LKWs 13 Futtermittel für Tiere 9
Obst 7 Kühlwagen 16 Palettenlieferungen 1 Medizin (aus
Qatar) Rest: verschiedene Nahrungsmittel
Nahal Oz:
10 LKWs mit 400.000 Liter Diesel 2 LKWs mit 100.000 Liter
Benzin 5 LKWs mit 125 Tonnen Flüssiggas
Erez: war nicht für Lieferungen geöffnet und wird in Zukunft
nicht dafür geöffnet sein. Erez wird in Zukunft wieder als
Personenübergang benutzt.
Der israelische Verteidigungsbereich überwacht die Lieferbestände
für den Gazastreifen und stellt die Grundversorgung über die
verschiedenen Übergänge sicher. Details zu den Lieferungen am 2.,
4., 6., 9., 10. und 11. Juli finden Sie in den Newslettern der
vergangenen Woche.
(Quelle: Mitteilung des Israel Ministry of Foreign
Affairs)
|
|
|
|
| |
|
|
(14) Sängerin
Yasmin Levy beim Stimmen Festival Lörrach
Die Kultur der sephardischen Juden und ihrer
Sprache at in jüngster Zeit ein Revival erfahren, an dem die Stimme
von Yasmin Levy keinen unwesentlichen Anteil hat. Von ihrem Vater,
einem Musikologen, und ihrer Mutter, einer Sängerin, hat die
28-Jährige ihre Leidenschaft für die Kultur der Vorfahren mit auf
den Weg bekommen. Mit ihrer Stimme, die von leiser Nostalgie über
arabeskes Vibrato bis zu expressiver Klage nuancenreich Melodien
malt, ersteht die jahrhundertealte Kultur, vom Folk-Kitsch befreit,
zu neuem Leben. Als besonderen Kniff paart Yasmin Levys die
jüdisch-spanische Tradition mit dem später in Iberien entstandenen
Flamenco – und schafft so ein spannendes Geflecht zwischen Orient
und Okzident.
Sonntag, 6. August 2006, 20.00 Uhr
Stimmen Festival 2006 in Lörrach Rosenfelspark
Karten zu 24 Euro Kartenvorverkauf unter : 07621
9408911
|
|
|
|
| |
|
|
(16)
Wechselkurse
1 € - 5.7306 NIS (+0.398%) 1 CHF –
3.6699 NIS (+0.465%) 1 £ - 8.3200 NIS (+0.591%) 1 $ - 4.5210
NIS (+0.556%) (Bank of Israel, 14.7.06)
|
|
|
|
| |
|
|
|
|