Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 19. Juni 2006
  
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(1) Qassam-Angriffe: Einwohner von Sderot weiten Demonstrationen aus
(2) Palästinenser: Ausmaß des Waffenschmuggels nach Gaza wie nie zuvor
(3) PA-Ministerpräsident Haniyeh an Bush und Blair: "zügelt Israel"
(4) VM Peretz: die Räumung wird ohne Diskussion durchgeführt
(5) Kaffee und Diplomatie: Vertrauensaufbau mit Afghanistan
(6) Diplomatisches Café: Anerkennung Montenegros per SMS
(7) Siemens und Mekorot vereinbaren Projekt zur Wasseraufbereitung
(8) 10 Nachwuchswissenschaftler bei Nobelpreisträger-Tagung in Lindau
(9) WM: Ghanaischer Fußballspieler feiert 2:0 mit israelischer Flagge
(10) Geschichte des Fußball in Israel - Teil 6: Maradona in Ramat Gan 1986
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse

(1) Qassam-Angriffe: Einwohner von Sderot weiten Demonstrationen aus

Nach einem Wochenende der relativen Ruhe haben Palästinenser am Sonntagmorgen erneut die Stadt Sderot mit Qassam-Raketen beschossen. Eine Rakete traf eine Schule, eine andere einen Strommast. In einigen Häusern fiel der Strom aus. Am Abend wurden aus dem nördlichen Gazastreifen vier Raketen auf Israel abgeschossen. Nur eine landete auf israelischem Gebiet. "Ich rannte panisch aus meinem Haus, meine Tochter sagte, dass mein jüngster Sohn schon schläft. Sie sprang auf ihn drauf, um ihn zu schützen", berichtete Yael Tayari, nachdem die Rakete nur wenige Meter zwischen ihrem Haus und einer Bücherei einschlug. Zwei Personen erlitten einen Schock. Aus Protest gegen die täglichen Angriffe auf Zivilisten beteiligt sie sich an einem Hungerstreik. Für Montag (19.6.) hat der Bürgermeister, Eli Moyal, eine Ausweitung der Demonstrationen angekündigt. Die Einfahrt zur Stadt soll blockiert werden. Selbst Verteidigungsminister Amir Peretz soll daran gehindert werden, zu seinem Wohnhaus in Sderot zu gelangen. Unterdessen ist Staatspräsident Moshe Katsav zu einem Solidaritätsbesuch eingetroffen. (Ynet, 19.6.)

(2) Palästinenser: Ausmaß des Waffenschmuggels nach Gaza wie nie zuvor


Sicherheitsquellen in der Palästinensischen Autonomiebehörde berichteten in den letzten Tagen, dass der Schmuggel von Kampfmitteln durch die Tunnel von Ägypten in den Gazastreifen einen noch nie da gewesenen Umfang erreicht hat. Der Grund dafür sei unter anderem, dass die palästinensische Seite nichts gegen die Schmuggler unternehme. Die Tunnel gehören keiner bestimmten Organisation, sondern den großen Familien in Rafiah - Ashar, Al-Jazar Qishata und Abu-Samhadana -, die die Tunnel für Höchstpreise vermieten. Durch die Tunnel werden auch Waren wie Elektrowaren, Rauschgift und Zigaretten geschmuggelt. (Haaretz, 18.6.)

Hintergrund zu den Waffentunnels in Gaza:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=52647&MissionID=88



(3) PA-Ministerpräsident Haniyeh an Bush und Blair: "zügelt Israel"

Der palästinensische Regierungschef Ismail Haniyeh hat einen Brief an den US-Präsidenten George Bush, sowie an den britischen Premier Tony Blair geschickt.

In dem Brief, der zum ersten Mal in der Zeitung "Haaretz" veröffentlicht wird, bittet Haniyeh die beiden Regierungschefs, Israel zu zügeln und mit Entschiedenheit gegen die Verletzung von Zivilisten vorzugehen, "wenn Ihr in den Augen der Palästinenser, Moslems und der gesamten Welt (...) noch ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit behalten wollt. Unser Blut ist nicht billig und wir werden nicht erlauben, dass es jedes Mal vergossen wird, wenn Israel eine politische Mitteilung machen will", so Haniyeh in dem Brief.

Der Brief wurde letzte Woche an das amerikanische und britische Konsulat geschickt. Es handelt sich um einen außergewöhnlichen Schritt Haniyehs, der keinerlei Kontakte zur US-amerikanischen oder der britischen Regierung unterhält.

In dem Schreiben sagt Haniyeh außerdem: "Die gezielte Tötung von sieben palästinensischen Zivilisten durch Israel am 9. Juni ist ein weiterer Verstoß gegen das internationale Recht und die Menschenrechte (...). Israel rechtfertigt seinen Beschuss auf den Norden des Gazastreifens mit seinem Recht auf Selbstverteidigung (...) und die Politabteilung der USA hat die Darstellung akzeptiert - obwohl sich später herausgestellt hat, dass das Massaker gegen unschuldige Zivilisten gerichtet war."

Der Brief umfasst auch eine Warnung: "Die Palästinenser sind fast am Ende mit ihrer Geduld, da kein Palästinenser die Erniedrigung und die Ignoranz der internationalen Gemeinschaft angesichts deren vollkommenen Unterstützung für Israel erleiden kann. Es ist nicht neu, dass Israel Zivilisten verletzt, um politische Ziele zu erreichen, doch die Tatsache, dass Israel erlaubt wird, am helllichten Tage einen solchen Mord zu begehen, ohne ein Wort der Verurteilung, macht uns große Sorgen".

Ministerpräsident Ehud Olmert teilte mit, dass er der israelischen Armee glaube und auf die Ermittlungen in dem Fall der Tötung der Familienmitglieder Ralia am Strand von Gaza vertraue. Olmert fügte hinzu, dass die Qassam-Raketen-Schützen über keinen "Versicherungsschein" verfügten und betonte, dass er der Armee niemals einen Angriffsbefehl auf Zivilisten gegeben habe und dies auch niemals tun werde. (Haaretz, 19.6.)



(4) VM Peretz: die Räumung wird ohne Diskussion durchgeführt

Bei einem Treffen mit den Leitern des Siedlerrates hat Verteidigungsminister Amir Peretz ein kompromissloses Vorgehen bei der Siedlungsräumung angekündigt. Die Siedler sprachen von einem guten Gespräch. Verteidigungsminister Peretz betonte eindeutig, dass die illegalen Stützpunkte, die er als "Unkraut" bezeichnete, sofort geräumt werden und jede Diskussion darüber unnötig sei. Die Leute des Siedlerrats riefen Peretz auf, die Möglichkeit ihrer Genehmigung zu prüfen und sich dabei auf Tatsachen zu stützen und nicht auf "Gerüchte und zweckbestimmte Informationen". Trotz der Spannungen zwischen den Seiten definierten die Siedler das Treffen als erfolgreich und sahen den Beginn einer Verständigung. (Maariv, 19.6.)

(5) Kaffee und Diplomatie: Vertrauensaufbau mit Afghanistan

Vize-Ministerpräsident Shimon Peres hat die Conference on Interactions and Confidence Building Measures in Asia (CICA) zur Verbesserung der Beziehungen und zum Vertrauensaufbau mit den muslimischen asiatischen Staaten genutzt, allen voran Afghanistan und Pakistan. Die Konferenz fand in der Hauptstadt Kasachstans, Almaty statt.

Peres sprach lange mit Afghanistans Präsident Hamid Karzai und schüttelte die Hand des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf, mit dem er sich ebenfalls kurz unterhielt. Pakistan und Afghanistan unterhalten keine diplomatischen Beziehungen mit Israel.

In seiner Rede vor den Konferenzteilnehmern rief Peres die asiatischen Staaten, zu allererst Russland, China und Süd-Korea dazu auf, sich an regionalen Wirtschaftsprojekten zu beteiligen, die den Frieden fördern. "Anstatt die Grenzfrage zu lösen, warum versuchen wir nicht, Beziehungen aufzubauen, die auf Wirtschaftskontakten basieren?" schlug Peres vor. Während seiner Rede verließ der iranische Vertreter, der Stellvertreter des iranischen Außenministers, Said Abbas Araqchi, den Raum. (Yedioth Ahronoth, 19.6.)



(6) Diplomatisches Café: Anerkennung Montenegros per SMS

Am vergangenen Freitag saß Außenministerin Tzipi Livni zum Vergnügen in einem Café in der Dizengoff Street in Tel Aviv. Plötzlich erhielt sie eine SMS ihres politischen Beraters, Yacki Dayan. "Haben Sie schon das offizielle Schreiben unterzeichnet, in dem Israel Montenegro anerkennt?" so Dayan an die Ministerin. Livni antwortete Dayan, dass sie bereits ein Agrément unterzeichnet habe und schrieb "Sie können ihnen mitteilen, dass wir sie anerkennen".

Dayan tat wie befohlen und rief Doshan Lakitch an, die Nummer 2 in der Botschaft von Serbien und Montenegro in Israel, zukünftiger Botschafter Montenegros, um ihm die freudige Nachricht mitzuteilen. Doch Dayan wusste nicht, dass Lakitch zu der Zeit in dem gleichen Café in Tel Aviv saß, wie Ministerin Livni, die nur zwei Minuten zuvor die Anweisung gegeben hatte, den Montenegrinern die Nachricht zu übermitteln. Der bewegte Lakitch ging zu Ministerin Livni und stellte sich vor. "Ich bin der designierte Botschafter Montenegros, und gerade haben wir die Nachricht erhalten, dass sie uns anerkannt haben. Ich möchte Ihnen persönlich danken", so Lakitch. Die überraschte Livni dankte dem Botschafter herzlich und versprach, mit ihm in Kontakt zu bleiben. (Yedioth Ahronoth, 19.6.)



(7) Siemens und Mekorot vereinbaren Projekt zur Wasseraufbereitung

Siemens hat mit dem nationalen israelischen Wasserversorgungsunternehmen Mekorot eine Vereinbarung über die Entwicklung von Wasseraufbereitungstechnologien unterzeichnet. Gemeinsam sollen Lösungen zur Wasserversorgung in wasserarmen Regionen wie beispielsweise in Trockengebieten und Wüsten gefunden werden.

Die beiden Unternehmen haben eine strategische Partnerschaft für die Entwicklung und weltweite Vermarktung von Technologien zur Aufbereitung und -wiederverwendung von Wasser und Abwasser vereinbart, für die Wasserentsalzung sowie für Sicherheitstechnologien und Lösungen zur Wasserbehandlung. Mekorot steht dabei für Siemens als Pilot-Anwender für neue Technologien zur Verfügung und wird einen Teil der FuE-Kosten übernehmen. Zudem bietet Mekorot Siemens den Zugang zu neuen Technologien an, die im Rahmen von Israels Technologie-Förderprogramm unterstützt werden.

Nach Darstellung beider Unternehmen werde Mekorot vom frühen Zugang zu neuen, noch in der Entwicklung befindlichen Technologien profitieren wie auch von Unterstützung bei technischen Fragen im Rahmen der Umsetzung. Zusätzlich biete sich die Möglichkeit der Vermarktung für die von Mekorot bislang entwickelten Technologien sowie bei Unterstützung für deren Einsatz im weltweiten Markt für Technologien zur Wasser- und Abwasseraufbereitung.

Mekorot ist das nationale Wasserversorgungsunternehmen Israels mit einem Jahresumsatz von 500 Millionen US-Dollar und einem Stammkapital von mehr als 670 Millionen US-Dollar. Die jährliche Bilanzsumme liegt bei ca. 2 Milliarden US-Dollar. Mekorot liefert 1,3 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr - dies entspricht 9% des Trinkwassers in Israel und 70% der gesamten landesweiten Wasserversorgung. Die Erfahrung, das Know-how und die fortschrittlichen Lösungen des Unternehmens ermöglichen Israel die erfolgreiche Bekämpfung der Wasserknappheit, die sich aus einer Reihe von niederschlagsarmen Jahren und aus der geografischen Wüstenrandlage des Landes sowie aus dem rasch steigenden Wasserverbrauch ergibt. Für weitere Informationen siehe die Website des Unternehmens unter http://www.mekorot.co.il. (Siemens, 15.6./Globes, 18.6.)



(8) 10 Nachwuchswissenschaftler bei Nobelpreisträger-Tagung in Lindau

Israel wird von zehn jungen Nachwuchswissenschaftlern auf der Lindauer Nobelpreisträger-Tagung repräsentiert. Darunter befinden sich darunter Abdel-Kareem Azab (The Hebrew University of Jerusalem, 29 Jahre), Emir Haleva (Tel-Aviv University, 32 Jahre), Meytal Landau (Tel-Aviv University, 30 Jahre), Saul Reichman (Tel-Aviv University, 30 Jahre) und Moshe Weizmann (Hahn-Meitner-Institut Berlin, 30 Jahre). In einem einzigartigen globalen Forum werden die jungen Forscher Vorträge hören und in persönlichen Begegnungen Fragen zu Entwicklungen der Wissenschaft und der einzelnen Fachgebiete mit den Nobelpreisträgern diskutieren. In diesem Jahr steht das Treffen in Lindau ganz im Zeichen der Chemie. Zum ersten Mal werden beim Treffen der Chemiker auch drei Physiker und ein Mediziner sprechen, darunter der deutsche Physik-Nobelpreisträger Prof. Theodor Hänsch.

Insgesamt 530 junge Wissenschaftler aus 53 Nationen werden vom 25. bis 30. Juni 2006 in Lindau mit der Forschungselite der Welt zusammentreffen - mit 23 Nobelpreisträgern aus den Fachgebieten Chemie, Physik und Medizin. Die Teilnehmer wurden durch ein internationales, mehrstufiges Auswahlverfahren ausgewählt. Insgesamt hatten sich mehr als 11.000 Studierende um eine Teilnahme beworben.

Auch in diesem Jahr werden über www.lindau-nobel.de Vorträge im Internet übertragen, so dass sich Forscher, Studenten und Wissenschaftsinteressierte in aller Welt zuschalten können.

Die jährlichen Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau werden ausgerichtet vom Kuratorium der Lindauer Nobelpreisträger Treffen unter dem Präsidium von Gräfin Sonja Bernadotte und unterstützt von der Stiftung Lindauer Nobelpreisträger-Treffen am Bodensee, deren Stifterversammlung 156 Nobelpreisträger angehören. Sie wurden vor 56 Jahren mit dem Ziel gegründet, die deutsche Wissenschaft aus der internationalen Nachkriegs-Isolierung herauszuführen. Mittlerweile haben sie sich zu einem internationalen Wissenschaftsforum entwickelt, bei dem die besten Forscher von heute mit der Wissenschafts-Elite von morgen zusammenkommen.

Medienvertreter können sich für Interviews mit Nachwuchswissenschaftlern aus Israel und Nobelpreisträger an das Geschäftsführende Sekretariat des Kuratoriums für die Nobelpreisträger-Tagungen in Lindau wenden:
Christian Rapp (Media Relations), Email: christian.rapp@lindau-nobel.de



(9) WM: Ghanaischer Fußballspieler feiert 2:0 mit israelischer Flagge

Der ghanaische Fußballnationalspieler John Pentsil hat das 2:0 seiner Mannschaft gegen Tschechien am Samstag vor den Zuschauern in der FIFA-Arena-Köln mit einer israelischen Flagge gefeiert. Pentsil verwahrte die Fahne während des Spiels offenbar in seiner Socke. Bei vergangenen Spielen brachte Pentsil schon beide, die ghanaische und die israelische Flagge, auf diesem Wege zum Einsatz, zum letzten Mal, als Hapoel Tel Aviv den israelischen Pokal gewann.

Pentsil ist einer von drei Ghanaern, die für israelische Fußball-Teams spielen. Pentsil, sonst beim Fußballverein Hapoel Tel Aviv, sagte dazu: "Ich liebe die Fans aus Israel, deshalb entschied ich mich für die Aktion." Die israelischen Fans würden ihn "immer glücklich" machen. Deshalb wolle er "etwas zurückgeben", sagte er. Der israelische Sportminister Ofir Pines-Pas reagierte auf die Geste mit den Worten: "Wir haben einen Israeli bei der WM. Pentsils Geste wärmte unsere Herzen. Viele Israelis sind nun Ghana-Fans." (Haaretz, 19.6.)



(10) Geschichte des Fußball in Israel - Teil 6: Maradona in Ramat Gan 1986

Kein Wunder, dass das Stadion von Ramat Gan am 4. Mai vollbesetzt war. Diego Maradona war mit der argentinischen Nationalmannschaft zum Vorbereitungsspiel für die Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko nach Israel gekommen. Zehntausende wollten ihn in natura sehen.
Die Nummer 1 unter den Fußballspielern der Welt führte Argentinien zum großen Erfolg gegen Israel mit 7:2. Der argentinische Sieg wurde in den letzten 33 Minuten errungen. Bis zur 57. Minute gab es nur einen Gleichstand mit 2:2 durch Moshe Sinai und Uri Malmilian. Maradona schoss zwei Tore in Ramat Gan. Argentinien führte seinen Siegeszug fort und gewann im Finale in Mexiko gegen Deutschland die Weltmeisterschaft.
(HTML-Foto: Diego Maradona und Moshe Sinai in Ramat Gan, 1986. - Quelle: Israel Football Association, 2006)



(11) Das Wetter in Israel

Sonnig, teils leicht bewölkt. Es wird etwas wärmer.

Jerusalem: 18-30°C
Tel Aviv: 22-27°C
Haifa: 22-27°C
Be'er Sheva: 18-34°C
Eilat: 26-39°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.6135 NIS (-0.270%)
1 CHF - 3.6108 NIS (-0.364%)
1 £ - 8.2179 NIS (-0.245%)
1 $ - 4.4360 NIS (-0.538%)
(Bank of Israel, 16.6.06)

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