Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 12. Juni 2006
  
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(1) Schweres Zugunglück bei Herzliya: 1 Toter, 80 Verletzte
(2) Am Morgen trafen vier Qassam-Raketen die Stadt Sderot
(3) VM Peretz lehnt einen groß angelegten Einsatz in Gaza ab
(4) Israelischer Araber aus Jerusalem bei Attentat erschossen
(5) MP Olmert über den Tod unschuldiger Zivilisten in Gaza
(6) Ermittlung zum Unglück am Strand von Gaza wirft Fragen auf
(7) Zwei Palästinenser aus Gaza im Krankenhaus in Israel
(8) AM Livni unterzeichnet heute EU-Assoziierungs-Abkommen
(9) „Israelische Fonds können das Gold vom deutschen Boden auflesen“
(10) Gazit Globe kauft zweites Einkaufszentrum für 23 Mio. in Hamburg
(11) Geschichte des Fußballs in Israel – Teil 2: Erste Hapoel-Mannschaft 1920
(12) 1. Internationales Jazz Festival Jerusalem
(13) Das Wetter in Israel
(14) Wechselkurse
(1) Schweres Zugunglück bei Herzliya: 1 Toter, 80 Verletzte

Bei einem Zugunglück nördlich von Herzliya ist am Montag eine Person getötet worden. 80 wurden verletzt. Ein Reisezug, der von Tel Aviv nach Haifa unterwegs war, kollidierte in der Höhe von Beit Yehoshua mit einem Lastwagen. Mindestens zwei Waggons sprangen aus den Gleisen und überschlugen sich. Nach Angaben der Rettungsorganisation „Magen David Adom“ erlitt ein Passagier sehr schwere Verletzungen, zwei wurden schwer verletzt, der Rest erlitt leichte Verletzungen. Die Verletzten wurden in folgende umliegenden Krankenhäuser gebracht: Hillel Yaffe Medical Center (Hadera), Meir Hospital (Kfar Saba) und Laniado Hospital (Netanya). Es ist das schwerste Zugunglück in Israel seit Juni letzten Jahres, als auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Be’er Sheva acht Menschen ums Leben kamen und mehr als Hundert verletzt wurden. Auch damals stieß ein Reisezug mit einem LKW zusammen. (Ynet, 12.6.)

(2) Am Morgen trafen vier Qassam-Raketen die Stadt Sderot

Abermals wurden die Einwohner von Sderot am Montagmorgen durch das Raketen-Frühwarnsystem geweckt. Vier Raketen landeten am südlichen Stadtrand auf unbebautem Gebiet. In der Nacht wurden sechs Raketen aus dem Gazastreifen abgeschossen. Schulen und Kindergärten setzen auch am Montag ihren Streik aus Protest über die Sicherheitslage in der Stadt fort. Bürgermeister Eli Moyal erklärte, dass die Bildungseinrichtungen geöffnet bleiben, die Kinder dürfen ihre Pause aber nicht im Freien verbringen. Unerdessen hat sich der Gesundheitszustand des Einwohners, der am Sonntag schwer verletzt wurde, leicht verbessert, und er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. (Ynet, 12.6.)

(3) VM Peretz lehnt einen groß angelegten Einsatz in Gaza ab

Verteidigungsminister Amir Peretz hat am Sonntagabend einen Vorschlag der israelischen Armee zurückgewiesen, nach den Angriffen mit Qassam-Raketen einen weit gefächerten Einsatz im Gaza-Streifen zu starten. Am Sonntag wurden 30 Raketen abgeschossen, die meisten davon auf das Gebiet von Sderot. Ein Bewohner der Stadt wurde schwer verletzt. Die Armee bereitet sich auf weitere Angriffe sowie zunehmende Versuche der Hamas vor, Selbstmordattentäter aus der Westbank über die green line zu entsenden.

In einer Beratungsrunde, die Peretz für führende Vertreter der Armee und des Shabak einberufen hatte, machte die Armee den Vorschlag, einen weit gefächerten Luftangriff auf Terrorstützpunkte zu starten. Generalstabschef Dan Halutz empfahl, die Reaktionen auf den Qassam-Beschuss zu verschärfen und bereits jetzt gegen die an dem Beschuss Beteiligten, darunter zentrale Mitglieder der Hamas, vorzugehen. Peretz lehnte dies ab und erklärte, dass man die militärischen Aktionen derzeit auf punktuelle Luftangriffe gegen die Kommandos, die die Raketen abfeuern, begrenzen sollte. (Haaretz, 12.6.)



(4) Israelischer Araber aus Jerusalem bei Attentat erschossen

Ein israelischer Araber (35, aus Jerusalem) ist am Sonntag auf einer Schnellstraße nördlich von Jerusalem durch Schüsse getötet worden. Vier weitere Personen wurden verletzt. Offenbar handelte es sich um einen Terroranschlag, hieß es in Sicherheitskreisen. Die Angreifer schossen von einem Berg oberhalb der Schnellstraße auf den PKW. Die Täter seien anschließend Richtung Ramallah geflohen, sagten die Opfer. Nach Armeeangaben schossen die Täter irrtümlicherweise das Fahrzeug. Offenbar nahmen sie aufgrund des israelischen Kennzeichens an, dass es sich um jüdische Insassen handle. Israelische Truppen nahmen in der Gegend die Suche nach den Tätern auf. (Ynet, 12.6.)

(5) MP Olmert über den Tod unschuldiger Zivilisten in Gaza

Ministerpräsident Ehud Olmert hat in der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag (11.6.06) sein tiefes Bedauern über den Tod der sieben Zivilisten am Strand von Gaza ausgedrückt und die Veröffentlichung aller Untersuchungsergebnisse über die genauen Umstände des Vorfalls angekündigt:

„Seit vielen Wochen werden Qassam-Raketen aus dem Gazastreifen abgeschossen, um Israelis, die in den angrenzenden Orten leben, zu verstümmeln oder zu töten. Der Beschuss ist sehr ernst. Er beeinträchtigt die Lebensumstände in den Orten im Süden Israels und bringt das Leben der Einwohner in Gefahr. Ich habe gerade erfahren, dass ein Mitarbeiter des Sapir College heute Morgen durch einen direkten Treffer schwer verletzt wurde. Dies ist eine endlose Reihe terroristischer Angriffe auf Zivilisten.

Ich weise jeden Versuch, die Moral der israelischen Verteidigungsstreitkräfte in Frage zu stellen, zurück. Die israelische Armee ist das moralischste Militär der Welt; niemals, auch heute nicht, hat sie eine Taktik verfolgt, die auf Zivilisten abzielt. Ich unterstütze die Kommandeure der israelischen Armee und deren Soldaten, die versuchen, die Angriffe auf israelische Zivilisten im Süden des Landes abzuwehren.

Die Hamas hat auch an diesem Wochenende nichts gegen diese Angriffe unternommen. Seit einiger Zeit sehen wir, dass die Hamas in terroristische Aktivitäten verwickelt ist und diese unterstützt. Wir nehmen dies zur Kenntnis genauso wie die Erklärungen, die die Kommandeure der Hamas kürzlich abgaben, und wir wissen, wie wir damit verfahren und wann.

Ich möchte eines klarstellen: es hat nie zur israelischen Politik gehört, unschuldige Zivilisten anzugreifen. Dies ist die gegenwärtige und zukünftige Politik des Staates Israel. Gleichzeitig werden wir damit fortfahren, mit voller Kraft gegen die Qassam-Angriffe vorzugehen und werden nicht von Operationen ablassen, die Raketen-Angriffe unterbinden können, gleich wo oder in welcher Situation dies nötig sein wird.“ (Jerusalem, 22.6.)



(6) Ermittlung zum Unglück am Strand von Gaza wirft Fragen auf

Drei Tage nach der Explosion am Strand von Gaza, bei der sieben Mitglieder einer palästinensischen Familie getötet wurden, weiß man noch immer nicht mit Sicherheit, was zu dem Unglück geführt hat. Es ist nicht klar, ob es sich um eine fehlgeleitete Granate handelt, die von der Geschützbatterie im Norden das Gazastreifens abgefeuert wurde, oder um einen inner-palästinensischen Zwischenfall – einen Sprengsatz oder eine Miene, die am Strand gegen die israelischen Truppen platziert war oder vielleicht eine Qassam-Rakete, die fälschlicherweise auf dem Strand einschlug.

Gemäß den Angaben, über die die Armee verfügt, wurde am Freitag um 16:52 Uhr die letzte israelische Granate auf den Gazastreifen abgefeuert. Die Palästinenser berichteten, dass sich die Explosion am Strand kurz nach 17:00 Uhr ereignete.

In der israelischen Armee verhärtet sich mehr und mehr der Verdacht, dass es sich um einen palästinensischen Vorgang handelte. Vertreter des Nachrichtendienstes erklärten, dass Hamas-Leute am Unglücksort waren und das Gelände absuchten, noch bevor Mitarbeiter des palästinensischen „Präventiven Sicherheitsdienstes“ zum Strand kamen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Palästinenser bei der Ermittlung zunächst nicht mit den israelischen Behörden zusammenarbeiten wollten. (Yedioth Ahronoth, 12.6.)



(7) Zwei Palästinenser aus Gaza im Krankenhaus in Israel

Zwei Palästinenser, die bei einer Explosion am Freitag verletzt wurden, liegen in Israel im Krankenhaus. Der Junge Adham Ali Ralia wurde am Samstagabend zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus Soroka in Be’er Sheva gebracht. Nach Krankenhausangaben befindet sich das Kind in sehr schwerem, aber stabilem Zustand. Der Junge wurde an Bauch und Beinen von Splittern getroffen. Zunächst bestand die Befürchtung, dass ein Bein amputiert werden muss, doch konnte dies verhindert werden. Der Junge ist in Begleitung seines Onkels Atiya Ralia nach Israel gekommen, der ihn im Krankenhaus betreut.

Am Samstagabend wurde auch die Schwester von Adham, die 21-jährige Aliham Ralia, ins Krankenhaus Ihilov in Tel Aviv eingeliefert und wird auf der Intensivstation behandelt. Das Krankenhaus teilte gestern mit, dass die junge Frau unter Narkose steht und beatmet wird. Auch die übrigen Familienmitglieder wurden bei dem Zwischenfall verletzt.

Die Familie Ralia will ihre Familienangehörigen, die sich noch in Krankenhäusern in Gaza befinden, in ein Krankenhaus in Israel bringen lassen. Das Büro des Verteidigungsministers teilte mit, dass der Staat Israel die Kosten für die Behandlung aller Familienmitglieder, die bei der Explosion verletzt wurden, übernehmen wird. (Haaretz, 12.6.)



(8) AM Livni unterzeichnet heute EU-Assoziierungs-Abkommen

Außenministerin Tzipi Livni wird heute zu einem Treffen der europäischen Außenminister aufbrechen, das in Luxemburg stattfindet. Bei diesem Besuch wird sie ein Assoziierungs-Abkommen Israels mit der EU unterzeichnen.

Die Konferenz der EU-Außenminister wird morgen in Luxemburg stattfinden. In Jerusalem wird man die Gelegenheit nutzen, um die Kontakte mit der EU zu vertiefen.

Im Rahmen der Außenministerkonferenz wird für die nächsten anderthalb Jahre das Assoziierungs-Abkommen nochmals genehmigt, das die Beziehungen zwischen Israel und der EU definiert, das in seinen Grundsätzen ein regionales Freihandelsabkommen ist. Mehr als das regelt es auch die Gesamtheit der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel sowie Forschung und Entwicklung. Neben den wirtschaftlichen Themen des Assoziierungs-Abkommens, gibt es auch Abkommen in den Bereichen Umweltschutz, Kultur usw. Dieses Abkommen ist Teil der EU-Politik gegenüber „Nachbarstaaten“, die eine Mitgliedschaft in dem politischen Bündnis nicht ermöglicht. EU-Botschafter Oded Eran sagte vergangene Woche in Brüssel, dass sich in den letzten Jahren eine „deutliche Verbesserung in den Beziehungen mit der Europäischen Union“ vollzogen habe.

Er betonte, dass sich die Bemühungen Israels darauf konzentrierten, dem bestehenden Abkommen einen weiteren Inhalt hinzuzufügen, das wie gesagt, auf anderthalb Jahre beschränkt ist (die Gültigkeit des gesamten Abkommens beträgt 3 Jahre), unter anderem im Bereich Forschung und Entwicklung. (Hatsofeh, 12.6.)



(9) „Israelische Fonds können das Gold vom deutschen Boden auflesen“

„Ich sehe, dass der deutsche Hightech-Markt, so seltsam sich das auch anhören mag, noch völlig jungfräulich ist. Es gibt sehr viele Transaktionen, die für uns Israelis phantastisch sind. Es gibt dort Gelegenheiten, bei denen die israelischen Fonds – wenn sie nur von ihnen wüssten – sofort zugreifen würden. Da kann man das Gold vom Boden auflesen“, sagt Eran Davidson (israelischer Venture Capital- und Inkubator-Spezialist) und Manager des Hasso Plattner Venture Inkubators in Deutschland.

Davidson, der den israelischen Proseed-Fonds managte, wurde vom israelischen SAP-Vertreter Shai Agassi nach Deutschland geholt. „Mein Ziel ist“, so Davidson, der sich derzeit als Mitglied einer deutschen Hightech-Delegation im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Israel Export Institute in Israel aufhält, „deutsche Initiativen zu unterstützen“. Dazu stellte Plattner gemeinsam mit einem amerikanischen Fonds und einer deutschen Investmentbank ca. 50 Millionen Euro zur Verfügung und hat, wie gesagt, Davidson aus Israel geholt. (Globes, 8.6.)



(10) Gazit Globe kauft zweites Einkaufszentrum für 23 Mio. in Hamburg

Das Tel Aviver Immobilien-Unternehmen Gazit Globe Ltd., unter dem Vorsitz von Haim Katzmann, hat ein weiteres Einkaufszentrum in Hamburg für 23 Mio. Euro gekauft. Das Shopping-Center ist 12.572 qm groß und liegt in einem Stadtteil mit überdurchschnittlich hohem sozioökonomischem Standard im Südosten von Hamburg. In dem Komplex befinden sich zwei Filialen von ALDI und EDEKA. Gazit Globe will in Kürze ein weiteres Gelände in einem anderen Außenbezirk der Stadt erwerben. Ende März kaufte die Firma das erste Hamburger Einkaufszentrum für 33 Mio. Euro. Das Unternehmen hat ein Regionalbüro in Hamburg eröffnet. (Ynet, 8.6.; Jpost, 9.6.)

(11) Geschichte des Fußballs in Israel – Teil 2: Erste Hapoel-Mannschaft 1920

1920 – Gründung einer ersten Hapoel-Mannschaft – Hapoel Haifa

Hapoel Haifa ging 1924 als „erste Schwalbe“ des Sportverbandes in die Geschichte ein. Im Laufe der Zeit wurde der Verein der größte im Land. Am 24.4.1924 wurde eine Mannschaft gegründet, die sich der weltweiten Maccabi anschließen wollte und eine positive Antwort erhielt. Nach etwa einem Jahr wurden die ersten Mitgliedskarten ausgestellt. Darauf stand: „Club des sportiven Hapoel, Kulturkommission Haifa“. In Klammern folgte der Hinweis „Teil der Maccabi-Weltgewerkschaft“. Sieben Tage danach, am 1.5.1924, unter der Schirmherrschaft des Arbeiterrates von Haifa, fand das erste Fußballspiel von Hapoel im Land statt. Hapoel besiegte die Mannschaft Poalei Harakevet mit 1 zu 3. Im August 1925 trafen sich einige Vertreter von Hapoel-Mannschaften in Afula und beschlossen, sich unter dem Dach des Gewerkschaftssports zu vereinigen, was zur Abspaltung von Maccabi führte. Die Errichtung weiterer Hapoel-Mannschaften in Tel Aviv und Jerusalem führte zur Einbindung der Gewerkschaft in den Sport, was für die Zukunft des Vereins von großer Bedeutung war. (Israelischer Fußballverband, 2006)


Foto: MACCABI TEL AVIV & HAPOEL HAIFA AT JAFFA'S BLOOMFIELD STADIUM BEFORE THE SOCCER CUP FINAL (Pridan Moshe, National Foto Collection)



(12) 1. Internationales Jazz Festival Jerusalem

19. bis 22. Juni 2006: Das erste Jerusalem Jazz Festival bietet ein vielfältiges Programm verschiedener Jazz Stile. Es wird vom Theater Yellow Submarine veranstaltet und von der Jerusalem Foundation, der Stadt Jerusalem und der Caeserea Foundation unterstützt.

Mit Avi Lebovich & The Orchestra, Nnenna Freelon, Hagiga, Odelia Dahan and The Yellow Submarine Ensemble sowie viele andere weltbekannte Jazz-Stars.

Leiter und Initiator: Atcha Bar, Artistic director: Barry Davis, Produzent: Lia Lerrer, Technical director: Yaron Mohar, Public relations: Sari Yisraeli-Keren Corinaldi, Graphic design and advertising: Mor Koren.

Veranstaltungsorte: Das Gelände hinter dem alten Busbahnhof, Mishkenot Shaananim (auf dem Dach des Restaurants mit Blick auf die Altstadtmauern), Jerusalem Cinematheque, Yellow Submarine.

Meisterklassen an allen vier Festival-Tagen jeweils um 18 Uhr: 19. Juni: Geri Allen, 20. Juni: Curtis Fuller, 21. Juni: Ignacio Berroa, 22. Juni: Damon Brown. Eintritt frei.

Jam Sessions jeweils um Mitternacht mit: Erez Bar-Noi, Gilad Abro, Amos Hoffman, Shay Zelman, Noam David, Eyal Ganor, Yonatan Levy, Omri Mor. Eintritt frei.

Tickets im Internet oder: Kalaim – 02-6222333; Bimot – 02-6237000; Castel – 03-6045000
Weitere Informationen: The Yellow Submarine http://www.yellowsubmarine.org.il/pstshows.asp?lang=eng: Tel. 00972-(0)2-6974040.



(13) Das Wetter in Israel

Es ist sonnig und warm.

Jerusalem: 17-26°C
Tel Aviv: 22-27°C
Haifa: 20-25°C
Be’er Sheva: 19-31°C
Eilat: 24-36°C



(14) Wechselkurse

1 € - 5.6703 NIS (-0.603%)
1 CHF – 3.6389 NIS (-0.320%)
1 £ - 8.2613 NIS (-0.041%)
1 $ - 4.4800 NIS (+0.269%)
(Bank of Israel, 9.6.06)

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