Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Donnerstag, 08. Juni 2006
  
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(1) PA lehnt humanitäre Hilfe in Form von Medikamenten ab
(2) Auch heute fielen wieder Raketen auf den Süden Israels
(3) Knesset verabschiedet Haushaltsplan 2006
(4) Rede des türkischen Präsidenten in der Knesset
(5) Die Zwangsgetauften aus Brasilien kehren zurück
(6) Botschafter Stein: „Mädchen müssen bei uns zum Militär“
(7) Deutschland und Israel gründen gemeinsamen Wirtschaftsrat
(8) Die Schweiz interessiert sich für israelische Speisepilze
(9) Sumo-Kämpfer sollen den Tourismus aus Japan ankurbeln
(10) Berater des iranischen Präsidenten: „Juden sind dreckig“
(11) Emanzipation durch Muskelkraft: Buch-Präsentation in Nürnberg
(12) Das Wetter in Israel
(13) Wechselkurse
(1) PA lehnt humanitäre Hilfe in Form von Medikamenten ab

Israel wollte Medikamente im Wert von 50 Mio. NIS an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) liefern, doch die Palästinenser schlugen das Angebot aus und forderten die Summe in bar. Das teilte Außenministerin Tzipi Livni am Mittwoch in einem Gespräch mit US-Außenberater David Welch mit.

Sicherheitsvertreter bezeichneten die palästinensische Reaktion als Zeichen dafür, dass es keine echte Krise in der Versorgung im palästinensischen Gesundheitsbereich gibt und dass man versucht, Hilfsgelder für andere Zwecke zu verwenden.

Die Affäre wurde von Channel 10 aufgedeckt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe die Palästinenser nicht überzeugen können, Medikamente von Israel anzunehmen, hieß es in dem Bericht.

Regierungsvertreter teilten am Mittwochabend mit, dass in den vergangenen Tagen 34 LKWs mit Medikamenten in den Gazastreifen fuhren. Die israelische Armee ermöglichte die Lieferung von 119 weiteren Arznei-Spenden auf dem Seeweg. Die Container sollen in den kommenden Tagen den Gazastreifen erreichen.

Israel hatte sich vor einigen Wochen durch die WHO mit einer Anfrage an die Palästinenser gewandt, welche Krankenhäuser genau medizinische Ausstattung benötigten. Jedoch teilten die WHO-Vertreter kürzlich mit, dass die Palästinenser an Medikamenten kein Interesse hätten.

Es war die Entscheidung von Ministerpräsident Ehud Olmert, Medikamente zur Verhinderung einer humanitären Krise zu liefern anstatt Gelder direkt an die radikal-islamischen Hamas-Regierung zu überweisen. (Ynet, 8.6.)



(2) Auch heute fielen wieder Raketen auf den Süden Israels

Auch an diesem Morgen erwachten die Einwohner Israels im Umkreis von Gaza durch die Explosion von Raketen, die aus dem nördlichen Gazastreifen auf Israel abgeschossen wurden. Diesmal stand der Kibbuz Gavim in der Schusslinie. Bei einem der Häuser, die getroffen wurden, brachen die Fensterscheiben. Eine Frau erlitt einen Schock. Das Frühwarnsystem gegen Qassam-Raketen funktionierte diesmal nicht.

Die Rakete landete in der Nähe der Gemeindeschule „Sha’ar Hanegev“. Eine Einwohnerin berichtete: „Wir hörten einen sehr lauten Knall, und sofort wussten wir: das war eine Qassam-Rakete. Panik brach in der Schule aus, die Lehrer brachten die Kinder zur Ruhe. Jetzt kehren wir langsam wieder zur Routine zurück.“

Eine weitere Rakete landete auf unbebautem Gelände in der Nähe der Fabrik „Amdocs“ im Industriegebiet „Sha’ar Hanegev“. „Die Qassam-Rakete fiel in einer Stunde, zu der die Arbeiter gerade zur Arbeit kommen. Wir hörten die Explosion, und das gesamte Gebäude erzitterte. Aber es gibt keine Verletzten und keinen Sachschaden, weil die Rakete auf freies Gelände fiel“, erzählte ein Arbeiter der High-Tech-Firma. Am Mittwoch traf eine Rakete ein Haus in Sderot und detonierte im Kinderzimmer eines 17-jährigen Schülers, der kurze Zeit zuvor das Haus verlassen hatte.

Am Morgen hat die israelische Luftwaffe mehrere Verbindungsstraßen im nördlichen Gazastreifen angegriffen. Die Straßen dienten Palästinensern als Zugang in das Gebiet, aus dem immer wieder Qassam-Raketen auf Israel abgefeuert werden. (Ynet, 8.6.)



(3) Knesset verabschiedet Haushaltsplan 2006

Mit sechs Monaten Verspätung und auf Kosten von mehreren Hundert Millionen NIS zu Gunsten der rechtsgerichteten, streng-religiösen Fraktionen hat die Knesset am Mittwochabend den Haushaltsplan 2006 verabschiedet. 53 der insgesamt 120 Abgeordneten stimmten in dritter Lesung für den Haushalt. 22 stimmten dagegen. Die Oppositionsparteien hatten über mehrere Stunden neue Einwände erhoben, bis man sich schließlich auf einen mehrheitsfähigen Beschluss einigen konnte.

Während des ersten Halbjahres arbeiteten die Ministerien ohne offiziell genehmigten Haushalt. Die Mittel wurden proportional zum Vorjahr Monat für Monat neu bewillig. Verzögert wurde die Entscheidung außerdem durch die Parlamentswahl im März. Dies führte dazu, dass die Regierung bisher keine kostspieligen und langfristigen Projekte in Angriff nehmen konnte. Die neue Frist für den Haushaltsentwurf 2007 wurde auf den 31. Dezember 2006 gelegt, einem Termin, den schon vergangene Regierungen schwer einhalten konnten. (8.6.)



(4) Rede des türkischen Präsidenten in der Knesset

In einer Rede vor der Knesset hat der türkische Präsident Ahmet Necdet Sezer die festen israelisch-türkischen Beziehungen gelobt, die „viele schwere Prüfungen in guten wie in schlechten Zeiten überlebten“. Die bilateralen Beziehungen wurden in den letzten Jahren auf allen Gebieten vertieft, sagte Präsident Sezer. Präsident Sezer bot auch seine Vermittlung im palästinensisch-israelischen Konflikt an.

Shimon Peres, Minister für die Entwicklung des Negev und Galiläas, erinnerte an die Berührungspunkte zwischen der Türkei und der Geschichte Israels. Persönlichkeiten wie David Ben Gurion und Yitzhak Ben Tzvi erwarben ihre akademische Ausbildung in der Türkei, sprachen Türkisch und waren von den historischen Ereignissen in der Türkei beeindruckt, erzählte Peres dem türkischen Präsidenten und betonte die herausragende Rolle Atatürks für die Entwicklung der Türkei. „Israelische Touristen ziehen die Türkei heute jedem anderen Land vor, und ich glaube, sie haben diese Wahl zu recht getroffen“, sagte Peres.

Oppositionsführer Benyamin Netanyahu sagte, die Türkei habe die spanischen Juden aufgenommen und Antisemitismus oder anti-israelischer Hetze niemals die Hand gereicht. Israel und die Türkei gehörten heute zu den wirtschaftlich stärksten Nationen im Nahen Osten. Die Türkei sei ein sehr wichtiges Land, weil es als Beispiel für einen aufgeklärten, demokratischen Staat in der Region gelten könne. (Ynet, 8.6.)



(5) Die Zwangsgetauften aus Brasilien kehren zurück

Für die Nachkommen der Zwangsgetauften aus Brasilien schließt sich ein Kreis. Die Vorfahren der drei Jugendlichen, die jetzt nach Israel eingewandert sind, waren zu Zeiten der Inquisition gezwungen zum Christentum überzutreten, und trotzdem vererbten ihnen ihre Vorväter das Geheimnis des Judentums. Bei ihrem ersten Besuch in Israel betonten sie ihre Bindung an das jüdische Volk und sein Land.

Alle drei kommen aus der Stadt Recife im Norden Brasiliens, wo sie Mitglieder der örtlichen Gemeinde der Zwangskonvertierten sind. Sie lernen dort über das Judentum, um zu konvertieren und nach Israel auswandern zu können. Der Gesandte der Gesellschaft „Rückkehrer Israels“, Rabbiner Avraham Amiti, begeitet sie und ihre Familienangehörigen auf ihrem Weg zurück zum jüdischen Volk. (Maariv, 5.6.)



(6) Botschafter Stein: „Mädchen müssen bei uns zum Militär“

Bei einem zweistündigen Gespräch hat Botschafter Shimon Stein am Mittwoch Gymnasialschülern aus Bingen Rede und Antwort gestanden.

"Warum kann ich mit einem israelischen Stempel im Pass nicht in ein arabisches Land reisen?" Schnell lassen sich die 140 SGG-Schüler und zehn Gäste vom Hildegardisgymnasium auf den freundschaftlichen Ton "Seiner Exzellenz" ein. Keine lange Vorrede, kein starres Manuskript, sondern Fragen über Israel frei von der Leber weg, das forderte der Diplomat. Wie denken Israelis über Deutschland? Trübt die Nazizeit den Blick? Was müsste Israel tun, um den Nahost-Konflikt zu beenden? Sehen Israelis die Hamas als Bedrohung?

Stein spricht über die traumatisierte Gesellschaft, die Friedensbemühungen und Abkommen mit den Nachbarn Ägypten und Jordanien. Er rollt eine 2000-jährige Geschichte auf, erklärt, warum arabische Staaten ein Problem mit dem jüdischen Staat in ihrer Mitte haben. "Vielleicht sind Palästinenser und Israelis für eine Einigung einfach noch nicht reif."

Kompromiss-Bereitschaft sei auf beiden Seiten gefragt, ohne Drängen der Staatengemeinschaft auf schnelle Lösung. Auch Persönliches interessiert: Ob Stein als Reaktion auf den Terror in Israel ans Auswandern gedacht habe? "Wenn unsere Tochter in eine Kneipe gehen wollte, hatten wir Eltern große Angst vor Anschlägen." Busse seien für den Weg zur Schule viel zu gefährlich, Taschenkontrollen vor dem Theaterbesuch üblich. "Man lernt aber, den Terror als Teil des Alltags zu betrachten." Rigoros klärt er seinen Standpunkt zur Hamas, verdeutlicht die Bedingungen der EU für die Anerkennung der islamischen Bewegung. "Solange sie unsere Existenz nicht anerkennen, sind sie kein Verhandlungspartner."

Murmeln geht durch den Saal, als der Botschafter vom dreijährigen Wehrdienst berichtet. "Auch Mädchen müssen zwei Jahre Militär absolvieren. So etwas wie Zivildienst ist absolute Ausnahme." Pro Jahr bis zu 50 Tage als Reservesoldat sind Pflicht. Wie behütet scheint da das Leben am Rhein-Nahe-Eck. "Ich habe Lust bekommen, mehr über Israel und seine Geschichte zu erfahren", verrät Jan. "Schreib mir in die Botschaft, ich schenke dir einen tollen israelitischen Roman", fordert der Botschafter Katrin auf.

Von Christine Tscherner, Main-Rheiner Allgemeine Zeitung, 8.6.2006:
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2409094



(7) Deutschland und Israel gründen gemeinsamen Wirtschaftsrat

Deutschland und Israel haben am Mittwoch in Tel Aviv einen gemeinsamen Wirtschaftsrat (German-Israeli Business Council GIBC) gegründet, der die ökonomischen Beziehungen zwischen beiden Ländern im Rahmen der Nordafrika Mittelost Initiative der deutschen Wirtschaft (NMI) verbessern soll. Den Vorsitz des GIBC auf deutscher Seite führt Herr Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) e.V.

Börner sprach von einem „neuen Kapitel in den beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen“. Er hob hervor, dass Israel gerade in den Zukunftsbranchen wie Medizin- und Biotechnologie weltweit führend und damit einer der wichtigsten Partner für Deutschland in diesem Bereich sei. An der Gründungssitzung des Wirtschaftsrats nahm auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) teil.

Ziel des GIBC ist die weitere Intensivierung der gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen. Handel und Kooperation zwischen deutschen und israelischen Unternehmen in den Bereichen Technologietransfer, Joint Ventures, Forschung und Entwicklung, Direktinvestitionen und berufliche Bildung sollen gefördert werden. Israelischer Partner ist die Federation of Israeli Economic Organizations (FIEO). Darüber hinaus sind die AHK Tel Aviv sowie die Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung (DIW) e.V. Partner im GIBC. (Quelle: Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V.)



(8) Die Schweiz interessiert sich für israelische Speisepilze

Die Schweizer Regierung hat Interesse an einem israelischen Forschungsprojekt über Pilze gezeigt, die im Institut für Evolution der Universität Haifa (http://www.haifa.ac.il) wachsen. Das erste Pilz-Museum der Welt, das in der Schweiz steht, lud den Projektleiter aus Haifa, Prof. Salomon Wasser, zu einer Präsentation über medizinische Speisepilze ein.

Speisepilze liefern zahlreiche Lebensmittelkomponenten, wie Eiweiß, Vitamine und Mineralien. Den meisten von ihnen werden therapeutische Eigenschaften im Bereich der Krebsvorsorge, Verbesserung der Abwehrkräfte, Diabetes-Vorsorge, Senken von Cholesterol, Verbesserung von Blutdruck und Potenz etc. nachgesagt“, so Prof. Salomon Wasser. (Ynet, 31.5.)



(9) Sumo-Kämpfer sollen den Tourismus aus Japan ankurbeln

„Der Staat Israel hat lange Zeit darauf gewartet, einen solch angesehen und ehrenvollen Club, aus einem der antiksten und edelsten Sportzweige der Welt zu beherbergen“, sagte Tourismusminister Yitzhak Herzog am Sonntag auf einer Pressekonferenz, bei der die japanische Sumo-Nationalmannschaft vorgestellt wurde. Die Delegation setzt sich aus 13 Vertretern der „Urawa“ (Bezeichnung der verschiedenen Gruppen der Sumo-Kämpfer in Japan) und „Sadugataka“ unter der Leitung des legendären Sumo-Kämpfers Aks-Kutonowaka zusammen.

Der Besuch ist eine Initiative des israelischen Botschafters in Japan, Eli Cohen, des Außenministeriums, des Tourismusministeriums, das die Delegation eingeladen hatte, sowie von israelischen und japanischen Handelsunternehmen. Nach Angaben Herzogs schätzt Israel das japanische Kulturerbe und will mehr japanische Touristen im Heiligen Land sehen.

Der Besuch soll die Beziehungen zwischen Japan und Israel stärken und den Tourismus zwischen den beiden Staaten fördern. Im ersten Viertel dieses Jahres sind ca. 4.000 japanische Touristen nach Israel gekommen. Das ist ein Anstieg von 94% gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. (Haaretz, 5.6.)



(10) Berater des iranischen Präsidenten: „Juden sind dreckig“

Juden sind ein dreckiges Volk, dies ist der Grund, warum man ihnen durch die Geschichte hindurch vorgeworfen hat, für die Verbreitung tödlicher Krankheiten und Plagen verantwortlich zu sein. Das sagte Mohammad Ali Ramin, der Berater des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinedschad, bei einem Besuch bei Studenten in der Stadt Rasht, berichtet die iranische Nachrichtenseite Rooz Online am Donnerstag.

Ramin ist Historiker und der höchste Berater des iranischen Präsidenten. Er soll hinter den jüngsten Erklärungen des Regimes stehen, wonach der Holocaust ein Märchen sei. Ramin wiederholte die früheren Aussagen Ahmadinedschads über den Holocaust und machte den Holocaust und Israel für den Nahostkonflikt verantwortlich: „Solange Israel in der Region existiert wird es nie Frieden und Sicherheit im Nahen Osten geben“, sagte er, „deshalb wird die Lösung des Holocaust-Themas zur Zerstörung Israels führen“. (Ynet, 8.6.)



(11) Emanzipation durch Muskelkraft: Buch-Präsentation in Nürnberg

Die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit und das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände laden zur Vorstellung des bei Vandenhoeck & Ruprecht erschienenen Sammelbandes

„Emanzipation durch Muskelkraft. Juden und Sport in Europa“

ein. Herausgeber sind Prof. Michael Brenner, Lehrstuhlinhaber für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München, und Dr. Gideon Reuveni, an der Universität München mit einem DFG-Projekt zur Jüdischen Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert befasst.

Ein Grußwort wird Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, sprechen.

Sonntag, 11. Juni 2006, 11.30 Uhr bis ca. 13.00 Uhr
Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg

Die Veranstalter sehen in diesem Termin einen Beitrag zur historischen Aufklärung. Darüber hinaus geht es vor dem Hintergrund der Paarungen bei der Fußballweltmeisterschaft um einen gebotenen Beitrag zur Sensibilisierung für das selbstverständliche Existenzrecht des Staates Israel und für die Vielfalt kultureller jüdischer Präsenz in Deutschland und Europa.



(12) Das Wetter in Israel

Freundliches Wetter. Leichte Abkühlung.

Jerusalem: 16-27°C
Tel Aviv: 21-27°C
Haifa: 20-27°C
Be’er Sheva: 17-31°C
Eilat: 24-38°C



(13) Wechselkurse

1 € - 5.7245 NIS (-0.464%)
1 CHF – 3.6665 NIS (-0.602%)
1 £ - 8.3245 NIS (-0.352%)
1 $ - 4.4770 NIS (+0.179%)
(Bank of Israel, 7.6.06)

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