Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Dienstag, 06. Juni 2006
  
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(1) Palästinensische Qassam-Rakete landet im Kinderzimmer
(2) Palästinenser verbessern die Lagerung von Tausenden Raketen
(3) MP Olmert wird mit dem jordanischen König über den Rückzugsplan sprechen
(4) Jordanien an Israel: Palästinenser aus dem Palast von König Hussein vertreiben
(5) Die Armee geht von scharfen Auseinandersetzungen mit den Palästinensern aus
(6) Armee und Shabak gehen davon aus, dass die Hamas an Stärke verliert
(7) VM Peretz und MP Olmert wollen Koalitionsstreit beilegen
(8) Leader Tech erwirbt zwei Grundstücke für 127 Mio. NIS in Berlin
(9) Stromausfall verursachte Verkehrschaos im Großraum Tel Aviv
(10) Gespräche mit der Holocaust-Überlebenden Orna Birnbach
(11) Botschafter Stein über die Sicht vieler Israelis auf Deutschland
(12) Das Wetter in Israel
(13) Wechselkurse
(1) Palästinensische Qassam-Rakete landet im Kinderzimmer

Palästinenser im Gazastreifen haben am Morgen (etwa 7 Uhr) fünf Qassam-Raketen auf die südisraelische Stadt Sderot abgeschossen. Eine Passantin wurde durch eine Rakete, die neben zwei Schulen einschlug, durch Raketensplitter leicht verletzt. Eine weitere Frau erlitt einen Schock. Eine weitere Rakete traf ein Wohnhaus und landete im Bett eines Schulkindes. Drei Raketen gingen auf unbebautem Gebiet nieder.

Eine halbe Stunde nach dem Angriff reagierte die israelische Armee mit dem Beschuss der Gebiete, aus denen die Raketen abgeschossen wurden. Doch die Angriffe hörten nicht auf: Um 9 Uhr landete eine weitere Rakete an der Kreuzung „Gabim“ nahe Sderot. In der Nähe einer Armeebasis in der Gegend vom Kibbuz Nahal Oz schlug eine Granate ein. In beiden Fällen wurde niemand verletzt. Verteidigungsminister Peretz kündigte an, Israel werde die anhaltenden Angriffe durch Qassam-Raketen auf Sderot und seine Bürger nicht tolerieren. (Ynet, 6.6.)



(2) Palästinenser verbessern die Lagerung von Tausenden Raketen

Ingenieuren der Hamas ist es gelungen, die Technologie der Qassam-Raketen zu verbessern und die „Lebensdauer in der Lagerung“ wesentlich zu verlängern. Bis jetzt war die Hamas in der Lage, Raketen zu produzieren, die nach relativ kurzer Zeit nicht mehr brauchbar waren und aufgebessert werden mussten. Dies ist übrigens einer der Gründe für den kontinuierlichen Beschuss: die Terrororganisationen sind gezwungen, jene Raketen los zu werden, deren Haltbarkeit abläuft.

Außer der Fähigkeit zur Lagerung hat die Hamas auch bedeutende Verbesserungen in der Produktionslinie der Raketen erzielt. Die Werkstätten arbeiten fast ungestört.

Sicherheitsstellen in Israel betonen, dass eine der Lehren, die die Hamas aus dem Abschuss der Qassams auf Israel gezogen hat, die ist, dass der Abschuss einzelner Raketen nicht ausreicht, um den Terroreffekt zu erzielen, den die Organisation erreichen will. Die Lagebeurteilung in Israel sieht so aus, dass die Hamas, sobald sie die Terrorangriffe wieder aufnehmen will, mit jeder Salve Dutzende von Raketen abfeuern wird. Nach Angaben von Sicherheitsexperten muss Israel seine Verteidigungsstrategie überarbeiten, die Fähigkeit zu Vereitelung verstärken und den Schutz der Ortschaften und Armeebasen vergrößern. (Yedioth Ahronoth, 6.6.)



(3) MP Olmert wird mit dem jordanischen König über den Rückzugsplan sprechen

Ministerpräsident Ehud Olmert wird übermorgen mit König Abdullah über die Befürchtungen Jordaniens bezüglich des Rückzugsplans sprechen. Es wird das erste Treffen der beiden seit Olmerts Amtsaufnahme sein und setzt die Gesprächsrunde des Ministerpräsidenten mit Staats- und Regierungschefs fort.

König Abdullah hat in den letzten Wochen zahlreiche Befürchtungen über den Rückzugsplan Olmerts geäußert und davor gewarnt, dass die Situation in der Westbank die Sicherheitslage im Nachbarstaat Jordanien gefährden könnte.

Gestern war der EU-Außenbeauftragte Javier Solana zu einem Besuch nach Israel gekommen. Er traf sich mit Olmert, Außenministerin Tsipi Livni, mit Vize-Ministerpräsident Shimon Peres und Verteidigungsminister Amir Peretz. Solana teilte mit, dass die EU noch an Möglichkeiten arbeite, die Hilfen für die Palästinensische Autonomiebehörde unter Ausschluss der Hamas-Regierung zu organisieren.

Heute werden sich Livni und Peretz mit dem Gesandten der US-Regierung David Walsh treffen. In der kommenden Woche wird Olmert nach Großbritannien und Frankreich reisen. Außenministerin Livni wird sich in Brüssel mit den europäischen Außenministern treffen.

Livni sagte gestern auf einer Sitzung der Kommission für Außen- und Sicherheitspolitik der Knesset, dass Israel in Erwägung ziehe, den EU- Mitgliedstaaten eine Liste von palästinensischen Ministern und Parlamentsmitgliedern zu übermitteln, die der Hamas angehören. Damit wolle man verhindern, dass diese Staaten die Einreise von Personen ermöglichen, die der Hamas angehören. (Haaretz, 6.6.)



(4) Jordanien an Israel: Palästinenser aus dem Palast von König Hussein vertreiben

Jordanien hat sich mit der Bitte an Israel gewandt, ein palästinensisches Gebäude abzureißen, das auf einem Gelände errichtet wurde, das früher der königlichen jordanischen Familie in Tel al-Ful in Jerusalem gehörte.

Auf diesem Gelände begann der verstorbene König Hussein 1966 den Bau eines prächtigen Palastes, der während des Sechs-Tage-Krieges unterbrochen wurde. Bis heute steht auf dem Hügel das Bauskelett. Seit 1967 gehört das Gelände dem Staat Israel. In den letzten Jahren hat die Stadt Jerusalem einige illegale Gebäude, die die Palästinenser auf dem Gelände errichtet hatten, abgerissen.

Das Außenministerium überprüfte die Angelegenheit. Dabei zeigte sich, dass es sich tatsächlich um ein illegal errichtetes Gebäude handelt. Die Stadt Jerusalem teilte mit, dass sie die notwendigen Schritte zum Abriss einleiten werde. (Yedioth Ahronoth, 6.6.)



(5) Die Armee geht von scharfen Auseinandersetzungen mit den Palästinensern aus

Ministerpräsident Ehud Olmert setzt große Hoffnungen in den Rückzugsplan und die Chancen, den tagtäglichen Auseinandersetzungen mit den Palästinensern ein Ende zu setzen. Im Gegensatz dazu sehen die Vorhersagen der Sicherheitsbehörden für die kommenden Jahre ziemlich düster aus. Die Grundannahme des Fünfjahresplans der israelischen Armee, der im kommenden Monat genehmigt werden soll, geht davon aus, dass Israel vor einer scharfen Auseinandersetzung mit den Palästinensern steht.

Der Plan mit der Bezeichnung „Keshet“ (Bogen, Regenbogen) soll von den Mitgliedern des Generalstabs Anfang Juli endgültig genehmigt werden. Zurzeit befassen sich verschiedene Armee-Bereiche mit dem Plan. Der Fünfjahresplan „Keshet 2011“ soll das zentrale Projekt in der Amtszeit des Generalstabschefs Dan Halutz sein. Angesichts der bevorstehenden Genehmigung des Plans stellte die Armee nachrichtendienstliche Grundannahmen auf, die die Art und Weise der Gestaltung der Armee beeinflussen werden.

Die israelische Armee geht davon aus, dass der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern nicht vor dem Ende steht, sondern vor dem Kampf. Es hieß sogar, dass sich die israelische Armee auf die nächste Auseinandersetzung vorbereiten müsse, wie sie es auf die Terrorwelle im September 2000 getan hatte. Damals gab es auf Armeeseite nur in den ersten Monaten des Konflikts wenige Verletzte.

Aufgrund der besonderen Umstände in den kommenden fünf Jahren (in den Jahren 2006 – 2011) wird die Armee große Anstrengungen unternehmen, um ihre Einheiten dem Kampf gegen die Palästinenser entsprechend anzupassen. Die wichtigste Aufgabe wird sein, die Aktionen der Terrororganisationen zu vereiteln. Daher werden die Sondereinheiten, die auf den Antiterrorkampf spezialisiert sind, professioneller gestaltet und auf großen Truppen im Dauereinsatz basieren.

Trotz des unschönen Szenarios stellt sich die Armee auch auf eine Situation ein, in der sich die Beziehungen mit den Palästinensern verbessern bzw. der Terror mehr oder weniger sein heutiges Ausmaß beibehalten könnte. Ein weiterer Punkt, der vor der Genehmigung des Keshet-Plans zu beachten ist, ist die Tatsache, dass über Israel derzeit eine immer noch nicht abgewendete, existenzielle Bedrohung in Form der iranischen Atombombe schwebt. (Maariv, 5.6.)



(6) Armee und Shabak gehen davon aus, dass die Hamas an Stärke verliert

Der Leiter des Shabak, Yuval Diskin, und der Leiter der Forschungsabteilung des militärischen Nachrichtendienstes, Yossi Kupperwasser, erklärten in der Regierungssitzung am Sonntag, es sei davon auszugehen, dass die Hamas-Regierung in letzter Zeit an Stärke eingebüßt hat. Gleichzeitig habe der Einfluss des Vorsitzenden der Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, zugenommen.

Die beiden Sicherheitschefs teilten den Ministern mit, dass die letzten Entwicklungen in der Palästinensischen Autonomiebehörde, beispielsweise die Unterstützung des sog. „Friedensplans der Gefangenen“ und die fehlende Fähigkeit, den Arbeitern ihre Gehälter zu zahlen, zu dem sich verschlechternden Status der Hamas beigetragen hätten. Die Sicherheitsbehörden könnten nicht sagen, ob die derzeitige Tendenz zum Zusammenbruch der radikal-islamischen Hamas-Regierung führen wird. (Maariv, 5.6.)



(7) VM Peretz und MP Olmert wollen Koalitionsstreit beilegen

Ministerpräsident Ehud Olmert und Verteidigungsminister Amir Peretz haben sich am Sonntag auf gemeinsame Bemühungen zur Stabilisierung der Koalition geeinigt, damit diese die gesamte Legislaturperiode überdauert. Aus politischen Kreisen verlautete, dass Olmert versprochen hat, die Verpflichtungen der Arbeitspartei im Koalitionsvertrag zu erfüllen. In der kommenden Woche werde er sich bemühen, die Gesetzgebung über den Mindestlohn entsprechend den Grundsätzen des Koalitionsvertrags abzuschließen und zwar in Absprache mit Finanzminister Avraham Hirshsohn, Industrie- und Handelsminister Eli Ishai und der Knesset-Vorsitzenden Daliah Itzik. Außerdem informierte Verteidigungsminister Peretz Ministerpräsident Olmert über Vorbereitungen zur Räumung von illegalen Stützpunkten in der Westbank. (Haaretz, 6.6.)

(8) Leader Tech erwirbt zwei Grundstücke für 127 Mio. NIS in Berlin

Leader Tech (TASE: LDRTC) ist kein Venture Capital Fonds mehr, sondern ein echtes Immobilien- und Finanzunternehmen, und seine neuen Eigner mögen den deutschen Grundstücksmarkt. Das Unternehmen kündigte am Montag (29.6.) an, dass es eine Absichtserklärung über den Kauf von zwei Grundstücken in Berlin über 127 Mio. NIS unterzeichnet hat.

Bei dem einen handelt es sich um ein Sportzentrum mit 6,492 qm Fläche und 57 Parkplätzen. Seit 17 Jahren wird es an eines der größten Fitnessstudios Europas verpachtet, teilte Leader Tech mit. Die Mieteinnahmen belaufen sich im Jahr auf etwa 4 Mio. NIS. Für das Grundstück zahlte die israelische Firma 50 Mio. NIS.

Das andere Grundstück ist ein 3.400 qm großes Bauprojekt in seiner Endphase, das als Schwesternwohnheim dienen wird. Auch dieses Grundstück wurde schon verpachtet, der Vertrag mit dem europäischen Unternehmen läuft über 20 Jahre. Die Pacht beträgt jährlich 5,7 Mio. NIS netto. Leader Tech erwarb das Grundstück für 77 Mio. NIS.

Anfang des Jahres schloss Leader Tech zwei weitere Immobiliengeschäfte in Deutschland ab, darunter der Erwerb eines Bürogebäudes in Stuttgart. (Haaretz, 29.5.)



(9) Stromausfall verursachte Verkehrschaos im Großraum Tel Aviv

Nach einem weiteren Tag von vorübergehenden Stromausfällen, die auch gestern weite Teile des Staates lahmlegten, fragt sich inzwischen fast jeder im Land, was der wirkliche Grund dafür ist.

Die Elektrizitätswerke wiederholten auch gestern die Erklärung, die wir bereits am Vortag zu hören bekamen: ein einmaliger Fall von gleichzeitig auftretenden, nicht zu erwartenden Störungen, was dazu führte, dass man nicht mehr in der Lage war, dem hohen Stromverbrauch in Folge der Hitze nachzukommen. Dazu käme der Mangel an Reserven, vor dem die Firma schon die ganze Zeit gewarnt habe. Da die Nachfrage höher als die Produktion war, gab es keinen anderen Weg, als kurze, begrenzte Stromausfälle einzuleiten, um einen vollständigen Zusammenbruch des Stromnetzes zu verhindern.

Doch David Asus, Vorsitzender der Strombehörden, welche die Elektrizitätswerke beaufsichtigen, gab eine pessimistischere Begründung: „Es besteht die Möglichkeit, dass Wichtigtuer den Ausfall beigeführt haben“, so Asus gestern. Nach seinen Angaben besteht die Befürchtung, dass die Elektrizitätswerke für die Ausfälle gesorgt haben, um die Forderung der Firma zu stärken, die Stromreserven zu vergrößern. Schon seit langem fordern die Elektrizitätswerke die Einrichtung eines weiteren Kohlekraftwerks, das als zu teuer und umweltschädlich gilt und ca. 4.000 weitere Arbeitskräfte erfordern würde.

Die Elektrizitätswerke teilten in einer Reaktion mit: „Die Worte von Asus grenzen an einen Skandal und jeder Zusammenhang zwischen seiner Aussage und der Realität ist rein zufällig.“ Die Elektrizitätswerke teilten gestern mit, dass es ihnen gelungen sei, einen Teil der Werke, die zusammengebrochen waren, wieder einzusetzen. Nun hofft man, dass das Versorgungsproblem ab heute gelöst ist. (Yedioth Ahronoth, 6.6.)



(10) Gespräche mit der Holocaust-Überlebenden Orna Birnbach

Im Rahmen des Projekts „Zuhören...und Mitreden!“ war die Shoah-Überlebende Orna Birnbach, die heute in Israel lebt, im Mai 2006 auf Einladung von ConAct, Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jungendaustausch, in Sachsen-Anhalt und Berlin unterwegs. In 12 Veranstaltungen berichtete Frau Birnbach aus ihrem Leben und kam anschließend mit den Jugendlichen ins Gespräch. Mit großer Anteilnahme verfolgten die insgesamt mehr als 500 Teilnehmenden die Ausführungen der Zeitzeugin, um dann betroffen zu schweigen oder auch interessiert nachzufragen.

Gefördert wurde das Projekt durch die Stiftung ‚Erinnerung, Verantwortung und Zukunft’, die YouthBank Halle (ein Modul der Regionalen Servicestelle Jugendbeteiligung in Halle), die Harold-Bob-Stiftung und die RotaryClubs Wernigerode und Halberstadt; organisiert und durchgeführt vom Freiwilligen (FSJ Kultur) bei ConAct.



(11) Botschafter Stein über die Sicht vieler Israelis auf Deutschland

Die Wirtschaft, die Autos, der Fußball – das alles spiele eine Rolle bei der Sicht vieler Israelis auf Deutschland, sagte Botschafter Shimon Stein am Mittwochabend in Magdeburg. Aber die Schoah sei ein Teil israelischer Identität. Deshalb seien die Beziehungen der Länder zueinander „einzigartig“, so Stein. „Und sie werden es immer bleiben.“ Stein diskutierte auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und dem Studierendenrat der Universität Magdeburg unter anderem mit Wolfgang Benz, Direktor des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin, vor rund 200 Zuhörern über die wechselseitige Wahrnehmung der Deutschen und der Israelis. Professor Wolfgang Benz äußerte sich ähnlich wie der Botschafter, schränkte aber ein: „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht immer nur das Besondere hervorheben.“ Junge Deutsche gingen heute vorbehaltloser mit israelischen Altersgenossen um – und das sei ja auch gut so.

Den vollständigen Bericht in der Magdeburger Volksstimme finden Sie unter folgendem Link:
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/meinung_und_debatte/meinung/?sid=f850bd49da57937dd9084f243d613323&em_cnt=98291



(12) Das Wetter in Israel

Die Temperaturen gehen in den kommenden Tagen zurück, die Werte liegen aber noch über dem Durchschnitt.

Jerusalem: 22-33°C
Tel Aviv: 24-28°C
Haifa: 23-30°C
Be’er Sheva: 20-36°C
Eilat: 27-42°C



(13) Wechselkurse

1 € - 5.8055 NIS (+0.290%)
1 CHF – 3.7219 NIS (+0.432%)
1 £ - 8.4421 NIS (+0.012%)
1 $ - 4.4780 NIS (-1.017%)
(Bank of Israel, 5.6.06)

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