Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 31. Mai 2006
  
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(1) Qassam-Rakete trifft Nachbarhaus von Verteidigungsminister Amir Peretz
(2) Palästinensischer MP Haniyeh bezeichnet USA als Feind des Islam und der Muslime
(3) Oberster Richter und führende Geistliche eröffnen Institut für Versöhnungs-Studien
(4) IMD-Studie 2006: Israels Wirtschaftskraft auf Platz 20 der Weltrangliste
(5) Wissenschaftler am Weizmann Institut über das Zähmen von Gen-Mutationen
(6) BioMed 2006 in Jerusalem / 300-500 Mio. Dollar Fonds für Lebenswissenschaften
(7) In Singapur ist man der Meinung, Israel ist eine Bildungs-Großmacht
(8) Neues Buch von Amos Oz über die israelisch-deutschen Beziehungen
(9) Hamburger Ausstellung zur Jugend-Aliyah von 1933 bis heute
(10) Das Wetter in Israel
(11) Wechselkurse
(1) Qassam-Rakete trifft Nachbarhaus von Verteidigungsminister Amir Peretz

Vier palästinensische Qassam-Raketen sind am frühen Mittwochmorgen im westlichen Negev eingeschlagen. Eine Rakete traf ein Haus in der Stadt Sderot. Das Haus steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wohnhaus des israelischen Verteidigungsministers, Amir Peretz (Arbeitspartei). Eine zweite Rakete zerstörte das Dach eines weiteren Hauses. Mehrere Personen erlitten einen Schock. Ein Einwohner sprach von einem Wunder, dass keine weiteren Personen verletzt wurden. Die Terrorgruppe „Palästinensischer Islamischer Jihad“ bekannte sich zu den Angriffen aus dem nördlichen Gazastreifen. Die israelische Armee reagierte mit Artillerie-Beschuss auf das Gelände, von dem die Raketen abgeschossen wurden. Vor zehn Tagen schlug eine Rakete in einem Klassenzimmer in Sderot ein. Da sich die Schüler in der benachbarten Synagoge zum Morgengebet versammelt hatten, kam bei diesem Angriff niemand zu Schaden.

Verteidigungsminister Peretz inspizierte persönlich den Schaden an dem Haus. „Ich sollte heute Morgen zu einer Sitzung des Sicherheitskabinetts fahren. Zehn Minuten bevor ich aufwachte, ging das Alarmsystem ‚Morgenröte’ an, danach hörte ich eine laute Exlposion“, sagte Peretz. „Ich bin ein Mann des Friedens, aber niemand sollte irregehen und glauben, dass wir die Qassam-Angriffe dulden werden“. Unterdessen forderte der Negev-Rat die israelische Regierung auf, mehr für Bunker in der Region zu investieren. (Ynet, 31.5.)



(2) Palästinensischer MP Haniyeh bezeichnet USA als Feind des Islam und der Muslime

Der palästinensische Ministerpräsident, Ismail Haniyeh (Hamas), hat die Vereinigten Staaten von Amerika in einem Interview mit der iranischen Nachrichtenagentur IRNA am Dienstag (30.5.) als „Feind des Islam und der Muslime“ bezeichnet. Die USA würden alles unternehmen, um die Hamas-Regierung zu stürzen. Washington stehe unter dem Einfluss der „Zionisten und der jüdischen Lobby“. Das palästinensische Volk sei ein Feind des amerikanischen Volkes, Muslime könnten die „amerikanische Demütigung“ nicht akzeptieren, so der palästinensische Regierungschef.

Auf die Frage nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Fatah bezeichnete er einen Bürgerkrieg als „rote Linie“. „Es wird nie einen Bürgerkrieg geben, weil dieser Begriff in unserem Lexikon nicht existiert, dem Lexikon des Heiligen Kriegs. Die Auseinandersetzungen werden mit Hilfe der Logik und nicht durch Gewehre beigelegt werden.“ Weiter sagte er: „Wir sind ein Volk, das sich ganz dem Widerstand gegen die Besatzung opfert. Unser Volk weiß, dass wir nur einen Feind haben, und das sind die israelischen Besatzer. Wir dürfen nur gegen die Besatzung kämpfen.“ (Ynet, 31.5.)



(3) Oberster Richter und führende Geistliche eröffnen Institut für Versöhnungs-Studien

Der Präsident des Obersten Gerichtshofs in Jerusalem, Aharon Barak, sowie führende Geistliche der drei großen Weltreligionen – Judentum, Christentum und Islam – werden diese Woche das „Avraham Melamed Institute“ für Versöhnungsstudien einweihen, das in der Hochschule „Shaari mishpat“ eingerichtet wurde.

Die Redner werden sich bei der Einweihungsveranstaltung mit verschiedenen Aspekten der Bedeutung von Versöhnung, speziell der Versöhnung und dem Frieden im Nahen Osten in Zeiten eines immer stärken werdenden Fundamentalismus beschäftigen. Barak wird über Versöhnung und Justiz sprechen. Rabbiner Israel Meir Lau, ehemaliger Oberrabbiner Israels, jetzt Oberrabbiner von Tel Aviv-Yaffo, der Kadi Ahmed Natour, Präsident des Obersten Sharia-Gerichts in Israel und Erzbischof Elias Chacour, Leiter der katholischen Gemeinde in Israel werden über Versöhnung aus theologischer Sicht sprechen.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch (31.5.) um 16:00 Uhr im Rothschild-Zentrum des Erez Israel Museums statt. (Haaretz, 29.5.)



(4) IMD-Studie 2006: Israels Wirtschaftskraft auf Platz 20 der Weltrangliste

Israel liegt im Bereich der Ausgaben für Bildung, Forschung & Entwicklung auf Weltrang-Platz 1.

Auf einer Liste von 61 weltweit führenden Industrie-Nationen belegt Israels Wirtschaftskraft Platz 20. Dies geht aus einer Studie des Schweizer Instituts IMD hervor, die diese Woche veröffentlicht wurde. Im Jahr 2005 befand sich Israel noch auf Platz 42.

Das Schweizer Institut unternimmt jährlich eine Einstufung der 61 weltweit führenden Industrie-Nationen. An der Spitze der Wirtschaftskraft stehen dieses Jahr die USA, Hongkong, Singapur, Island und Dänemark. Ganz unten auf der Liste erscheinen Rumänien, Polen, Kroatien, Indonesien und auf dem letzten Platz Venezuela. Die Studie basiert auf 312 wirtschaftlichen Parametern und Angaben von Einrichtungen wie dem Verband der Handelskammern.

Auf Platz 1 befindet sich Israel im Bereich der Ausgaben für Forschung & Entwicklung (im Jahr 2005 auf Platz 1) und den öffentlichen Ausgaben für Bildung (im Jahr 2005 auf Platz 3). Andererseits befindet sich Israel in der Erwerbsquote auf Platz 56 (wie im Jahr 2005) und gemessen am Körperschaftssteuersatz ebenso auf Platz 56 (wie im Jahr 2005). (Haaretz, 30.5.)



(5) Wissenschaftler am Weizmann Institut über das Zähmen von Gen-Mutationen

Jeder weiß, dass Mutationen – genetische Fehler im DNS-Erbmaterial – schlecht sind: Je mehr Mutationen im DNS der Zelle desto höher das Risiko einer Krebserkrankung. Aber in den letzten Jahren hat sich eindeutig gezeigt, dass genau die Prozesse, die zu Mutationen führen - wenn diese verhältnismäßig selten auftreten - uns eigentlich sogar vor Krebs schützen. Wie versteht es der Körper, diese Prozesse unter Kontrolle zu halten und sicherzustellen, dass sie nicht außer Kontrolle geraten, was sonst unser Risiko einer Krebserkrankung drastisch steigern könnte? Eine erste Antwort auf diese Frage bietet eine Forschungsarbeit, die von Prof. Zvi Livneh und dem Studenten Sharon Avkin durchgeführt wurde, in Zusammenarbeit mit der Studentin Leanne Toube und Dr. Ziv Sevilya von der Abteilung für biologische Chemie und Prof. Moshe Oren von der Abteilung für Molekulare Zellbiologie sowie zwei seiner amerikanischen Kollegen. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden kürzlich im Wissenschaftsmagazin Molecular Cell veröffentlicht. Eine Zusammenfassung finden Sie auf den Seiten des Weizmann-Institutes und auf unserer Website:

http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=95883&MissionID=88



(6) BioMed 2006 in Jerusalem / 300-500 Mio. Dollar Fonds für Lebenswissenschaften

Eine gute Nachricht für israelische Firmen im Bereich Lebenswissenschaften: Einrichtung eines Fonds im Umfang von 300 – 500 Millionen Dollar.

In Israel soll ein neuer Investitions-Fonds für israelische Biotechnologiefirmen im Umfang von 300 bis 500 Millionen Dollar eingerichtet werden. Das teilte der israelische Leitende Wissenschaftler, Eli Offer, in einem Vortrag auf dem Kongress „BioMed 2006“ in Jerusalem mit. Der Fonds wird in Zusammenarbeit mit privaten Stellen errichtet und wendet sich an israelische Risikokapitalfonds, die sich an Projekten beteiligen werden und in diese Firmen mit dem Leitenden Wissenschaftler investieren werden. Offer räumte ein, dass die Biotechnologiebranche noch immer Schwierigkeiten habe. „Die Industrie der Lebenswissenschaften hat ihr volles Potential noch nicht ausgeschöpft“, so Offer. (Haaretz, 30.5.)

Pharmakonzerne De Wong und SK aus Korea beim Jerusalemer BioMed Kongress 2006

Die Pharmakonzerne aus Süd-Korea, SK Bio-Pharmaceuticals und De Wong, nehmen am Biotechnologie-Kongress BioMed Israel 2006 teil, der am Montag (29.5.) im Jerusalem International Convention Center eröffnet wurde. Dies teilte das Israel Export Institute mit. SK Bio-Pharmaceuticals ist Teil des SK-Konzerns, dessen Jahresumsatz bei 22 Milliarden Dollar liegt. Der Jahresumsatz der Pharmafirma De Wong liegt bei 1,2 Milliarden Dollar.

Der Konferenzveranstalter teilte mit, dass mehr als 4.000 Ärzte, Chemiker, Forscher und Mitarbeiter der Biotechnologie-Branche aus 35 Staaten an dem Kongress teilnehmen. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um die erste internationale medizinisch-wissenschaftliche Veranstaltung in Jerusalem seit sechs Jahren. (Haaretz, 29.5.)



(7) In Singapur ist man der Meinung, Israel ist eine Bildungs-Großmacht

In der Privatschule „St. Francis“ in Singapur nimmt eine Gruppe von Mittelstufen-Schülern dieses Jahr an einem Programm teil, das sich „Labor für Innovationsdrang und erfinderisches Denken“ nennt. Die Schüler werden in Gruppen eingeteilt, diskutieren über neue Erfindungen und stellen diese ihren Lehrern und Mitschülern vor. Die Schüler haben Spaß an neuen Ideen wie innovativen Verschlüssen für Sportschuhe oder fragen sich, wie der Computer aussehen könnte, der den Lehrer ersetzt. Sie sind sich dessen nicht bewusst, dass ihr Lehrprogramm in Israel entwickelt wurde, einem Staat, der sich unter dem 3. Zehntel der Pisa-Prüfungen befindet.

Angesichts des umstrittenen Images des israelischen Bildungssystems verwundert es, dass nicht gerade wenige israelische Akademiker, auch solche aus dem Bildungsbereich, Lehrpläne in Staaten exportieren, die sich an der Spitze der internationalen Prüfungsergebnisse befinden. Das Hauptinteresse liegt in Bereichen, die sich am „kreativen Rand“ des israelischen Bildungssystems befinden und nicht im Zentrum. Populäre Themen sind kreatives Denken, Lernen mit Hilfe des PC, Begabtenförderung sowie Wettbewerbe in den Bereichen Wissenschaft und Kunst. (Haaretz, 16.5.)



(8) Neues Buch von Amos Oz über die israelisch-deutschen Beziehungen

„Normale Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind nicht möglich und auch nicht angemessen… und das gilt für diese Beziehungen auch in der Zukunft“ schreibt der Schriftsteller Amos Oz in den Eingangsworten seines neuen Buches „Am Fuße des Vulkans“. Der schmale Band, der beim Keter Verlag erscheint, enthält drei Essays von Oz über die israelisch-deutschen Beziehungen.

Oz beschreibt die Entwicklung des Verhältnisses zwischen den beiden Staaten und geht dabei auf die wichtigsten historischen Ereignisse wie das „Wiedergutmachungsabkommen“, das Treffen zwischen Ben Gurion und Adenauer, den Eichmann-Prozess in Jerusalem und die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland ein. Daneben erzählt er von den Veränderungen, die sein persönliches Deutschlandbild erfuhr: als Kind pflegte er einen abgrundtiefen Hass auf Deutschland, doch infolge seiner Begegnung mit der deutschen Literatur, und später auch mit deutschen Intellektuellen, änderte Oz seine Haltung.

In Deutschland zählt Oz zu den bekanntesten und populärsten israelischen Schriftstellern. Die meisten seiner Bücher wurden ins Deutsche übersetzt, fanden bei Literaturkritikern großen Anklang und waren auch im Hinblick auf die Verkaufszahlen erfolgreich. Zwei der Essays des Buches sind Dankesreden, die Oz anlässlich bedeutender Preisverleihungen in Deutschland hielt. Den Essay „Am Fuße des Vulkans“ hielt er anlässlich der Verleihung des Welt-Literaturpreises der Zeitung „Die Welt“ in Berlin im November 2004. Der den Band beschließende Essay „Wo wohnt der Teufel“ ist die Dankesrede zur Verleihung des Goethepreises, den Oz August vergangen Jahres in Frankfurt am Main erhielt. (Haaretz, 30.5.)



(9) Hamburger Ausstellung zur Jugend-Aliyah von 1933 bis heute

„Rettet die Kinder!“ – Geschichten von Einwanderung und Jugendpflege im Land Israel
Eine Ausstellung in der Handelskammer Hamburg vom 7. Juni bis 30. Juni 2006

Die Ausstellung über die Geschichte und Gegenwart der Kinder- und Jugend-Aliyah ist in Kooperation mit dem jüdischen Museum Frankfurt entstanden.

Feierliche Eröffnung
7. Juni, 19:00 Uhr, Galerie der Handwerkskammer Hamburg
durch Shimon Stein, Botschafter des Staates Israel
Der Botschafter wird einen Vortrag über die Situation in Israel nach den Wahlen halten.

Die Idee der Kinder- und Jugend-Aliyah (Aliyah: hebräisch für Einwanderung, Aufstieg) entstand 1932 in Berlin. Recha Freier (1892 – 1984) schätzte den zunehmenden Antisemitismus und Nationalsozialismus realistisch ein und plante jüdische Kinder ins damalige Palästina zu bringen. Dort sollten sie als freie und als selbstbewusste Juden ein neues Leben beginnen und sich am Aufbau des Landes beteiligen.

Am 30. Januar 1933 gründete Recha Freier das „Hilfskomitee für jüdische Jugendliche". Durch den Zusammenschluss verschiedener Organisationen entstand am 30. Mai 1933 die Jugend-Aliyah. Die Amerikanerin Henrietta Szold (1860 – 1945) wurde im November 1933 Direktorin der Jugend-Aliyah in Jerusalem.

1938 wurde die Jugend-Aliyah auf Österreich und die Sudetengebiete, 1939 auf das Gebiet der restlichen Tschechoslowakei ausgedehnt. Später folgten Polen, Dänemark, Schweden, Holland, Großbritannien, Italien sowie die Länder des Nahen Ostens und Afrikas. Kinder flohen aus dem Irak, Syrien, der Türkei und dem Jemen. Die Organisation wurde immer mehr zu einer sozialen Einrichtung und Fluchthilfeorganisation. Nach 1945 übernahm die Jugend-Aliyah die Fürsorge für jüdische Kinder, die den Holocaust überlebten.

Seit der Gründung vor 70 Jahren nahm die Jugend-Aliyah über 300.000 Kinder und Jugendliche aus mehr als 80 Ländern auf. Für jede dieser Gruppen entwickelte die Jugend-Aliyah spezielle Programme, um den individuellen Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Auch hat sich die Integration „problematischer“ Jugendlicher, z.B. von Kindern aus Familien mit Drogenproblemen, Scheidungskindern, Straßenkindern usw. als außerordentlich erfolgreich erwiesen.

Die Ausstellung richtet sich in besonderem Maße an Jugendliche und junge Erwachsene. Über zeitgenössische Zeugnisse und einzelne Porträts über Flucht, Verlust und Neuanfang werden den Jugendlichen Identifikationsmöglichkeiten mit Einzelschicksalen jüdischer Jugendlicher geboten. Deutsche Jugendliche und Kinder mit Migrationshintergrund können in den Schicksalen der Jugend-Aliyah-Kinder ihre eigenen Probleme, Ängste und Wünsche wieder finden und Einblick in wenig bekannte historische Fakten erhalten.

Informationen zur Eröffnung und Veranstaltung in Hamburg:
DIG Hamburg, Waltraut Rubien, Postfach 1407, 22873 Wedel
Tel.: 0049 – 04103 – 97 00 07
Fax: 0049 – 4103 – 97 00 08
E-Mail: wrubien.dig@arcor.de

Informationen zur Arbeit der Jugend-Aliyah
Pava Raibstein, Kinder- und Jugend-Aliyah Deutschland, Hebelstr. 6, 60318 Frankfurt/Germany
Tel. 0049 – 069 – 43 69 49
Fax: 0049 – 069 – 43 29 17
E-Mail: kinderundjugendaliyah@t-online.de



(10) Das Wetter in Israel

Heiter bis wolkig. Ab Freitag wärmer.

Jerusalem: 19-29°C
Tel Aviv: 21-27°C
Haifa: 21-28°C
Be’er Sheva: 20-31°C
Eilat: 26-38°C



(11) Wechselkurse

1 € - 5.8145 NIS (+0.541%)
1 CHF – 3.7318 NIS (+0.509%)
1 £ - 8.4843 NIS (+0.412%)
1 $ - 4.5170 NIS (+0.089%)
(Bank of Israel, 30.5.06)

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