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errare humanum est: Wir möchten uns bei unseren Lesern
dafür entschuldigen, dass aufgrund eines redaktionellen Fehlers im
Newsletter von Freitag, dem 5.5.06, eine unvollständig korrigierte
Arbeitsversion des Beitrages über die Regierungsbildung in Israel
veröffentlicht wurde. Hiermit möchten wir Ihnen diesen Newsletter
mit dem korrekt übersetzten Artikel erneut zusenden. |
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(1) Die Knesset hat abgestimmt: Es
gibt in Israel eine neue Regierung
Die neue Regierung hat sich auf den Weg gemacht: Mit einer
Mehrheit von 65 Knessetabgeordneten gegenüber 49 Gegenstimmen und 4
Abwesenden rief die Knesset gestern Abend (Donnerstag) die 31.
Regierung des Staates Israel mit 25 Ministern aus. Die
Knessetabgeordnete Marina Solodkin, Nummer 6 bei Kadima, hat aus
Protest dagegen, dass sie in der neuen Regierung kein Amt erhalten
hat, nicht an der Abstimmung teilgenommen. Der Knessetabgeordnete
Majali Wahaba von Kadima, der ebenfalls anfänglich nicht für die
Regierung stimmen wollte, gab nach und stimmte letztendlich
doch für die Regierung.
Sofort nach der Abstimmung im Plenum der Knesset wurden die neuen
Minister vereidigt. Der erste war Ehud Olmert, der versuchte eine
Vertrauenserklärung zu unterzeichnen, doch drei Stifte versagten.
Beim vierten Versuch klappte es. Am Ende der Abstimmung und nach der
Vereidigung begaben sich Olmert und die Minister zur Residenz des
Staatspräsidenten, um sich gemeinsam auf einem traditionellen Photo
verewigen zu lassen und auf die neue Regierung anzustoßen.
Zu Beginn der Gespräche hielt Olmert eine Rede und bat das Plenum
der Knesset offiziell darum, die Ernennung der Minister zu
genehmigen. Er sagte, dass die jetzige Regierung die schlankeste
seit den vergangenen zehn Jahren ist und rief zu politischen
Diskussionen ohne Hetze auf: „Es gibt niemanden in der Politik, der
den Prozess zur Regierungsbildung mag“, so Olmert. „Ich war an der
Bildung von zahlreichen Regierungen in mehr als 30 Jahren beteiligt.
Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, bei dem es keine Kritik
und scharfe Äußerungen über Verschwendung und die Stellvertreter der
Minister gegeben hat. Da gibt es nichts Neues.“
„Es scheint mir, dass dies eine Regierung ist, in der es weniger
Amtsvertreter gibt, als in jeder anderen Regierung in den letzten 10
Jahren. Es gibt nur 25 Amtsträger und nicht 25 und 10 oder 15
weitere Stellvertretende Minister. All die Wirtschaftskommentatoren,
die die Abkommen studiert haben, sind sich einig darüber, dass dies
die verhaltensten Abkommen sind, die seit langen Jahren in Israel
unterzeichnet wurden“, so Olmert.
„Es hat einen Versuch gegeben, der vielleicht beispiellos war“,
so der neue Ministerpräsident, „wir haben nicht versucht, die
zentralen Tagesordnungspunkte meiner Regierung der Nation zu
verheimlichen. Noch am Vorabend der Wahlen und direkt in deren
Anschluss haben wir auf die öffentliche Tagesordnung scharfe, klare,
politische Prozesse gesetzt, bei denen man sich nicht irren kann und
vor denen man sich nicht drücken kann. Die gesamte Regierung wird
gemäß der Verpflichtung agieren, die ich mitgeteilt habe. Auch in
Bezug auf die gesellschaftlichen Themen ist dies eine Regierung, die
dazu verpflichtet ist, sich diesen Problemen zustellen, was zuvor
nicht geschehen ist. Man kann davor nicht die Augen verschließen,
dass in dieser erfolgreichen Regierung, deren Wirtschaft blüht, es
einen sehr großen Bevölkerungsanteil gibt, der in großer Bedrängnis
lebt. Wir werden uns um diese Probleme kümmern, dabei keine
dramatischen Veränderungen einführen, jedoch den Versuch machen,
einen humanen Rahmen zu bilden, in dem es Mitleid und
gesellschaftliche Verantwortung gibt.“
Aufbau der neuen Regierung:
Ehud Olmert – Ministerpräsident Tzipi Livni – Außenministerin
und Stellvertretende Ministerpräsidentin Avraham Hirshson –
Finanzen Amir Peretz – Sicherheit und
Vizeministerpräsident Yuli Tamir – Erziehung, Kultur und Sport
Eliyahu Yishai – Industrie, Handel und Arbeit und
Vizeministerpräsident Benyamin Ben Eliezer – Infrastruktur
Yitzhak Herzog – Tourismus Ofir Pines-Paz – Wissenschaft und
Technik Shalom Shimhon – Landwirtschaft Eitan Kabel – ohne
Geschäftsbereich, Rundfunkbehörden Ariel Atias – Kommunikation
Yakov Ben Yizri – Gesundheit Rafi Eitan – Minister für
Angelegenheiten der Rentner Ronni Bar-On – Inneres Avi Dichter
– Innere Sicherheit Haim Ramon – Justiz Meir Shitrit – Bau und
Wohnungen und Behörde für Landverwaltung Zeev Boim – Einwanderung
und Integration Gideon Ezra – Umweltschutz Yakov Edri –
Verbindung zwischen Regierung und Knesset Yitzhak Cohen – ohne
Geschäftsbereich Meshulam Nahari – ohne Geschäftsbereich
Shimon Peres – Entwicklung des Negev und des Galil Daliah
Itzik – Knessetvorsitzende
„Wir müssen unsere Diskussion ohne Kompromisse führen und
trotzdem mit Geduld und Rücksichtnahme. Lasst uns gemeinsam
entscheiden, dass wir bestimmte Grenzen nicht überschreiten“, so
Olmert.
Olmert spielte auch auf seine Distanzierung von den Worten des
Vorsitzenden der Partei Israel Beitenu, Avigdor Liberman, an, der in
seiner Rede vor dem Plenum gestern Mittag die arabischen
Knessetabgeordneten angegriffen hatte und dazu aufrief, „diese wie
vor dem Nürnberger Gericht hinzurichten“.
Dazu sagte Olmert: „Ich will, dass das klar ist, es gibt in
dieser Knesset nicht einen einzigen Menschen, der, meines Wissens
und nach meinem Verständnis, den wirklichen Interessen des Staates
Israel nicht treu ergeben ist. Es gibt hier niemanden, der mehr
Patriot oder jemanden, der weniger Patriot ist. Es gibt hier
niemanden, der ein Monopol auf Vaterlandsliebe hat, während andere
das Land hassen. Da mache ich keinen Unterschied, nicht innerhalb
der jüdischen Bevölkerung, nicht zwischen den jüdischen Abgeordneten
und nicht zwischen den nicht-jüdischen Abgeordneten und es kann
nicht sein, dass wir die Diskussion über ernste Themen und Probleme
in einer Art und Weise von intolerantem und ungeduldigem Extremismus
ausweiten.“
Die neue Regierung umfasst Minister der Kadima-Partei, der
Arbeitspartei, der Rentnerpartei und von Shas. Zur Stunde befinden
sich Yahadut Hatora, Merez und Israel Beteinu auf den Bänken der
Opposition. Olmert hatte gestern seine Hoffnung ausgedrückt, dass
sich Yahadut Hatora und Merez der Regierungskoalition
anschließen.
Zuvor hatte Olmert gestern eine Rede vor der Knesset gehalten und
die Linien des Regierungs- und des Rückzugsprogramms dargestellt:
„Die Fortführung der jüdischen Siedlung in der gesamten Westbank
gefährdet uns“, so Olmert. Auch der Vorsitzende der Opposition
Benyamin Netanyahu sprach zum ersten Mal vor der 17. Knesset und -
dem frischen Oppositionsführer gebührend - griff er die
Kadima-Partei wegen ihrer kleinen Koalition mit einer „großen und
verschwenderischen“ Regierung an.
Im Laufe der Knessetsitzung vor der Regierungsvereidigung wurde
die Knessetabgeordnete Daliah Itzik zur Vorsitzenden der Knesset
gewählt und ist damit die erste Frau in diesem Amt. Die
Knessetabgeordnete Itzik beschrieb in ihrer Rede ihr zentrales Ziel:
„Die Ehre des Hauses wieder herzustellen, welches von der
Bevölkerung bei den Wahlen abgestraft wurde“. „Dies ist eine
besondere Stunde für mich. Ich habe seit meiner Kindheit im
Jerusalemer Bezirk Romema bis zu diesem Moment einen langen Weg
zurückgelegt, in dem ich auf dem Stuhl sitze, auf dem die Vorväter
der israelischen Demokratie gesessen haben“, so Itzik. (ynet,
Yediot, 05.05.)
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(2) Interview mit
Botschafter Shimon Stein: „Dem Iran zeigen, dass es einen Preis
gibt“
In einem Gespräch mit der Freien Presse Chemnitz, erschienen am
2. Mai 2006, antwortete Botschafter Shimon Stein auch auf folgende
Fragen zum Thema Hamas und Iran: Freie Presse: Ist der Sieg der
Hamas bei den Palästinenser-Wahlen das Ende des
Friedensprozesses? Stein: In der Tat befinden wir uns in einer
schwierigen Phase. Aber wir sind weiter entschlossen, die
Zweistaatenlösung zu realisieren, und wir werden alles tun, damit am
Ende Israel und ein palästinensischer Staat friedlich nebeneinander
bestehen. Leider haben wir es im Moment mit einer palästinensischen
Regierung zu tun, die keine politische Lösung anstrebt, sondern die
Auslöschung des jüdischen Staates plant, die Einführung der Scharia
und die Islamisierung des gesamten Gebietes betreibt. So lange diese
Regierung Terror als legitimes Mittel anerkennt, das Existenzrecht
des jüdischen Staates bestreitet, kann man von uns nicht verlangen,
dass wir mit dieser Regierung verhandeln. Wir sind uns in diesem
Punkt völlig einig mit der Europäischen Union und den USA, die der
Hamas konkrete Bedingungen gestellt haben. Werden die nicht erfüllt,
sehen wir auf der palästinensischen Seite keinen Partner, mit dem
wir den politischen Prozess voranbringen können.
Freie Presse: Wo sehen Sie die Gründe für den Wahl-Sieg der
Hamas? Stein: Die Gründe für den Erfolg der Hamasbewegung, das
sagen auch zahlreiche Meinungsumfragen im Gebiet der
palästinensischen Behörde, haben zu tun mit der Tatsache, dass die
PLO-Regierung korrupt war. Sie zeigte sich nicht in der Lage, auf
die Belange der palästinensischen Bevölkerung einzugehen. Durch die
finanzielle Unterstützung arabischer Saaten, auch gemeinnütziger
Organisationen in Europa, ist es der Hamas gelungen, ein soziales
Netzwerk aufzubauen und den Menschen kostenlos auf vielfältige Weise
soziale Hilfe anzubieten. Das hat die Sympathie für die Hamas
gestärkt. Und die Hoffnung bestand unter den Palästinensern, dass
die Hamas Schluss macht mit der Korruption in der PLO. Deshalb
glaube ich, der Wahlsieg der Hamas ist eine innerpalästinensische
Botschaft. Die auch Widersprüche aufweist. So haben 45 Prozent der
Palästinenser die Hamas gewählt, andererseits haben sich über 70
Prozent für eine Zwei-Staaten-Lösung ausgesprochen. Wie kann man das
in Einklang bringen? Ich weiß es nicht.
Freie Presse: Nun hat sich die Hamas vom neuesten Terror-Anschlag
auf dem Sinai distanziert. Ihr Urteil? Stein: Wissen Sie,
einerseits distanziert sich die Hamas von dem Anschlag auf dem
Sinai, andererseits erklärte sie es als Akt legitimen Widerstands,
als sich eine Woche vorher ein Selbstmordattentäter in Israel in die
Luft sprengte und zahlreiche Israelis mit in den Tod riss. Die
Hamas-Erklärung zum Anschlag in Ägypten hat damit zu tun, dass sie
weiter mit Kairo im Gespräch bleiben will. Das zeigt nur ihre
Doppelzüngigkeit. Ich messe dieser Erklärung der Hamas keine
Bedeutung bei.
Freie Presse: Israel verfolgt die Entwicklung im Iran
verständlicherweise mit Besorgnis. Wie beurteilen Sie die atomare
Aufrüstung des Landes? Stein: Mit großer Besorgnis. Und das nicht
nur aus israelischer, aus regionaler, sondern auch aus europäischer
Sicht. Die Entwicklung im Iran sowohl im nuklearen wie auch im
Bereich des Raketensektors ist alarmierend. Und ich denke, es ist
der Zeitpunkt gekommen, an dem die internationale
Staatengemeinschaft mit mehr Entschlossenheit, nicht nur mit
verbalen Bekundungen den Iran vor Alternativen stellt. Man muss dem
Iran zeigen, dass es einen Preis gibt, wenn die Aufforderungen der
Atomenergiebehörde und des Weltsicherheitsrates missachtet werden.
Dann schlägt auch die Stunde der Wahrheit für den Iran, und Teheran
muss für seine starre Haltung bezahlen. Aber es ist noch nicht der
Punkt erreicht, an dem die Entwicklung nicht mehr rückgängig gemacht
werden kann, und deshalb muss jetzt entschlossen und geschlossen
reagiert werden.
Freie Presse: Nehmen Sie die Drohung aus Teheran ernst, Israel
von der Landkarte tilgen zu wollen? Oder Ist das nur rhetorische
Kraftmeierei? Stein: Aus der Geschichte haben wir leider gelernt,
dass man solche Drohungen ernst nehmen muss. Und wir nehmen sie
ernst. Der iranische Präsident ist jemand, der glaubt an das, was er
sagt, er ist missionarisch, er ist fundamental und fanatisch. Diese
Kombination mit der Fähigkeit, nuklear mit Raketenträgern sein
verkündetes Ziel zu erreichen, das ist eine Gefahr nicht nur für
Israel, sondern eine Mischung, die für die ganze Welt gefährlich
ist.
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(3) Bundesweite
ILI-Tage zu Israels 58. Unabhängigkeitstag unter strahlendem
Sonnenschein In über 40 Städten Deutschlands wurde der
Yom HaAzmaut, der israelische Unabhängigkeitstag, unter strahlendem
Sonnenschein bei israelischen Frühlingstemperaturen von über 20 Grad
mit 80.000 Teilnehmern gefeiert. Vor 3 Jahren begann die Idee
einer öffentlichen Feier in München, das den diesjährigen Tag ganz
im Stil eines großen „Party-Events“ beging. Wie der begeisterte
Veranstalter mitteilte, waren bis zu 2.000 Teilnehmer mit dabei, die
auch die Infostände und das High-Tech-Zelt besuchten. Hoch
zufrieden über den Verlauf des Israel-Tags äußerten sich auch die
Veranstalter in Bonn. Auf dem dortigen Marktplatz feierten hunderte
Besucher beschwingt den Geburtstag Israels und stimmten denn auch
vielstimmig in das Ständchen „Happy Birthday“ mit ein. Das
Bühnenprogramm sorgte mit Musik und Tanz für Unterhaltung, für die
Stärkung zwischendurch gab’s Falafel und die Informations-Stände der
fünf teilnehmenden Organisationen waren den ganzen Tag über bestens
besucht. „I like Israel – weil es die einzige Demokratie in der
Region ist“ und „I like Israel – weil es da so hübsche Männer gibt“
sind nur zwei Statements von Teilnehmern, die die gute Stimmung des
Tages reflektieren. Ebenso wie in Frankfurt am Liebfrauenberg
fand auch in der Hauptstadt am Schlossplatz mit vielen Menschen die
ungewöhnliche Party mit kostenlosen Blumen, Kuchen und Orangen für
die Gäste statt, bei der neben Grußworten und ILI-Statements – es
war natürlich auch von den schönsten Frauen der Welt die Rede, die
es in Israel gibt - , einer Kinderhüpfburg und viel israelischer
Musik um 18.00 Uhr die Luftballons gen Himmel flogen und der Happy
Birthday-Song gesungen wurde.
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(4) 12.
Internationaler Cartoon-Wettbewerb in Haifa
In Zusammenarbeit mit dem jährlichen "Internationalen
Filmfestival Haifa" veranstaltet der Verband israelischer
Karikaturisten dieses Jahr zum 12. Mal den "Internationalen
Karikaturen-Wettbewerb Haifa 2006". Die Veranstaltung ist dem
60jährigen Jubiläum der UNESCO gewidmet und findet unter der
Schirmherrschaft der Israel National Commission for UNESCO und des
Israel Ibero-America Culture Institute statt.
Kategorien des Wettbewerbs sind:
1) Erziehung zur Toleranz 2) Gewaltprävention in Familie,
Gesellschaft, Sport und Verkehr
Karikaturen zu politischen Themen dürfen nicht eingereicht
werden.
Einsendeschluss ist der 21. Juli 2006. Bewerbungen sind zu
richten an
International Cartoon Contest, Haifa Municipality, P.O.B: 4811,
Haifa 31047, Israel
Erster Preis: US$ 500 Zweiter Preis: US$
300 Dritter Preis: US$ 200
Bedingungen:
1. Die Teilnahme am Wettbewerb steht allen Bewerbern
offen. 2. Jeder Teilnehmer darf maximal zwei Cartoons pro
Kategorie einsenden. 3. Alle Arbeiten müssen im
Original oder in digitaler Kopie eingereicht werden. Die
Standardgröße beträgt 21/29,7 cm. Tusche, Wasserfarbe, Feder oder
andere Grafik- und Maltechniken können verwendet
werden. 4. Name und Adresse sollten auf der Rückseite jedes
Cartoons vermerkt sein. 5. Die Teilnehmer sollten ihre
Arbeiten sicher verpacken und auf eigene Kosten an den
"International Cartoon Contest 2006 " schicken. Alle Versandkosten
sind von den Teilnehmern aufzubringen. Die Veranstalter haften nicht
bei Transportschäden. 6. Mit der Teilnahme an dem Wettbewerb
erklärt sich der Karikaturist damit einverstanden, dass alle
eingesandten Cartoons in Ausstellungen landesweit gezeigt werden
können. 7. Nach Abschluss der Ausstellung können die
Beiträge auf Anfrage an den Wettbewerbteilnehmer zurückgesandt
werden. 8. Die "Haifa Carmel Medaille" und die Geldpreise
werden an die Gewinner der Auszeichnung „Bester Cartoon“
verliehen. 9. Die Wettbewerbsorganisation behält sich das
Recht vor, die Cartoons in Katalogen und auf CD Rom zu
veröffentlichen, um für den Wettbewerb zu werben. 10. Ein
Katalog mit den 120 besten Cartoons wird
veröffentlicht. 11. Jeder teilnehmende Künstler erhält eine
Urkunde. 12. Diejenigen, die mit einer lobenden Erwähnung
ausgezeichnet werden, erhalten ein Freiexemplar des Kataloges.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Haifa
Municipality Ms Ronit Eshed, Director of Advertising and
Marketing Eshetbz@gmail.com bzronit3@netvision.net.il
Tel.: 00972 – 4 – 8356382 Fax: 00972 – 4 – 8389892 www.haifa.muni.il
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(5) Das Wetter in
Israel Jerusalem: 14-20°C Tel Aviv: 16-23°C Haifa:
16-23°C Be’er Sheva: 14-25°C Am Toten Meer: 21-32°C Eilat:
21-34°C
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(6)
Wechselkurse 1 € - 5.6697 NIS (0.060%) 1 CHF – 3.6310
NIS (0.019%) 1 £ - 8.2736 NIS (-0.159%) 1 $ - 4.4710 NIS
(-0.556%) (Bank of Israel, 05.05.06)
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