Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Dienstag, 02. Mai 2006
  
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(1) Israel gedenkt in Trauer den Gefallenen
(2) Der Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, zum Tod des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland
(3) BILD-Exklusiv-Interview, 2. Teil, mit Israels Ministerpräsident Dr. Ehud Olmert: „Irans Präsident spricht wie Adolf Hitler“
(4) Vereitelter Versuch des Schmuggels von optischer Kampfausrüstung in den Gazastreifen
(5) 7.026.000 Einwohner in Israel
(6) Grußwort des Staatspräsidenten Moshe Katsav an die Jüdischen Gemeinden in der Diaspora anlässlich des 58. Unabhängigkeitstages
(7) Grusswort von Ministerpräsident Ehud Olmert an die Gemeinden in der Diaspora zum 58. Unabhängigkeitstag
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse

Aufgrund der bevorstehenden Feiertage gelten für die Botschaft und das Konsulat folgende Zeiten:

2. Mai: Die Botschaft hat geöffnet von 08.30 - 14:30 Uhr, die Konsularabteilung hat geöffnet von 11.00 – 13.30 Uhr.

3. Mai: Aufgrund des Israelischen Unabhängigkeitstages sind die Botschaft und die Konsularabteilung geschlossen.

 

Der nächste Newsletter der Botschaft des Staates Israel erscheint am Freitag, den 5. Mai 2006.

 

(1) Israel gedenkt in Trauer den Gefallenen

Israel gedenkt heute in Trauer den 22.123 gefallenen Soldaten der israelischen Armee und 3846 Opfern von Kampfhandlungen. Heute um 11:00 Uhr wird im ganzen Land zwei Minuten lang eine Sirene zu hören sein. Am Ende finden in auf 43 Militärfriedhöfen im ganzen Land staatliche Gedenkveranstaltungen statt, wobei es eine militärische Aufteilung von Militärfriedhöfen und der Gedenkstätte für gefallene Beduinen gibt.

Der israelische Armeesender berichtete, dass die zentrale Gedenkveranstaltung nach der Sirene auf dem Herzl-Berg stattfinden wird. Um 13:00 Uhr wird dort die Hauptveranstaltung zum Gedenken an die bei Kampfhandlungen Ermordeten stattfinden. Hierbei werden Staatspräsident Moshe Katsav, der amtierende Ministerpräsident Ehud Olmert, amtierende Minister und Familien von Ermordeten anwesend sein.

Die israelische Armee und die Polizei haben die Sicherheitsbereitschaft angesichts der zahlreichen Veranstaltungen, die unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden, erhöht. Die Sicherheitsbehörden haben bis jetzt mehr als 80 Warnungen bezüglich von Terrororganisationen geplanter Anschläge erhalten. (Walla, 02.05.)



(2) Der Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, zum Tod des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland

Die Nachricht des Todes von Paul Spiegel hat mich tief erschüttert. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland hat Paul Spiegel immer die zentrale Bedeutung des Staates Israel für die jüdische Gemeinde in Deutschland hervorgehoben.

In seinen zahlreichen öffentlichen Auftritten hat er stets die deutsche Öffentlichkeit über die israelische Politik zu informieren versucht und warnte insbesondere vor einseitiger und oberflächlicher Kritik.

Sein Einsatz für die Bewahrung der jüdischen Identität und demzufolge das Aufrechterhalten des jüdischen Lebens in Deutschland in Zeiten der Integration der Juden aus der ehemaligen Sowjet-Union verdient unsere tiefste Anerkennung.

In Paul Spiegel haben wir einen Partner bei der Bekämpfung des Antisemitismus verloren. Israel wird Paul Spiegel vermissen.

Berlin, den 30.04.2006



(3) BILD-Exklusiv-Interview, 2. Teil, mit Israels Ministerpräsident Dr. Ehud Olmert: „Irans Präsident spricht wie Adolf Hitler“

Kai Diekmann und Jörg Quoos sprachen in einem BILD-Interview mit Ministerpräsident Ehud Olmert über den Iran und Fussball und stellten ihm darunter folgende Fragen:

BILD: Herr Premierminister, ist der iranische Präsident eine Gefahr für die Welt? Ist er so gefährlich wie Adolf Hitler? So jedenfalls hat es Kanzlerin Merkel vor kurzem ausgedrückt ...
Olmert: Im Prinzip ja. Ich hoffe, daß er niemals so gefährlich und zerstörerisch wird, wie es Adolf Hitler war, daß er nie die Chance bekommt, seine Drohungen in die Tat umzusetzen. Wenn man einen Staatsmann nach seinen Worten beurteilen will, dann fällt auf:
Ahmadinedschad spricht heute so wie Hitler vor der Machtergreifung.
Er spricht von der völligen Zerstörung und Vernichtung des jüdischen Volkes. Gerade hat er von den Staaten Europas eine andere Haltung, einen anderen Umgang mit den Juden gefordert. Israel sei schließlich nur wegen des Judenhasses in Europa entstanden. Wenn nun alle Juden nach Europa zurück könnten, würde der jüdische Staat von der Bildfläche verschwinden.
Sie merken: Wir haben es mit einem Psychopathen der übelsten Sorte zu tun! Mit einem Antisemiten, einem brandgefährlichen Staatschef.
Gott verhüte, daß dieser Mann jemals Atomwaffen in die Hände bekommt, um seine Drohungen wahr zu machen. Deshalb – so hat das auch Kanzlerin Merkel klargestellt – ist es die Aufgabe für uns alle zu verhindern, daß der Iran Zugriff auf nicht-konventionelle Waffen bekommt.

BILD: Glauben Sie, daß es einen Punkt geben könnte, an dem ein Militärschlag gegen den Iran unumgänglich wird?
Olmert: Das ist eine sehr heikle Frage. Es muß genügen, wenn ich sage: Der Westen – vor allem unter Führung der USA – wird gewährleisten, daß der Iran unter keinen Umständen in den Besitz nicht-konventioneller Waffen gerät. Der Präsident der Vereinigten Staaten ist ein sehr mutiger Mann, der das sehr genau versteht.
In welcher Form das geschieht, kann ich sicherlich den Amerikanern, den Deutschen, den Franzosen und den Briten überlassen. Sie wissen, was zu tun ist.

BILD: „Wir haben genug vom Kämpfen. Wir sind erschöpft, tapfer zu sein, zu gewinnen und unsere Feinde zu besiegen. Wir wollen einen völlig neuen Umgang mit unseren Gegnern.“ – das sind Ihre Worte, Herr Olmert. Wird es jemals Frieden in Israel geben?
Olmert: Klar ist: Wir sind nicht so erschöpft, daß wir unsere Verpflichtung für die Sicherheit unseres Staates und den Kampf gegen den Terror aufgeben würden. Die Araber sollten mich da auch nicht falsch verstehen: Wenn nötig, kämpfen wir gegen sie, gegen alle terroristischen Gruppen überall in der Welt, damit Israel und die Juden in Sicherheit leben können.
Aber mir geht es nicht um einen Triumph über unsere Feinde. Ich würde lieber sehen, daß unsere Gegner ihre Einstellung ändern und ein friedliches Miteinander mit uns suchen. Das ist der größte Wunsch Israels: Wir wollen den Frieden. In diesem Sinne sage ich: Wir haben genug von endlosen Siegen und Kämpfen. Wir sind nicht so erschöpft, daß wir, wenn nötig, einem Krieg aus dem Weg gehen oder unsere Verteidigung vernachlässigen würden. Ein Sinneswandel bei unseren Gegnern wäre uns lieber.

BILD: Sie lieben Fußball ...
Olmert: Das stimmt, ich bin ein großer Fußball-Fan! Ich bin gespannt, wie die deutsche Mannschaft bei dieser WM abschneidet, denn ich schätze ihren Bundestrainer sehr. Jürgen Klinsmann war ein brillanter Spieler. Ich frage mich bloß: Wie schafft er es, in Kalifornien zu leben und in Deutschland die Mannschaft zu trainieren? Auf jeden Fall spielt Deutschland wunderbaren Fußball und hat großartige Spieler. Sie kennen ja den Witz: „Was ist Fußball? – ein Spiel, das 90 Minuten dauert, und am Ende gewinnt Deutschland.“
Zugegeben: Bei den letzten Turnieren lief es nicht so gut für die Deutschen. Dafür um so besser bei Brasilien. Und mit deren Ronaldinho werden es die Deutschen jetzt zu tun haben! Die WM wird sicher sehr spannend für die Deutschen.
Um ehrlich zu sein: Ich bin sogar ein bißchen neidisch. Wenn mich jemand fragen würde: Wie ist das so, Premierminister zu sein? Dann sage ich: Nicht schlecht soweit. Aber wenn ich es nicht wäre, könnte ich nach Deutschland und mir die Spiele ansehen.

Das vollständige Interview finden Sie unter diesem Link: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/04/29/olmert-israel-interview-teil2/olmert-isreal-interview-teil2.html



(4) Vereitelter Versuch des Schmuggels von optischer Kampfausrüstung in den Gazastreifen

Heute morgen sind im Hafen von Ashdod bei einer Routine-Röntgenkontrolle des Zolles an einem Container aus China, der angeblich Kurzwaren, Hüte und Kleider geladen haben sollte, 300 Zielfernrohre, teils mit Infrarotfunktion für Fernschüsse, gefunden worden. Diese Kampfausrüstung hätte die Kampffähigkeit der Terrorgruppen im Gazastreifen im Kampf gegen Zahal massiv verbessern und damit zu zahlreichen tödlichen Opfern auf israelischer Seite führen können. (ynet, 02.05.06)



(5) 7.026.000 Einwohner in Israel

Der Vorabend des 58. Unabhängigkeitstages des Staates Israel ist da und man kann zusammenfassen. Gemäß den Angaben des Zentralamtes für Statistik beläuft sich die Bevölkerung Israels derzeit auf 7.026.000 Einwohner. Damit ist die Anzahl der Einwohner heute achtmal größer als zur Zeit der Staatsgründung. Damals lebten 806.000 Menschen im Land, von denen die Hälfte heute noch in Israel lebt.

Im letzten Jahr wurden in Israel 138.000 Kinder geboren und die Bevölkerung ist um 118.000 Menschen angewachsen. Die Einwanderung hat ebenfalls zu dem Anwachsen der Bevölkerung beigetragen: 21.000 Neueinwanderer sind nach Israel gekommen, davon 9300 aus der ehemaligen Sowjetunion, ca. 3000 aus Äthiopien, 2500 aus Frankreich und 2000 aus den USA.

Ca. 5.639.000 Einwohner, d.h. 80 % der Gesamtbevölkerung, sind „Juden und Andere“. Davon wiederum sind 5.333.000 Juden. Bei den restlichen 306.000 „Anderen“ handelt es sich um Einwanderer und deren Nachkommen, die im Innenministerium nicht als Juden eingetragen sind. Die arabische Bevölkerung beläuft sich auf 1.387.000 Einwohner, die 20 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.

Im Jahr 1948 war Tel Aviv die einzige Stadt im Staat, die mehr als 100.000 Einwohner hatte. Heute leben 44 % der Gesamtbevölkerung, d.h. mehr als 3.102.200 Menschen, in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern. In Israel gibt es heute fünf Städte mit jeweils mehr als 200.000 Einwohnern: Jerusalem, Tel Aviv-Yaffo, Haifa und – am wenigsten zu erwarten – Rishon Lezion und Ashdod. Ein Viertel der israelischen Bevölkerung lebt in diesen fünf Städten.

Acht Prozent der Gesamtbevölkerung leben außerhalb der Stadt. Die Leiter der Kibbuzbewegung werden dies nicht gerne hören, doch in den Kibbuzim leben heute nur 118.000 Einwohner, d.h. weniger als zwei Prozent der Gesamtbevölkerung. Zur Zeit der Staatsgründung lebten sechs Prozent der Bevölkerung in Kibbuzim.

Das Zentralamt für Statistik berichtete außerdem, dass die Einwohner des Staates bei der Namensgebung für ihre Kinder eine nationale Solidarität entwickelt haben. So gibt es z.B. Namen wie Atzmaut (Unabhängigkeit), Tikwa (Hoffnung, auch Bezeichnung der Nationalhymne), Nitzahona (feminine Form von „Sieg“), Nitzahon (Sieg) und Medina (Staat). Bei den 10-Jahr-Feiern Israels im Jahr 1958 erhielten 12 Jungen den Namen „Asur“ (Jahrzehnt) und fünf Mädchen den Namen „Asura“. Die Kais, Corals und Dins von heute sollten dies bedenken und zufrieden sein. (Walla, 02.05.)



(6) Grußwort des Staatspräsidenten Moshe Katsav an die Jüdischen Gemeinden in der Diaspora anlässlich des 58. Unabhängigkeitstages

Meine lieben Freunde,

Seit das jüdische Volk seine Unabhängigkeit erneuert hat und 1948 einen jüdischen und demokratischen Staat in Israel gegründet hat, haben wir viele Kriege und viel Terror sowie wirtschaftliche und soziale Schwierigkeiten erlebt. Nichtsdestotrotz ist der Staat Israel heute auf den Gebieten der Wissenschaften, Technologie, Forschung und Entwicklung ein international führendes Land. Es dient als Vorbild für viele Länder in der Welt und hat weit reichende internationale Anerkennung erworben.

1948 zählte die Bevölkerung in „Eretz Israel“ 600.000 Juden. Heute zählt die Bevölkerung des Staates Israel 7 Millionen. Wir haben Millionen von Neueinwanderern aus den islamischen und ehemaligen kommunistischen Ländern aufgenommen und allen Wohnungen, eine Ausbildung, soziale Sicherheit und gesundheitliche Versorgung bereitgestellt.

In den vergangenen Jahren haben wir einen historischen Weg zugunsten der Palästinenser eingeschlagen, und während dieser Jahre haben sie etwas erreicht, das es in ihrer Geschichte bisher nicht gegeben hat. Und es wäre nicht das Ende, wenn sie nicht entschieden hätten, den Prozess der politischen Verhandlungen zu beenden und zu Terror und Blutvergießen zurückzukehren.

Während dieser Jahre wurden mehr Israelis durch den palästinensischen Terrorismus getötet als in den 50 Jahren seit der Staatsgründung.

Zu unserem Bedauern haben die Palästinenser die Hamas-Regierung gewählt, bei Wahlen, die nicht demokratisch waren und gegen die Oslo-Verträge verstoßen haben. Sie haben eine Organisation gewählt, die von Europa und den Vereinigten Staaten als Terrororganisation eingestuft wurde. Die Hamas-Regierung erklärt, dass sie den Terrorismus unterstützen wird, sie weigert sich, das Existenzrecht des Staates Israel anzuerkennen und die internationalen Verpflichtungen der Palästinenser zu achten, die die palästinensische Führung seit den Oslo-Verträgen akzeptiert hat.

Wir haben uns dem Frieden zugewandt, das haben wir in der Vergangenheit bewiesen, und wir werden weiter für die Sicherheit des Staates Israel kämpfen und nach Frieden mit unseren Nachbarn streben.

Die israelische Demokratie hat ihre Stärke und ihre Fähigkeit, sich schwierigen Entscheidungen zu stellen, unter Beweis gestellt.

Israels Wirtschaft steht auf einer festen Grundlage, die zu Wachstum führt, und wir haben wirtschaftliche Erfolge erzielt. Wir müssen noch intensiver agieren, um die schwächeren Schichten in der israelischen Gesellschaft zu schützen.

Wir freuen uns auf den Tag, an dem wir unsere menschlichen und wissenschaftlichen Ressourcen voll ausschöpfen können, um die echten Probleme der Menschheit zu lösen: ich meine den Kampf gegen Krankheiten, gegen Armut und Naturkatastrophen, anstatt diese Ressourcen für den Kampf gegen Terrorismus und Zerstörung zu verwenden.

Ich bin stolz auf die Solidarität der Jüdischen Gemeinden in der Diaspora mit Israel. Es ist unsere Pflicht, die Werte des Judentums zu stärken, die universale Werte sind, und die Einheit unseres Volkes zu stärken und das Verhältnis zu unserer nationalen Identität, Religion und unserem Staat zu festigen.

Ich wünsche dem gesamten jüdischen Volk in Israel und in der Diaspora einen fröhlichen Unabhängigkeitstag. Mögen unsere national-staatlichen Ziele verwirklicht und die Gebete und Wünsche des jüdischen Volkes aller Generationen erhört werden, in Frieden und Sicherheit zu leben, in Wohlstand und sozialer Gerechtigkeit.

Hochachtungsvoll,

Moshe Katsav



(7) Grusswort von Ministerpräsident Ehud Olmert an die Gemeinden in der Diaspora zum 58. Unabhängigkeitstag

Es ist mir eine große Freude, Ihnen meine wärmsten Wünsche anlässlich des 58. Yom HaAtzmautes des Staates Israel zu senden.

Israel hat viele Herausforderungen und Erfolge in den 58 Jahren seiner Existenz erlebt. Geboren aus der Asche der Shoa, als eine Nation von Flüchtlingen, hat sich Israel zu einer modernen und pulsierenden Land entwickelt und ist als weltweiter Führer in den Bereichen der Technologie, Medizin und Wissenschaft hervorgetreten.

Ich bin verpflichtet, meine Amtszeit als Ministerpräsident der Umsetzung meiner Vision für eine bessere Zukunft für uns und für unsere Kinder zu widmen – eine Zukunft einer größeren Sicherheit für die Menschen, Gerechtigkeit und Hoffnung, eine Zukunft, in der der Staat Israel als Beispiel dient mit den altehrwürdigen Werten des jüdischen Volkes – Einheit, Toleranz und gegenseitigem Respekt. Wir müssen die Zukunft Israels als jüdischen und demokratischen Staat sichern, mit Jerusalem als seiner ewigen und ungeteilten Hauptstadt. Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, um die endgültigen Grenzen des Staates Israels festzulegen, so dass wir in Frieden mit unseren Nachbarn leben können.

Ihr, unsere Brüder und Schwestern in der Diaspora, seid unsere vollen Partner bei der Realisierung dieses Traumes. Eure Hingabe zum Staat Israel ist eine Quelle der Stärke und des Stolzes für uns, und wir verlassen uns auf Eure Unterstützung.

Darum ist die jüdisch-zionistische Erziehung so ausschlaggebend, um die jüdische Einheit und Identität zu vertiefen und weshalb wir weiterhin zur Aliyah ermutigen müssen, ebenso, wie wir Programme wie Birthright und MASA fördern müssen.

Nun da wir dieses neue Kapitel in unserer Geschichte beginnen, müssen wir vereint bleiben. Unsere Zukunft, und die Zukunft des jüdischen Volkes, liegt auf unseren Schultern und wir werden sie angehen, zusammen, mit Entschlossenheit, Mut und Optimismus.

Chag Sameach.

Hochachtungsvoll,

Ehud Olmert



(8) Das Wetter in Israel
Jerusalem: 14-22°C
Tel Aviv: 16-23°C
Haifa: 15-23°C
Be’er Sheva: 15-26°C
Am Toten Meer: 20-33°C
Eilat: 20-33°C

(9) Wechselkurse
1 € - 5.6510 NIS (-0.122%)
1 CHF – 3.6120 NIS (-0.127%)
1 £ - 8.1981 NIS (0.150%)
1 $ - 4.4910 NIS (0.156%)
(Bank of Israel, 02.05.06)

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