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(1) Besuch von Verteidigungsminister
Shaul Mofaz in Deutschland
Verteidigungsminister Shaul Mofaz ist am Dienstag zu einem kurzen
offiziellen Besuch nach Deutschland und Rumänien aufgebrochen. In
Berlin traf er Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und
Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung. Von hier reiste Mofaz
am gestrigen Abend nach Bukarest, wo er den rumänischen Präsidenten
Traian Basescu, den Regierungschef und Verteidigungsminister
Rumäniens treffen wird. Ziel des Besuchs ist die Stärkung der
Zusammenarbeit und die Festigung der internationalen Front gegen die
radikal-islamische Terrororganisation Hamas und den weltweiten
Terror.
Bei einer Kranzniederlegung am Gleis 17, einer Gedenkstätte im
Berliner Grunewald, von wo aus zahlreiche Juden in die
Vernichtungslager deportiert wurden, sagte Verteidigungsminister
Shaul Mofaz am Mittwochmorgen:
„Die Drohungen gegen die Sicherheit des Staates Israel bleiben
bestehen. Die antisemitischen Äußerungen des iranischen Präsidenten
Mahmoud Ahmadinedschad, der den Holocaust leugnet, erinnern an das
Echo aus der Vergangenheit, das man nicht vergessen darf. Das
jüdische Volk ist kein Sohn ohne Zuhause, und wir sind nicht mehr
hilflos.“
An der Gedenkstunde nahm auch der deutsche Verteidigungsminister
teil. Mofaz sprach auf Hebräisch. „Ich höre Geräusche. Kreischende
Geräusche von sich schließenden Riegeln, das Hupen von Lokomotiven
und das Rattern von ein- und ausfahrenden Zügen am Gleis. Das Volk
Israel ist aus der Asche des Holocaust auferstanden,
lebensbedrohlich verletzt, aber noch atmend. Mit den letzten Kräften
hat es seinen souveränen, freien Staat aufgebaut, seine historische
Heimat. Doch von seinem ersten Tag an hatte der Staat der Juden
keinen Frieden“.
Mofaz sprach auch über die Gegenwart: „Wir haben Friedensverträge
mit Ägypten und Jordanien unterzeichnet, doch der Kreis des Friedens
ist noch nicht vollständig geschlossen, und der Konflikt mit unseren
palästinensischen Nachbarn ist von einer Lösung noch weit entfernt.
Israel ist zum Frieden verpflichtet und bereit zu Kompromissen, wird
jedoch mit niemandem sprechen, der ihm das Existenzrecht
abspricht.“
Der Verteidigungsminister machte bei seiner Rede auf deutschem
Boden nochmals die internationale Gemeinschaft auf die atomare
Aufrüstung des Iran aufmerksam. „Wir werden uns selbst schützen“, so
Mofaz, „doch unser politischer und ethischer Anspruch an die
internationale Gemeinschaft ist, auf jede mögliche Art und Weise das
Aufrüsten mit Massenvernichtungswaffen im Iran zu verhindern“.
Mofaz besuchte das Haus der Wannseekonferenz, wo die „Endlösung“
geplant wurde und zündete Kerzen zum Gedenken an. Bei seinem Treffen
mit dem deutschen Verteidigungsminister Jung erklärte Mofaz, dass
der Weg zur Verständigung mit der Hamas nur geebnet werden kann,
wenn die Organisation den Forderungen Israels nachkomme: Anerkennung
Israels und der bestehenden Abkommen, Ende des Terrors. Andernfalls
werde Israel mit allen Mitteln gegen die Organisation vorgehen.
(Ynet, 9.3.)
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(2) Die Hamas
macht sich wegen der Drohungen des Westens keine
Sorgen
Die Hamas macht sich keine Sorgen wegen der
Drohungen des Westens, der Palästinensischen Autonomiebehörde
Wirtschaftssanktionen aufzuerlegen, sobald die neue Hamas-Regierung
vereidigt ist. „Wir müssen unseren Grundsätzen treu bleiben“,
erklärte Khaled Mashal. „Leider ist jeder, der versucht, uns
Bedingungen zu stellen, daran interessiert, die Menschenrechte
unseres Volkes in Geld einzutauschen. Das wird nicht geschehen.“ Die
Hamas sei sich der finanziellen Unterstützung weiterhin sicher. „Das
Ergebnis unserer Reisen in die arabischen und muslimischen Staaten
ist ermutigend“, so Mashal, „in Kürze werden wir mehr über die Summe
wissen“. Mashal, definierte die Reise nach Moskau als
„internationalen Durchbruch“ und sagte, dass die Organisation „die
Vorschläge Russlands überdenken wird“. Er weigerte sich allerdings
zu sagen, ob die Hamas Israel in Zukunft anerkennen wird. (Maariv,
6.3.)
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(3) Der Sieg der
Hamas hinterlässt seine Spuren im palästinensischen
Parlament
Die neuen Hamas-Gesetze treten in Kraft: Das Spiel-Casino in
Jericho wird geschlossen. Seit Montag gibt es im Parlament geregelte
Gebetspausen. Einige Eil-Verfügungen des scheidenden Parlaments, die
die Befugnisse von Präsident Mahmoud Abbas (Fatah) stärken sollten,
wurden rückgängig gemacht. Der Vorsitzende des Parlaments forderte,
eine Entscheidung von vor drei Monaten zurückzunehmen, wonach der
Präsident die Macht erhielt, ein Sondergericht einzuberufen, das das
Parlament auflösen kann. Die Fatah-Abgeordneten verließen den Saal
und der Vorsitzende nutzte die Gelegenheit, um die Gesetze und
Verfügungen, die nach den Wahlen entschieden wurden, für ungültig zu
erklären. (Yedioth Ahronoth, 7.3.)
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(5)
Generalsekretär der Hisbollah gibt Erhalt von Waffenlieferungen aus
Syrien zu
Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der libanesischen
Terrororganisation „Hisbollah“ („Partei Gottes“) hat zugegeben, dass
aus Syrien in der letzten Zeit 12 Lastwagen mit Kampfmitteln an
seine Organisation im Libanon geschickt wurden. Die arabische
Wochenzeitung „Al-Hayat“ (4.2.06) zitierte Nasrallah beim Forum „der
nationale Dialog“. Nasrallah betonte: „Wir haben die Waffen für den
Widerstand erhalten, im Einklang mit den Prinzipien der
libanesischen Regierung über den Auftrag des Widerstandes.“
Nasrallah fügte hinzu, dass die Waffen nicht zum Gebrauch im
internen Konflikt in Libanon bestimmt seien und es sei „vorzuziehen,
dass wir sie erhalten, und nicht andere Stellen, die nicht in der
Lage sind, sie zu gebrauchen“, sagte Nasrallah. Zu der Forderung,
die UN-Resolution 1559 endlich umzusetzen und die libanesische Armee
in den Süden des Libanon zu verlegen, sagte Nasrallah, dass die
Armee (die Hisbollah) gestärkt werden müsse, um den Libanon vor der
„israelischen Bedrohung“ zu schützen. Es gebe keinen Anlass, die
libanesischen Truppen im Süden zu stationieren, sagte Nasrallah.
(Arabische Wochenzeitung „Al-Hayat“, 4.2.)
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(6) In
Aserbaidschan wurden zwei Fakultäten für Israel-Studien
eröffnet
In weniger als einer Woche wurden an den beiden größten
Universitäten in Aserbaidschan, dem muslimisch-schiitischen
Nachbarstaat des Iran, Fakultäten für Israel-Studien eröffnet.
Dutzende Studenten haben sich bereits eingeschrieben.
Die Universität für Sprachen von Aserbaidschan weihte diese Woche
das „Zentrum für Israel- und Nahost-Studien“ ein. An der Einweihung,
die von den wichtigsten Medien des Landes verfolgt wurde, nahmen der
israelische Botschafter in Baku, Arthur Lank, die Direktoren der
Universität, Regierungsvertreter und Vertreter der jüdischen
Gemeinde teil.
Vor einigen Tagen wurde eine weitere israelische Fakultät an der
Universität von Baku eröffnet. Botschafter Lank, der sich als
„israelischer Botschafter, der Teheran am nahesten ist“ bezeichnet
(Baku befindet sich in einer Entfernung von 250 Kilometern von der
iranischen Grenze), erzählte, dass in den beiden Instituten unter
anderem Hebräisch und israelische Geschichte und Kultur unterrichtet
werden. (Yedioth Ahronoth, 7.3.)
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(7)
Inter-religiöser Dialog zwischen Vatikan und Israels
Ober-Rabbinat
Ende Februar sind die Delegationen des Vatikan und des
israelischen Ober-Rabbinats in Rom zu einem sechsten Treffen im
Rahmen des inter-religiösen Dialogs zusammengekommen.
Die Idee zum Dialog entstand im Laufe des Besuches von Papst
Johannes Paul II. in Israel. Zu dem ersten Treffen kam es im Jahr
2002.
Es folgt das Schreiben unseres Botschafters Oded Ben-Hur beim
Vatikan, das die gemeinsame Erklärung zusammenfasst, die am Ende des
Gesprächs veröffentlicht wurde:
Am Ende der Gespräche des gemeinsamen Sonderausschusses, die
zwischen dem 26. und 28. Februar 2006 in Rom stattfanden,
veröffentlichten die Mitglieder eine gemeinsame, 10 Artikel starke
Mitteilung über das Thema des diesmaligen Treffens, die Beziehung
zwischen Technologie und dem Leben.
Es muss nicht erwähnt werden, dass sich die meisten Artikel mit
der Heiligkeit des Lebens befassen, betrachten doch beide Religionen
den Menschen als von Gott nach seinem Bilde geschaffen, und daher
muss das Leben geschützt und geehrt werden. Jede Idee über die
Selbstbestimmung des Menschen über sein Leben und ein Recht, über
Wert und Dauer seines Lebens zu bestimmen, muss zurückgewiesen
werden. Ab hier verneint die Erklärung die aktive Sterbehilfe
(„Euthanasie“). In Bezug auf die Fähigkeit von Technologie und
Wissenschaft, das Leben des Menschen künstlich zu verlängern bzw. zu
erleichtern, muss entsprechend vorsichtig verfahren und bedacht
werden, dass diese Erneuerungen und Erfindungen auch große Gefahren
und ethische Herausforderungen in sich bergen.
Das Dokument richtet sich sowohl an Familien, deren Angehörige im
Sterben liegen als auch an Ärzte und Wissenschaftler. Bei Fragen
über Leben und Tod sollte entsprechend dem religiösen Glauben
geholfen und weise Entscheidungen getroffen werden.
Die Erklärung sieht einen klaren Zusammenhang zwischen der
stetigen Suche nach Wegen, einerseits dem menschlichen Geschlecht
Gutes zu tun und andererseits die Würde Gottes, der Religion, ihrer
Symbole und heiligen Stätten zu wahren. (Jerusalem, 5.3.)
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(8) Treffen der
beiden Tourismusminister Israels und Ägyptens in Berlin
Tourismusminister Avraham Hirchsohn ist gestern (8.3.) auf der
internationalen Tourismusbörse ITB in Berlin mit seinem ägyptischen
Amtskollegen Zoheir Garana zusammengetroffen. Die beiden Minister
unterhielten sich über die Förderung des Tourismus zwischen den
beiden Nachbarstaaten. Hirchsohn machte den Vorschlag, den Verkehr
auf der Buslinie 100 zwischen Tel Aviv und Kairo wieder aufzunehmen.
Die Minister einigten sich darüber, die Angelegenheit in der
nächsten Zeit zu prüfen.
Gleichzeitig vereinbarten die Minister, dass das Ministerium in
Israel sich dafür einsetzen wird, dass jüdische Touristen, die nach
Israel kommen, auch jüdische und historische Stätten in Ägypten
besuchen werden, während sich das ägyptische Tourismusministerium
darum bemühen wird, dass Touristen aus Ägypten in Verbindung mit
ihrer Reise auch nach Israel fahren.
Am Ende des Treffens beschlossen die Minister, sich in Kürze
nochmals zu treffen, um über eine Vielzahl gemeinsamer Themen
bezüglich des Tourismus zwischen den Staaten zu sprechen. Im Rahmen
der Messe in Berlin werden die Vertreter des Tourismusministeriums
und des Hotelverbandes in Israel ihre Bemühungen fortsetzen, die
großen europäischen Tourismusanbieter auf den Markt der
Pauschalreisen nach Eilat zurückzuholen. (Haaretz, 9.3.)
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(9)
Regierungsfonds soll Fluggesellschaften zu Flügen nach Israel
anspornen
Im Einvernehmen mit dem Finanzministerium wird das
Tourismusministerium dieses Jahr 18 Millionen Shekel für eine
„Versicherung“ für Fluggesellschaften zur Verfügung stellen, die
bereit sind, Flüge nach Israel aufzunehmen. Im Grunde ist es eine
Zusage, einen gewissen Prozentsatz der - eventuell - leeren Plätze
in den Flugzeugen zu finanzieren.
Im vergangenen Jahr wurden 22 Millionen Shekel für
Fluggesellschaften, die nach Eilat fliegen, bereitgestellt. Doch
nach Angaben des Staatssekretärs im Tourismusministerium, Eli Cohen,
wurde den Gesellschaften letztendlich nur eine Million Shekel
gezahlt, da alle Flüge ausgebucht waren.
Cohen sagte, dass das Unternehmen TUI, das an dieser Regelung
2005 beteiligt war, aus der Vereinbarung ausschied, als ihr
genehmigt wurde, als reguläre Fluggesellschaft nach Israel zu
fliegen. Das frei werdende Budget kann an andere Gesellschaften
verteilt werden, wie z.B. die Air Berlin, die Charterflüge nach
Israel aufnehmen wird. „Die Angebote der Fluggesellschaften und
Tourismusunternehmen, den Ben Gurion Flughafen und Eilat mit Hilfe
des Unterstützungsbudgets anzufliegen, ist zweimal so groß, wie das
Budget selbst“, betont Cohen.
Wegen der großen Nachfrage erweiterte das Tourismusministerium
die Zulassung zu der Versicherung. Eine Bedingung ist, dass die
Fluggesellschaft sich dazu verpflichtet, mehr als einmal in der
Woche nach Eilat zu fliegen oder in allen Monaten des Jahres zu
fliegen, und nicht nur im Winter. Die Versicherung gilt in erster
Linie israelischen und ausländischen Fluggesellschaften, die auch
auf dem Ben Gurion Flughafen landen werden. Dies soll dem Tourismus
in Tel Aviv zu Gute kommen. (Haaretz, 7.3.)
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(10) Zum
Weltfrauentag: Sybil Golfeiner bei „Filmland Sachsen-Anhalt“ in
Berlin
Anlässlich des internationalen Frauentags nimmt Sybil Golfeiner,
Geschäftsführerin des Tel Aviver Modehauses „Comme il Faut“ (http://www.comme-il-faut.com)
heute (9.3.) an der Reihe „Filmland Sachsen-Anhalt“ der
Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin teil. Bei der feierlichen
Eröffnung wird das Projekt „Farben des Alterns - Colors of Ageing“
gezeigt, mit dem sich die deutsche Medienkünstlerin Angela Zumpe auf
die filmische Suche nach einer Ästhetik des Alterns begibt.
Mehrere Porträts beleuchten die ästhetischen Spuren des Alterns
bei unterschiedlichen Künstlern wie den Modedesignerinnen von „Comme
il faut“ aus Tel Aviv, der Opernsängerin Anja Silja, des
Mediendesigners John Thackara und des Schriftstellers Rolf Haufs.
Angela Zumpe ist Professorin für audiovisuelle Medien und
Medienkünstlerin an der Hochschule Anhalt.
Donnerstag, 9. März 2006, 19.00 Uhr, „Film-Club in der Möwe“ in
der Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstraße 18, 10117 Berlin.
Begrüßung durch Staatsminister Rainer Robra. Nach dem Film folgt
eine Gesprächsrunde „Gibt es eine Ästhetik des Alterns?“ mit:
Christoph Türcke (Philosoph, HGB Leipzig), Ute Hörner
(Medienkünstlerin Burg Giebichenstein Halle); Elisabeth Kremer
(Stiftung Bauhaus Dessau) sowie Sybil Goldfeiner und Angela Zumpe;
Einführung und Moderation: Elisabeth Niejahr, stellvertretende
Leiterin des Hauptstadtbüros der „Zeit“ und Autorin des Buches „Alt
sind nur die anderen“. (Haaretz, 7.3.)
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(11) Israelische
Autorinnen und Autoren zu Gast auf der Buchmesse Leipzig
Israelische Autorinnen und Autoren zu Gast auf der Buchmesse
Leipzig, 16. bis 19. März 2006
Termine am Messestand der Botschaft des Staates Israel, Messe
Leipzig, Halle 4 C402:
Donnerstag, 16. März 2006:
12.00 Uhr Zeruya Shalev – Späte Familie (Berlin
Verlag) Moderation: Carsten Sommerfeldt Lesung: Katharina
Hofmann
15.00 Uhr Aharon Appelfeld – Bis der Tag anbricht (rowohlt
Verlag) Moderation: Gunnar Schmidt Lesung: Katharina
Hofmann
16.00 Uhr David Grossman – Löwenhonig (Berlin
Verlag) Moderation: Elisabeth Ruge Lesung: Katharina
Hofmann
Freitag, 17. März 2006:
11.00 Uhr Lizzie Doron – Ruhige Zeiten (Jüdischer Verlag
Suhrkamp) Moderation: Nadine Meyer Lesung: Mirjam Pressler
14.00 Uhr Joshua Sobol – Whisky ist auch in Ordnung
(Luchterhand Literaturverlag) Moderation: Christan
Buckard Lesung: Sebastian Hufschmidt
16.00 Uhr Lizzie Doron – Ruhige Zeiten (Jüdischer Verlag
Suhrkamp) Moderation: Nadine Meyer Lesung: Mirjam Pressler
Samstag, 18. März 2006:
15.00 Uhr Joshua Sobol – Whisky ist auch in Ordnung
(Luchterhand Literaturverlag) Moderation: Sandra Witte Lesung:
Sebastian Hufschmidt
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(13)
Wechselkurse 1 € - 5.6202NIS (+0.273%) 1 CHF –
3.6011NIS (+0.298%) 1 £ - 8.1970 NIS (+0.291%) 1 $ - 4.7120
NIS (+0.064%) (Bank of Israel, 8.3.06)
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