Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Donnerstag, 02. März 2006
  
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(1) Botschafter Stein für Ausschluss Irans aus der UNO, Nordwest Zeitung, 2.3.06
(2) Interview mit Botschafter Stein in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, 25.2.06
(3) Außenministerin Livni warnt Europäer vor Unterstützung einer Hamas-Regierung
(4) Israeli in Jerusalem niedergestochen, Raketen-Angriffe aus dem Gazastreifen
(5) Vier Wochen vor den Wahlen: Kadima fällt weiter zurück, Likud holt auf
(6) 100 Tage Merkel: Ein israelischer Deutschland-Korrespondent berichtet
(7) Summit erwarb ein Handelszentrum in Kassel für 55 Millionen Shekel
(8) München `72: Vortragsreise von Ephraim Lapid, Brig.-Gen. a. D., in Deutschland
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Botschafter Stein für Ausschluss Irans aus der UNO, Nordwest Zeitung, 2.3.06

Botschafter Shimon Stein fordert den Ausschluss Irans aus der UNO. Die iranischen Todesdrohungen gegen Israel seien nicht hinnehmbar, betonte Stein im Gespräch mit der Nordwest Zeitung (2.3.06, S.1): „Die Drohungen besonders des iranischen Staatspräsidenten gehören nicht zu den Normen, wie Staaten miteinander umgehen. Auch Deutschland und die EU können nicht zur Tagesordnung übergehen, wenn ein Staatspräsident dazu aufruft, ein Mitglied der Vereinten Nationen von der Landkarte zu tilgen.“ Stein glaubt, „dass man ein Ausschlussverfahren der UNO durchaus in Erwägung ziehen könnte“. (Nordwest Zeitung, 2.3.)



(2) Interview mit Botschafter Stein in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, 25.2.06

Gegen die Atomwaffenpläne des Iran hält Botschafter Shimon Stein noch diplomatische Schritte für möglich.

Im Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ, 25.2.06) sagte Botschafter Stein:

„Auch wenn historische Vergleiche problematisch sein können, hat Frau Merkel mit Recht auf die Gefahr hingewiesen, die ein Verhalten des „Appeasement“, der Beschwichtigung und des Wegschauens, verursachen kann. Die Kanzlerin weiß um die drei Dimensionen der iranischen Bedrohung: die Ablehnung des Existenzrechts Israels durch Teheran, die Unterstützung des Terrors und die Atomwaffenpläne, gekoppelt mit Raketenträgern. Wer glaubt, dass diese Bedrohung nur gegen Israel gerichtet wäre, sollte sich einmal fragen, warum die Iraner an neuen Mittelstreckenraketen arbeiten, die mehr als 2.000 Kilometer fliegen - bis Israel sind es vom Iran aus nur 1.400 Kilometer.
Teheran sieht sich nicht nur als eine Macht neben anderen in der Region. Das Regime will als „regionale Supermacht“ betrachtet werden.“
„Das war wie in den dreißiger Jahren bei Neville Chamberlain - die guten Menschen, die friedlich schlichten, die Welt vor einem Krieg bewahren wollten, leisteten unterm Strich dem Aggressor Vorschub.“

Auf die Frage nach einem Wandel der Hamas sagte der Botschafter:

„Die Hamas ist wirklich etwas anderes als die Fatah, die laizistisch ist, ein nationales Ziel hat, den eigenen Staat in den Palästinensergebieten. Die Hamas sieht sich als Teil einer großen islamischen Bewegung, die sich im Aufwind glaubt, die das ganze Gebiet, auf dem Israel sich befindet, von den “Ungläubigen“ befreien will. Die Hamas sieht sich nicht in nationaler, sondern in religiöser Mission und ist dafür auch bereit, ganze Generationen in Selbstmordanschlägen zu opfern - als Vorhut jenes Panislamismus, zu dem auch die Terroristen von Al Qaida gehören.“

Zur Frage der Finanzhilfen für eine Regierung unter der Führung der Hamas:

„Die Araber legen seit der Existenz Israels ein ganz merkwürdiges Verständnis von Solidarität mit ihren palästinensischen Brüdern an den Tag: Sie rühren nicht einen Finger. Bislang ist nicht einmal der Solidaritätsfonds zu Stande gekommen, den die Arabische Liga mit viel Tamtam beschlossen hat. Die Palästinenserbehörde kostet jährlich eine Milliarde US-Dollar. Jede Wette:
Diese Summe bringt der Iran nie und nimmer auf. Warum fragt die Welt nicht, was eigentlich aus all den Milliarden geworden ist, die die UN und der Westen seit 1948 investiert haben, warum die Palästinenser in den arabischen Ländern noch immer in Flüchtlingslagern leben, statt dort in die Gesellschaft integriert zu sein?“

Das gesamte Interview „Sanktionen wirken gegen das Regime in Teheran“ von Daniel Alexander Schacht aus der HAZ (25.02.06) finden Sie im Archiv unserer Website unter folgendem Link:



(3) Außenministerin Livni warnt Europäer vor Unterstützung einer Hamas-Regierung

Außenministerin Tzipi Livni hat die EU und ihre Mitgliedstaaten gewarnt, die von der Hamas geführte palästinensische Regierung finanziell zu unterstützen. Auf ihrer zweitägigen Reise nach Wien, Paris und London sagte Außenministerin Livni der österreichischen Außenministerin Ursula Plassnik am Mittwoch, Terrorgruppen könnten keine Legitimität erlangen, nur weil sie demokratische Wahlen gewonnen haben. Livni bekräftigte die Position Israels, dass man die palästinensische Bevölkerung für den Wahlsieg der Hamas nicht „bestrafen“ wolle. Israel stehe internationaler Hilfe für humanitäre Organisationen nicht im Wege, solange dies unter Kontrolle geschehe und die Gelder nicht in die falschen Hände gelangten. Die EU hat am Montag erklärt, sie werde die Autonomiebehörde bis zur offiziellen Regierungsübernahme durch die Hamas mit 143 Millionen US-Dollar unterstützen, um ihren finanziellen Zusammenbruch zu verhindern. Ob das Geld nach der Amtseinführung der neuen Regierung weiter fließt, ließ Brüssel zunächst offen.

Livni traf die Familie des ermordeten Ilan Halimi in Paris

Am Donnerstag traf Außenministerin Livni in Paris die Familienangehörigen des jüdischen Jugendlichen Ilan Halimi, der vergangene Woche von einer Entführerbande ermordet wurde. Am Montag erklärte Livni ihre Solidarität mit der Familie und der jüdischen Gemeinde und sagte: „Wir alle empfinden Schmerz, sind erstaunt und verärgert über die schreckliche Tat. Die Bürger Frankreichs, die auf die Straßen gehen, um ihre Abscheu gegenüber Rassismus und Antisemitismus zu zeigen, sind Vertreter des gemeinsamen Kampfes gegen die Barbarei, der die Söhne aller Kulturen und Religionen zu einer Familie vereint – für den Sieg der Ethik und Menschenwürde.“ Ilan Halimi (23) wurde drei Wochen lang brutal gefoltert und schließlich ermordet. (Jpost, 2.3.)



(4) Israeli in Jerusalem niedergestochen, Raketen-Angriffe aus dem Gazastreifen

Ein Israeli ist am Donnerstagmorgen im Jerusalemer Industriegebiet „Atarot“ niedergestochen und schwer verletzt worden. Bei dem Angreifer handelte es sich um einen palästinensischen Kollegen des israelischen LKW-Fahrers. Er konnte flüchten. Es ist der vierte Terrorüberfall dieser Art in vier Tagen. Am Mittwoch wurden bei einer Schießerei im Westjordanland ein Israeli getötet und ein weiterer verletzt.

Vier Qassam-Raketen schlugen am frühen Donnerstagmorgen in der nördlichen Negev-Wüste ein. Am Mittwoch schossen Palästinenser fünf Raketen aus dem Gazastreifen ab. Die meisten Raketen trafen die nähere Umgebung der Kibbuzim Karmiya und Zikim südlich von Ashqelon. Es gab keine Verletzten. (Haaretz, 2.3.)



(5) Vier Wochen vor den Wahlen: Kadima fällt weiter zurück, Likud holt auf

Mittwoch, 1. März:
Dialog-Institut/ Prof. Camille Fuchs (Haaretz/ Channel 10):

Vier Wochen vor der vorgezogenen Knessetwahl hat die Partei „Kadima“ an Boden verloren, liegt aber weiterhin deutlich in Führung. Laut einer Umfrage, die die Zeitung Haaretz und der Fernsehsender Channel 10 am Mittwochabend veröffentlichten, könnte die Partei zurzeit mit 37 (von 120) Sitzen rechnen. Bei früheren Erhebungen waren es noch mehr als 40 Mandate. Die Avoda stagniert bei 19 Sitzen, der Likud-Block stieg auf 15 (+1). Unter den anderen Parteien zeichnete sich nur bei Meretz-Yachad eine deutliche Veränderung ab: Zum ersten Mal seit langem erlangte die links-liberale zionistische Partei sechs Sitze. Das entspricht der aktuellen Zahl der Knessetsitze von Meretz.

Das Institut „Dialog“ unter Leitung von Prof. Camil Fuchs führte die Umfrage einen Tag vor der Likud-internen Abstimmung (1. März) über eine Änderung im Wahlverfahren der Kandidatenliste durch. Die Partei entschied gestern, dass die Kandidaten in Zukunft von der Parteibasis direkt gewählt werden, nicht mehr mittels des Zentralkomitees der Partei. Die Umfrage ergab außerdem, dass die Arbeitspartei 26 Sitze erhalten könnte, wenn Ami Ayalon, früherer Leiter des israelischen Sicherheitsbehörde „Shabak“, den Vorsitzenden Amir Peretz ablösen würde.

Donnerstag, 2. März:
Geocartographic Institute (Jerusalem Post, Galei Zahal):

Kadima 38 (-1)
Avoda 15 (-1)
Likud 17 (+2)
Nationale Union/ NRP 11 (+/-)
Yisrael Beitenu 10
Shas 8



(6) 100 Tage Merkel: Ein israelischer Deutschland-Korrespondent berichtet

tagesschau.de fragte Deutschland-Korrespondenten ausländischer Zeitungen, was sie ihren Lesern zu Hause über Deutschlands erste Kanzlerin berichten. Eldad Beck, Berlin-Korrespondent der „Yedioth Ahronoth“:

„Sie hat in kurzer Zeit dazu beigetragen, die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel zu verbessern - dieses Verhältnis hatte in der Zeit der Regierung Schröder ja ziemlich gelitten. Die Tatsache, dass sie bereits kurz nach Amtsantritt nach Israel, auch nach Jerusalem, gereist ist, hat uns gezeigt, dass sie eine sehr starke Verbindung zu Israel hat. Dass sie eine Position vertritt, die zu der Geschichte Deutschlands steht und nicht versucht, diese Vergangenheit zu relativieren oder umzuschreiben.
Ich sehe bei ihr vor allem einen ganz neuen Regierungsstil. Frau Merkel vertritt einen Stil, der nicht populistisch ist und nicht opportunistisch wie der von Herrn Schröder. Und das ist eine sehr frische Vision Deutschlands, die uns durch ihre Regierung und besonders durch ihre Person übermittelt wird."

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5265142,00.html



(7) Summit erwarb ein Handelszentrum in Kassel für 55 Millionen Shekel

Die israelische Immobilienfirma Summit Real Estate Holdings Ltd. von Zohar Levy erwarb ein Handelszentrum in Kassel für 55 Millionen Shekel.

Die Transaktion wurde mit Hilfe einer ausländischen Tochterfirma durchgeführt. Die Immobilie erstreckt sich auf einem Gelände von 20.000 qm und ist zur Hälfte an zwei Einrichtungen vermietet: die hessische Landesregierung und die Deutsche Post. Das verbleibende Immobiliengelände steht derzeit noch leer. Die Mieten belaufen sich auf 3,9 Millionen Shekel jährlich und entsprechen einem Gewinn von 7,1% der Kosten. Die Transaktion wird voraussichtlich bis Ende März unterzeichnet werden.

Die Firma beabsichtigt, die Transaktion mit Hilfe einer europäischen Bank zu finanzieren. Die Konditionen wurden noch nicht festgelegt, doch die Firma geht davon aus, dass sie die üblichen Konditionen mit einem Anteil von 85% des Erwerbspreises erhalten wird.

Zum Monatsbeginn teilte die Firma mit, dass sie drei Immobilien in Deutschland für 110 Millionen Shekel erwirbt. Die erworbenen Immobilien umfassen Geschäfts- und Bürogebäude, die für eine Durchschnittsdauer von etwa 11 Jahren vollständig vermietet werden. Die Mieter sind die Bundesregierung, eine deutsche Firma im öffentlichen Dienst und eine Firma, die im Einzelhandel führend ist. (Yedioth Ahronoth, 26.2.)



(8) München `72: Vortragsreise von Ephraim Lapid, Brig.-Gen. a. D., in Deutschland

München `72 – Geschichte und Geschichten

Ephraim Lapid, Brig.-Gen. a. D. und Mitarbeiter des Nachrichtendienstes Mossad, berichtet zum Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft

General Lapid und die Rolle des Geheimdienstes vom Olympia-Attentat bis heute

„München“, der jetzt in den deutschen Kinos angelaufene Spielberg-Thriller zum Olympia-Attentat 1972 und der damaligen Rolle des israelischen Geheimdienstes ist der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Anlass zu einer Vortragsreihe mit anschließender Diskussion mit einem Zeitzeugen. General Ephraim Lapid (63), eigens aus Israel angereist, bekleidete wichtige Funktionen im israelischen Geheimdienst und agierte 1972 dort an verantwortlicher Stelle.

Im Veranstaltungsjahr der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland ist der Spielbergfilm ebenso brisant wie in der Öffentlichkeit heftig umstritten. Er nimmt das blutige Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972 zum Ausgangspunkt, um den angeblichen „Rachefeldzug“ Israels gegen die Attentäter zu thematisieren. Nicht um Rache, sondern um einen Schlag gegen die verantwortlichen Planer und Ausführenden des tödlichen Attentats gegen unschuldige Israelis ging es nach der Darstellung Lapids.

Mit der Einladung des langjährigen Geheimdienstlers aus Israel möchte die DIG einem interessierten Publikum einen Vergleich von „Dichtung und Wahrheit“ ermöglichen. Brigadegeneral Ephraim Lapid war als junger Offizier in die Aktionen des Geheimdienstes nach dem Olympia-Attentat involviert und hat während seiner Dienstzeit unterschiedliche Veränderungen der Auftragslage und Vorgehensweise seiner Organisation erlebt. Der zeitliche Abstand zum Geschehen in München erlaubt ihm, recht offen über die Erkenntnisse und Vorgänge von damals zu sprechen.

Die Veranstaltungen versprechen Spannung: Zunächst werden einige Schlüssel-Szenen des Spielberg-Filmes „München“ gezeigt, die General Lapid durch authentisches Material des israelischen Verteidigungsministeriums ergänzt. Im Anschluss erläutert er, wie die damalige Öffentlichkeit und die Politik in Israel das Münchner Attentat wahrgenommen haben und welche Schlussfolgerungen von Regierung und Geheimdienst entwickelt wurden. Danach wird der Israeli die Sichtweise erweitern und aktualisieren, indem er die Rolle von Geheimdiensten im Falle terroristischer Bedrohungen grundsätzlicher beleuchtet und den Bogen spannt zur Entwicklung der palästinensisch-israelischen Beziehungen heute - auch im Hinblick auf den Wahlsieg der Hamas. Schließlich wird er den Zuschauern eine eigene Urteilsfindung bezüglich des Spielfilmes ermöglichen.

Die Veranstaltungen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft finden statt wie nachstehend:

Mittwoch, 8. März, 20 Uhr:
Israelische Kultusgemeinde Bamberg, Willy-Lessing-Str. 7a, 96047 Bamberg

Donnerstag, 9. März, 11 Uhr
Universität Erfurt, Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, Raum DO1, 99089 Erfurt

Donnerstag, 9. März,  20 Uhr
Villa Post (Volkshochschule) Wehringhauser Str. 38, 58089 Hagen

Freitag, 10. März, 21 Uhr
Filmforum Duisburg, Dellplatz 16, 47049 Duisburg

Sonntag, 12. März, 20 Uhr
Saal der Jüdischen Gemeinde, Hasenberg 1, 01069 Dresden

Montag, 13. März, 19.30 Uhr
Erich Mühsam Saal, Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, 80802 München

Dienstag, 14. März, 19 Uhr
Mehrzweckraum III, Frankfurter Polizeipräsidium, Adickesallee 70, 60322 Frankfurt

Mittwoch, 15. März
Kino 5, Carolinenhof, Fischteichweg 15-19, 26603 Aurich

Donnerstag, 16. März
Berlin, Hollywood Media-Hotel, Kurfürstendamm 202, 10719 Berlin

Weitere Informationen bei den jeweiligen Arbeitsgemeinschaften der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG).



(9) Das Wetter in Israel

Freundliches Wetter mit etwas kühleren Temperaturen, vor allem in den höheren Lagen und im Landesinneren. Keine wesentliche Änderung am Wochenende.

Jerusalem: 11-16°C
Tel Aviv: 14-19°C
Haifa: 12-19°C
Be’er Sheva: 11-22°C
Eilat: 14-28°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.6128 NIS (+0.390%)
1 CHF – 3.5932 NIS (+0.639%)
1 £ - 8.2573 NIS (0.333%)
1 $ - 4.7030 NIS (-0.064%)
(Bank of Israel, 1.3.06)



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