Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Donnerstag, 16. Februar 2006
  
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(1) Umfrage: Wenn heute Wahlen in Israel wären
(2) Parteiprogramm von Ariel Sharons Partei „Kadima“
(3) Parteiprogramm der israelischen Arbeitspartei „Avoda“
(4) Neue arabische Partei will Kalifat in Israel errichten
(5) Video auf Hamas-Website: “We will drink the blood of the Jews”
(6) Khamenei bezeichnet Sorge des Westens als Vorwand
(7) Saudischer Botschafter in den USA zur Lage in Nahost
(8) Kadetten des Außenministeriums zur Ausbildung in Ägypten
(9) High-Tech-Kinder vermissen den Vater, sind aber stolz auf ihn
(10) Times’ Ranking: Drei israelische Universitäten unter 200 Besten
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse
(1) Umfrage: Wenn heute Wahlen in Israel wären

In einer Umfrage der Zeitung Yedioth Aharonoth (16.2.) sinkt Kadima auf 41 Mandate, Likud und Arbeitspartei bleiben stabil. Die Parteien des rechten Flügels legen zu. Die fusionierten Parteien der National-Religiösen (Mafdal) und Nationale Union kommen gemeinsam auf 8 Sitze. Die Ergebnisse im Einzelnen:

Kadima 41 (-2)
Arbeitspartei 20
Likud 15
Shas 10 (-1)
Arabische Parteien 9 (+1)
Mafdal und Nationale Union 8 (+2)
Yisrael Beitenu 7 (-1)
Yahadut Ha-Tora 5 (-1)
Meretz 5 (-1)



(2) Parteiprogramm von Ariel Sharons Partei „Kadima“

Die Partei unterstützt die Errichtung eines palästinensischen Staates mit einem weit gefassten Nationalitätsverständnis. Der palästinensische Staat darf kein Terrorstaat sein. Die Errichtung des Staates wird das palästinensische Flüchtlingsproblem lösen. Die großen Siedlungsblöcke sollen beibehalten werden. Das vereinigte Jerusalem gehört zum Staat Israel.

Die Partei hält am internationalen Friedensplan (road map) und seinen Etappen fest: Auflösung und Entwaffnung der Terrororganisationen, sicherheitsrelevante Reformen in der Palästinensischen Autonomiebehörde und ein Ende der Hetze gegen Israel.

Stärkung des jüdischen Charakters des Staates Israel, Überbrückung der Kluft zwischen Religiösen und Nicht-Religiösen, Pflege des demokratischen Charakters des Staates.

Investitionen in gesellschaftliche und wirtschaftliche Eckpfeiler. Stärkung der strukturschwachen Regionen Negev und Galiläa, Vergabe von Beihilfen und Kampf gegen Armut und Verbrechen.

Die Partei strebt eine sofortige Änderung des Regierungssystems an, ein Gesetzesentwurf soll die Verantwortung der Knessetabgeordneten gegenüber der Bevölkerung erhöhen.

Vorsitzender der Kadima ist der amtierende Ministerpräsident Ehud Olmert. Aus der jüngsten Umfrage geht die Partei als stärkste Kraft hervor und würde auf etwa 41 Parlamentssitze kommen. (Ynet)



(3) Parteiprogramm der israelischen Arbeitspartei „Avoda“

Die Partei setzt sich für die Wiederaufnahme der politischen Verhandlungen ein. Sie will Gewalt und Terror bekämpfen, in dem sie den Sicherheitszaun innerhalb eines Jahres fertig stellt und dafür sorgt, dass Israel in Bezug auf die Sicherheit die Oberhand behält. Im Fall eines politischen Stillstands wird Israel einseitige Schritte einleiten, die die politischen Interessen und Sicherheitsinteressen wahren wird. Die Verhandlungen werden auf den folgenden Grundsätzen basieren: zwei Staaten für zwei Völker, deren Grenzen in Verhandlungen zwischen den Seiten festgelegt werden. Die großen Siedlungsblöcke in der Westbank werden an den Staat Israel angeschlossen. Die isolierten Siedlungen, die sich außerhalb der an den Staat Israel angeschlossenen Siedlungen befinden, werden geräumt. Jerusalem wird mit seinen jüdischen Bezirken die ewige Hauptstadt des Staates Israel bleiben. Die dem Judentum heiligen Stätten werden in israelischer Hand verbleiben. Die Investitionen in die palästinensischen Gebiete werden eingestellt und die Ergebnisse des Sasson-Berichts werden sofort umgesetzt, darunter die Auflösung illegaler Siedlungs-Außenposten.

Die Partei will sich für eine faire Aufteilung des nationalen Wohlstands für alle Staatsbürger einzusetzen, wobei sie sich die Eindämmung der Arbeitslosigkeit, die Erhöhung des Mindestlohns und eine effektive Auferlegung von Arbeitsgesetzen zum Ziel setzt, ferner eine Minderung der gesellschaftlichen Unterschiede im Prokopfeinkommen, Bildung und Wohnqualität. Es soll ein Rentengesetz erlassen werden. Gleichzeitig wird die Regierung unter Führung der Arbeitspartei in die Entwicklung von nationalen Zentren und die Schaffung von Arbeitsplätzen, Ausbau von Kleinbetrieben und Kleinstunternehmen investieren.

Die Partei wird sich dafür einsetzen, Benachteiligungen in der Bildung zu vermeiden: Sicherstellung kostenloser qualitativer Erziehung ab dem Kindesalter, mit Schwerpunkt Wissenschaften, Demokratie und Humanität, der Schultag soll länger und behinderte Schüler stärker in das konventionelle Bildungssystem integriert werden. Die staatlichen Kantinen sollen erneuert werden, zunächst in der Peripherie, danach für alle Kinder in Israel. Außerdem wird sich die Regierung für eine Stabilisierung des Lehrerberufes einsetzen und diesen zum wichtigsten Beruf der Gesellschaft machen. Die Hochschulbildung und akademische Forschung werden ausgebaut.

Die Partei will die Gerechtigkeit in Israel erhöhen. Jeder Staatsbürger soll vollen Zugang zu Gerichten und Gerichtshöfen haben, unabhängig von seiner wirtschaftlichen Situation.

Die Partei wird sich für faire Beziehungen zwischen Religiösen und Nicht-Religiösen einsetzen, welche auf der Stärkung der jüdischen Identität durch erzieherische Maßnahmen basieren: Trennung von Staat und Religion. Sicherstellung der Religions- und Meinungsfreiheit für alle Staatsbürger. Sicherstellung des Zugangs zu Heiligen Stätten für Angehörige aller Religionen und Befriedigung der religiösen Bedürfnisse der Bevölkerung in allen Schattierungen, Strömungen und Gemeinschaften.

Die Partei wird sich für größere Transparenz der Regierung einsetzen und sich für mehr Chancengleichheit einsetzen. Die Partei will den Schwerpunkt auf volle Gleichberechtigung zwischen arabischen und jüdischen Staatsbürgern in allen Bereichen legen.

Vorsitzender der Arbeitspartei ist Amir Peretz. Aus der jüngsten Umfrage geht die Partei als zweitstärkste Kraft hervor und würde auf etwa 20 Parlamentssitze kommen. (Ynet)



(4) Neue arabische Partei will Kalifat in Israel errichten

Eine neue arabische Partei in Israel will eine islamische Gesetzgebung errichten und gegen „rassistische Diskriminierung“ und „Israelisierung“ in Israel vorgehen. Das Gesetz auf Erden, zumindest aber das Gesetz auf arabischem und muslimischem Boden, sollte durch ein Kalifat geführt werden, erklärte der Parteivorsitzende der neuen Partei, Scheich Ibrahim Sarsur am Mittwoch vor Journalisten. Die Liste hat sich aus den bisherigen Fraktionen Vereinigte Arabische Liste („Ra´am“) und „Ta´al“ zusammengetan. Vorsitzender von Ta’al ist der arabische Abgeordnete im israelischen Parlament, Ahmed Tibi.

Sarsur eröffnete die Pressekonferenz mit Kritik an den in einer dänischen Zeitung erstmals veröffentlichten Mohammed-Karikaturen: „Es gibt eine verborgene Hand, die handelt, um die Welt in einen kulturellen Konflikt zu bringen, der nicht der Koexistenz der unterschiedlichen Kulturen in der Welt dient.“ Weiter sagte Sarsur: „Ich spreche über die Bande im Weißen Haus, die versucht, einer Kultur die Herrschaft einer anderen aufzuzwingen. Dies ist Teil einer Kampagne gegen den Islam, einer Kampagne, die dazu bestimmt ist, die Massen im Westen zu einer militärischen Aktion gegen den Iran zu rekrutieren“.

Der arabische Vertreter kritisierte die Haltung Israels und der USA zum Wahlergebnis in der Palästinensischen Autonomiebehörde und ihre Haltung gegenüber der Hamas. Sarsur lobte das palästinensische Volk für ihr „Fest der Demokratie“, und sagte: „Wir sind sicher, dass die Hamas-Bewegung das palästinensische Volk zu Aufschwung und Leistungen führen wird. Die Palästinenser haben die Hamas gewählt, damit sie sie zu Errungenschaften führt, nicht zu Katastrophen. Wir sind der Meinung, dass Olmerts Politik die Region in einen dunklen Tunnel führen wird“.

Als Ziele der Partei nannte Sarsur die Wahrung der religiösen und nationalen Identität der arabischen Minderheit in Israel. Sie will die Kontakte zwischen israelischen Arabern, Palästinensern in den palästinensischen Autonomiegebieten und der arabischen Welt stärken.

In ähnlicher Weise äußerte sich der israelische Abgeordnete Ahmed Tibi. Die neue Liste repräsentiere die Wünsche der arabischen Wähler, sagte Tibi. In der letzten Knesset hatten beiden Einzelfraktionen gemeinsam drei von 120 Sitzen erreicht. Ein Grund für den Zusammenschluss war die Anhebung der Prozenthürde von 1,5 auf 2 Prozent. (Ynet, 15.2.)



(5) Video auf Hamas-Website: “We will drink the blood of the Jews”

Auf ihrer Internetseite hat die Hamas diese Woche ein Video von zwei Selbstmordattentätern veröffentlicht. Die eine Nachricht richtet sich an Juden, die zweite an eine palästinensische Mutter, die ihren Sohn auf ein Attentat vorbereitet. Das Video zeigt die beiden Selbstmordattentäter Idham Ahmed Majila und Maumin Rajab Rajab. Sie sprengten sich Ende 2004 am Grenzübergang „Karni“ zwischen dem Gazastreifen und Israel in die Luft.

Das israelische Institut „Palestinian Media Watch“ hat das Video “We will drink the blood of the Jews” zur Dokumentation auf seine Website übernommen: http://www.pmw.org.il/index.html (Bulletin: Hamas Video: We will drink the blood of the Jews – February 14, 2006)



(6) Khamenei bezeichnet Sorge des Westens als Vorwand

Zu den jüngsten Entwicklungen im Streit um das iranische Atomprogramm hat der iranische Führer und Befehlshaber der iranischen Armee, Ayatollah Sayyid Ali Khamenei, die westliche Sorge als Vorwand bezeichnet. Im Grunde sei der Westen gegen die iranischen Bemühungen um ein selbständiges wissenschaftliches Programm. Die iranische Nukleartechnologie diene friedlichen Zwecken, sagte Khamenei in einer Rede vor Offizieren der iranischen Luftwaffe.

Khamenei betonte, dass die Anweisungen des Präsidenten Ahmadinedschad an die iranische Atomenergiekommission (die Zusammenarbeit mit der IAEA einzustellen und die Urananreicherung wieder aufzunehmen) der Position des iranischen Volkes entsprächen. Zusammenfassend sagte er, dass dem Westen außer seiner Überheblichkeit gegenüber dem Iran keine Mittel zur Verfügung stünden. In Bezug auf die umstrittenen Mohammed-Karikaturen erklärte er, dass es sich um eine Arglist der Zionisten handle, um Muslime und Christen zu entzweien. Grund dafür sei die „Ohrfeige“, die die „Zionisten“ in Folge des Wahlsieges der Hamas in der Palästinensischen Autonomiebehörde einstecken mussten, so Khamenei. (Irna, 7.2.)



(7) Saudischer Botschafter in den USA zur Lage in Nahost

Der saudi-arabische Botschafter in den USA, Turki Al-Feisal, ist der Ansicht, dass sich die kommende Regierung in der Palästinensischen Autonomiebehörde unter der Führung der Hamas an die „road map“ und an die „saudi-arabische Initiative“ halten wird. Das sagte der saudische Botschafter in einem ausführlichen Interview mit CNN (6.2.). Feisal fügte hinzu, dass sich Saudi-Arabien nach der Bildung der palästinensischen Regierung um die wirtschaftliche Unterstützung für die Palästinensische Autonomiebehörde kümmern werde.

Im selben Interview nahm Feisal zu den umstrittenen Mohammed-Karikaturen Stellung. Feisal verurteilte deren Veröffentlichung, rief aber zugleich beide Seiten zum Dialog auf, statt sich der Gewalt hinzugeben. Als ihm die antisemitischen Karikaturen vorgelegt wurden, die in saudi-arabischen Zeitungen erschienen waren, räumte er ein, dass sie verletzend und angreifend seien und sagte, dass er sie nicht veröffentlicht hätte, wenn er der Zeitungsredakteur gewesen wäre. Er betonte, dass die fehlende Lösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt derartige Gefühle in der arabischen Welt ansporne, besonders gegenüber Israel.

In Bezug auf den Vorwurf, dass Saudi-Arabien die Einrichtung einer „Beobachterkommission“ misslungen sei, die den Geldtransfer aus der saudi-arabischen Region an Terrororganisationen, darunter die Al-Qaida, überwachen sollte, betonte der Botschafter, dass man sich um die Angelegenheit kümmere und dass Riad den Geldtransfer ohne Kommission gestoppt habe. Er bekräftigte die saudi-arabische Verpflichtung, den weltweiten Terror zu bekämpfen, und betonte, dass die Saudis ein „Opfer des Terrors sind und nicht dessen Finanzier“. (Jerusalem)



(8) Kadetten des Außenministeriums zur Ausbildung in Ägypten

Israelische Anwärter für den diplomatischen Dienst werden neuerdings einen Teil ihres Kadettenkurses im arabischen Nachbarland Ägypten durchlaufen. Es soll ihr Wissen über die Beziehungen mit arabischen Staaten vertiefen. Bei der mehrtägigen Fortbildung werden die Kadetten das ägyptische Außenministerium besuchen und den Staatsdienst in einem großen arabischen Staat erleben.

Die Anregung kam von Außenministerin Tzipi Livni. Bereits in den 90er Jahren gab es einen Austausch von Kadetten zwischen Israel und seinem Nachbarn. Vor zwei Wochen gab es ein erstes Treffen zwischen Außenministerin Livni und dem ägyptischen Außenminister, das unter anderem zur Wiederaufnahme der Tradition des umfassenden Kadettenaustauschs geführt hat. (Maariv, 14.2.)



(9) High-Tech-Kinder vermissen den Vater, sind aber stolz auf ihn

Obwohl der Vater nicht oft zuhause ist, leiden die Kinder von Angestellten in der High-Tech-Branche nicht wirklich darunter. Dies geht aus einer neuen Studie der Universität von Haifa hervor. Die Kinder idealisieren ihre Väter, empfinden eine Art Zugehörigkeit zu seinem Arbeitsplatz und entwickeln mit dem Älterwerden Interesse für das Arbeitsfeld. Und falls es Sie interessiert, Reisen ins Ausland und ein Firmenwagen sind sehr hilfreich, um dieses Gefühl auszubauen.

Es gibt immer mehr Studien, die sich mit dem Einfluss der Arbeit auf das Familienleben beschäftigen. Dr. Orna Blumen, Mitarbeiterin am Department of Human Services der Universität von Haifa (Faculty of Social Welfare and Health Studies), und Dr. Shlomo Hareli, Department of Psychology, wollten prüfen, welche Beziehung die Kinder von High-Tech-Mitarbeitern zu der Arbeit ihrer Väter und zum Familienleben haben. An der Studie mit zahlreichen Interviewstunden nahmen 25 Kinder im Alter von sieben bis dreizehn Jahren teil. Dr. Blumen erklärte, das Besondere an dieser Studie sei, dass dieses Mal die Kinder in den Mittelpunkt gestellt wurden: „Zum ersten Mal wird die emotionale Reaktion auf das Familienleben untersucht, das vom Berufsleben des Familienvaters bestimmt wird.“ (Yedioth Aharonoth, 7.2.)



(10) Times’ Ranking: Drei israelische Universitäten unter 200 Besten

Ein Ranking des britischen Times’ Higher Education Supplement (http://www.thes.co.uk/) über die besten Universitäten der Welt sieht drei israelische Universitäten unter den 200 Besten. Das World University Ranking wurde zum zweiten Mal in Folge durchgeführt. Die Rangliste unterscheidet nach Fachrichtungen und geographischer Zugehörigkeit. In der allgemeinen Klassifikation kommt die Hebrew University of Jerusalem (http://www.huji.ac.il/) auf Platz 77. Tel Aviv University (http://www.tau.ac.il/) belegt Platz 188, und das „Technion“ in Haifa Platz 194 (http://www.technion.ac.il/). Den ersten Platz machte die Harvard University, gefolgt von MIT, Cambridge und Oxford.

Außerhalb der USA und Europa führt Bejing University, gefolgt von Tokio und Melbourne. Hier kam die Hebrew University auf Platz 20. Im Bereich Naturwissenschaften belegte das Technion Platz 58 (Hochtechnologie: Platz 25), Jerusalem Platz 98. Sozialwissenschaften: Jerusalem (54), Tel Aviv (68). (Haaretz, 16.2.)



(11) Das Wetter in Israel

Örtliche Schauer, in höheren Lagen Schnee. In Jerusalem hat es in der Nacht geschneit. Der Schnee ist allerdings nicht liegen geblieben. Am Wochenende wird es wieder wärmer.

Jerusalem: 1-4°C
Tel Aviv: 6-13°C
Haifa: 7-12°C
Be’er Sheva: 4-10°C
Eilat: 10-16°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.6232 NIS (+0.185%)
1 CHF – 3.6100 NIS (+0.116%)
1 £ - 8.2135 NIS (+0.357%)
1 $ - 4.7230 NIS (+0.106%)
(Bank of Israel, 15.2.06)



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