Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Donnerstag, 02. Februar 2006
  
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(1) „Wäre sie doch nur meine Regierungschefin“, von Benni Ziffer, Haaretz, 31.1.06
(2) „Nichts besser als Botschafter in Israel zu sein“: Vier Botschafter über Israel, Haaretz, 31.1.06
(3) Die Hamas überlegt, das Ayatollah-Regime in die Autonomiebehörde zu importieren
(4) Ein iranischer Blogger aus Kanada in Israel: „Mein Blog ist Rap-Musik“
(5) Großbritannien hat Deutschland als wichtigstes israelisches EU-Exportland überholt
(6) Positiver Trend im Israel-Tourismus hält an: 2005 kamen 1,9 Millionen
(7) Die Deutsch-Israelische Parlamentariergruppe in NRW bekommt Verstärkung
(8) Lebensbilder. Malerei von Nahum Bandel in Cottbus
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) „Wäre sie doch nur meine Regierungschefin“, von Benni Ziffer, Haaretz, 31.1.06

Fast hypnotisch betrachtete ich gestern die deutsche Kanzlerin Angela Merkel während ihres Besuchs in „Yad Vashem“ und tief in meinem Innern dachte ich träumerisch: „Wäre sie doch nur meine Regierungschefin“. Letztendlich wurde sie mit einer Partei nominiert, die das deutsche Gegenstück zum Likud ist. Hiermit erkläre ich feierlich, wenn eine Frau wie sie an der Spitze des Likud stehen würde, würde ich bei den Wahlen mit geschlossenen Augen für sie stimmen.

Doch warum haben wir in diesem Land keine Menschen wie Angela Merkel? Was ist denn so schwer daran, wie Angela Merkel zu sein. Sie ist einfach gekleidet, hat eine einfache Frisur. Wenn sie steht, dann nimmt sie nicht die Haltung eines aufgeblasenen Hahns ein, wie es der Durchschnittspolitiker in Israel tut, sondern sie steht da, wie eine aufmerksame Schülerin, die demjenigen, der zu ihr spricht, zuhört und nicht nur sich selbst hört.

Wenn sie spricht, dann verlassen die Worte ihren Mund nicht mit erhobener Stimme, nicht mit Gebrüll, wie es bei dem Durchschnittspolitiker in Israel der Fall ist. Als sie „Yad Vashem“ besuchte, sah man, dass sie sich wirklich für das interessierte, was sie sah, und das im Gegensatz zu unseren politischen Führern, die, wenn sie zu einer Kulturveranstaltung eingeladen werden, höchstens bis zur Pause bleiben, wenn sie sich überhaupt bemühen hinzugehen. Sie hat auf authentische Weise ernst ausgesehen, und als sie sagte, dass sie und das Volk, das sie vertritt, sich für das, was ihre Vorfahren im Holocaust getan haben, ewig schämen würden, hat sie sich authentisch angehört, im Gegensatz zu jedem nur erdenklichen Politiker in Israel, für den Authentizität erst nach ihm beginnt und alles, was er sagt, eine Zusammenfassung von dem ist, was heraus kommt, wenn man tausendmal zur Seite geschielt hat.

Ja, dazu gehört auch Ehud Barak, der sich seinerzeit im Namen seiner Partei für das Leid, das sie den orientalischen Juden angetan hat, entschuldigte, und es hörte sich wie ein schlechter Witz an. Und denken Sie an all die falschen Umarmungen und Küsse, die bei uns zwischen Personen üblich sind, die in der Öffentlichkeit stehen (nicht nur Amir Peretz umarmt jeden, sondern auch Ehud Olmert hat diese Angewohnheit, jeden in die Arme zu schließen, der ihm in die Quere kommt). So etwas ist der deutschen Kultur fremd. Dort schüttelt man sich die Hand, steht in angebrachtem Abstand voneinander und bläst die Enge nicht noch auf, die zu einem Erkennungszeichen des Israelischseins geworden ist.

Das ist das Schönste, was ich an Angela Merkel entdeckt habe: Korrektheit ohne Ende in diesen kleinen Gesten des rechtzeitigen Hinsetzens und des rechtzeitigen Aufstehens und des Händeschüttelns. Sie werden sagen, dass sie ein wenig trocken ist. Doch wer gibt uns ein Land, dessen Ministerpräsident endlich etwas trocken ist und nicht eine Art Messias des freien Marktes, der in zerreißendem Geschrei Erlösung und Trost verspricht.

Wenn man darüber nachdenkt, war das eigentlich der Traum Herzls, dass wir ein Staat mit deutschen Manieren würden. Doch diese Sache ist ihm schon zu Lebzeiten missglückt, als er einsah, dass der Zionismus anstelle der Art einer Angela Merkel die aufgeblasene Art der Prediger aus Osteuropa und die Sitten des Gedrängels und sich aneinander Reibens annimmt. Wenn ich mein Gehirn anstrenge und überlege, wer hier trotzdem an das Niveau der merkelschen Korrektheit heranreicht, kommt mir Yossi Beilin in den Sinn, der vielleicht der europäischste unter unseren Politikern ist. Doch auch er sagt unentwegt „Ich habe doch gesagt“, strengt sich so sehr an und schwitzt, um davon zu überzeugen, dass er Recht hat, sodass mir scheint, dass es unmöglich ist, große Hoffnungen an ihn zu hängen.

Die Größe von Merkel ist ihre große Gelassenheit. Auch wenn sie kundgibt, dass sie sich für die Taten des deutschen Volkes im Holocaust schämt, sagt sie dies mit einem von Gelassenheit strahlenden Gesicht, eine solch mozartsche Gelassenheit, die größere Intensität ausstrahlt als all das Geschrei auf der ganzen Welt. Das ist die Gelassenheit der wirklich Starken, der innerlich Starken, wir werden niemals wie sie sein, da wir als Volk das genaue Gegenteil sind: stark von außen und völlig schwach von innen, jeden Moment in Angst davor lebend, dass jeder schreiende Bärtige sofort aufsteht, um uns zu vernichten.

Ich gebe zu, ich gehöre zu dem Volk der innerlich Schwachen, deren Gesichter niemals eine solch große Ausgeglichenheit ausstrahlen werden. Das ist genau das, was mich an Angela Merkel hypnotisiert und ich bete, dass der Tag kommt und, - wenn wir bloß wollten, es wäre kein Traum, - der zweite Traum Herzls vielleicht wahr würde. Und wenn wir nur ein ganz klein bisschen den deutschen Stil annähmen, Hände zu schütteln ohne zu küssen und ruhig da zustehen und den Erklärungen zuzuhören und ja, Schuld anzuerkennen und authentische Scham auszudrücken über verbrecherische Taten, die wir getan haben. (Haaretz, 31.1.)



(2) „Nichts besser als Botschafter in Israel zu sein“: Vier Botschafter über Israel, Haaretz, 31.1.06

Um nach dem gemeinsamen Interview mit den Botschaftern in Israel von Großbritannien, Frankreich, Holland und Dänemark zu schließen, - liebt man uns in Europa heiß und innig. Sie haben sich hier so eingelebt, dass sie im Verlauf der Unterhaltung sogar in Streit gerieten, wer im Holocaust mehr Juden gerettet hat.

Sie kamen gemeinsam etwas mehr als vor zwei Jahren hier her. Vier Botschafter aus vier europäischen Staaten: Simon MacDonald aus Großbritannien, Gerard Araud aus Frankreich, Bob Hiensch aus den Niederlanden und Carsten Damsgaard aus Dänemark.

„Diplomat in Israel zu sein ist ein Traumjob“, sagt Damsgaard, „Israel befindet sich im Brennpunkt eines der schwierigsten Konflikte der Welt, und trotzdem gehört es von den Lebensverhältnissen her gesehen zur Ersten Welt“.

Hiensch ergänzt: „Israel schafft es, trotz des Konflikts seinen hohen Lebensstandard zu wahren. Das ist in der Tat der einzige Staat der Erde, dem so etwas gelingt“.

MacDonald: „Wenn ich über den Ayalon nach Tel Aviv reinfahre, fühle ich mich als würde ich in eine amerikanische Stadt fahren“. „Israel ist eine Erfolgsgeschichte. Dies ist der einzige Staat in der Welt, der sich mit Erfolg von einem Dritte-Welt-Land zu einem Erst-Welt-Land wandelte“.

Über den israelischen Charakter verlieren sie hauptsächlich gute Worte: „Das Wesen der Menschen, ihre Offenheit überrascht mich immer wieder aufs Neue“, sagt Araud, „Man kann hier jede Meinung hören, mit einem Soziologen, einem Nobelpreisträger oder Schriftsteller im Restaurant sitzen. Das Wesen der Leute ist außergewöhnlich. Ich sage immer zu den Mitarbeitern in der Botschaft: Wenn ihr keine Freunde in Israel hattet, habt ihr das ganze Erlebnis verpasst.“ (Adi Schwarz, Haaretz, 31.1.)



(3) Die Hamas überlegt, das Ayatollah-Regime in die Autonomiebehörde zu importieren

Im Rahmen ihrer Bemühungen um eine Regierungsbildung und die Bildung einer einheitlichen Position in der Palästinensischen Autonomiebehörde studieren Mitglieder der Hamas seit einigen Tagen das Modell des iranischen Regimes. Ziel ist, eine palästinensische Formel für einen Weg zu finden, auf dem unter radikal-religiöser Aufsicht und mit Hilfe einer angeblich professionell arbeitenden Behörde ein Staat gemacht werden kann.

Trotz dieser Entwicklung geht man in Israel davon aus, dass die Hamas versuchen wird, in den kommenden Wochen kein Aufsehen zu erregen und viel in den Versuch investieren wird, die Befürchtungen im Westen vor einer Eskalation der Sicherheitslage klein zu halten. Die Sicherheitsbehörden gehen mittlerweile davon aus, dass der Vorsitzende der Autonomiebehörde, Abu Mazen, endgültig entschieden hat, sein Amt nicht niederzulegen.

Der Palästinenser-Chef schickte in den letzten Tagen beruhigende Botschaften an seine israelischen Gesprächspartner. In Jerusalem geht man davon aus, dass in der Palästinensischen Autonomiebehörde eine Interimsregierung aufgestellt wird. Es ist wahrscheinlich, dass eine solche Regierung mehrere Monate im Amt sein wird, bis sich die neue Position der Hamas gefestigt hat.

Die belgische Regierung fror am Dienstag zwei Projekte in der Palästinensischen Autonomiebehörde in Höhe von fünf Millionen Dollar ein, bis sich zeigt, ob die Hamas den Staat Israel anerkennt und die Waffen niederlegt. (Maariv, 1.2.)



(4) Ein iranischer Blogger aus Kanada in Israel: „Mein Blog ist Rap-Musik“

Er vergleicht seinen Blog mit moderner, schneller Musik: Der iranische Journalist Derakshan berichtet derzeit aus Israel, um seinen Landsleuten ein anderes Bild des Landes zu vermitteln. Das Internetportal der ARD „tagesschau.de“ sprach mit ihm über den Erfolg seines Blogs, gezielte Tabubrüche und über den Streit um den Atomkurs Irans. Interview sowie Links zu Web- und Fotoblogs finden Sie hier:

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5198456_TYP6_THE_NAV_REF3_BAB,00.html



(5) Großbritannien hat Deutschland als wichtigstes israelisches EU-Exportland überholt

Handelsvolumen Israel - Staaten der Europäischen Union (EU) bzw. Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) 2005 in US Dollar im Vergleich zum Vorjahr (Angaben ohne Diamanten):

Über viele Jahre galt Deutschland als wichtigstes Exportland für Israel in Europa. Im vergangenen Jahr hat Großbritannien Deutschland überholt und landet mit Exporten aus Israel im Wert von 1,419 Mrd. auf Platz 1 (+14,1% Anstieg zu 2004). Exporte nach Deutschland sanken um -0,9% von 1,321 Mrd. (2004) auf 1,309 Mrd. Auf dem dritten Platz liegt die Niederlande mit 1,247 Mrd. (+1,5%). Insgesamt lag die Ausfuhr in EU-Staaten im vergangenen Jahr bei 9,013 Mrd. (+10,5% im Vergleich zum Vorjahr). Exporte in die EFTA-Staaten Island, Norwegen und Schweiz sanken 2005 um -19,6% auf 218 Mrd. Den größten Anteil hatte hier die Schweiz mit 150 Mrd. Dieser sank jedoch um -30%.

Noch stärker zurück gingen die Importe von Deutschland nach Israel. Sie sanken um -6,3% von 3,085 Mrd. (2004) auf nur noch 2,890 Mrd. (2005). Nichtsdestotrotz bleibt Deutschland für Israel Importland Nummer 1. Deutlich gestiegen sind die Importe aus Italien (+10,8%) auf 1,732 Mrd. Auch hier bleibt die Niederlande mit 1,626 Mrd. auf dem dritten Platz (+9,6%). Großbritannien steht mit 1,568 Mrd. an vierter Stelle (+5,7%). Insgesamt betrugen die Importe in EU-Staaten im vergangenen Jahr 12,991 Mrd. (+3,8% im Vergleich zum Vorjahr). Importe in die EFTA-Staaten Island, Norwegen und Schweiz sanken 2005 um -8,3% auf 1,462 Mrd. Der Anteil der Schweiz beträgt 1,381 Mrd. (-8%).

Die Außenhandelszahlen 2006 weisen im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum auf ein +10,5% Wachstum der Exporte in die EU-Mitgliedstaaten hin. Im Gegensatz dazu werden die Importe aus diesen Ländern wahrscheinlich nur um 3,8% steigen. Das Handelsdefizit fiel von 4363 Mio. Dollar auf 3978 Mio. Dollar. (Jerusalem, 26.1.)



(6) Positiver Trend im Israel-Tourismus hält an: 2005 kamen 1,9 Millionen

Nach Angaben des Tourismusministeriums kamen im vergangenen Jahr 1.903.000 Touristen nach Israel (26% mehr als 2004). Der positive Trend hält bereits das dritte Jahr in Folge an. 2003 gab es einen Anstieg um 23%, 2004 nochmals um 42%. Trotzdem liegt die Zahl der Touristen 2005 noch weit hinter derjenigen im Millennium zurück. 2000 besuchten 2,7 Millionen Touristen Israel.

Die Einnahmen aus dem Einreise-Tourismus sprangen im vergangenen Jahr um 30% in die Höhe und beliefen sich auf 2,5 Milliarden Dollar (30% Anstieg zu 2004). Die Zahl der Touristen 2006 wird nach einer Prognose des israelischen Hotelverbands etwa bei 2,4 Millionen liegen (25% Anstieg zu 2005) und der Einfluss auf das BIP wird wohl bei 4,4 Milliarden Dollar liegen.

Wie in vergangenen Jahren kam auch 2005 ein Viertel aller Touristen aus den USA (457.500, +21%). Frankreich blieb auf Platz 2 (311.000, +22%), gefolgt von Großbritannien (156.000, +8%), Deutschland (105.000, +40%!), Russland (68.000, +23%). (Jerusalem, 30.1.)



(7) Die Deutsch-Israelische Parlamentariergruppe in NRW bekommt Verstärkung

Die Deutsch-Israelische Parlamentariergruppe des Landtags Nordrhein-Westfalen hat sich bereits in ihrer 2. Sitzung im Januar 2006 erheblich verstärkt. Mitglieder sind nun folgende Parlamentarier:

Edgar Moron (Vorsitzender, 1. Vizepräsident des Landtags, SPD), Sylvia Löhrmann (Stellvertretende Vorsitzende, Fraktionsvorsitzende Bündnis90/DIE GRÜNEN), Fritz Behrens (Staatsminister a.D., Vorsitzender des Kulturausschusses, SPD), Reimund Billmann (CDU), Rainer Bischoff (SPD), Peter Brakelmann (CDU), Anke Brunn (Staatsministerin a.D., SPD), Horst Ellinghaus (CDU), Angela Freimuth (Vizepräsidentin des Landtags, FDP), Günter Garbrecht (Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, SPD), Harald Giebels (CDU), Werner Jostmeier (Vorsitzender des Hauptausschusses, CDU), Norbert Killewald (SPD), Wolfram Kuschke (Staatsminister a.D., SPD), Ursula Monheim (CDU), Peter Preuß (CDU), Johannes Remmel (Parlamentarischer Geschäftsführer Bündnis90/DIE GRÜNEN), Norbert Römer (SPD), Dr. Karsten Rudolph (SPD), Michael Solf (CDU), Thomas Trampe-Brinkmann (SPD), Horst Westkämper (CDU), Hendrik Wüst (CDU)

Die Parlamentariergruppe hat sich vorgenommen, bald in Berlin ein Informationsgespräch mit Botschafter Shimon Stein zu führen.



(8) Lebensbilder. Malerei von Nahum Bandel in Cottbus

Lebensbilder. Malerei von Nahum Bandel. Bis 5. März 2006, tägl. von 10 bis 16 Uhr. Oberkirche St. Nikolai, Oberkirchplatz, Cottbus.

Nahum Bandel wurde am 1.3.1928 in der Stadt Vinogradow (heute Ukraine) geboren. Aufgewachsen ist er im jüdischen Dörfchen Kfasi (Tschechoslowakei). 1944 wurde er nach Auschwitz deportiert, wo er von Dr. Mengele wegen Gelbsucht für den sofortigen Tod bestimmt wurde. Nahum konnte sich auf die andere Seite flüchten und überlebte Auschwitz. Später kam er nach Buchenwald, von Buchenwald nach Magdeburg-Rothensee. Hier erlebte er die grausamsten Dinge, unter anderem wie die SS flüchtige Häftlinge von Wachhunden fressen ließ. Nachdem die Magdeburger Brabag-Werke weitgehend durch Bomben zerstört waren, wurde er zurück nach Buchenwald verlegt. Dort erlebte er im April 1945 seine Befreiung. Von der großen Familie Bandel haben zwei überlebt.

Nach der Befreiung ging er in die Tschechoslowakei zurück und von dort ins britische Mandatsgebiet Palästina. Aufgrund der eingeschränkten Einwanderungserlaubnis für jüdische Immigranten verbrachte er eine längere Wartezeit auf Zypern. Im dortigen Internierungslager erhielt er die Ausbildung als Maler. Seitdem malt und zeichnet Bandel, wo immer er sich aufhält. Seine Bilder sind Ausdruck von Leid, Schmerz, Angst und Entwürdigung. Die erste große Ausstellung fand auf dem Kirchentag 2003 in Berlin statt. Nach zwei Ausstellungen in der Stadt Magdeburg stellt Nahum Bandel seine Bilder jetzt in der Stadt Cottbus aus. Ein Teil der Werke geht im April an die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. (Rudi Pahnke, Institut Neue Impulse e.V. für Kooperationen im deutsch-israelischen Jugendaustausch)



(9) Das Wetter in Israel

Leichter Regen im ganzen Land, einschließlich Eilat.
Gegen Abend nimmt der Regen zu.

Am Wochenende ist es teils bewölkt und kalt.
Sonntag: Heiter und etwas wärmer.

Jerusalem: 12-17°C
Tel Aviv: 13-21°C
Haifa: 13-22°C
Be’er Sheva: 10-22°C
Eilat: 12-23°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.6451 NIS (-0.041%)
1 CHF – 3.6328 NIS (+0.003%)
1 £ - 8.2919 NIS (+0.474%)
1 $ - 4.6640 NIS (+0.129%)
(Bank of Israel, 1.2.06)



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