Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 23. Januar 2006
  
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(1) Israel will während den palästinensischen Wahlen auf Einsätze gegen Terroristen verzichten
(2) Interview mit Außenministerin Zipi Livni in der Washington Post, 22.1.06
(3) Gericht fordert von Hamas 90 Mio. Shekel Entschädigung für Terroropfer
(4) Erstmals: Marokko nimmt an internationaler Tourismusmesse in Israel teil
(5) Irak: Partei, die Kontakte mit Israel befürwortet, hält Einzug ins Parlament
(6) Libanesischer MP: „Lieber sterben als mit Israel Frieden schließen“
(7) Die UN-Friedenstruppen fordern einen israelischen Armeearzt
(8) Hadassah: „Ariel Sharon wird noch lange Zeit im Krankenhaus bleiben“
(9) BUNTE People Index: Ariel Sharon zweitwichtigste Person Deutschlands
(10) Bei der Veredelung von Diamanten sind israelische Firmen nach wie vor eine erste Adresse
(11) Ich habe einen Traum. Zeruya Shalev in DIE ZEIT vom 18.1.06
(12) Filmvorführungen zugunsten von AMCHA
(13) Das Wetter in Israel
(14) Wechselkurse
(1) Israel will während den palästinensischen Wahlen auf Einsätze gegen Terroristen verzichten

Zwei Tage vor den palästinensischen Parlamentswahlen bereiten sich die Palästinensische Autonomiebehörde, die israelische Regierung und die Vereinigten Staaten auf einen möglichen Wahlsieg der Terrororganisation Hamas vor. Nach einer aktuellen Umfrage des palästinensischen Meinungsforschungsinstituts von Dr. Nabil Kukali könnte die Fatah-Bewegung 39,6 Prozent, die radikalislamische Hamas 28,8 Prozent der Stimmen erreichen. Die unabhängige palästinensische Partei unter dem Vorsitz von Mustafa Barghouti könnte auf 7,7 Prozent kommen. Der amtierende Ministerpräsident Ehud Olmert hat einen Krisenstab eingesetzt. Am Sonntag berieten Regierungsvertreter über die verschiedenen Szenarien während und nach der Wahl am Mittwoch. Armee und Polizei setzen alles daran, um einem ordentlichen Ablauf der demokratischen Wahlen in den Palästinensischen Autonomiegebieten nicht im Weg zu stehen. Angesichts hoher Terrorwarnungen befinden sich die israelischen Sicherheitsbehörden in höchster Alarmbereitschaft.

Israel will während der palästinensischen Parlamentswahl am Mittwoch auf Militäreinsätze gegen palästinensische Terroristen verzichten. Das teilte das Verteidigungsministerium in Jerusalem am Montag mit. Davon ausgenommen seien „tickende Bomben“, d.h. Terroristen, die eine unmittelbare Gefahr darstellten. In der Nacht zum Sonntag verhafteten Soldaten einen Terrorist der Organisation „Islamischer Jihad“ in Silat A-Hartiya im nördlichen Westjordanland. Hassin Baghat Anis Jaradat (33) steht an leitender Position der Organisation in Nord-Samaria und saß von 1990 bis 1996 in israelischer Haft. Nach seiner Freilassung nahm er die Terroraktivitäten wieder auf. Die Terrorzelle in Nord-Samaria ist für fünf Selbstmordattentate im Jahr 2005 verantwortlich. Dabei wurden Dutzende israelische Zivilisten getötet und Hunderte verletzt. (Ynet, 23.1.)



(2) Interview mit Außenministerin Zipi Livni in der Washington Post, 22.1.06

In einem Interview mit der Washington Post sagte die neue Außenministerin Zipi Livni am Sonntag (22.1.): „Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass ich nicht all meine Ideologien durchsetzen kann“. „Ich muss eine Auswahl treffen, und meine Wahl fiel auf die Durchsetzung der Ideologie einer Heimstatt für das jüdische Volk, in der alle Minderheiten in Israel die gleichen Rechte haben, doch dies (diese Heimstatt) ist nur ein Teil des Staates Israel [sic! Gemeint war: des Landes Israel, Eretz Israel, d. R.].“ „Die Kontrolle über ein anderes Volk widerspricht meinen Werten.“

Seit ihrer Ernennung zur Außenministerin genießt Livni großes Interesse seitens zahlreicher Politiker weltweit, darunter US-Außenministerin Condoleezza Rice, der palästinensische Außenminister Nasser Al-Qidwa, der EU- Außenbeauftragte Havier Solana, der ägyptische Außenminister Ahmad Abul Gheit, der jordanische Außenminister Hani Al-Mulki und die österreichische Außenministerin Ursula Plassnik, deren Land zurzeit die EU-Präsidentschaft innehat. (Maariv, 22.1.)



(3) Gericht fordert von Hamas 90 Mio. Shekel Entschädigung für Terroropfer

Vor fast vier Jahren drang ein Terrorist in das Haus der Familie Gabish in Alon-Mora ein und ermordete kaltblütig vier Familienmitglieder. Nun fordert das Urteil eines israelischen Gerichts die Hamas auf, Entschädigungen in Höhe von 90 Millionen Shekel zu zahlen. Naama Gabish verlor in jener Nacht ihren Ehemann Avraham, den Vater der kleinen Darya. Asaf, Lea, Tsofia, Avigdor, Yeshuron und Menashe, die Geschwister von Avraham, verloren in der gleichen Nacht ihre Eltern David und Rachel, sowie ihren Großvater Yitzhak Kanar. Am Samstag, fast vier Jahre danach, hatten die neun Familienmitglieder mit ihrer Entschädigungsklage Erfolg. Sie klagten gegen die Terrororganisation Hamas, die sich für die Ermordung der Vier verantwortlich zeigte. Das Bezirksgericht in Jerusalem verurteilte die Organisation zu Entschädigungszahlungen in Höhe von jeweils 10 Millionen Shekel. „Unser Verlust ist nicht mit Geld wettzumachen“, sagte Naama. (Maariv, 22.1.)



(4) Erstmals: Marokko nimmt an internationaler Tourismusmesse in Israel teil

Marokko wird erstmals als Aussteller an der jährlichen Tourismusmesse teilnehmen, die im Februar in den Messehallen von Tel Aviv stattfindet. Im Tourismusministerium hieß es, dass Marokko damit auf das touristische Handelspotential israelischer Touristen reagiere. Anstelle eines Ausstellungsstands, wie sie auf Tourismusmessen in der ganzen Welt üblich sind, wird die Delegation aus Marokko im Zentrum der Messe ein authentisches marokkanisches Zelt aufstellen. Zusätzlich werden dieses Jahr zum ersten Mal Delegationen aus Belgien, Georgien, Russland, Mozambique, Singapur, Slowakei, Spanien, Serbien, Papua-Neuguinea und Korea auf der Messe ihre Länder vertreten. (Hatsofeh, 19.1.)



(5) Irak: Partei, die Kontakte mit Israel befürwortet, hält Einzug ins Parlament

Überraschung bei den irakischen Parlamentswahlen: die Partei der demokratischen Nation, die Beziehungen zu Israel befürwortet, überwand die Prozenthürde und schaffte es ins Parlament. Den großen Sieg errang die vereinigte schiitische Koalition, auf dem zweiten Platz befindet sich die „Kurdische Union“. Auf den dritten Platz kam die sunnitische Liste. Dieses Parlament wird den Ministerpräsidenten und den irakischen Präsidenten wählen. (Maariv, 22.1.)



(6) Libanesischer MP: „Lieber sterben als mit Israel Frieden schließen“

Die internationale Gemeinschaft verlangt von der libanesischen Regierung, die Hisbollah zu entwaffnen. Doch ausgerechnet der libanesische Ministerpräsident bekräftigte am Dienstag (17.1.) seine Unterstützung für die Terrororganisation. „Ich hoffe, dass ich den Tod finde, wenn ich - sollte der Tag kommen - gezwungen sein werde, ein Versöhnungsabkommen mit Israel zu unterzeichnen“, sagte Fuad Seniora in einem Interview mit der Zeitung A-Sapir.

Dies war das erste Mal, dass Seniora seine Solidarität mit der Hisbollah und Syrien öffentlich zum Ausdruck brachte. „Wir betonen heute, dass der Libanon niemals ein Versöhnungsabkommen mit Israel unterzeichnen wird, solange die „Shebaa-Farms“ („Har Dov“) und die libanesischen Gefangenen nicht freigelassen werden“, sagte Seniora. „Wir haben eine Hudna [„Waffenpause“] mit Israel und werden dazu zurückkehren, wenn ein gerechter Friedensplan für die Region erarbeitet ist, in dessen Rahmen die Golanhöhen an Syrien zurückgegeben werden und es möglich wird, einen palästinensischen Staat auf dem Boden Palästinas zu errichten.“ In dem Interview mit der Tageszeitung drückte Seniora seine deutliche Unterstützung für den bewaffneten Kampf der Hisbollah aus. (Maariv, 18.1.)



(7) Die UN-Friedenstruppen fordern einen israelischen Armeearzt

Das Außenministerium sucht derzeit einen Offiziersarzt der israelischen Armee, der bereit ist, eine hochrangige Position bei der UNO zu übernehmen. Der Offizier wird für die UNO-Friedenstruppen verantwortlich sein. Es kommt nicht alle Tage vor, dass die UNO-Friedenstruppen bereit sind, einen hochrangigen Mitarbeiter der israelischen Armee zu integrieren, unter anderem aus internationalen politischen Gründen. Doch vor einiger Zeit veröffentlichte die UNO eine Ausschreibung für die Beschäftigung eines Arztes, der auf militärisch-medizinische Bereiche spezialisiert ist. Die Abteilung für internationale Angelegenheiten im Außenministerium erhielt von der UNO die Mitteilung, dass auch Israelis die Möglichkeit haben, sich für die Stelle zu bewerben und wahrscheinlich werden sie sogar angesichts der Erfahrung Israels im Bereich der Militärmedizin bevorzugt werden. (Maariv, 18.1.)



(8) Hadassah: „Ariel Sharon wird noch lange Zeit im Krankenhaus bleiben“

Der Gesundheitszustand von Ministerpräsident Ariel Sharon gilt weiterhin als „ernst“, aber „stabil“. Auch am Wochenende blieb sein Zustand unverändert. Das Hadassa-Krankenhaus teilte mit, dass in den kommenden Tagen das Beatmungsgerät abgeschaltet wird. Ein genaues Datum wurde jedoch nicht genannt. „Das kann zwei, drei oder fünf Tage dauern. Auch wenn wir das Beatmungsgerät ausschalten, so bedeutet das nicht unbedingt, dass sich sein Zustand verbessert hat“, hieß es.

Im selben Moment könne Sharon von der neurologischen Intensivstation auf die normale Neurologie-Station verlegt werden. Es ist davon auszugehen, dass Sharon noch lange Zeit im Krankenhaus bleiben wird, „bis er aufwacht oder bis wir zur Auffassung gelangen, dass alle Versuche, ihn aus dem Koma zu holen, erschöpft sind.“ (Yedioth Aharonoth, 22.1.)



(9) BUNTE People Index: Ariel Sharon zweitwichtigste Person Deutschlands

Nach einem Messinstrument der BUNTE ist Ministerpräsident Ariel Sharon seit Tagen die zweiwichtigste Person in Deutschlands Medien. Die von der Burda People Group entwickelte STAR CONTROL Software erhebt mehrmals täglich die mediale Bedeutung von über 10.000 Prominenten in über 700 wichtigen deutschen Online-Medien und Weblogs.

Gehandelt werden an dieser Wichtigkeits-Börse Prominente aus Politik, Wirtschaft, Sport, Film, Fernsehen und allen Bereichen des Entertainments. Die Prominenten werden in Tabellen aufgelistet, die sich aus dem BUNTE PEOPLE INDEX der Stars und Prominenten ergeben. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Sharon belegen seit Tagen die ersten beiden Plätze:

http://www.bunte-star-control.de



(10) Bei der Veredelung von Diamanten sind israelische Firmen nach wie vor eine erste Adresse

Mit Qualitätsverbesserungen, neuen Designs oder raffinierten Schnittformen wollen israelische Diamantenhersteller ihren Marktanteil halten.

Bei der Veredelung sind israelische Firmen nach wie vor eine erste Adresse. Sie kaufen rund die Hälfte aller ungeschliffenen Diamanten, die weltweit gehandelt werden. Am 16 Mrd. Dollar schweren Handel mit geschliffenen Diamanten halten sie einen Marktanteil von 40 Prozent. Bis zu 12.000 Angestellte arbeiten in den vier Bürotürmen im Diamantenviertel der Tel Aviver Vorstadt Ramat Gan. Um den erwarteten Handelszuwachs bewältigen zu können, ist ein fünfter Turm geplant.

Doch obwohl es heißt, dass ein Diamant für die Ewigkeit geschaffen wurde, ist in der Branche nichts unvergänglich. Mit der Globalisierung treten Herausforderer auf den Plan, die den Israelis inzwischen sogar im eigenen Land Konkurrenz machen. Es ist noch nicht lange her, da gab es in Ramat Gan nur koschere Restaurants. Doch heute kann es sich keine Gaststätte mehr leisten, nicht auch indische Gerichte anzubieten: Curry-Reis und Gemüse neben der ostjüdischen Spezialität „Gefillte Fisch“.

Die Inder sind die erfolgreichsten neuen Kräfte im Diamantengewerbe. In Tel Aviv gehören sie in ihren feinen Armani-Anzügen bereits zum vertrauten Bild der bisher von orthodoxen Juden dominierten Branche. „Man kann die indische Präsenz in Ramat Gan förmlich spüren“, sagt Motti Besser, Generaldirektor der Israel Diamond Manufacturers Association (http://www.diamond-il.co.il). Als seine Organisation im Dezember im Tel Aviver Hilton ihr 60 jähriges Jubiläum feierte, ließ er den Gästen aus Indien eigens ein Spezialmenü servieren.

Vor zehn Jahren arbeiteten noch rund 30.000 Israelis als Diamantenschleifer. Heute sind es nur noch 3.000. In diesem Jahr sollen weitere Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden, vor allem nach Indien. Auch China holt auf. Dort lassen bereits viele ausländische Firmen produzieren, etwa aus Indien, Belgien und den USA. Zudem wird sich Russland künftig stärker als Verarbeitungszentrum etablieren, da die Regierung in Moskau den Export ungeschliffener Steine per Gesetz begrenzt hat.

Hauptgrund für den Strukturwandel sind die Kosten für die Veredelung der wertvollen Steine. In Indien verdienen Arbeiter beispielsweise rund 150 Dollar pro Monat. In Israel sind es bis zu 6.000 Dollar. Pro Karat kostet ein geschliffener Diamant in Indien 75 Dollar, in Israel aber 1.000 Dollar. Viele israelische Diamantenschleifer haben ihre Werkstätten deshalb bereits verlagert.

Doch Moshe Kelman, Chefingenieur des Israel Diamond Technology Centers, macht sich bisher keine Sorgen. Mit seinem Innovationszentrum will er dafür sorgen, dass Israel im Diamantenhandel auf künftig die Nase vorn hat: „Wenn die Produktion hier bleibt, wandert auch der lukrative Handel nicht ab“, sagte er.

Trotz höherer Lohnkosten sei Israel bei kleinen Steinen konkurrenzfähig – dank Fortschritten bei der Automatisierung. So seien israelische Maschinenhersteller wie Sarin oder Dialit weltweit führend beim so genannten „smart polishing“. Mit immer raffinierteren Schneidmaschinen wird das Rohmaterial optimal ausgenutzt und damit die Abfallmenge auf ein Minimum reduziert. Trotz der neuen Konkurrenz, erklärt Brachenexperte Chaim Even-Zoher, stellten israelische Firmen immer noch rund zwei Drittel aller Qualitätsdiamanten her.

Aus: Die edle Seite der Globalisierung, von Pierre Heumann, Tel Aviv, Handelsblatt, 19.1.06 (Nr.14), S.6.

Das israelische Handelsportal http://www.port2port.co.il teilte am 16.1. mit, dass der Diamant-Export 2005 zum ersten Mal die US $ 10 Mrd. Grenze durchbrochen hat. Der Export geschliffener Diamanten stieg um 5,8% auf US $ 6,707 Mrd. (im Vergleich zu US $ 6,337 Mrd. in 2004). Der Export ungeschliffener Diamanten aus Israel stieg 2005 um 20,5% auf US $ 3,517 Mrd. (US $ 2,920 Mrd. 2004).



(11) Ich habe einen Traum. Zeruya Shalev in DIE ZEIT vom 18.1.06

Zeruya Shalev, 46, wurde in einem Kibbuz in Galiläa geboren. Ihre Mutter ist Malerin und Kunstdozentin, ihr Vater Literaturkritiker und Bibelgelehrter. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin. Ihr Roman „Liebesleben“, der 2000 in Deutschland erschien, wurde ein internationaler Bestseller. Zeruya Shalev lebt in Jerusalem. Dort wurde sie vor zwei Jahren verletzt, als ein Selbstmordattentäter vor ihren Augen einen Bus in die Luft sprengte. Zeruya Shalev träumt gern und viel – und wünscht sich, in der Gegenwart anzukommen.

Ich habe einen Traum

Den Text von Zeruya Shalev, aufgezeichnet von Johanna Lühr, finden Sie in DIE ZEIT - Leben, 18.1. (4/2006).



(12) Filmvorführungen zugunsten von AMCHA

AMCHA ist ein hebräisches Wort und bedeutet "Dein Volk". AMCHA ist der Name einer gemeinnützigen israelischen Organisation, die 1987 von Holocaust-Überlebenden für Holocaust-Überlebende ins Leben gerufen wurde. "AMCHA - das Nationale Israelische Zentrum zur Psycho-sozialen Betreuung von Holocaust-Überlebenden und deren Kindern" ist in Israel die einzige Einrichtung, die Betroffenen psycho-soziale Hilfe bei der Linderung von Spätschäden der Naziverfolgung bietet.

Aus Anlass des Gedenktags für die Opfer des Holocaust am 27. Januar 2006 gibt es zugunsten von AMCHA Benefiz-Filmvorführungen von „2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß“.

Berlin, 26. Januar 2006, 20 Uhr im CinemaxX Potsdamer Platz (Potsdamer Straße 5)
Podiumsgespräch unter Leitung von Prof. Volkhard Knigge (Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora). Teilnehmer: Bundesminister a. D. Joschka Fischer (MdB), Ilan Mor (Gesandter des Staates Israel), Malte Ludin (Regisseur), Iva Svarcova (Filmproduzentin).

Über das AMCHA-Büro erhalten Sie den aktuellen Plan aller Benefizvorführungen zwischen dem 26. und 29. Januar 2006. Weitere Aufführungen sind in Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Köln, Leipzig, Rostock und Stuttgart geplant.

AMCHA Deutschland e. V.
Vorsitzender Dr. Peter Fischer
Große Hamburger Str. 30, 10115 Berlin
Tel: 030 - 280 980 38
Fax: 030 - 280 998 71
Email: info@amcha.de
Web: http://www.amcha.de



(13) Das Wetter in Israel

Heiter bis wolkig mit örtlichen Schauern. Es wird kühler.

Jerusalem: 6-14°C
Tel Aviv: 9-17°C
Haifa: 8-16°C
Be’er Sheva: 7-19°C
Eilat: 12-22°C



(14) Wechselkurse

1 € - 5.5836 NIS (+0.025%)
1 CHF – 3.5984 NIS (+0.134%)
1 £ - 8.1271 NIS (+0.224%)
1 $ - 4.6220 NIS (+0.022%)
(Bank of Israel, 23.1.06)



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