Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 02. Dezember 2005
  
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(1) Umfrage: Kadima profitiert von Peres-Faktor
(2) „Die USA vermitteln nicht so, wie sie sollten“
(3) Deutschland stärkt Kontakt zu jüdischen Organisationen
(4) „Franzosen wollen lernen wie man Koexistenz lebt“
(5) Äthiopische Offiziere sind in Israel untergetaucht
(6) Arbeitslosenrate im dritten Quartal gesunken
(7) Israel hat die meisten FLOPS/BIP-$
(8) Intel baut zweite Chipfabrik in Israel
(9) Dünnes Eis: Film von Karin Storch auf PHOENIX, Sonntag, 21 Uhr
(10) Galavorstellung von „Metallic Blues“ im Kino Babylon Berlin Mitte
(11) Haifa, Haifa, Stadt mit Omega
(12) Das Wetter in Israel
(13) Wechselkurse
(1) Umfrage: Kadima profitiert von Peres-Faktor

Nach dem Parteiaustritt von Shimon Peres kommt die neue Partei Kadima von Ariel Sharon auf 39 Mandate. Letzte Woche waren es noch 34. Die Arbeitspartei sank am Donnerstag um zwei auf 26 Mandate. Auch der Likud rutschte um zwei auf 11 Sitze ab. Eine weitere Partei, die durch den Austritt Peres´ Schaden nimmt, ist die Shinui-Partei. Sie kommt in der neuesten Umfrage auf 6 Mandate.

Wären gestern Wahlen gewesen, hätte Ariel Sharon eine Koalition allein mit der Arbeitspartei bilden können (über 65 Mandate).

Das volle Ergebnis würde folgendermaßen aussehen:

Kadima – 39 Mandate
Arbeit – 26 Mandate
Likud – 11 Mandate
Shas – 8 Mandate
Arab. Parteien – 8 Mandate
Shinui – 6 Mandate
Nationale Einheit – 5 Mandate
Yahadut hatora – 5 Mandate
Mafdal – 4 Mandate
Israel beitenu – 3 Mandate

Die Entwicklungsstädte bestrafen den Likud

Der Likud stürzt ab. Aus einer Umfrage des Umfrageninstituts „Maagar Mochot“ für ein Nachrichtenblatt im Süden geht hervor, dass die Einwohner der sozial schwachen Entwicklungsstädte den Likud bestrafen wollen. Viele von ihnen wechseln zur Arbeitspartei unter der Leitung des Gewerkschaftsmannes Peretz oder zur Kadima, der neuen Partei von Ariel Sharon. In den vergangenen Jahren hatte der Likud noch große Erfolge unter den einkommensschwachen Wählern in der Negev-Wüste erzielt. (Maariv, 2.12.)

Nach einer Umfrage von Dr. Mina Tsemah glauben 53% der Likud-Wähler, dass Sharon und seine Partei Kadima bei den kommenden Wahlen gewinnen werden. 25% sind der Meinung, dass der Likud die meisten Stimmen auf sich vereinigen wird, 9% glauben an Peretz. Innerhalb des Likud ist Netanyahu führend. 39% erklärten, dass sie bei heutigen Wahlen für Netanyahu gestimmt hätten. 21% für Mofaz, 14% für Silvan Shalom, 9% für Uzi Landau, 8% für Moshe Feiglin und 2% für Israel Katz. Selbst in der zweiten Runde wäre Netanyahu seinen Parteirivalen Mofaz und Shalom überlegen. (Yedioth Aharonoth, 2.12.).

Mehr als 5 Millionen Stimmberechtigte

Das Wahlregister für die 17. Knesset zählt derzeit 5.018.287 Stimmberechtigte. Dies teilte das Einwohnermeldeamt des Innenministeriums mit. Die endgültige Zahl wird spätestens am 2. Februar, kurz vor dem Wahltermin, bekannt gegeben. Es gibt 8.500 Wahlurnen, 50.000 Wählerlisten und zusätzlich 25.000 „Wahlregister“, in denen die Wähler anhand ihrer Personalausweisnummern identifiziert werden können.

Um auch jenen Einwohnern die Wahl zu ermöglichen, bei deren Daten Fehler aufgetreten sind, stellt das Innenministerium den regionalen Wahlkommissionen Wahlfibeln zur Verfügung. Sie ermöglichen die Korrektur fehlerhafter Daten. Nach dem Gesetz werden die Wahlbescheide 21 Tage vor dem Wahltermin zugesandt. (Haaretz, 28.11.)



(2) „Die USA vermitteln nicht so, wie sie sollten“

Der ehemalige US-Botschafter in Israel, Dan Kurzer, hat eine stärkere Vermittlerposition der US-Regierung im Nahost-Friedensprozess gefordert. „Die amerikanische Regierung erfüllt nicht ihre Aufgabe als anständiger Vermittler und als am Friedensprozess Beteiligter, da sie behauptet, dass die beiden Seiten erwachsen seien und alleine zurechtkommen müssten. Dabei ist deutlich, dass eine dritte Seite zur Koordinierung benötigt wird“, sagte Kurzer bei einem geschlossenen Treffen, das vor Kurzem an der Universität Harvard unter der Teilnahme von hochrangigen Forschern und geladenen Gästen stattfand.

Der Ex-Botschafter stellte seine Einschätzung zur politischen Entwicklung in der Nahost-Region vor. Kurzer kritisierte, dass die amerikanischen Nahost-Gesandten – Zinni, Ward und andere – bis heute nicht die ihnen gebührende Zustimmung seitens der Regierung erhalten hätten. „Die amerikanische Regierung braucht keine weiteren Sonderbeauftragten“, so Kurzer. „Die Außenministerin muss selber vermitteln, und zwar mit Nachdruck.“ Kurzer drückte sich pessimistisch über die Entwicklung im Friedensprozess in naher Zukunft aus. Ein bilaterales Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern sei demnächst nicht zu erwarten, meinte er. (Yedioth Aharonoth, 30.11.)



(3) Deutschland stärkt Kontakt zu jüdischen Organisationen

Die deutsche Bundesregierung will ihrem Streben nach einer Verbesserung der Beziehungen mit der jüdischen Gemeinde, besonders mit der jüdischen Gemeinde in den USA, Ausdruck verleihen. Nach Angaben hochrangiger jüdischer Vertreter in New York ist dies besonders bei einer Gesprächsrunde in New York zum Ausdruck gekommen, bei der Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier am Anfang dieser Woche mit Leitern jüdischer Organisationen in New York zusammentraf. Die Gespräche fanden auf Initiative des deutschen Außenministers statt.

Die Tatsache, dass Steinmeier den gesonderten Gesprächen mit jüdischen Vertretern vor seinem offiziellen Besuch in Washington mehrere Stunden gewidmet hat, ließen hochrangige jüdische Vertreter schließen, dass dies auch den Wunsch der neuen Bundesregierung in Berlin zum Ausdruck bringt, die Beziehungen mit der amerikanischen Regierung zu verbessern. In einem Gespräch zwischen Bundesaußenminister Steinmeier und dem Vorsitzenden des jüdischen Weltkongresses, Dr. Israel Singer, schlug Singer vor, dass sich die neue Regierung in Deutschland an die Spitze der internationalen Bemühungen stellt, einen Rahmen der Verständigung zwischen Christen, Juden und Muslime aufzubauen. Singer schlug vor, dass Deutschland ein offizielles Treffen hochrangiger Vertreter der drei Religionen in Berlin initiiert, in dessen Rahmen ein Symposion stattfindet, um eine Annäherung und eine Atmosphäre der Versöhnung zu schaffen. (Haaretz, 30.11.)



(4) „Franzosen wollen lernen wie man Koexistenz lebt“

Vier Stellvertreter des Bürgermeisters von Paris werden im kommenden Monat nach Jerusalem kommen. Aufgrund der Unruhen unter der muslimischen Bevölkerung möchten sie lernen, wie man in solchen Fällen in Jerusalem verfährt, wo Juden, Christen und Muslime zusammenleben. Die hochrangigen Vertreter aus Paris werden verschiedene Einrichtungen in der Hauptstadt besuchen, wie zum Beispiel die arabischen Stadtteile, das Stadtzentrum oder gemischte Jugendzentren. „Die Franzosen wollen von uns hören, wie es uns gelingt, gemeinsame Projekte von Juden und Muslime in der so geladenen Stadt Jerusalem durchzuführen“, so Shabi Amadi, Leiter der Abteilung für Jugendförderung der Stadt Jerusalem. (Maariv, 30.11.)



(5) Äthiopische Offiziere sind in Israel untergetaucht

Acht Offiziere der äthiopischen Armee, die sich für eine Fortbildung im Sicherheitsbereich drei Monate lang in Israel aufgehalten haben, sind verschwunden und halten sich nun illegal im Land auf. Die Delegation der 16 Offiziere war am 3. August nach Israel gekommen und übernachtete in einem Hotel in Tel Aviv. Wie international üblich wurden sie mit Dienstpässen ausgestattet. Die Reise nach Israel wurde mit dem israelischen Außenministerium und mit den Sicherheitsbehörden vereinbart.

Am vergangenen Sonntag sollte die Delegation entsprechend des zuvor festgelegten Zeitplans Israel wieder verlassen. „Der Delegationsleiter kam in die Lobby des Hotels, wo die Delegationsmitglieder ihn erwarten sollten, damit er sie zum Ben Gurion Flughafen fährt. Doch die Hälfte der Delegationsmitglieder, acht äthiopische Offiziere, waren einfach verschwunden“, so ein Vertreter der Regierung.

Nach kurzer Zeit nahmen die Vermissten Kontakt mit ihren Kollegen auf und teilten diesen unmissverständlich mit, dass sie beabsichtigten, zu desertieren und Äthiopien zu verlassen. Nach dem Gesetz müssen die Äthiopier abgeschoben werden. Ein gerichtliches Unterlassungsgebot wird ihnen die Einreise nach Israel für die nächsten zehn Jahre verwehren. (Maariv, 29.11.)



(6) Arbeitslosenrate im dritten Quartal gesunken

Niedrigste Arbeitslosenrate seit viereinhalb Jahren

Die Arbeitslosenrate ist im dritten Quartal aufgrund des schnellen Wachstums auf 8,9 Prozent gesunken. Im zweiten Viertel lag sie bei 9,1 Prozent, im gleichen Viertel des Vorjahrs bei 10,1 Prozent. Dies geht aus den Angaben des statistischen Zentralamtes hervor.

Die derzeitige Abnahme der Arbeitslosenrate entspricht einer Abnahme von zwei Prozent in den letzten Jahren, nachdem im letzten Viertel des Jahres 2003 Spitzenwerte von 10,9 Prozent erreicht wurden. Die Anzahl der Beschäftigten liegt bei zweieinhalb Millionen, doch dazu gehören 144.000 Erwerbsfähige, die ungewollt einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, da sie keine Vollzeitbeschäftigung finden konnten. (Maariv, 29.11.)



(7) Israel hat die meisten FLOPS/BIP-$

Israel ist bei der Supercomputing-Leistung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt klarer Spitzenreiter (192,2 FLOPS/BIP-$ im internationalen Vergleich). Das berichtet die Computerzeitschrift c't (25/2005). Mit nur 125,9 FLOPS folgen die USA auf Platz 2. Die Schweiz liegt mit 89,4 FLOPS auf Platz 4, Deutschland mit 24,5 FLOPS auf Platz 16. FLOPS (floating-point operations per second) ist eine Maßeinheit für die Geschwindigkeit von wissenschaftlich genutzten Computersystemen oder Prozessoren und bezeichnet die Anzahl der Gleitkommazahl-Operationen, die von ihnen pro Sekunde ausgeführt werden können. (http://www.heise.de/ct/05/25/018/bild2.jpg)



(8) Intel baut zweite Chipfabrik in Israel

Der weltgrößte Chiphersteller Intel will für 3,5 Mrd. $ eine zweite Fabrik in Israel bauen. Das ist die größte Investition, die je ein Unternehmen in dem Land getätigt hat. Die Anlage werde im zweiten Halbjahr 2008 in Betrieb genommen, teilte der US-Konzern gestern (1.12.) mit. Das Projekt in Kiryat Gat im Süden des Landes werde über 2.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Fabrik wird mit der 45-Nanometer-Technologie produzieren. Der Computerkonzern unterhält fünf Entwicklungszentren im Land. 2004 exportierte Intel Produkte für mehr als 1 Mrd. $ aus Israel (Financial Times Deutschland, 2.12.)



(9) Dünnes Eis: Film von Karin Storch auf PHOENIX, Sonntag, 21 Uhr

Der Slogan "Wir sind da", mit dem ein deutscher Haushaltsgerätehersteller seinen Eintritt in den israelischen Markt feiern wollte, kam seinerzeit gar nicht gut an. Heute ist Deutschland Israels zweitstärkster Handelspartner nach den USA. Viel ist geschehen während der letzten Jahrzehnte.

Aber das Eis ist noch immer dünn. Israelische Pässe trugen bis 1956 den Vermerk "außer Deutschland". Jeglicher Handel mit dem Volk der Mörder war verboten. Bei seinem Israel-Besuch im Februar 2005 brachte Bundespräsident Horst Köhler die besonderen Beziehungen auf den Punkt: "Zwischen Deutschland und Israel kann es nicht das geben, was man Normalität nennt." Die Identität Israels sei von der Shoa geprägt, während die Verantwortung für den Massenmord an den Juden zur deutschen Identität gehöre.

Umso erstaunlicher sind die wirtschaftlichen, kulturellen, politischen, privaten Beziehungen, die sich entwickelt haben. Im VW-Käfer-Klub von Tel Aviv poliert man die Sammlerstücke auf Hochglanz. Die weltberühmte Rockband "Scorpions" aus Hannover spielt und singt mit der 16jährigen Liel aus dem Kibbuz die Beinahe-Nationalhymne "Jerusalem of Gold." Shimon Moni Leimann, Lebensmittelimporteur, betrachtet "die wirtschaftlichen Beziehungen als wichtigen Schritt, um wieder Kontakte zwischen den Israelis und den Deutschen aufzubauen." Alice Schwarz-Gardos, die 89jährige Herausgeberin der letzten noch verbliebenen deutschsprachigen Zeitung in Israel, sagt "Brücken sind wichtig, besonders wenn der Abgrund so tief war." Ariel und Natascha wollen in Deutschland studieren, sie lernen Deutsch am Goethe-Institut, obwohl der Opa Überlebender eines Konzentrationslagers ist. Michal Mattalon-Dubois, mit einem Deutschen verheiratete Israelin, will die gemeinsamen Kinder nicht in Berlin erziehen: "Der Lebensstandard ist in Deutschland zwar höher als in Galiläa, aber die Kinder müssten dort mit der Geschichte leben, dass sich ihre Großeltern verstecken mussten."

In PHOENIX mein ausland stellt Karin Storch Israelis und Deutsche vor, die aufeinander zugehen wollen - vierzig Jahre nach Beginn der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen. Doch jeder Schritt ist ein Schritt auf dünnem Eis.

Sendetermine:
So, 04.12.05, 21.00 Uhr
So, 11.12.05, 03.00 Uhr
So, 11.12.05, 07.30 Uhr
So, 11.12.05, 18.00 Uhr



(10) Galavorstellung von „Metallic Blues“ im Kino Babylon Berlin Mitte

Am Sonntag, den 11. Dezember 2005, 18.00 Uhr zeigt das Kino Babylon in Berlin Mitte den israelischen Erfolgsfilm „Metallic Blues.“

Der Film erzählt die Geschichte von Shmuel und Siso, zwei israelischen Gebrauchtwagenhändlern und ausgemachten Pechvögeln, die sich in der Hoffnung auf einen Riesengewinn nach Hamburg begeben. Im Gepäck haben sie eine „metallic blue“ 85er Lincoln-Continental-Limousine. Doch alles kommt natürlich ganz anders, als geplant.

Kinostar Moshe Ivgy spielt die Hauptrolle in dem israelischen Erfolgsfilm METALLIC BLUES von Danny Verete (2004). Der Film kommt nun erstmals für eine einmalige Galavorstellung im Kino Babylon Berlin Mitte, Rosa-Luxemburg-Straße 30 nach Deutschland. Die israelisch-kanadisch-deutsche Koproduktion wurde beim Jerusalemer Film Festival 2004 gleich zweimal ausgezeichnet. Autor und Regisseur Danny Verete erhielt den Preis für das beste Drehbuch und Hauptdarsteller Moshe Ivgy wurde als bester Schauspieler gekürt. Ivgy wird anlässlich der Deutschlandpremiere am 11. Dezember im Babylon Mitte anwesend sein.

Galavorstellung „Metallic Blues“
Am 11. Dezember 2005, 18:00 Uhr
Eintritt: 6,50 Euro
Kino Babylon Berlin Mitte
Rosa-Luxemburg Straße 30
Infos: 880 28 263



(11) Haifa, Haifa, Stadt mit Omega

Haifa wird Hauptstadt des Extremsports in Israel

In Haifa wurde ein Omega mit Blick aufs Meer eröffnet (Bild von Michal Carmon nur in der HTML-Ausgabe). Neu sind auch der professionelle Skate-Park, ein hydraulischer Kletterpark, ein Gelände für militärisches Paintball und ein Abenteuerpark der Extreme.

Der „X-Park“ im Süden von Haifa lässt das Adrenalin der Einwohner und Besucher der Hauptstadt des Nordens in die Höhe schnellen.

Haifa biete alle Voraussetzungen zur Hauptstadt der Extremsportarten in Israel, sagt David Bari, Initiator des Projekts. „Der facettenreiche topographische Charakter des Karmel-Gebirgszugs, die Wadis und die langen Mittelmeerstrände sind eine Besonderheit der Stadt und ermöglichen Extremsportarten wie Snappling, Gleitschirmfliegen, Wellenreiten, Geländefahren“, so Bari. Der Park soll Veranstaltungsort nationaler und internationaler Meisterschaften werden. Willkommen sind Spezialisten, Abenteurer und solche, die es nur einmal versuchen möchten.

Der erste Level umfasst ein 13.000 qm großes Gelände mit einem Park mit Seilen, die in einer Höhe von 7 Metern über dem Boden hängen. Darunter befindet sich ein weiterer Park mit kürzeren Seilen, eine Art „Herausforderung light“ für Kinder. Das Omega erstreckt sich über eine Länge von 80 Metern. Skater behaupten, dass Haifa die größten und professionellsten Skaterbahnen im gesamten Nahen Osten hat. (Ynet, 28.11.)



(12) Das Wetter in Israel

Für Dezember ist es mit 26° C bis 31°C ungewöhnlich warm. Das Wochenende bleibt sonnig. In den kommenden Tagen keine spürbare Wetteränderung.

Jerusalem: 17-27°C
Tel Aviv: 17-26°C
Haifa: 16-26°C
Be’er Sheva: 17-28°C
Eilat: 18-31°C



(13) Wechselkurse

1 € - 5.4827 NIS (-0.124%)
1 CHF – 3.5432 NIS (-0.042%)
1 £ - 8.0627 NIS (+0.114%)
1 $ - 4.6620 NIS (-0.021%)
(Bank of Israel, 1.12.05)



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