Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 12. Oktober 2005
  
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(1) Yom Kippur: 10. Tishre 5766 - 13. Oktober 2005
(2) Feiertage 5766 und Sommerzeit-Regelung in Israel
(3) Selbstmordattentat der Fatah vereitelt: 14jähriger Palästinenser festgenommen
(4) Der Sudan braucht es viel nötiger, von Moshe Elad, Haaretz, 10.10.05
(5) Eine israelische Firma hat Sicherheitslücken bei Google entdeckt
(6) 40 Jahre Konzilserklärung Nostra Aetate: Internationale Konferenz in Jerusalem
(7) Schriftsteller Aharon Appelfeld mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet
(8) Cargo - deutsch-israelische Comicreportagen in Berlin, Tel Aviv und Jerusalem
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Yom Kippur: 10. Tishre 5766 - 13. Oktober 2005

YOM KIPPUR, acht Tage nach Rosh Hashana, ist der Versöhnungstag, der Tag des göttlichen Gerichts, der Buße und Umkehr (Lev. 23, 27-32), an dem die Verfehlungen des einzelnen Menschen gesühnt werden. Es ist der einzige in der Bibel genannte Fasttag. Der Yom Kippur ist ein Tag, um über die eigenen Verfehlungen und Vergehen nachzudenken. Juden beten an diesem Tag um Vergebung der Sünden zwischen Menschen und Gott und bereuen fehlerhaftes Handeln und Vergehen im zwischenmenschlichen Bereich. Die wichtigsten religiösen Vorschriften des Yom Kippur - lange Bittgottesdienste und ein 25stündiges Fasten - werden selbst von vielen, eigentlich säkularisierten Juden befolgt.

Würde und feierlicher Ernst des Yom Kippur in der Öffentlichkeit sind stärker ausgeprägt als bei anderen Festen, Rosh Hashana ausgeschlossen. Das Land kommt für 25 Stunden zu einem absoluten Stillstand. Alle Unterhaltungs- und Vergnügungsstätten sind geschlossen; Fernseh- und Radiosendungen werden eingestellt - sogar Nachrichten werden nicht gesendet; der öffentliche Verkehr ruht, die Flughäfen werden geschlossen und viele Straßenzüge abgesperrt. Der Ernst des Tages wird in Israel durch die Erinnerung an den Krieg von 1973, also an den Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens auf Israel am Yom Kippur, zusätzlich unterstrichen.

Der nächste Newsletter erscheint am Montag, 17. Oktober 2005.



(2) Feiertage 5766 und Sommerzeit-Regelung in Israel

Eine Übersicht zu den Feiertagen im neuen Jahr finden Sie hier:

Israelische und jüdische Gedenk- und Feiertage:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=61830&MissionID=88

Synopse der hebräischen und gregorianischen Daten:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=81341&MissionID=88

Ende der Sommerzeit in Israel

Am vergangenen Sonntag (9.10.) wurde in Israel die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Mit dem Ende der Sommerzeit hat Israel jetzt dieselbe Uhrzeit wie Mitteleuropa, bis auch dort die Sommerzeit endet.

Beginn und Ende der Sommerzeit ist in Israel gesetzlich geregelt: Die Sommerzeit endet in Israel immer in der Nacht nach dem ersten Shabbat des hebräischen Kalendermonats Tishre auf Sonntag, also in der Nacht des ersten Shabbat zwischen Rosh Hashana und Yom Kippur. Die Sommerzeit beginnt in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vor dem 2. April.



(3) Selbstmordattentat der Fatah vereitelt: 14jähriger Palästinenser festgenommen

Die israelischen Streitkräfte (Zahal) und die israelische Sicherheitsbehörde (Shabak) haben gestern Abend einen 14-jährigen palästinensischen Jungen aus Nablus festgenommen. Das Kind stand unter Verdacht, einen Selbstmordanschlag geplant zu haben. Beim Verhör stellte sich heraus, dass er sich mit seinem Vater zerstritten hatte. Fatah-Mitglieder aus Balata, die auf israelischen Fahndungslisten stehen, und die von dem Streit wussten, und hatten versucht, ihn für einen Selbstmordanschlag zu rekrutieren.

Der Junge erzählte, dass man ihn zu einem Überzeugungsgespräch in eine Wohnung im Flüchtlingslager holte und dass ihm die Fatah-Leute drohten, ihn zu töten, wenn er den Anschlag nicht ausführen würde. Sie nahmen sogar ein „Video-Testament“ auf, in dem der Junge mit einem Gewehr zu sehen ist und seine Absicht erklärt, den Anschlag durchzuführen. Der israelisch Rundfunk Kol Israel berichtete, dass das Testament für ihn geschrieben wurde, da er selbst nicht schreiben kann.

Die Verhaftung durchquerte die Pläne der Terroristen. Der Shabak teilte mit, dass unter den Terroristen, die bei dem Treffen mit dem Jungen in der Wohnung waren, sich auch Jamal Tirawi befand, ein führendes Mitglied der Tanzim, des Geheimdienstes der Autonomiebehörde in Nablus.
Tirawi war in der Vergangenheit an Anschlägen beteiligt, doch dies ist ein neuer Beweis für die Beteiligung eines Mitarbeiters der Autonomiebehörde an einem Anschlag, der ausgerechnet während der Ruhepause durchgeführt werden sollte.

Heute Morgen nahm Zahal in Dahariya einen Terroristen der radikalislamischen Hamas fest, der an dem Anschlag auf den zentralen Busbahnhof in Be'er Sheva Ende August beteiligt war, bei dem zwei Sicherheitsbeamte schwer verletzt wurden.

Ein hochrangiger Vertreter von Zahal teilte außerdem mit, dass die Armee der Regierung offenbar eine Empfehlung aussprechen wird, weitere palästinensische Gefangene freizulassen, um Palästinenserpräsident Mahmud Abbas gegenüber der Hamas zu stärken. Die Regierung soll mit der Geste bis zu dem Treffen zwischen Ministerpräsident Ariel Sharon und Mahmud Abbas im November warten. Die Autonomiebehörde unternehme „noch immer nicht genug und wahrscheinlich auch zu spät“, hieß es. (Haaretz, 12.10.)



(4) Der Sudan braucht es viel nötiger, von Moshe Elad, Haaretz, 10.10.05

Ohne es zu wollen spielt die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) die Hauptrolle im Bericht der Vereinten Nationen über die menschliche Entwicklung (Human Development Report 2005), der kürzlich herausgegeben wurde und 400 Seiten starken ist. Der Bericht, der von UNDP verbreitet wird, stuft alle 177 Staaten, die der UNO angehören, auf einem Index nach folgenden drei Hauptkomponenten ein: Einkommen, Gesundheit und Bildung.

Die PA, die im Bericht "die besetzten palästinensischen Gebiete" genannt wird, gehört zu einer besonderen und unvorteilhaften Kategorie, die wie folgt auf Seite 75 des Berichts beschrieben wird:
Hilfe hat nicht immer eine positive Rolle in der Unterstützung der menschlichen Entwicklung gespielt, zum Teil wegen des Versagens auf Seiten des Hilfeempfängers und zum Teil, weil sich die Geberländer zu Gunsten strategischer Überlegungen über die Bedenken bzgl. der Entwicklung hinweggesetzt haben.

Besser kann man die besondere Behandlung, die die Geberländer der PA zukommen lassen, vermutlich nicht beschreiben. Manchmal erreicht diese positive Diskriminierung skandalöse Ausmaße.

Drei Hauptschlüsse können aus einer Untersuchung des umfangreichen Berichts gezogen werden: 1. Die PA erhielt eine Vorzugsbehandlung, die ohne Bezug zu ihrer Situation oder ihren Nöten stand. 2. Es gibt keine Rechtfertigung, der PA eine solch umfangreiche Unterstützung zu gewähren, wenn es keine Anzeichen dafür gibt, dass diese effizient umgesetzt wird. 3. Die übermäßige finanzielle Hilfe, die der PA zukam, hat tatsächlich ihre Entwicklung aufgehalten.

In einer Welt, in der 2,5 Milliarden Menschen, - hauptsächlich in Afrika, Asien und Mittel- und Südamerika -, weniger als 2 Dollar pro Tag zum Leben haben (wobei die Hälfte von ihnen sogar weniger als 1 Dollar pro Tag zum Leben hat), und in einer Welt, in der in den o. g. Regionen jährlich 10 Millionen Kinder vor ihrem 5. Geburtstag sterben und 850 Millionen Menschen von ernsthafter Unterernährung betroffen sind - in solch einer Welt erhalten 3 Millionen Palästinenser in der Westbank und im Gazastreifen aus irgendeinem Grund die zweithöchste finanzielle Unterstützung der Welt, nämlich 288,6 Dollar pro Kopf. Die ausländische Hilfe für - zum Beispiel - den Sudan, wo 2 Millionen Menschen im vergangenen Jahrzehnt umgekommen sind und 6 Millionen Menschen gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen, beträgt hingegen nur 18,5 Dollar pro Kopf.

Der UNO-Bericht widerspricht auch den tendenziösen Reportagen verschiedener Gruppen (von denen die meisten gewisse Interessen hegen), die vor extremen Wirtschafts- und Gesundheitskatastrophen im Gebiet der PA warnen. Der UNO-Bericht teilt die 177 Länder in drei Kategorien menschlicher Entwicklung auf: hoch - die Industrieländer, mittel - Länder mittleren Standards, und niedrig - die schwachen Länder. Die PA befindet sich in der mittleren Kategorie, wobei sie besser eingestuft ist als die meisten arabischen Staaten.

Im Bericht steht die PA bzgl. des Armutsindexes an 7. Stelle von 103 Entwicklungsländern, und zwar gemeinsam mit Singapur, Kuba und Kolumbien und noch vor Ägypten und Saudi Arabien. Der Bericht sagt, ohne die Intifada wäre die Situation der PA viel besser, doch die vier Jahre andauernde Gewalt habe die Armutsrate mehr als verdoppelt.

Die Verfasser des Berichts besitzen nicht die Courage, den nächsten Schritt zu gehen und zu fordern, dass die Geberländer von ihrem Eifer Abstand nehmen, "die besetzten palästinensischen Gebiete" über vernünftige Forderungen hinaus zu unterstützen.

Das PA-Regime trägt Verantwortung für das fortdauernde Versagen: Korruption, verschwendete Spenden, Mangel an Transparenz und so weiter. Wenn z. B. Arafat, Abu Mazen und ihre Kollegen angemessene Verantwortung bzgl. der Gelder, die sie seit 1994 erhalten, gezeigt hätten, wenn sie die Infrastruktur von Industrie und Tourismus entwickelt und Arbeitplätze geschaffen hätten, wenn sie aufgehört hätten, Terrororganisationen unter dem Deckmantel der "Aufrechterhaltung von Sicherheitskräften" zu finanzieren, so hätte heute vermutlich jeder Palästinenser in den Territorien eine Arbeit, eine Wohnung und sogar einen Kleinwagen.

Die "Rettungsoperationen", die von den USA, Europa und Japan geführt wurden, versagten nicht nur darin, die Grundprobleme der palästinensischen Gesellschaft zu lösen, sondern sie laufen auch Gefahr, effektive Programme für grundsätzliche Änderungen zu verhindern. Wenn man die PA auf einer Tradition von Hilfe und Wohltätigkeit aufbaut anstatt auf organisierter, unabhängiger Arbeit, die durch die PA-Regierung geschaffen wird, dann droht eine Verschlimmerung der Situation, und die Fähigkeit der PA, einen unabhängigen Staat zu gründen, ist in Zweifel gestellt.

Oberst der Reserve Elad diente in ranghohen Positionen in den Territorien und beschäftigt sich mittlerweile mit Studien zur palästinensischen Gesellschaft. (Haaretz, 10.10.)



(5) Eine israelische Firma hat Sicherheitslücken bei Google entdeckt

Die israelische Firma Finjan, die auf Sicherheitsprodukte spezialisiert ist, hat eine Sicherheitsrisiken auf der Internetseite Google entdeckt, die es Hackern ermöglicht, einen böswilligen Code auf den Computern der Nutzer zu installieren, um Zugang zu persönlichen Daten zu erhalten. Der Entdecker Aviv Raaf hat in der Vergangenheit schon andere Sicherheitslücken auf israelischen und internationalen Seiten aufgedeckt.

Das MCRC (Malicious Code Research Center), die Forschungseinrichtung von Finjan, die sich mit der Aufdeckung und Analyse von Sicherheitsgefahren beschäftigt, schickte Google-Mitarbeitern Ende September Beweise dafür, dass Hacker einen Angriff auf die Seite gestartet hatten (Cross Site Scripting). Google teilte mit, dass man sich sofort daran setze, das Problem zu beheben, was innerhalb von 30 Stunden geschah. Es sind keine Nutzer bekannt, die durch die Hacker Schaden erlitten. (ynet, 10.10.)



(6) 40 Jahre Konzilserklärung Nostra Aetate: Internationale Konferenz in Jerusalem

Die Konferenz findet vom 30. Oktober bis 1. November in Zusammenarbeit mit der katholischen John XXIII Foundation for Religious Studies in Bologna am Center for the Study of Christianity der Hebräischen Universität Jerusalem statt.

Anlass ist der 40. Jahrestag der Konzilserklärung Nostra Aetate, die einen Wendepunkt in den katholisch-jüdischen Beziehungen darstellt.

Der erste Konferenztag widmet sich hauptsächlich Nostra Aetate und ihren Ursprüngen, der zweite Tag den Auswirkungen seit 1965. Die Teilnehmer werden über den Stand der Forschung diskutieren und eine kritische Würdigung der katholisch-jüdischen Beziehungen der letzten 40 Jahre versuchen.

Die Teilnehmer kommen aus Israel, Deutschland, Frankreich, Belgien, Russland und aus den Vereinigten Staaten. Zu den herausragenden Persönlichkeiten, die maßgeblich zum jüdisch-katholischen Dialog beitragen und an der Konferenz teilnehmen, gehören Seine Eminenz Kardinal Walter Kasper, Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, und Rabbiner David Rosen, Präsident des Internationalen Jüdischen Komitees für Interreligiöse Konsultationen (IJCIC).
Die Konferenz ist öffentlich.

Eine weitere Konferenz ist für Oktober 2006 in Rom angedacht, und zwar zum Thema: "Nostra Aetate: an Unfinished Agenda".

NOSTRA AETATE: Origins, Promulgation, Impact on Jewish-Catholic Relations
Beit Mayersdorf, Mount Scopus Campus
Hebrew University of Jerusalem
30. Oktober – 1. November 2005
Ergebnisse werden auf folgender Website abrufbar sein:
http://websites.mscc.huji.ac.il/csc/gold_content.html



(7) Schriftsteller Aharon Appelfeld mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet
Der Jerusalemer Schriftsteller Aharon Appelfeld ist am Donnerstag (6. Oktober 2005) in der Residenz des französischen Botschafters in Israel mit dem „Ordre des Arts et des Lettres“ ausgezeichnet worden. In den kommenden Tagen wird der Verlag „Olivier“ in Frankreich zwei weitere Bücher Appelfelds herausgeben. Appelfeld hat in diesem Jahr den Medicis-Preis für ausländische Literatur erhalten. Am 2. Dezember 2005 wird Appelfeld mit dem auf 15.000 Euro dotierten Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dormund ausgezeichnet. (Jerusalem, 10.10.)

(8) Cargo - deutsch-israelische Comicreportagen in Berlin, Tel Aviv und Jerusalem

Die Wanderausstellung beginnt ihre Reise am 14. Oktober 2005 in Berlin und wird anschließend in Tel Aviv und Jerusalem gezeigt.

Der Comic greift verstärkt aktuelle Themen auf. Das zeigt auch das von Jens (Hardy) Harder und dem Goethe-Institut Tel Aviv initiierte Projekt "Cargo". Im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel realisierten sechs junge Comiczeichner aus Deutschland und Israel eine Comicreportage über das jeweils andere Land. Im Frühjahr reisten Tim Dinter, Jan Feindt und Jens Harder nach Israel sowie Rutu Modan, Guy Morad und Yirmi Pinkus nach Deutschland, um Material für eine Reportage über Leben und Kultur des jeweiligen Gastlandes zusammenzutragen.

Durch das junge Genre der Comicreportage wird das Geschehen für einen Augenblick dem Alltag entrissen. Die entstandenen Geschichten beobachten genau: sie bieten u.a. Einblicke in die quirlige Szene Tel Avivs und lassen Musiker, Designer und (Überlebens-)Künstler von ihrem Leben berichten. Andere begleiten einen israelischen Touristen auf seinem melancholischen Spaziergang durch Berlin. Das religiöse Nebeneinander von Juden, Moslems und Christen in der Heiligen Stadt Jerusalem ist ebenfalls Thema der Zeichner.
Die Comicreportagen werden beim renommierten Berliner Avant-Verlag veröffentlicht.

Die Ausstellung ist vom 14. Oktober bis 13. November 2005 in der Galerie Neurotitan im Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Straße 39, Berlin, zu sehen. Die Eröffnung findet am 14.Oktober ab 20.00 Uhr statt.
Das Projekt wird gefördert von der Kulturstiftung des Bundes.



(9) Das Wetter in Israel

Ein Tiefdruckgebiet mit östlichen Strömungen bringt warme Luft in die Region. Heute steigen die Temperaturen noch einmal an, im Inland und in den höheren Lagen ist die Luft angenehm trocken.

Die Vorhersage: Erst am Freitag gehen die Temperaturen leicht zurück. Es bleibt heiter. Am Samstag sinken die Temperaturen deutlich, und die Luftfeuchtigkeit steigt.

Die Temperaturen am Mittwoch:
Jerusalem: 19-33°C
Tel Aviv: 21-29°C
Haifa: 20-29°C
Be’er Sheva: 19-33°C
Eilat: 25-36°C



(10) Wechselkurse
1 € - 5.5553 NIS (+0.052%)
1 CHF – 3.5900 NIS (+0.190%)
1 £ - 8.0871 NIS (+0.165%)
1 $ - 4.6200 NIS (+0.457%)
(Bank of Israel, 11.10.05)

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