Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 30. September 2005
  
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(1) Rosh Hashana 5766 – das jüdische Neujahrsfest 2005
(2) Statistik: 6,9 Mio. Einwohner in Israel. Jüdischer Bevölkerungsanteil sinkt weiter
(3) PA setzt Verbot des Waffentragens durch. Fatah gewinnt Kommunalwahlen
(4) Die Palästinenser brauchen einen Marshallplan: Shlomo Avineri in der Welt, 30.9.05
(5) Interview mit Handels- und Industrieminister Ehud Olmert in der Wirtschaftswoche, 29.9.05
(6) Neue Touristik-Kampagne: klein, groß, aufregend - Israel macht Urlaub
(7) Ein Musikalisches Hotel in Eilat und Duschen bei EL AL
(8) Telecom-Messe vom 6. bis 9. November 2006 in Tel Aviv
(9) Ausstellung Axel Springer, Berlin – Jerusalem in Berlin
(10) Israel auf der Frankfurter Buchmesse 2005
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse
(1) Rosh Hashana 5766 – das jüdische Neujahrsfest 2005

Wegen der hohen Feiertage ist die Botschaft im Oktober an folgenden Tagen geschlossen:

4.-5. Okt. (Rosh Hashana 5766, 1.-2. Tishre)
13. Okt. (Yom Kipur, 10. Tishre)
18.-19. Okt. (Sukot, 15.-16. Tishre)
25./26. Okt. (Shmini Atzeret/Simchat Torah, 22./23. Tishre)

Der nächste Newsletter erscheint am Montag, 10. Oktober 2005 (7. Tishre 5766), zur gewohnten Zeit.

ROSH HASHANA ist das jüdische Neujahrsfest. Das Fest hat einen biblischen Ursprung (Lev. 23,23-25): "ein heiliger Tag mit lautem Blasen des Shofar (Widderhorn) zum Gedächtnis". Das zweitägige Fest fällt auf den 1. und 2. Tishre des jüdischen Kalenders, findet also gewöhnlich im September des Gregorianischen Kalenders statt. Das Fest beginnt, wie alle jüdischen Feiertage, am Abend des Vortages.

Rosh Hashana feiert den Anfang der Schöpfung, als Gott dem Menschen Atem einhauchte. An diesem Tag übertrug Gott Adam die Verpflichtung, der Welt beim Erreichen der Vollkommenheit zu helfen. Rosh Hashana ist daher für uns eine Zeit des Nachdenkens über den Zweck der Schöpfung und eine Zeit des Entschlusses, durch unseren Beitrag zur Schöpfung zu einem sinnvolleren Leben zu kommen.

Zu den wichtigen Gebräuchen von Rosh Hashana gehören das Shofar-Blasen während eines ausgedehnten Gottesdienstes, und reiche, häusliche Mahlzeiten, mit denen der Beginn des neuen Jahres gefeiert wird. Der Klang des Shofar, des Widderhorns, ist das älteste und seelenvollste Blasinstrument mit einem Klang gleich dem ersten Schrei aus der Tiefe der Seele. Der Shofar hat viele Bedeutungen: Es zeigt, dass wir an diesem Tag die Krönung Gottes zum König des Universums verkünden. Sein Klang ruft auf, zu erwachen, bereuen, und zu Gott zurück zu finden. Und er erinnert an den Klang des Shofar am Berg Sinai, als wir Gottes Gebote für alle Zeit annahmen.

In vielerlei Hinsicht beginnt das Jahr in Israel an Rosh Hashana. Regierungskorrespondenzen, Zeitungen und die meisten Radiosendungen, um nur drei Beispiele zu nennen, tragen zuerst das "jüdische Datum". Glückwünsche zum Neuen Jahr werden zu Rosh Hashana versandt, nicht im Dezember. Shana tova – frohes Neues Jahr!



(2) Statistik: 6,9 Mio. Einwohner in Israel. Jüdischer Bevölkerungsanteil sinkt weiter

Das statistische Zentralamt in Israel (Central Bureau of Statistics, http://www.cbs.gov.il/)) hat am Mittwoch sein 56. Jahrbuch (Angaben zu 2004) herausgegeben.

Die israelische Bevölkerung wuchs 2004 um 1,8% (wie 2003).

Ende 2003 lebten in Israel 6.869.500 Menschen.
Davon sind:
5.237.600 (76,2%) Juden
1.340.200 (19,5%) Muslime
291.700 (4,2%) waren mehrheitlich Familienangehörige von Nicht-Juden oder jüdischen Neueinwanderern.

Der jüdische Bevölkerungsanteil sank von 77,8% (2002) auf 76,2% (2004).
Der muslimische Bevölkerungsanteil stieg im selben Zeitraum von 15,2% auf 16,1%.
Beim Bevölkerungsanteil der Christen und Drusen wurde keine Veränderung registriert.

89% des Bevölkerungswachstums 2004 beruht auf dem natürlichen Bevölkerungswachstum.
Die jüdische Bevölkerung wuchs 2004 wie in den drei vorangegangenen Jahren um 1,4%.
Die muslimische Bevölkerung wuchs mehr als doppelt so schnell, 3,3%.
Das Bevölkerungswachstum bei den Drusen betrug 2%, bei den Christen 1,4%.



(3) PA setzt Verbot des Waffentragens durch. Fatah gewinnt Kommunalwahlen

Die Palästinensische Autonomiebehörde hat am Donnerstag mit der Durchsetzung des Verbotes begonnen, das sie für das Tragen von Waffen und für Militärparaden verhängt hatte. Die Autonomiebehörde verhaftete gestern drei Palästinenser, die Kalaschnikow-Gewehre trugen. Die Gewehre wurden beschlagnahmt. Außerdem wurden die Waffen einiger Polizisten beschlagnahmt, die diese trugen, als sie außer Dienst waren. Der Sprecher der radikalislamischen Hamas, Mushir Al Masri, teilte gestern Abend mit, dass sich seine Bewegung an das Verbot der Palästinensischen Autonomiebehörde, Waffen zu tragen, halten werde. Allerdings sei die Organisation nicht dazu bereit, die Waffen abzugeben.

Die Fatah-Bewegung ging bei den palästinensischen Wahlen, die gestern in 104 Kommunalräten in der Westbank abgehalten wurden, als Gewinnerin hervor. Sie kam auf mehr als 60% der abgegebenen Stimmen. Insgesamt gewann die Fatah die Wahlen in 64 Räten, die radikalislamische Hamas erlangte 28. In 12 Räten gewannen kleinere Parteien oder Parteilose. Die Wahlbeteiligung war hoch und lag bei etwa 75%. Palästinensische Quellen teilten mit, dass Israel sich nicht in die Wahlen eingemischt hat, trotz der Teilnahme der Hamas.

Die israelische Armee hat heute Nacht (Freitag) in der Westbank insgesamt 19 Personen festgenommen, nach denen gefahndet worden war. Mindestens zwei Terroristen der "Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden" wurden dabei im Flüchtlingslager Balata bei Nablus (Westjordanland) bei einem Schusswechsel mit Truppen der israelischen Armee getötet. Zwei weitere Palästinenser wurden verletzt, einer davon schwer. Ein israelischer Soldat wurde durch Splitter eines Sprengsatzes, die die Gesuchten in Richtung der Soldaten warfen, leicht verletzt. Gestern wurden bei zwei Zusammenstössen in Jenin und der Umgebung drei bewaffnete Palästinenser getötet. (Haaretz, 30.9.)



(4) Die Palästinenser brauchen einen Marshallplan: Shlomo Avineri in der Welt, 30.9.05

In seinem Beitrag für die Zeitung Die Welt (30.9.05) fordert Shlomo Avineri einen großzügigen Marshallplan für Palästina. Dieses Projekt würde man am besten den Abdullah-Plan nennen, nach dem saudiarabischen Monarchen, der kürzlich den Thron in Riad bestiegen hat. Parallel dazu müssten die Palästinenser ihre Haltung gegenüber der Flüchtlingsfrage überdenken. Ungeachtet eines endgültigen Abkommens sollten die palästinensischen Politiker die Flüchtlinge dazu ermutigen, das Elend und den Schmutz der Lager zu verlassen. Flüchtlinge - und ihre Nachkommen - sollten Anreize geboten werden, die Lager gegen günstige Wohnungen im Gaza-Streifen oder im Westjordanland zu tauschen.

Als Kopf der Autonomiebehörde hat Mahmud Abbas schon einige kleine Schritte in diese Richtung unternommen, erklärt Avineri. So forderte er die syrische Regierung auf, das Arbeitsverbot für die im Nachbarland lebenden palästinensischen Flüchtlingen aufzuheben. Bisher ist es Palästinensern in Syrien allen offiziellen Solidaritätsbekundungen und Wehklagen über die Not dieses Volkes zum Trotz nicht gestattet, einen Job anzunehmen. Auf diesem Gebiet müsse noch eine Menge getan werden. Doch damit eine derart mutige Politik zum Erfolg führen kann, ist viel Geld erforderlich.

Shlomo Avineri ist Professor an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Zuvor war er Generaldirektor des israelischen Außenministeriums unter Yitzhak Rabin.

Den Artikel "Die Palästinenser brauchen einen Marshallplan" von Shlomo Avineri finden Sie unter diesem Link:
http://www.welt.de/data/2005/09/30/782445.html



(5) Interview mit Handels- und Industrieminister Ehud Olmert in der Wirtschaftswoche, 29.9.05

In einem Interview mit der Wirtschaftswoche (29.9.05, Nr. 40, S. 40/42) äußerte sich am vergangenen Wochenende in Berlin der stellvertretende Ministerpräsident Ehud Olmert zu den wachsenden Chancen für deutsche Unternehmen, zum neuen deutsch-israelischen Technologiefonds und über die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zur EU, USA und zu den arabischen Nachbarländern Israels. Auszüge:

"Vor 25 Jahren haben wir mit der amerikanischen Regierung einen ähnlichen Fonds geschaffen, der seitdem pro Jahr durchschnittlich nur fünf Millionen Dollar ausgegeben hat. Das reichte schon für einen enormen Auftrieb bei der bilateralen High-Tech-Kooperation."

"Unsere politischen Beziehungen zur EU haben sich in letzter Zeit dramatisch verbessert."

"Die EU ist als Handelspartner für uns viel wichtiger als Amerika. Allerdings gibt es dabei ein Problem: Mi den USA hat Israel eine positive Handelsbilanz. Aus der EU dagegen importieren wir doppelt soviel wie wir exportieren. Es wäre gut, wenn Sie sich mehr für unsere Produkte interessierten."

"Meine Regierung verfolgt ein ehrgeiziges Privatisierungsprogramm. Von der früheren staatlichen Dominanz in der israelischen Wirtschaft wird nicht mehr viel übrig bleiben."

"Israel ist der einzige Standort auf der Welt, von dem aus Unternehmen Zollfreiheit mit den größten Handelsblöcken der Welt genießen: Der EU und der nordamerikanischen Nafta."

"Die Handelsabkommen der USA mit Ägypten und Jordanien machen für diese Länder Kooperation mit uns extrem lukrativ, und das beginnt sich jetzt auszuwirken. Ich habe mit meinen Ministerkollegen in Kairo und Amman die Handynummern ausgetauscht, wir stehen inzwischen in einem ständigen Kontakt."

Die Deutschen von heute müssen kein unangenehmes Gefühl haben, wenn sie sich mit Israelis einlassen. Wir haben viel Respekt dafür, wie die meisten Deutschen heute mit ihrer Geschichte umgehen. Natürlich werden wir Israelis niemals diese Geschichte vergessen – die Schoah bleibt in unseren Beziehungen gegenwärtig."

Ehud Olmert, 59, ist seit 2003 stellvertretender Ministerpräsident, Handels- und Industrieminister und seit August auch Finanzminister. Er gilt als engster Verbündeter und möglicher Nachfolger des 77-jährigen Ministerpräsidenten Ariel Sharon.



(6) Neue Touristik-Kampagne: klein, groß, aufregend - Israel macht Urlaub

Das Tourismusministerium startet eine neue Kampagne zur Förderung des Tourismus innerhalb des eigenen Landes. Die Studie wird von dem Slogan „klein, groß, aufregend - Israel macht Urlaub" begleitet.

Die neue Kampagne basiert auf dem Ergebnis einer umfassenden Studie, in deren Rahmen 8.000 Personen befragt wurden und die sich mit den Urlaubsgewohnheiten und Urlaubsarten in Israel befasste. Die Umfrage für das Tourismusministerium führte Dr. Ruth Bar vom Bar-Institut durch.

Die Umfrage deckte auf, dass die Israelis ihren Urlaub bevorzugt im eigenen Land, und zwar aus drei Gründen: 1. sie fühlen sich hier sicherer als im Ausland, 2. sie fühlen sich geborgener und erwünschter als im Ausland und 3. weil – wie überraschend – das persönliche Verhältnis in Israel besser ist als im Ausland (es gibt keinen Unterschied in Bezug auf das professionelle Verhältnis). Aus dem Ergebnis geht außerdem hervor, dass die Israelis in ihrem Urlaub Ruhe für die Seele, Verwöhnung und ein Gefühl der Sicherheit suchen.

70% der Israelis machen mindestens einmal im Jahr einen Kurzurlaub (bis drei Tage) im eigenen Land. 45% bleiben zum Urlaub nur in Israel, 26% nur im Ausland, 29% sowohl im In- als auch im Ausland.
Mehr als 40% der Befragten gaben an, dass sie am liebsten im Norden Israels Urlaub machen.
Weitere Favoriten: 28% Eilat, 12% Totes Meer, 8% Jerusalem, 4% entschieden sich für: Tel Aviv, Haifa, Negev. Am längsten wird in Eilat Urlaub gemacht.

In der vergangenen Woche startete das Ministerium ein neues Touristik-Programm für den Golan. (ynet, 28.9.)



(7) Ein Musikalisches Hotel in Eilat und Duschen bei EL AL

Ein musikalisches Hotel in Eilat

Die Hotelkette Prima hat diese Woche am Roten Meer ein Hotel mit musikalischem Konzept eröffnet, das Prima Music Hotel in Eilat. Das ehemalige Carlton Hotel soll Musikliebhaber im Alter von 25 Jahren und älter ansprechen. Jede Hoteletage ist einem anderen Musikstil gewidmet: Jazz, Klassik, Musik des Mittelmeerraums usw. Die Zimmer sind mit Lautsprechern ausgestattet und musikalische Komponenten ersetzten die übliche Unterhaltung. Es gibt auch einen musikalischen Kinder-Club. Frühstück wird bis 12:00 Uhr mittags serviert.

Duschen bei EL AL

Ein neuer Service für Geschäftsreisende der EL AL: neue Duschen in der „King David Lounge“ ermöglichen es Passagieren, sich vor dem Abflug am Ben Gurion Flughafen zu erfrischen. (ynet, 25.9.)



(8) Telecom-Messe vom 6. bis 9. November 2006 in Tel Aviv

Vom 6. bis 9. November 2006 wird in Tel Aviv eine weitere Telecom-Messe stattfinden. Die Messe wird das gleiche Format wie die vorherigen Telekom-Ausstellungen (seit 1994) haben. Hersteller und Dienstleistungsanbieter im Kommunikationsbereich in Israel und der ganzen Welt werden teilnehmen. Das Programm umfasst Konferenzen, Vorträge und Workshops.

Details gibt es unter www.telecom-israel.com



(9) Ausstellung Axel Springer, Berlin – Jerusalem in Berlin

Seit Dienstag, dem 27. September 2005, ist im Eingangsbereich des Jüdischen Gemeindehauses, Fasanenstraße 79/80, 10623 Berlin, die Ausstellung "Axel Springer, Berlin – Jerusalem" anlässlich des 20. Todestages des Verlegers zu sehen. Schwerpunkt ist das Verhältnis Axel Springers zu Israel und der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.

Die Ausstellung endet am Sonntag, dem 23. Oktober 2005. Die Ausstellung ist täglich außer am Shabbat und den jüdischen Feiertagen geöffnet.



(10) Israel auf der Frankfurter Buchmesse 2005

Anlässlich des 40. Jahrestags der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland nehmen das israelische Außenministerium und das Israel Export Institute (http://www.export.gov.il) an der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (19.-23.10.2005) teil.

Das Internationale Zentrum bringt führende israelische Autorinnen und Autoren mit Bundesaußenminister Joschka Fischer, deutschen Literaturkritikern und Schriftstellern ins Gespräch. Mehr Informationen:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=82781&MissionID=88

Eine Ausstellung präsentiert ausgewählte Zeichnungen des Wettbewerbs "Kinder der Welt illustrieren die Bibel". Zu den Bildern gehören auch einzigartige Arbeiten von Kindern aus Korea, dem Gastland der Buchmesse.

Das Projekt "Wir schreiben die Bibel" (Halle 3) lädt jeden Besucher ein, einen Bibelvers in seiner Sprache zu schreiben. Das Ergebnis wird im Bibelhaus in Adulam/Israel ausgestellt. Ein Computerprogramm ermöglicht später, in die Handschriften weltweit Einblick zu nehmen.

17 israelische Verlage und Herausgeber sind auf der Buchmesse vertreten: The Jerusalem Publishing House (Gafni), Shocken, Israel Museum, Yediot Ahronot, Ministry of Defense, Dar Al Huda, Midreshet Morasha, Open University, Adam Institute, Saar, HaKibbutz HaMeuchad Publishing House, Am Oved, Kremerman Dictionaries, Astrolog, Bleicher-Barel, Gishrei-Tarbut, Kashtot and Hargol.
Wie in den vergangenen Jahren hat auch das Institute for Translation of Hebrew Literature (http://www.ithl.org.il) seine Teilnahme zugesagt.

Der israelische Stand befindet sich in Halle 8 (Stand N 9598) und wird 120 m² umfassen.



(11) Das Wetter in Israel

Das Hochdruckgebiet über dem östlichen Mittelmeer wird schwächer und trägt zur Stabilisierung des Wetters in unserer Region bei. Heute ist es teilweise wolkig, am Morgen kann es noch zu vereinzelten Schauern kommen.

Die Vorhersage: Es wird wärmer.
Am Shabbat ist es sonnig und klar, und es wird wärmer. Auch am Sonntag steigen die Temperaturen weiter in die Höhe, und es bleibt trocken. Im Süden ist es heiß und trocken. Am Montag ist es sonnig bis leicht bewölkt, die Temperaturen sinken leicht, die Luftfeuchtigkeit steigt.

Jerusalem: 16-25°C
Tel Aviv: 20-29°C
Haifa: 20-29°C
Be’er Sheva: 18-30°C
Eilat: 23-35°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.5247 NIS (+0.382%)
1 CHF – 3.5447 NIS (+0.133%)
1 £ - 8.0934 NIS (+0.105%)
1 $ - 4.5820 NIS (+0.066%)
(Bank of Israel, 29.9.05)

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