Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 31. August 2005
  
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(1) Benyamin Netanyahu beginnt Wahlkampf mit Besuch des so genannten „Gebiets E1“
(2) Geheimdienstchef Ägyptens trifft zu Gesprächen über Sinai-Grenze in Jerusalem ein
(3) Ägyptische TV-Serie „Agent 1001“ will Israelis aus einem anderen Blickwinkel zeigen…
(4) Finale "Ein Star ist geboren" bricht Rekord in der Einschaltquote des 2. Kanals seit 1999
(5) Beginn des neuen Schuljahrs, Aufnahme der Umsiedler aus dem Siedlungsblock Gush Katif
(6) Deutscher Botschafter empfängt Lehrer aus Nordrhein-Westfalen in Jerusalem
(7) Brückenbauer in Berlin
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse
(1) Benyamin Netanyahu beginnt Wahlkampf mit Besuch des so genannten „Gebiets E1“

Ein Tag nachdem der Knessetabgeordnete Benyamin Netanyahu bekannt gab, dass er für den Vorsitz des Likud kandidieren wird, beginnt er den Wahlkampf mit einem Besuch des so genannten „Gebiets E1“, das zwischen Jerusalem und Ma'ale Adumim liegt. Israel hat einen Plan zum Bau von 3.500 Wohneinheiten in diesem Gebiet erstellt, die Jerusalem mit Ma'ale Adumim verbinden und verhindern sollen, dass der Ostteil Jerusalems zu einer palästinensischen Hauptstadt ernannt wird. Die USA jedoch widersetzen sich strikt dem Bau in der Region.

Um Auseinandersetzungen zu vermeiden, fördert Ministerpräsident Ariel Sharon die zivilen Baupläne nicht. Stattdessen fördert er die Pläne zum Bau eines Bezirkspolizeistabs für die Westbank in dem umstrittenen Gebiet, da er davon ausgeht, dass dieser Bau weniger Widerstand erzeugen wird. Das rechtsgerichtete Lager im Likud, unter ihnen der Knesset-Vorsitzende Ruben Rivlin, behaupten, dass Sharon mit dieser Politik dem Status der Hauptstadt schädigt. Man habe beschlossen, den Wahlkampf in diesem Gebiet (E1) zu beginnen, um die politischen Unterschiede zwischen Netanyahu und Sharon zu betonen.

Die israelische Vertretung bei den Vereinten Nationen (UN) in New York erlebt in diesen Tagen eine Flut von Anfragen von Seiten der UN-Mitgliedsstaaten für ein Treffen zwischen ihren Staats- und Regierungschefs und Ministerpräsident Ariel Sharon. Unter den Anfragen sind auch Staaten, die keine diplomatischen Beziehungen mit Israel haben. Vom 14.-16. September feiert die UN den 60. Jahrestag ihrer Gründung. 175 Staats- und Regierungschefs werden erwartet. Sharon wird am 15.9. vor der Vollversammlung eine Rede halten. (Ha'aretz, 31.8.)



(2) Geheimdienstchef Ägyptens trifft zu Gesprächen über Sinai-Grenze in Jerusalem ein

Der Leiter des ägyptischen Geheimdienstes Omar Suleiman wird heute nach Israel kommen, um mit Ministerpräsident Ariel Sharon und Verteidigungsminister Shaul Mofaz über die Vereinbarungen über den Abzug der IDF von der Philadelphi-Route zu sprechen. Mofaz hatte Suleiman diese Woche den Vorschlag gemacht, den Grenzverkehr zu teilen. Der Übergang in Rafah soll zur freien Ausreise von Palästinensern nach Ägypten dienen. Die Einreise könnte über einen anderen Übergang verlaufen, wo die israelischen Sicherheits- und Zollkontrollen durchgeführt werden. Gestern sagte Suleiman im palästinensischen Parlament, dass Ägypten dafür sorgen wird, „dass eine natürliche Verbindung zwischen dem palästinensischen und dem ägyptischen Boden bestehen wird.“ (Ha'aretz, 31.8.)



(3) Ägyptische TV-Serie „Agent 1001“ will Israelis aus einem anderen Blickwinkel zeigen…

Die Serie „Agent 1001“ ist eine arabische Spionageserie, die in Ägypten im Fastenmonat Ramadan ausgestrahlt wird. Die TV-Serie erzählt die Geschichte eines jungen Ägypters, dessen Vater im Sechs-Tage-Krieg umkam, und der vom ägyptischen Geheimdienst rekrutiert und zur Spionage nach Israel geschickt wird.

Eine der Hauptrollen wird von der libanesischen Schauspielerin Nur besetzt. Sie spielt eine israelische Friedensaktivistin, die gemeinsam mit anderen Israelis die palästinensische Seite unterstützt. Die 30-teilige Serie wird derzeit in Kairo, Syrien und Marokko gedreht. In der Tageszeitung Ma'ariv hieß es, dass der Drehbuchautor der Serie, Nabil Farouk, die Israelis aus einem anderen Blickwinkel zeigen wollte...

Während des Ramadan 2002 sorgte die ägyptische TV Serie "Reiter ohne Pferd" für internationalen Protest. Die Fernsehserie griff auf die Fälschung der "Protokolle der Weisen Zions" des späten 19. Jahrhunderts zurück, eines der einflussreichsten Texte in der Geschichte des modernen Antisemitismus. Während des Ramadan 2003 wurde im Libanon die antijüdische syrische Serie „die Diaspora“ ausgestrahlt. Für Ramadan 2004 produzierte das syrische Fernsehen eine Fernsehserie über das Leben von Yichye Aiyash, einem führenden Hamas-Terroristen, der für den Tod Hunderter Israelis verantwortlich ist. Während des Ramadan erreichen die Zuschauerzahlen Spitzenwerte in der arabischen und muslimischen Welt. (Ha'aretz, 31.8.)



(4) Finale "Ein Star ist geboren" bricht Rekord in der Einschaltquote des 2. Kanals seit 1999

Die durchschnittlichen Zuschauerzahlen beim gestrigen Finale der israelischen Reality-Show „Ein Star ist geboren“ (vgl. "Deutschland sucht den Superstar") übertrafen alle Erwartungen und lagen bei 34,2%. Das Finale der zweiten Staffel im vergangenen Jahr lag bei 31,7% und das erste Finale im Jahr 2003 bei 26,3%. Die damaligen Spitzenwerte des Finales hatte einige Monate später die Reality-Show „Botschafter“ mit 33,2% übertroffen. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die durchschnittlichen Zahlen zur Zeit des „Botschafters“ im Vergleich mit den derzeitigen Sommerserien, allgemein höher waren, was den Erfolg noch deutlicher macht.

1,6 Millionen Zuschauer sahen gestern das Finale. Die Spitzenwerte wurden natürlich im Moment des Sieges erzielt, von der auch eine große Getränkefirma mit einer 60-sekündigen Werbung profitierte. Zu der Zeit wurden 40,9% der Zuschauer registriert, in Zahlen 1.200.000. Beim Sender ist man zufrieden, denn das Finale gestern Abend war das Programm mit den höchsten Zuschauerzahlen im 2. Programm (Arutz 2) seit 1999. Den Wettbewerb gewann Yehuda Sa'adu mit fast 60% der Stimmen. Die Stimmabgabe erfolgte über SMS, Telefon oder Internet. 2,5 Mio. Stimmen wurden abgegeben. (Ha'aretz, 31.8.)



(5) Beginn des neuen Schuljahrs, Aufnahme der Umsiedler aus dem Siedlungsblock Gush Katif

Im Studienjahr 5766 (2005/2006) werden im Erziehungswesen in Israel 1.757.967 Schüler unterrichtet. Dies bedeutet einen Zuwachs von 36.079 Schülern gegenüber dem Vorjahr. 75% der Schüler sind jüdisch, 18% arabisch, 5% Beduinen und 2% Drusen.

4.413 Schulen und 13.000 Kindergärten werden im derzeitigen Schuljahr öffnen, davon 82% im jüdischen Sektor, 13% im arabischen, 3% im Sektor der Beduinen und 2% in dem der Drusen.

Ca. 16% der Schüler lernen in streng-religiösen Einrichtungen (anerkannte und inoffizielle Einrichtungen), 14% in staatlich-religiösen und 45% in staatlichen Einrichtungen. 25% der Schüler lernen im arabischen Erziehungswesen.

Der Beginn des neuen Schuljahrs steht unter dem Zeichen der Aufnahme der Umsiedler aus dem Siedlungsblock Gush Katif. Gemäß der Zahlen, die der stellvertretende Generaldirektor des Erziehungsministeriums Gad Avaksis gestern vorstellte, wurden von den 3.335 Schülern aus dem ehemaligen Siedlungsblock und den 102 Schülern aus der nördlichen Westbank nur 1.100 in den Schulen eingetragen. Von weiteren 2.000 Schülern ist jedoch der derzeitige Wohnort der Eltern bekannt, so dass für sie mehrere Möglichkeiten als Unterrichtsort in Frage kommen.

Die Eltern weiterer 450 Schüler weigern sich, Angaben zu machen und mit den Erziehungsbehörden zu kooperieren.

Auch für 387 Lehrkräfte, die vor der Abkoppelung im Gush Katif gearbeitet hatten, sind noch keine Ersatzstellen gefunden. Die Erziehungsministerin Limor Livnat teilte gestern auf einer Pressekonferenz in Hinblick auf den Beginn des Schuljahres mit, dass die Lehrer im Laufe des kommenden Schuljahres eingetragen werden.

Dieses Jahr wird außerdem in 35 Behörden der Schultag verlängert und die Schulwoche um einen Tag verkürzt. Die Stadt Sderot hat die Veränderung wegen des Widerstands der Eltern abgelehnt.

Das Erziehungsministerium teilte gestern mit, dass aufgrund einer Entscheidung des Ministerpräsidenten der Fünfjahresplan für die Erziehungshilfe im arabischen Sektor um drei Jahre verlängert wurde. Im kommenden Schuljahr werden dem arabischen Erziehungswesen 58 Millionen Shekel (davon 20 Millionen NIS für die Sondererziehung) zugesteuert.

Mit dieser Summe sollen das Lernen in kleinen Gruppen, Überbrückungsstunden, Lehrmittel, Computer, wissenschaftliche Labore und technische Ausrüstung in den Schulen finanziert werden. (Ha'aretz, 31.8.)



(6) Deutscher Botschafter empfängt Lehrer aus Nordrhein-Westfalen in Jerusalem

Anlässlich des 10. Lehrerseminars „Erziehung nach Auschwitz“ lud der scheidende deutsche Botschafter Rudolf Dreßler (64) zu einem Empfang in das bekannte King David Hotel ein.

Nordrhein-Westfalen ist das einzige Bundesland, das seit 1998 Pädagogen in Kooperation mit der Internationalen Schule für Holocaust-Studien von Yad Vashem systematisch fortbildet. Darauf hat der scheidende deutsche Botschafter Rudolf Dreßler (64) in der vergangenen Woche hingewiesen.
Anlässlich des 10. Lehrerseminars „Erziehung nach Auschwitz“ kam es zu einem Empfang im Jerusalemer King-David-Hotel mit 20 Lehrerinnen und Lehrern aus Nordrhein Westfalen und Vertretern von Yad Vashem.

In seiner Ansprache hob Dreßler hervor, dass Nordrhein-Westfalen inzwischen mehr als 200 Pädagogen gezielt bei der vertieften Auseinandersetzung mit dem Holocaust im Schulalltag unterstützt. Das Programm gilt im deutschsprachigen Raum als Pilotprojekt. Besonders unterstrich der Botschafter das große Engagement des Initiators, Theo Schwedmann, Lehrerfortbildung Münster. Durch seine unermüdliche Arbeit habe er neues Vertrauen geschaffen. Dreßler: „Aus deutscher Sicht kann – 60 Jahre nach Auschwitz – der Holocaust gar nicht intensiv genug behandelt werden. Normalisierte Beziehungen zwischen Israel und Deutschland kann es auch nach 40 Jahren diplomatischer Beziehungen nicht geben.“

Schwedmann führte in seiner Antwort aus, dass das Seminar 1998 ursprünglich als einmalige Veranstaltung geplant war. Mittlerweile ist daraus die stabilste und instensivste Zusammenarbeit zwischen Yad Vashem und deutschen Lehrern entstanden. Er bedankte sich ausdrücklich bei Schulministerium und Staatskanzlei für die finanzielle Förderung, die er auch für die Zukunft erwartet. Als besondere Erfolge sind vorzuweisen: Schulpartnerschaften, preisgekrönte Arbeiten bei Politikwettbewerben und lokalgeschichtliche Forschungen, sowie eine Intensivierung und Neuorientierung bei der Auseinandersetzung mit dem Holocaust im Unterricht. All dies wäre ohne die intensive Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern von Yad Vashem nicht möglich.

Vertreter der Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem zollten dem nordrhein-westfälischen Pilotprojekt ihrerseits Anerkennung. Die Früchte der Arbeit zeigten sich auch außerhalb der Schulen. Dies bewiesen die individuellen Nachfragen ehemaliger Teilnehmer. „Ein Einzelner kann sehr viel bewegen,“ hob Irena Steinfeldt an Theo Schwedmann gewandt hervor. Sie vertrat Avner Shalev, den Direktor der internationalen Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem.
Yariv Lapid, Leiter der deutschen Abteilung der Internationalen Schule, machte deutlich, dass der Holocaust Deutsche und Israelis gleichermaßen betreffe. Nur durch das gemeinsame Lernen seien die Fortschritte möglich, die mit den Kolleginnen und Kollegen aus Nordrhein-Westfalen erzielt wurden. (Bezirksregierung Münster, 31.8.)



(7) Brückenbauer in Berlin

Auf Einladung des Auswärtigen Amts und der Herbert-Quandt-Stiftung kamen im April 21 Nachwuchsjournalisten israelischer, deutscher und erstmals auch palästinensischer Herkunft zu einem Trialog zusammen. In München produzierten sie eine Zeitung zum Thema Konfliktjournalismus und diskutierten auf zahlreichen Terminen in Berlin die Rolle der Medien in ihren Beziehungen – angesichts der Lage im Nahen Osten und der sensiblen Beziehungen Deutschlands zu den Ländern der Region eine ansehnliche Herausforderung. Das Treffen intensivierte das Einfühlungsvermögen, entspannte das Gesprächsklima und ermöglichte einen für alle Seiten äußerst fruchtbaren Gedankenaustausch.

Im Berliner Haus der Wannseekonferenz ereignete sich das Unerwartete. Rabie Abulatifa aus der palästinensischen Delegation spürte Nachholbedarf in der Auseinandersetzung mit der Shoa, dem an diesem Ort zur traurigen Perfektion gebrachten organisierten Massenmord an den europäischen Juden. Nach einer Führung durch die Ausstellung erstand eine Dokumentation in arabischer Sprache. Ein bewegender Moment, denn Abulatifa lebt im Westjordanland in einem Flüchtlingslager. Die Geschichtsbücher in seiner ehemaligen Schule erzählen die Shoa anders. „Den Massenmord an den Juden aus deutscher Sicht zu sehen hat mir die Augen geöffnet. Es beeindruckt mich, wie Deutschland seine Vergangenheit aufarbeitet,“ sagt Abulatifa. Seine Kollegin Lucy Aharish pflichtet ihm bei, sie ist arabische Israelin. „Ich bin froh, die Shoa einmal aus dem Blickwinkel der Täter kennen lernen zu können. Dadurch stellt sich dieses unsagbare Grauen anders dar.“ Aharish gehört zu der Gruppe Araber, die die israelische Staatsangehörigkeit hat und damit direkt zwischen den Fronten aufgewachsen ist. Als sie fünf Jahre alt war, verübte ein Palästinenser einen Brandanschlag auf das Haus ihrer Familie. In ihrer Schulzeit wurde sie Zeugin, wie ihre beste Freundin, eine Israelin, die Wände mit gemeinen Parolen beschmierte. Seit ihrer Geburt erlebt sie die Gewalt am eigenen Leib, deshalb wurde sie Journalistin. „So kann ich zumindest meine Stimme erheben und für den Frieden schreiben.“

Das Wagnis eines Trialogs stellte eine Premiere dar. Erstmals sollten nicht nur Deutsche und Israelis zusammenkommen, die in diesem Jahr das 40. Jubiläum ihrer diplomatischen Beziehungen feiern, sondern auch Palästinenser geladen werden. In einem dreitägigen Schreib-, Redigier- und Layoutmarathon an der Deutschen Journalistenschule in München entstand der Entwurf für eine Zeitung mit dem Titel „Die Brücke.“ Und der Titel war Programm, neben den kontrovers diskutierten Inhalten wurde auch die Sprache der Berichtserstattung thematisiert. Schließlich einigten sich alle Teilnehmer das Verbindende dem Trennenden vorzuziehen. Die entstandenen Artikel berichteten vom Alltag in den besetzten Gebieten, erzählten von israelischer Musik, die Brücken schlägt und reflektierten Deutschlands Rolle als Vermittler. (...)

Der Bericht von Jérôme Cholet über die Brückenbauer erschien in der August-Ausgabe (8/2005) der Mitarbeiterzeitung des Auswärtigen Amtes internAA (S.14). Das Bild (erscheint nur in der html-Version) zeigt die "Brückenbauer" vor einem Rest der Berliner Mauer.



(8) Das Wetter in Israel

Heiteres Wetter bei angenehm sommerlichen Temperaturen.

Jerusalem: 20-29°C
Tel Aviv: 24-31°C
Haifa: 24-31°C
Be’er Sheva: 22-34°C
Eilat: 28-40°C



(9) Wechselkurse

1 € - 5.5554 NIS (-0.473%)
1 CHF – 3.5802 NIS (-0.872%)
1 £ - 8.1362 NIS (-0.551%)
1 $ - 4.5590 NIS (+0.441%)
(Bank of Israel, 30.8.05)

Korrektur zum Newsletter vom 30.8.2005:
1 € - 5.5818 NIS (+0.197%)
1 CHF – 3.6117 NIS (+0.314%)
(Bank of Israel, 29.8.05)
Die Angaben waren vertauscht.



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