Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 24. August 2005
  
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(1) VM Shaul Mofaz: „Rückzug beweist Israels Bereitschaft zu schmerzhaften Zugeständnissen“
(2) Angehörige nehmen Abschied von Gräbern in Katif, Umbettung nächste Woche
(3) „Im Gazastreifen kämpfen Staat und Synagoge“, von Amos Oz, FAZ, 23.8.05
(4) Interview mit dem Hamasführer Dr. Mahmoud Al-Zahar, Al-Sharq Al-Awsat, 18.8.05
(5) Hisbollah begrüßt Al-Qaida-Angriff auf Eilat: Interview in Al-Manar-TV, 19.8.05
(6) D&A und Morgan Stanley bringen Technologie-Atlas auf den Markt
(7) „Memento Mori“: Ausstellung mit Dina Shenhav und Heidi Stern in Potsdam
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse
(1) VM Shaul Mofaz: „Rückzug beweist Israels Bereitschaft zu schmerzhaften Zugeständnissen“

Verteidigungsminister Shaul Mofaz: Palästinenser müssen jetzt die Terrorgruppen entwaffnen

Die nächste Etappe nach der Abkopplung: Der erfolgreiche Abschluss des Rückzugsplans hat bewiesen, dass Israel zu schmerzhaften Zugeständnissen fähig ist, sagte Verteidigungsminister Shaul Mofaz. „Jetzt müssen die Palästinenser den ersten Punkt der road map (des internationalen Friedensplans) umsetzen, nämlich die Entwaffnung der terroristischen Organisationsstrukturen“, sagte Mofaz. „Daran wird sich die Errichtung eines (palästinensischen) Staates mit temporären Grenzen anschließen“.

Gespräche über ein Endstatus-Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern wird es nach Worten des Verteidigungsministers erst geben, wenn die zwei oben genannten Punkte (Entwaffnung der Terrorgruppen und palästinensischer Staat mit temporären Grenzen) verwirklicht sind.

Verteidigungsminister Mofaz betonte, dass in jedem Fall und unter jedem zukünftigen Abkommen weite israelische Bevölkerungsblöcke in der Westbank in israelischer Hand bleiben würden. Israel befinde sich momentan in einer Situation von „vor der road map“ (pre-road-map).

Mofaz verwies darauf, dass der schwierige Teil der Abkopplung zwar überwunden, der Rückzug aber erst in drei oder vier Wochen vollständig abgeschlossen ist. (ynet, 24.8.)



(2) Angehörige nehmen Abschied von Gräbern in Katif, Umbettung nächste Woche

Familien der Verstorbenen, die auf dem Friedhof der geräumten Siedlung Newe Dekalim im Gazastreifen begraben sind, besuchten am Dienstag (23.8.) ein letztes mal die Gräber ihrer Angehörigen, bevor die sterblichen Überreste in der kommenden Woche exhumiert und nach Israel überführt werden. Unter den 48 Gräbern auf dem Friedhof im Siedlungsblock Gush Katif befinden sich auch drei Gräber israelischer Soldaten. Die Umbettung von Gräbern ist ein empfindliches Thema in Israel und wird als große Herausforderung an alle Beteiligten angesehen. Sie wird nach dem jüdischen Gesetz ausgeführt. Professionelle Betreuer der israelischen Armee stehen seit Wochen mit den Hinterbliebenen der Verstorbenen in Kontakt und helfen, die Umbettung psychisch und organisatorisch zu bewältigen. (Jerusalem, 23.8.)



(3) „Im Gazastreifen kämpfen Staat und Synagoge“, von Amos Oz, FAZ, 23.8.05

„(...) In den letzten Tagen sind wir im Gazastreifen Zeuge der, wie man später vielleicht einmal sagen wird, ersten Schlacht zwischen Synagoge und Staat in Israel geworden, des ersten Showdown um den jüdischen Charakter des einzigen jüdischen Staates. Sind wir in erster Linie eine Religion oder eine Nation? Es hat den Anschein, als habe in dieser ersten Runde das säkulare, rational, pragmatische Israel einen schmerzlichen Sieg über das fanatische Israel errungen. Aber wir sollten nicht vergessen, dass es nur die erste Runde war.

Sowohl die Siedler als auch wir übrigen Israelis können stolz darauf sein, dass diese Runde in Gaza – anders als die in der ganzen Weltgeschichte in vielen anderen Ländern ausgetragenen, äußerst blutigen Kämpfe zwischen Kirche und Staat – bishlang zwar gewalttätig, aber nicht blutig war. Wird das auch in den nächsten Runden so bleiben? Wird es so bleiben, wenn es an der Zeit ist, das Westjoranland und Ostjerusalem zurückzugeben, um Frieden mit den Palästinensern zu schließen? Die Antwort auf diesem Fragen hängt nicht allein von den Israelis ab, von religiösen und säkular eingestellten, von Falken und Tauben. Sie hängt in hohem Maße auch von der Antwort der Palästinenser ab. Werden die Palästinenser darin einen mutigen israelischen Schritt hin zu einem historischen Kompromiss mit ihnen sehen? Werden sie im Gegenzug nun auch mutige Schritte gegen ihre eigenen Fanatiker unternehmen? Oder werden sie die Kämpfe zwischen Juden und Juden als erstes Anzeichen eines Zerfalls Israels werten und versuchen, die Lage innerhalb Israels durch eine neue Welle der Gewalt und des Terrors anzuheizen?

Ein altes arabisches Sprichwort sagt: Mit einer Hand kann man nicht klatschen. Viel hängt jetzt davon ab, wie die Palästinenser den Kampf zwischen Juden und Juden in Gaza interpretieren.“

Auszug aus dem Artikel „Die erste Schlacht. Im Gazastreifen kämpfen Staat und Synagoge“ von Amos Oz in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. August 2005, Seite 31. Übersetzung aus dem Englischen von Michael Bischoff.

Von Amos Oz erscheint in diesen Tagen anlässlich der Verleihung des Frankfurter Goethe-Preises der Band „Israel und Deutschland“.



(4) Interview mit dem Hamasführer Dr. Mahmoud Al-Zahar, Al-Sharq Al-Awsat, 18.8.05

In der panarabischen Tageszeitung Al-Sharq Al-Awsat äußerte sich der Hamasführer Dr. Mahmoud Al-Zahar am 18. August über die Haltung der Hamas zum Rückzug Israels aus dem Gazastreifen sowie über die Differenzen zwischen der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde.

Al-Zahar erklärt, dass die Hamas ihren Machtanspruch lediglich über freie Wahlen verfolgen würde, aber trotzdem nicht bereit sei, ihre Waffen abzugeben, da Israel grundsätzlich nicht anerkannt werden könne und der Rückzug aus Gaza nur ein Teilerfolg der palästinensischen Befreiungsbewegung sei. Außerdem hebt er die europäische Rolle im Nahostkonflikt positiv von der amerikanischen ab, weil die USA die Hamas als Terrororganisation diskreditiere. Ähnlich äußert sich auch das Hamas-Gründungsmitglied Musa Abu Marzuq: „Die Europäer kennen die Wahrheit über Hamas und den wahren Charakter ihrer Aktivitäten [...] - ganz im Gegensatz zu den Amerikanern, die nur negative Absichten verfolgen". (http://aawsat.com/english/news.asp?section=3&id=1321)

Es folgen Auszüge aus dem Interview mit Dr. Mahmoud Al-Zahar (aus MEMRI Special Dispatch - 23. August 2005):
Das vollständige Interview finden Sie hier:
http://aawsat.com/english/news.asp?section=3&id=1294
Middle East Media Research Institute: http://www.memri.de/

Zur Rolle des Widerstandes für den Abzug

Dr. Mahmoud Al-Zahar: "Der Rückzug der israelischen Truppen aus Gaza und die Räumung der Siedlungen ist ein wichtiges historisches Ereignis. Es wird auf den Palästinakonflikt, die arabische und islamische Welt und den Rest der Welt Einfluss haben.
Der Rückzug steht für ein Scheitern Israels [...]“

Al-Zahar: "[...] Die palästinensische Autonomiebehörde hat sich für Verhandlungen als strategisches Mittel entschieden. Es muss sich noch zeigen, mit welchem Resultat. [...] Die Hamas hingegen hat sich für die Methode des Widerstandes entschieden und die [jetzigen] Ereignisse zeigen, dass das eine richtige Entscheidung war. [...]"

Al-Zahar: "Es ist nicht [nur] unser Plan, den Gazastreifen oder die Westbank und Jerusalem zu befreien. Der erste Schritt unseres Planes besteht darin, die 1967 besetzten Gebiete zu befreien. Darin stimmen die, die dies für eine strategische Lösung halten, und die, die es als eine Zwischenlösung ansehen, überein. Folglich werden wir nicht den Gazastreifen übernehmen und dort friedlich leben, während der zionistische Feind Tausende unserer Söhne gefangen hält und weiterhin die Westbank besetzt. Jetzt muss es Widerstand in der Westbank geben, um die Besatzer zu vertreiben."

Al-Zahar: "Der Waffenstillstand soll Ende 2005 enden [...]"

Frage: "Wird die Hamas nach dem Rückzug ihre Aktionen in israelischen Städten wieder aufnehmen?"

Al-Zahar: "Erstens gibt es keine israelischen Städte, es gibt lediglich Siedlungen. Und wenn die Aggressionen und die Besatzung andauern, hat die palästinensische Bevölkerung keine Alternative, als sich zu verteidigen. [...]"

Frage: "Sie sprechen über Angriffe auf die palästinensischen Gebiete, als ob Sie die Existenz Israels anerkennen würden."

Al-Zahar: "Da muss ich Ihnen vehement widersprechen. Den Staat Israel erkennen wir weder jetzt noch in Zukunft an. Israel hat kein Recht auf irgendeinen Teil palästinensischen Landes. Das ist ein wichtiges Thema: Unsere Position resultiert aus unseren religiösen Überzeugungen. Dies ist heiliges Land, das weder den Palästinenser noch den Arabern gehört. Es gehört den Muslimen auf der ganzen Welt. Wir betrachten den Gazastreifen, Jerusalem und die Westbank als eine geographische Einheit, wie es auch in den - bisher nicht umgesetzten - [UN-Sicherheitsrats-] Resolution 242 und 338 erwähnt wird. [...]"

Zur Rolle der Hamas bei den angesetzten Wahlen

[...]

Al-Zahar: "Die Hamas ist ein Projekt, das sich mit allen Fragen des täglichen Lebens beschäftigt, von Gesundheit, Erziehung und Kultur bis hin zu strategischen und sicherheitstechnischen Fragen. Weil der Islam sich mit allen Fragen [des täglichen Lebens] beschäftigt, muss auch die Hamas auf alle praktischen Fragen des Lebens eine Antwort haben. Seit der Friedenskonferenz in Madrid von 1991 spricht die PA über den israelischen Partner und über das Friedensbündnis. Wir haben [immer wieder] gesagt, dass wir niemals politische, militärische oder ökonomische Bündnisse mit unserem israelischen Feind eingehen könnten.

Zum Thema Erziehung: Wir wollen, dass unsere Geschichte gelehrt wird und wir beharren darauf, dass die Bevölkerung den Koran kennen und studieren muss. Wir können der Manipulation des Korans und der Religion nicht zustimmen. Wir sind gegen jede wirtschaftliche Kooperation mit Israel. [...] Wir sind auch für [die Ankurbelung des] Tourismus, aber nur durch Menschen, die Würde haben. Wir werden die Namen der Siedlungen ändern, um die Märtyrer zu ehren, die bei Angriffen auf die Siedlungen ums Leben kamen."

"Europa sieht sich amerikanischem Druck ausgesetzt"

Frage: "Wie sieht das Verhältnis zwischen Hamas und Europa aus?"

Al-Zahar: "Jeder Europäer, mit dem wir uns getroffen haben, gibt zu, dass die europäische Position scheinheilig ist und politischem Druck durch die USA ausgesetzt ist. Sie freuen sich darauf, sich [endlich] von diesem Druck zu befreien. Wenn Sie von einer Demokratie erwarten, dass sie den Willen der Palästinenser ausdrückt, dann warten sie die Resultate der Wahlen ab. Wenn man die palästinensische Befreiungsbewegung, wovon die Hamas ein Teil ist, als Terrorbewegung ansieht, muss man sich die Geschichte anschauen. War de Gaulle ein Terrorist? Waren die, die sich für eine Befreiung ihrer Länder einsetzten, Terroristen? Wir betrachten den Westen nicht als Feind, aber wir glauben, dass der christliche Zionismus kriminell ist."



(5) Hisbollah begrüßt Al-Qaida-Angriff auf Eilat: Interview in Al-Manar-TV, 19.8.05

Mahmud Kamati, hochrangiges Mitglied der Hisbollah, hat den Abschuss von Katjuscha-Raketen der Al-Qaida auf Aqaba und Eilat begrüßt. Kamati drückte seine Hoffnung aus, dass die Orgnaisation ihre Angriffe gegen israelische Ziele verstärke.

Am Morgen des 19. August wurden von Aqaba (Jordanien) drei Katjuschas auf Eilat und auf den Golf von Aqaba abgefeuert. Eine Rakete schlug in der Nähe des Flughafens von Eilat ein. Zwei weitere, die auf amerikanische Schiffe im Golf von Aqaba gerichtet waren, verfehlten diese um wenige Meter. Eine der Raketen traf jordanische Soldaten, von denen einer getötet wurde. Der zweite wurde verletzt. Eine Organisation, die sich „Al-Qaida in Syrien und Ägypten – Brigaden des Gefallenen Abdullah Azzam“ nennt, erklärte sich für den Anschlag verantwortlich.

In einem Interview des TV-Senders der Hisbollah „Al-Manar“ am 19. August 2005 (Tag des Anschlags) mit Mahmud Kamatis, Mitglied des Politischen Rats der Hisbollah, wurde Kamatis u.a. gebeten, zu dem Katjuscha-Beschuss Stellung zu nehmen. Kamati lobte den Angriff und sagte, dass jede Aktion, die sich gegen Israel oder gegen die „amerikanische Militärpräsenz“ richte, eine gute Aktion sei, da es „einen amerikanischen Plan gibt, die Region anzugreifen“. Al-Qaida sollte seiner Meinung nach ihre Angriffe gegen amerikanische Ziele einschränken und die gegen israelische Ziele ausweiten. Kamati drückte seine Hoffnung aus, dass Al-Qaida ihre Angriffe gegen israelische Ziele verstärkt und die Angriffe gegen „andere Ziele“ gänzlich einstellt. (The Intelligence and Terrorism Information Center at the Center for Special Studies C.S.S.)



(6) D&A und Morgan Stanley bringen Technologie-Atlas auf den Markt

Das israelische Informationstechnologie-Unternehmen Dolev and Abramovich (D&A Hitec Information) und die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley haben den ersten technologischen Atlas auf den Markt gebracht. Die erste Auflage des Atlas konzentriert sich auf den Hitech-Bereich in Europa und bietet 25 technologische Landkarten von 2000 Hitech-Firmen. Der technologische Atlas ist ein strategisches Instrument für Entscheidungsmacher und bietet Informationen über Aktivitäten in Europa oder Kooperationen mit anderen Firmen auf dem Kontinent.

Neben den Landkarten liefert der Atlas wichtige Informationen über Tausende von Technologie-Firmen in Europa und bietet ein umfassendes Bild über deren Stand in den verschiedenen Technologiezweigen. Nach Worten von Gilai Dolev von D&A dient der Atlas allen, die an Informationen über Konkurrenten, Investoren und potentielle Partner interessiert sind. (Ha’aretz, 15.8.)



(7) „Memento Mori“: Ausstellung mit Dina Shenhav und Heidi Stern in Potsdam

Werke der Künstlerinnen Dina Shenhav und Heidi Stern in der Ausstellung „Memento Mori“ in Potsdam

Memento Mori – Ausstellung vom 27. August bis 25. September 2005

Ausgehend von der Darstellung des Totentanzes, der seit dem Mittelalter im christlichen Denken Eingang gefunden hat, werden zeitgenössische Künstler aus drei Kulturen (Christentum, Judentum, Islam) eingeladen, Arbeiten und Positionen zum Umgang mit dem Tod in ihrer Kultur zu erstellen. Die Themen erstrecken sich von Totentanz über Sterben, Krieg, Völkermord bis hin zu individuellen Existenzfragen. 10 Künstler begegnen sich in zwei Kirchen und einer Ausstellungshalle, die durch ihre Dimension eine Inszenierung als sakralen Ort ebenso wie als Ort der inhaltlichen Auseinandersetzung ermöglicht. Fotografie, Zeichnung, Malerei, Skulptur und Videoinstallation treffen als Medien aufeinander.

Die Künstler: Helge Leiberg, Rik van Iersel (NL), Dina Shenhav (IL), Heidi Stern (IL), Nezaket Ekici (D/T), Johannes Heisig, Lothar Seruset, Kerstin Grimm, Jean- Pierre Lipit (B), Shahram Entekhabi (IR)

Von Dina Shenhav sind in der Ausstellung großformatige Bilder (240 x 300 cm) zu sehen, die den israelisch- palästinenischen Konflikt in Malerei auf Schwämmen thematisieren. Heidi Stern zeigt Installationen, nach Fotos geschaffene Figuren zu Holocaust, Krieg, Verkündigung.

Eröffnung am 26. August 2005,19.30 Uhr
Atelierhaus Panzerhalle, Seeburger
Helge Leiberg, Rik van Iersel (NL), Dina Shenhav (IL), Heidi Stern (IL),
Nezaket Ekici (D/T), Shahram Entekhabi (IR),
Fernsehinstallation: Deutsches Rundfunkarchiv Potsdam
Grußworte: Prof. Dr. Markus Karp,
Staatssekretär des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Einführung:Jürgen Schilling

ATELIERHAUS PANZERHALLE e.V.
Seeburger Chaussee 2, Haus 5, D 14476 Potsdam, Tel: +49-(0)-33201

Öffnungszeiten aller Veranstaltungsorte: Samstag 14 – 19 Uhr, Sonntag 14 – 19 Uhr
und nach tel. Vereinbarung, Tel: 0179/13 12 094.
Von der Ausstellung erscheint im Anschluß ein umfangreicher Katalog.



(8) Das Wetter in Israel

Freundliches Wetter und warm.

Jerusalem: 18-31°C
Tel Aviv: 25-31°C
Haifa: 25-31°C
Be’er Sheva:21-34°C
Eilat: 29-42°C



(9) Wechselkurse

1 € - 5.4979 NIS (-0.064%)
1 CHF – 3.5378 NIS (-0.189%)
1 £ - 8.0822 NIS (-0.295%)
1 $ - 4.4930 NIS (-0.200%)
(Bank of Israel, 23.8.05)



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