Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 22. August 2005
  
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(1) „Der Gazastreifen ist ein Modellfall“: Interview mit Außenminister Shalom im FOCUS, 22.8.05
(2) Kampagnen der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Hamas
(3) „Ohne Auflösung der palästinensischen Terrororganisationen wird sich nichts bewegen“
(4) Palästinensische Autonomiebehörde vereitelte Terrorattentat im Gazastreifen
(5) Räumung von Netzarim im Gazastreifen
(6) Neu: video news update „JerusalemOnline.com“
(7) Die Dichterin Dalia Rabikovich ist tot
(8) „Vorbilder einst und jetzt“: Deutsch-israelischer Kurzfilm für den Ethik- und Religionsunterricht
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) „Der Gazastreifen ist ein Modellfall“: Interview mit Außenminister Shalom im FOCUS, 22.8.05

„Auf Abbas kommt’s an“: In einem Interview für FOCUS (34/2005) forderte Außenminister Silvan Shalom ein energisches Vorgehen des Palästinenserpräsidenten gegen die Hamas:

„Der Gazastreifen ist ein Modellfall. Wenn die palästinensische Führung diese Gelegenheit dazu nutzt, ihre Machtzentrale in Gaza zu etablieren und schnell damit beginnt, die Infrastruktur der Terroristen zu zerstören und Reformen einzuleiten, dann werden beide Seiten wieder zur road map, dem Friedensplan, zurückkehren. Aber sollten bald Raketen in israelischen Grenzstädten niedergehen, dann wird es Jahrzente dauern, ehe eine israelische Regierung einen neuen Rückzugsplan initiieren kann. Ich hoffe und bete, das das Modell Gaza funktioniert.“

„Israel beendet seine Militärherrschaft in Gaza und überträgt der palästinensischen Autonomiebehörde die volle Autorität und Kontrolle. Der Gazastreifen wird eine eigene Grenze zu Ägypten erhalten, ohne jede israelische Präsenz. Reisen zwischen Gaza und dem Westjordanland werden erleichtert, außerdem haben wir vereinbart, dass das Gebiet einen Seehafen und Airport bekommen soll.“

„Das Erste, was die palästinensische Führung jetzt tun sollte, ist die Entmachtung von Hamas. Kein Land der Welt darf zulassen, dass sich eine Gruppe bewaffnet, und Nachbarstaaten angreift. Wir werden tun, was wir können, um den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas zu stärken, aber er muss sich auch selbst helfen. Hamas ist für Abbas gefährlicher als für Israel.“

Auf die Frage, dass Mahmud Abbas die Hamas doch aufrief, an den Parlamentswahlen (25.1.06) teilzunehmen, verwies Shalom auf das Osloer Abkommen: „Dort steht ganz deutlich geschrieben, dass keine Gruppe an Wahlen teilnehmen darf, die Israels Existenzrecht abstreitet.“

Das Interview mit dem Außenminister führte Pinhas Inbari. FOCUS 34/2005, Seite 154.



(2) Kampagnen der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Hamas

Die Palästinensische Autonomiebehörde

In einem Interview mit dem Ägyptischen Fernsehen hat Palästinenserpräsident Abu Mazen (Mahmud Abbas) wiederholt zur Durchsetzung der „road map“ auf dem Weg zu einer dauerhaften Regelung nach dem israelischen Rückzug aufgerufen. Er betonte das „kultivierte“ Verhalten des palästinensischen Volkes im Verlauf des Rückzugs und erklärte, dass er daran interessiert sei, dass der Rückzug ruhig und ohne Auseinandersetzungen verläuft. Außerdem betonte Abu Mazen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde und nicht die verschiedenen Organisationen verantwortlich für die Situation im Gazastreifen nach dem Rückzug der Israelis sei (Ägyptisches Fernsehen, 17.8.2005).

Das palästinensische Innenministerium wandte sich mit öffentlichkeitswirksamen Sendungen im palästinensischen Fernsehen an die Bürger im Gazastreifen und rief dazu auf, keine Waffen zu tragen und sich vor dem Einzug der palästinensischen Sicherheitstruppen von den geräumten Siedlungen fernzuhalten. Folgende Mitteilung wurde gemacht: „Unsere lieben Bürger, wir bitten euch, den Tag des Sieges nicht in einen Tag der Trauer zu verwandeln. Erfüllt die Anweisungen der Sicherheitsführung, des Ministeriums des Innern und der nationalen Sicherheit, des Öffentlichkeitsbüros“ (Palästinensisches Fernsehen, 17.8.2005).

Die Hamas

Die Hamas führt ihrerseits die Kampagne fort, deren Ziel ist, den Erfolg des israelischen Rückzugs aus Gaza sich selbst gutzuschreiben. Sie betont, dass sie den bewaffneten Kampf fortsetzen wird:

Mahmoud Alzahar, Führungsmitglied der Hamas im Gazastreifen, betonte wiederholt in einem Interview mit dem Fernsehsender „Al-Arabiya“ (17. August), dass der israelische Rückzug aus Gaza dem „Widerstand“ zu verdanken sei und nicht den „nutzlosen Verhandlungen“. Es hieß, dass „der Widerstand weitergehen wird“, wenn die Staatsgewalt über See-, Land- und Luftraum (im Gazastreifen) nicht den Palästinensern übergeben wird.

Musa Abu Marzouk, Stellvertretender Vorsitzender des Politbüros der Hamas, rief wiederholt zum Widerstand der Hamas gegen das Niederlegen der Waffen auf, da der Rückzug aus Gaza nicht das Ende des Weges sei. Er pries die engen Beziehungen, die die Hamas mit den Ägyptern unterhält und betonte, dass seine Bewegung auf die Antwort der Ägypter warte, auf ihre Bitte hin ein Büro in Kairo zu eröffnen, („Al-Shark al-Awsat“, 18.8.2005).

Der Radiosender der Hamas „Al-Aqsa“ setzte seine Sendung mit groben Hetzliedern gegen Israel und Lieder zur Ermunterung und zum Lob des militärisch-terroristischen Arms „Iz-Al-Din Al-Qassam-Brigaden“ der Hamas fort. In einer Sendung (18. August), die von Explosionsgeräuschen begleitet wurde, hieß es:

„Wir werden Sharon besiegen und ihr werdet dies mit der Hilfe Allahs schon morgen sehen. Die Iz-Al-Din Al-Qassam-Brigaden werden euch in Haifa und Tel Aviv in Schrecken versetzen, in Zfat und Akko. Er wartet auf uns in Yaffo, Haifa, Tel Aviv und Ashkelon. Die Ritter Gazas kommen. Unsere geliebten Söhne Palästinas, wir unterscheiden nicht zwischen Palästina und Palästina. Für Yaffo und Gaza, den Galil und Hebron gilt das gleiche Gesetz. Die Hamas wird Gaza verlassen und sich in allen Teilen Palästinas in die Luft sprengen, um den Weg des Jihad abzustecken, der unsere Nation an die Spitze bringt. O Söhne Zions, die Niederlage, die ihr in Gaza erleidet habt, ist erst der Anfang...“

Während die Palästinensische Autonomiebehörde eine Reinigungs-Kampagne von Gaza-Stadt in Gang brachte, stellten sich Dutzende Aktivisten der Hamas unter Führung von Sami Abi Zahari auf dem „Palästina-Platz“ im Zentrum Gazas auf und hängten große und farbige Poster der Hamas auf. Auf einem war ein vermummter Aktivist der „Iz-Al-Din Al-Qassam-Brigaden“ zu sehen, der eine Waffe trägt und die israelischen Siedlungen zertritt, neben ihm weinende israelische Soldaten, die den Gazastreifen verlassen.
Auf der Internetseite der Hamas wird die Abkopplung als Sieg der Hamas dargestellt, wobei besonders der militärisch-terroristische Arm, die „Iz-Al-Din Al-Qassam-Brigaden“ hervorgehoben werden. Auf der Seite sind zahlreiche Poster zu sehen, hauptsächlich Poster antisemitischen (antijüdischen) Charakters, und betont wird, dass der Kampf zur Vernichtung Israels fortdauere. (http://www.intelligence.org.il/)



(3) „Ohne Auflösung der palästinensischen Terrororganisationen wird sich nichts bewegen“

Ohne Auflösung der palästinensischen Terrororganisationen wird sich nichts bewegen: Ministerpräsident Ariel Sharon wiederholte heute morgen (Montag) seine Position im Parlamentarischen Ausschuss für Außen- und Sicherheitspolitik der Knesset, dass es von Seiten Israels kein Vorankommen der „road map“ geben kann, solange die Palästinenser nicht ihr Versprechen einhalten, und die Terrororganisationen aufgelöst werden.

Der Oppositionsvorsitzende MdK Yosef Lapid (Shinui) fragte den Ministerpräsidenten, was geschehe, wenn Abu Mazen mitteilen würde, dass es ihm gelungen sei, dem Terror ein Ende zu setzen, jedoch ohne die Terrororganisationen aufzulösen. „Könnte dies so angesehen werden, als ob die Palästinensische Autonomiebehörde ihr Versprechen eingehalten habe und nun vorangegangen werden kann?“, fragte Lapid.

Der Ministerpräsident erklärte seine Position, dass nur die Auflösung der Organisationen als Einhaltung der Abkommen gelte. Im Verlauf des gesamten Gesprächs, bei dem auch das Entschädigungsgesetz und die Frage über den aufgrund der Abkopplung entstandenen – oder nicht entstandenen - Riss zwischen Teilen der Bevölkerung diskutiert wurde, zog Sharon es vor, seine Rede vom Blatt abzulesen anstatt mit den Knessetabgeordneten persönlich zu sprechen. (ynet, 22.8.)



(4) Palästinensische Autonomiebehörde vereitelte Terrorattentat im Gazastreifen

Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist es heute nacht (Montag) gelungen, einen Anschlag im Gazastreifen zu vereiteln. Dies teilte ein führender Sicherheitsvertreter im Parlamentarischen Ausschuss für Außen- und Sicherheitspolitik der Knesset mit. Das Terrorkommando soll aus Khan Younis gekommen sein.

Die palästinensischen Sicherheitskräfte werden heute in der nördlichen Westbank in der Region von Jenin Stellungen beziehen, um die Räumung der Siedlungen im Westjordanland zu sichern. Palästinensische Quellen berichteten, dass die palästinensische nationale Sicherheitsbehörde in der Region von Jenin hauptsächlich sieben Sperren einrichten wird. Jeder Weg, der von Jenin in die Siedlungen Ganim und Kadim führt, soll mit 20 palästinensischen Sicherheitsmitarbeitern besetzt werden, um Terroranschläge zu verhindern.

Die Palästinenser baten heute morgen die israelische Armee, die Siedler in der Siedlung Sa-Nour zu zügeln, die gestern mehrere Male Palästinenser und palästinensisches Eigentum in der Siedlung Al-Adja in der Nähe von Sa-Nour angegriffen hatten. Die Siedler, so die palästinensischen Mitteilungen, griffen Häuser und einige Familien an, die sogar gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen und zu Verwandten zu ziehen.

Die Aufstellung der palästinensischen Sicherheitskräfte heute morgen verlief genauso wie zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde bei einer ganzen Reihe von Koordinaitons-Treffen vereinbart wurde. (ynet, 22.8.)



(5) Räumung von Netzarim im Gazastreifen

Truppen der Polizei und der Armee haben am Morgen begonnen, die Siedlung Netzarim im Norden des Gazastreifens zu räumen. Polizisten und Soldaten gehen derzeit von Haus zu Haus und bitten die Bewohner, diese zu verlassen. Vor wenigen Stunden wurde die Menora heruntergeholt, die das Dach der Synagoge der Siedlung krönte. Ein Teil der Bewohner haben sich auf den Dächern verschanzt.

Das Büro des Minsiterpräsidenten machte den Vorschlag, die Siedlung Newe Dekalim, die die größte Siedlung im Siedlungsblock Gush Katif war, im Rahmen der Erweiterung des israelischen Ortes Nitzan „neu aufzubauen“. Details des Vorschlags, an dem seit einigen Tagen auf Initiative des Generaldirektors des Büros Ilan Cohen gearbeitet wird, wurden gestern der Ausschussleitung der Siedlung überreicht. Die Initiatoren beabsichtigen, „beim Neubau der Siedlung die Bewohner miteinzubeziehen, nach dem gleichen Vorbild von Newe Dekalim - hauptsächlich beim Aufbau aller öffentlichen Einrichtungen und Bildungs-Einrichtungen, die es dort gab.“ (Ha’aretz, 22.8.)



(6) Neu: video news update „JerusalemOnline.com“

Das zweite israelische TV (Arutz 2) bietet ab Dienstag (23.8.) einen kostenlosen Video-News-Service „JerusalemOnline.com“ an.
Das tägliche Nachrichten-Update wird aus Israel direkt an Ihre E-mail-Adresse gesendet.

Anmeldung unter: http://www.jerusalemonline.com/



(7) Die Dichterin Dalia Rabikovich ist tot

Die Dichterin Dalia Rabikovich wurde gestern (Sonntag) tot in ihrem Haus in Tel Aviv aufgefunden. Eine erste Untersuchung der Polizei ergab, dass sich die Dichterin anscheinend mit Hilfe von Tabletten selbst das Leben nahm. Rabikovich litt in der Vergangenheit an klinischer Depression. Unklar ist noch, ob sie ein Schreiben hinterließ, in dem sie ihre Tat erklärt.

Rabikovich wurde 1936 in Ramat Gan geboren und wuchs im Kibbuz Geva auf, ging auf ein Gymnasium in Haifa und studierte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Sie war einige Jahre als Lehrerin tätig. Während ihres Armeedienstes in den 50er Jahren begann sie Gedichte in der Zeitschrift „Ha-Orlogin“ zu veröffentlichen, die von Avraham Shalonski herausgegeben wurde. Mit Erscheinen ihres ersten Buches „Die Liebe des goldenen Apfels“ (1960) erwarb sie sich den Namen einer der wichtigsten Dichter jener Zeit. Sie gewann den Bialik-Preis und den Ministerpräsidenten-Preis für Kreativität. 1999 erhielt sie den Israel-Preis für Dichtung. 2003 wurde sie zur „Dichterin des Hauses“ der Hebräischen Universität Jerusalem gewählt.

Als Begründung schrieben die Preisrichter der Israsel-Preises: „Dalia Rabikovich ist eine der Säulen der Vermittlung der lyrischen hebräischen Dichtung. Ihre Gedichte sind einerseits persönliches Zeugnis über das Leben als Waise, unerfüllte Liebe und den verzweifelten Kampf um das Dasein und andererseits drücken sie eine universale Wahrheit und die Erlebnisse von Vielen aus. Die Verbindung der reichen und gehobenen mit der alltäglichen Sprache und von persönlicher und allgemeiner Klage charakterisiert ihr Schaffen und machte sie zu einer der wichtigsten und herausragendsten Persönlichkeiten in der hebräischen Dichtung unserer Zeit.“

Außer Gedichten schrieb Rabikovich auch Prosa und einige Kinderbücher. Seit Ausbruch des Libanon-Krieges 1982 war sie politisch für den Frieden, Bürgerrechte und das Ende der Besetzung aktiv. (Ha’aretz, 22.8.)



(8) „Vorbilder einst und jetzt“: Deutsch-israelischer Kurzfilm für den Ethik- und Religionsunterricht

Im Rahmen des Jugendprojektes „Götter, Idole, Menschen - Vorbilder einst und jetzt" ist ein deutsch-israelischer Kurzfilm entstanden, der am 2. September der Öffentlichkeit präsentiert wird. Das Jugendprojekt wurde vom Ev. Landesjugendpfarramt gemeinsam mit der Stadt Holon/Israel initiiert und von der Stiftung „Frieden für Europa - Europa für den Frieden" gefördert.

Der Film, der für den Ethik- und Religionsunterricht in Sachsens Schulen gedacht ist, wird erstmals am 2. September im Rahmen der deutsch-israelischen Fachtagung „Future Lab 2025" in Berlin vorgestellt. Gleichzeitig wird die Fotoausstellung gezeigt, die das Projekt auf 24 großformatigen Bildern dokumentiert. Zum Fachgespräch mit den Projektverantwortlichen wird Frau Dr. Goldfuß vom Referat Europäische und Internationale Zusammenarbeit der Stadt Leipzig und der sächsische Landesjugendpfarrer Karl Ludwig Ihmels erwartet.

Am 14. September findet um 10 Uhr im Schillergymnasium in Leipzig die offizielle Premiere des Films im Beisein des Leipziger Beigeordneten für Jugend und Schule, Herrn Burkhard Jung, Schirmherr des Projekts, statt. Das anschließende Gespräch mit Leipziger Schülerinnen und Schülern wird durch den Direktor des Schiller-Gymnasiums, Herrn Wulfert, moderiert.

Für weitere Informationen steht Dr. Thomas Feist unter der E-Mail: bandarbeit-sachsen@web.de zur Verfügung. Homepage des Projekts www.icons.int.tc



(9) Das Wetter in Israel

Sonnig und warm.

Jerusalem: 20-30°C
Tel Aviv: 25-31°C
Haifa: 25-32°C
Be’er Sheva: 21-34°C
Gazastreifen: 25-31°C
Eilat: 28-40°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.4514 NIS (-0.369%)
1 CHF – 3.5226 NIS (-0.455%)
1 £ - 8.0385 NIS (-0.404%)
1 $ - 4.4890 NIS (+0.268%)
(Bank of Israel, 19.8.05)



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