Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 29. Juli 2005
  
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(1) Ministerpräsident Sharon ruft Frankreichs Juden zur Einwanderung nach Israel auf
(2) Verteidigungsminister Mofaz lehnt Militäroperation in Gaza vor der Abkopplung ab
(3) Projekt des Außenministeriums zur jüdisch-muslimischen Kooperation in Europa
(4) Al-Hayat: Mailkampagne verspricht 10 Mio. Dollar für Informationen über Ron Arad
(5) Artikel der führenden Zeitung in Dänemark: „Wir sind alle Israelis“
(6) Der Beitrag Israels für Intel-Centrino
(7) Neuer Golf-Club am Arbel-Berg: Israel by the Sea
(8) Weinkeller Ruth – Weintrauben aus erster Hand
(9) BALKAN BEAT BOX in Berlin
(10) Das Wetter in Israel
(11) Wechselkurse
(1) Ministerpräsident Sharon ruft Frankreichs Juden zur Einwanderung nach Israel auf

Ministerpräsident Ariel Sharon hat seinen Besuch in Frankreich am Donnerstagabend (28.7.) mit Leitern der Jüdischen Gemeinde in Frankreich erfolgreich abgeschlossen. Sharon sagte ihnen, dass die kommende Zeit eine der schwersten sein wird, die Israel je erfahren hat und fügte hinzu, dass auch die Zeit nach der Abkopplung nicht einfach werde. Er betonte, dass Israel in der Vergangenheit Schwierigkeiten bewältigt hat und dass es auch jetzt gestärkt und vereint aus der Abkopplung hervorgehen wird.

„Morgen früh werde ich nach einem sehr erfolgreichen Besuch nach Jerusalem zurückkehren. Bei meinen politischen Treffen mit dem französischen Staatspräsident Chirac, dem Premier sowie dem Außenminister, habe ich die Freundschaft und das Verständnis zwischen den beiden Völkern gespürt“, so Sharon. „Frankreich und Israel vertreten bezüglich einer ganzen Reihe von strategisch bedeutenden Themen die gleiche Meinung.“

Ministerpräsident Sharon rief die Juden Frankreichs zur Einwanderung nach Israel auf. „Genauso wie ich die Juden überall in der Welt dazu aufrufe, nach Israel zu ziehen, so rufe ich auch Sie dazu auf.“ Sharon lobte Staatspräsident Chirac für sein entschiedenes Vorgehen im Kampf gegen den Antisemitismus. (Ynet, 29.7.)



(2) Verteidigungsminister Mofaz lehnt Militäroperation in Gaza vor der Abkopplung ab

Verteidigungsminister Shaul Mofaz hat eine Empfehlung führender Offiziere der israelischen Armee zurückgewiesen, wonach Israel den Gazastreifen vor oder während der Umsetzung des Abkopplungsplans angreifen solle. Mofaz ist sich sicher, dass zunächst die politischen Wege ausgeschöpft werden sollten und dass die Palästinensische Autonomiebehörde ein deutliches Interesse daran habe, mit eigenen Kräften den Beschuss auf die Siedlungen im Laufe ihrer Räumung zu verhindern. (Walla, 29.7.)



(3) Projekt des Außenministeriums zur jüdisch-muslimischen Kooperation in Europa

Das Außenministerium in Jerusalem hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, das die Zusammenarbeit von jüdischen und gemäßigten muslimischen Gruppen in Europa im gemeinsamen Kampf gegen Terrorismus und Antisemitismus unterstützen soll.

Der Druse Reda Mansour, früherer israelischer Generalkonsul in San Francisco und ehemaliger Botschafter in Ecuador, leitet die neue Initiative. Die Botschaft an die gemäßigten Muslime, dass es durchaus gemeinsame Interessen und Kooperationsmöglichketen für Juden und moderate Muslime gebe, sei wichtig für Israel, sagte Mansour.

Einige israelische Botschaften hätten bereits Kontakte zu muslimischen Gemeinden in Europa. Jetzt gelte es, diese Verbindungen zu verstärken und auf andere Länder auszuweiten. (jpost, 29.7.)



(4) Al-Hayat: Mailkampagne verspricht 10 Mio. Dollar für Informationen über Ron Arad

Verwirrung in Syrien: zahlreiche Internetsurfer in Syrien und unter diesen auch „führende Persönlichkeiten“ waren vor Kurzem überrascht, als sie in ihrer elektronischen Mailbox eine Mitteilung fanden, in der sie gebeten wurden, bei der „Klärung des Schicksals des Piloten Ron Arad behilflich zu sein“. An die Email war eine Botschaft angehängt, nach der jeden, der „vertrauenswürdige Informationen, die zur Aufklärung des Schicksals von Arad führen“, eine Summe von 10 Millionen Dollar erwartet.

Der Erhalt dieser Nachricht verunsicherte viele Internetsurfer, sind sich diese doch sicher, dass es sich um ein „Eindringen der Israelis“ in die Adressen in Syrien handelt. Der „wissenschaftliche Verband für Information“ in Syrien teilte mit, dass eine sehr große Zahl von Surfern in Syrien die besagte Nachricht erhalten hat und versuchte dies zu erklären: „Wahrscheinlich hat jemand die Email-Adressen von einigen Syrern gekauft und diesen nachher die Nachricht zugesandt. Es ist unmöglich, solche Nachrichten zu sperren, da sie mehrere Internetadressen benutzen können.“ (Al-Hayat, 26.7.)



(5) Artikel der führenden Zeitung in Dänemark: „Wir sind alle Israelis“

Die Zeitung „Jylland Posten“, die verbreitetste Tageszeitung in Dänemark, hat am Dienstag (26.7.) einen Artikel mit der Überschrift „Wir sind alle Israelis“ veröffentlicht. Der Artikel beschäftigt sich mit der Kritik des Westens an Israel und der Art und Weise, in der Israel den Terror bekämpft, und zwar in einer Zeit, in der man den Terror am eigenen Fleisch erfahren habe und zum kompromisslosen Kampf gegen ihn aufrufe, so das Blatt.

Es folgen die Hauptpunkte des Artikels: „In vielfacher Hinsicht erhält die Weltöffenlichkeit einen Geschmack der Medizin, welche die Israelis von ihren Nachbarn und den palästinensischen Nachbarn bereits seit Jahrzehnten erhalten ... lange Zeit war es sehr bequem, in sicherer Entfernung von den Selbsmordattentätern da zu sitzen und Israel zur Mäßigung und Zurückhaltung aufzurufen ... manchmal ging die Kritik an Israel soweit, dass von Israel im Grunde verlangt wurde, auf seine Selbstverteidigung zu verzichten. In den Augen vieler war Israel ein verhasstes Symbol allen Unrechts in der Welt ... doch zur Zeit erleben wir alle die israelische Erfahrung.“

„Heute rufen wir alle zum aktiven Kampf gegen den Terror und jene, die hinter ihm stehen, auf. Wenn das bis jetzt nicht so gewesen ist, dann sind wir spätestens jetzt, wenigstens in diesem Sinne, zu Israelis geworden.“ (Yedioth Aharonoth, 27.7.)



(6) Der Beitrag Israels für Intel-Centrino

Während es in Bezug auf den Beitrag von Intel für die Industrie, die Akademie und die Gesellschaft in Israel geteilte Meinungen gibt, besteht an dem Beitrag der Israelis für die riesige, amerikanische Gesellschaft kein Zweifel. Beweis dafür ist die gestrige Veröffentlichung der Finanzberichte der Gesellschaft für das Vierteljahr, das am 2. Juli endete. Der Intel-Bericht zeigt einen Anstieg von 16% reinen Gewinns gegenüber dem des vorherigen Vierteljahrs, der sich auf 2,04 Milliarden Dollar belief.

Der hauptsächliche Faktor für das Wachstum, das den Anstieg der Gewinne ermöglichte, war die Familie der Centrino-Produkte, die mit drahloser Technologie kombinierte Prozessoren für tragbare Notebooks bieten und bei denen eine Zunahme von 50% verzeichnet worden war. Hinter der Centrino-Technologie, die vor etwa zweieinhalb Jahren auf den Markt kam, stehen das Entwicklungszentrum von Intel in Haifa, welches den Centrino-Prozessor entwickelt hat und zwei Israelis beim Intelteam, der Leiter der Mobileinheit der Gesellschaft und Stellvertretender Präsident, Dedy Perlmutter, sowie der Leiter der mobilen Plattformgruppe, Moly Eden.

Perlmutter und Eden waren jene, die die Intel-Leitung immer wieder dazu gedrängt haben, die spezialisierten Prozessoren für tragbare Notebooks zu übernehmen. Die Idee war eine „Computerisierung an jedem Ort und ohne die Einschränkungen durch Kabel“, wobei der Benutzer im Café, am Strand und in seiner Küche arbeiten kann.

Die frühzeitige Erkennung dieser Notwendigkeit und die Planung der passenden Plattform in Israel, stellten Intel als zentrale Figur im Bereich der mobilen Computerisierung dar. Intel ist heute daran interessiert, seine Aktivitäten in Israel auszubauen, so auch die Produktion mehr in Beziehung zur Entwicklung zu stellen, was eine bessere Basis der Produkten sorgen soll. (Ha’aretz, 21.7.)



(7) Neuer Golf-Club am Arbel-Berg: Israel by the Sea

Wer hat gesagt, dass die ausländischen Investoren aus Israel fliehen? Während der Kampf der Orangenen (Abkopplungsgegner) gegen die Blauen (Befürworter) auf dem Höhepunkt ist, nach zehn Jahren von Gesprächen, Kämpfen und israelischer Bürokratie und mehrfachen Verschiebungen aufgrund der unsicheren Sicherheitslage, wurde diese Woche der Eckstein für die Errichtung eines der größten Tourismus-Projekte im Galil und in Israel überhaupt gelegt: eine neue Freizeitstätte mit dem Namen ISRAEL BY THE SEA, die auf den Klippen des Arbel-Berges im Norden Israels gebaut wird. Die Kosten belaufen sich auf mehr als 100 Millionen Dollar.

Der Park, der 2008 eröffnet werden soll, wird über zwei Golfplätze mit jeweils 18 Löchern verfügen: den „Genezareth“-Platz und den „Matzok Arbel“-Platz (wörtl. Klippe Arbel). Die Planung der Plätze hatte Robert Ternet Jones Junior übernommen, Experte für den Bau von Golfplätzen. Auf ihnen werden internationale Golfturniere stattfinden. Außerdem sollen ein vornehmer Spa, ein Tenniszentrum, ein Aktionszentrum für Kinder, eine Pferderanch und weitere Freizeit- und Erholungsangebote entstehen.

Mit dem Bau wird der Traum zweier Männer wahr, des amerikanischen Immobilienunternehmers Joe Bernstein aus Florida und des Landwirts und Geschäftsmannes aus Hupit, Moshe (Tucki) Shapira, Golfspieler in Caesarea. An der Spitze des Projekts steht eine Direktorengruppe aus den USA, darunter Horst Schulz, der Gründer der Hotelkette „Ritz Carlton“. Weitere Projektpartner: Stanley Silverstein und Ezra Dabah, in deren Besitz sich 1.000 Disney-Geschäfte und das childrens place in den USA befinden, Albert de Val und Gerry Seals, die die Erholungsstätten Four Seasons in Kona, Hawaii und das Hyatt Grand Champions in Indian Walls, Kalifornien entwickelt haben. Als Marktleiter des Projekts in Israel wurde Alon Ben David benannt, der 22 Jahre lang den Golf-Club in Caesarea leitete. (Ynet, 25.7.)



(8) Weinkeller Ruth – Weintrauben aus erster Hand

Die älteste Karte vom Land „Erez“ Israel und seinen Nachbarn aus dem 6. Jahrhundert war 1896 auf einem riesigen Mosaik (ursprüngliche Größe: 7 m breit und 22 m lang) zwischen den Ruinen einer byzantinischen Kirche im östlichen Transjordanien entdeckt worden. Die Karte wurde nach dem Ort Midba (Madaba), an dem sie gefunden wurde, benannt. Auf derselben Karte erscheinen die Namen von Städten, Kleinstädten und Dörfern und unter diesen auch solche, über die man nicht mehr weiß als ihren Namen. Eines davon ist das Dorf Ruth (Kfar-Rutha in der griechischen Transkription, in der die Karte verfasst ist), dessen Name die Runde machte und 1977 zu neuem Leben erweckt wurde, als im Ayalon-Tal in der Nähe der Stadt Modiin der Moshav Kfar Ruth gegründet wurde.

Familie Maor, einige der Gründer des Moshavs, baute Weintrauben an und verkaufte diese an andere Winzer, doch die zweite Generation, Tal Maor, beschloss Flaschen herzustellen. Im Jahr der ersten Weinlese waren es einige Hundert. 2002 und 2003 mehrere Tausend, und im kommenden Jahr beabsichtigt man mehrere Zehntausend Flaschen zu produzieren. Eine Geschmacksprobe der beiden Weine, die die Rubrik erreichten, bewirkten Verwunderung und Erstaunen. Der Weinkeller Yanuka, ein Winzer ohne große Erfahrung und ein solch gutes Ergebnis. Man ist sehr auf seine Zukunft gespannt. Seine Weine sind übrigens koscher.

„Ruth, Cabernet-Sauvignon, 2002“ – mit Zusätzen von Pinot Noir (8%) und Petit Sirah (7%) hergestellt, 18 Monate lang in Fächern aus Eichenholz und ein weiteres halbes Jahr in Flaschen im Weinkeller gelagert. Er hat eine angenehme, leuchtende Farbe und ein Aroma guter Waldbeeren, eingehüllt in die Gewürze des Holzes und mit rauchigem Touch. Er verführt den Gaumen, ist weich und angenehm, mit freundlichem Geschmack und mit angenehmer Rundung. Der Flaschenpreis liegt bei 95 Shekel.

„Ruth, Shiraz-Merlot, 2003“ – interessante und anziehende Mischung, aus Trauben von zwei verschiedener Sorten, halb und halb. Der Wein wurde 10 Monate lang in Fässern aus Eichenholz und ein weiteres halbes Jahr in Flaschen gelagert. Er hat eine violette Färbung mit einem Hauch Schwarz und bewegt sich elegant im Glas. Er verfügt über das angenehme Aroma von schwarzen Waldbeeren und reifen Pflaumen mit dem Gewürz von Holz. Im Gaumen ist er angenehm und wohlschmeckend. Der Flaschenpreis liegt bei 98 Shekel. (Ynet, 25.7.)



(9) BALKAN BEAT BOX in Berlin

Perspektiven zoomen rein und raus
Ein elektronisches Kabarett zwischen Tel Aviv, dem Balkan und der Bronx.

KONZERT: BALKAN BEAT BOX - Samstag, 6. August 2005 - 20 Uhr

„Wir mussten als Personen erstmal Abstand zu dem Land Israel gewinnen,“ sagt Ori Kaplan, der Klarinettist und mit Drummer Tamir Muskat auch Bandgründer von Balkan Beat Box. „Nur so konnten wir uns mit unseren Wurzeln neu beschäftigen. Das Ergebnis gibt uns Recht, denn die Menschen in den USA wie auch in Israel flippen völlig aus, wenn sie Balkan Beat Box sehen.“ Kaplans Band ist ein stetig wechselnder Haufen von Musikern, die Spaß am Clash der Sounds und Kulturen haben: Balkan Beat Box – ein Mix aus Zirkus und Punk, Tanz und HipHop, Klezmer und Clubsounds.

 

Die Musiker sind derzeit in New York beheimatet, aber fest in den Kulturen zwischen Mittelmeer und Balkan verwurzelt. „Ich glaube, wir sind deshalb so erfolgreich, weil wir von Außen auf das Land blicken und zugleich eine globale wie lokale Perspektive ermöglichen“, erklärt Kaplan, der vor seinem Umzug in die USA in Tel Aviv Klezmer-Klarinette studierte. „Dank dieser Distanz können wir auf das deuten, was uns kulturell ausmacht. Und unsere Gefühle können sich freier entwickeln in der Diaspora-Situation.“

Die Freiheit zelebriert Ori Kaplan mit seinem Partner, dem früheren Rock-Drummer Tamir Muskat, der für Indie-Bands wie Firewater oder Big Lazy getrommelt hat. Die urbane Energie New Yorks wird reflektiert in den rastlos gecutteten Visuals von VJ Alma Ha’rel. Die Bronx hört man in den elektronischen Beats und schnellen Raps. Aber auch die Nähe zum Mittelmeer und zu Israel ist zu hören in den Zitaten aus der sephardischen Musik oder den feinen nordafrikanischen Melodien.

Die Liebe zum Balkan, zur Musik aus Rumänien, Bulgarien oder Ungarn hat Tamir Muskat durch seine Eltern erfahren, die aus Rumänien nach Tel Aviv kamen. Europa ist in der Musik von Balkan Beat Box das einende Moment, Brücke und Metapher zugleich: Freizügigkeit, Neugier und Vertreibung sind hier zu hören in einem Sound, den Balkan Beat Box bei popdeurope erstmals live in Deutschland vorstellen. Im Herbst erscheint das erste Album der Band auch hierzulande. http://www.balkanbeatbox.com/

Programm popdeurope, 6. August 2005:

Kana (F), Aïwa (F), Camille (F), Balkan Beat Box (ISR), 20 Uhr arena Berlin
VVK 15 €, AK 18 €, erm. 14 €



(10) Das Wetter in Israel

Es bleibt weiter heiß. Erst ab Montag kann mit kühleren Temperaturen gerechnet werden.

Jerusalem: 23-32°C
Tel Aviv: 25-31°C
Haifa: 25-32°C
Be’er Sheva: 22-37°C
Eilat: 30-43°C



(11) Wechselkurse

1 € - 5.4812 NIS (+0.495%)
1 CHF – 3.5049 NIS (+0.369%)
1 £ - 7.9285 NIS (+0.273%)
1 $ - 4.5320 NIS (-0.352%)
(Bank of Israel, 28.7.05)



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