Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Dienstag, 19. Juli 2005
  
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(1) Großdemonstration: Polizei in höchster Alarmbereitschaft
(2) Zwei Terroristen des Islamischen Jihad bei Jenin getötet
(3) Hamas will Angriffe einstellen und Waffenpause wiederaufnehmen
(4) Ermittlungen über Vorwurf der Tötung eines 14jährigen Palästinensers
(5) „Runter von den Dächern“, Kommentar von Yoel Marcus, Ha’aretz, 19.7.05
(6) Raed Salah kündigt neue Aktivitäten in der „Islamischen Bewegung“ an
(7) Förderplan über 470 Mio. NIS für beduinischen Sektor bewilligt
(8) Ausstrahlung der besten Fernsehprogramme Israels in Europa
(9) Israelischer Rekord: Ein Essen für zwei Personen à 15.000 Shekel
(10) Das Wetter in Israel
(11) Wechselkurse
(1) Großdemonstration: Polizei in höchster Alarmbereitschaft

Angesichts der Großdemonstration gegen den Abkopplungsplan hat die Polizei am Dienstagmorgen die höchste Alarmstufe ausgerufen. Verhandlungen zwischen Polizei und Siedlerrat blieben am Dienstag ergebnislos und wurden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Um 5:30 Uhr brachten Busse Dutzende Soldaten in das Gebiet um Kfar Maimon. Die Soldaten versuchten, den Zug der etwa 40.000 Abkopplungsgegner nach Kfar Maimon aufzuhalten, jedoch ohne Erfolg. Zahlreiche Demonstranten tanzten um die Fahrzeuge der Grenzpolizisten, behängten sie mit orangefarbenen Bändern und riefen zur Befehlsverweigerung auf. Die Polizei hatte die Demonstration am Montag verboten. Der Protestzug führt von Netivot über Kfar Darom, auf der Straße 232 nach Re’im und von dort zum Grenzübergang Kissufim nach Gush Katif.

Aus Kreisen des Ministerpräsidenten war am Dienstag zu vernehmen, die Organisatoren des Demonstrationszugs würden nur die Zeit der Sicherheitskräfte verschwenden und sie vom Kampf gegen den palästinensischen Terror ablenken. „Es gibt legalen Protest, und es gibt illegalen Protest, die Grenze zwischen beiden ist klar“, hieß es aus dem Umkreis des Ministerpräsidenten, „die Siedler brauchen nicht so unschuldig zu tun, haben sie doch noch nicht einmal um eine Erlaubnis für die Demonstration gebeten“. Verteidigungsminister Shaul Mofaz besuchte am Morgen das Süd-Kommando der Armee (Zahal) und wies die Polizei an, die Demonstranten an der Fortsetzung des Marsches nach Gush Katif zu hindern. Ein Abkopplungsgegner, der eine Straßenkreuzung zwischen Tel Aviv und Jerusalem blockiert hatte wurde heute zu drei Monaten Haft und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. (ynet, 19.7.)



(2) Zwei Terroristen des Islamischen Jihad bei Jenin getötet

Die Armee (Zahal) geht gegenüber dem Islamischen Jihad weiter in die Offensive: Sondereinheiten töteten am Dienstagmorgen zwei hochrangige Mitglieder der radikalislamischen Organisation im Dorf Yamoun bei Jenin im Westjordanland (Westbank). Yamoun ist als Hochburg des Islamischen Jihad und anderer verdächtiger Gruppen bekannt. Die Soldaten kamen in das Dorf und umstellten das Haus, in dem sich die gesuchten Personen versteckt hielten. Die Terroristen, die für eine Serie von jüngsten Attentaten in der nördlichen Westbank verantwortlich sind, folgten nicht dem Aufruf der Soldaten, sich zu ergeben. Als Bulldozer begannen, das Haus einzureißen, eröffneten die zwei Terroristen das Feuer auf die Soldaten. Nach einem kurzen Schusswechsel hatten die Soldaten die beiden Männer erschossen. Der Islamische Jihad hatte die Verantwortung für die beiden letzten größeren Selbstmordattentate in Israel übernommen: das Attentat auf ein Einkaufszentrum in Netanya und das Selbstmordattentat auf den „Stage Club“ in Tel Aviv.

Hintergrund: Die Terrororganisation „Islamischer Jihad“:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=39639&MissionID=88



(3) Hamas will Angriffe einstellen und Waffenpause wiederaufnehmen

Palästinenser haben am Dienstagmorgen einen Armeeposten außerhalb der Siedlung Neve Dekalim im Gazastreifen mit mindestens vier Panzerabwehrraketen und einem Sprengsatz angegriffen. In der Nacht wurde ein Gastarbeiter in einer Siedlung durch Schrapnellen einer Mörsergranate verletzt. Im Gush Katif im Süden des Gazastreifens ließ der Granatenbeschuss am Morgen nach. Daraufhin hob Zahal die Straßensperren am Dienstag im Gazastreifen auf, die das Gebiet in drei Teile trennte. Am Donnerstag war eine Frau in Israel durch eine Qassam-Rakete getötet worden. Nach Verhandlungen mit einer ägyptischen Delegation im Gazastreifen willigte die Terrororganisation Hamas am Montag ein, die Angriffe auf israelische Ziele zu beenden und die Waffenpause wiederaufzunehmen, die vor vier Monaten durch palästinensische Verhandlungen erreicht worden war. (Ha’aretz, 19.7.)

Hintergrund: Die Charta der „Islamischen Widerstandsbewegung“ HAMAS:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=37150&MissionID=88



(4) Ermittlungen über Vorwurf der Tötung eines 14jährigen Palästinensers

Zahal hat Ermittlungen zur palästinensischen Behauptung aufgenommen, wonach am Montagnachmittag ein 14jähriger palästinensischer Junge an der Gush Katif Kreuzung durch israelische Schüsse getötet wurde. Nach palästinensischen Angaben haben die Soldaten den Jungen tödlich verletzt, doch nach vorläufigen Ergebnissen von Zahal gaben die Soldaten an einem Kontrollposten Warnschüsse in die Luft ab, nachdem mehrere palästinensische Wagen die Sperre durchbrochen hatten. Die Schüsse sollten die Fahrer zum Anhalten bringen. Es habe keine Treffer gegeben, auch wurden keine palästinensische Krankenwagen gesehen, hieß es. Kurze Zeit später berichteten Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde, dass in der Gegend ein Junge erschossen worden sei. (jpost, 19.7.)



(5) „Runter von den Dächern“, Kommentar von Yoel Marcus, Ha’aretz, 19.7.05

„Vor nicht allzu langer Zeit beschäftigte man sich hierzulande mit dem idiotischen Thema, wie man die Palästinenser davon abhalten könne, im Zuge der Abkopplung auf den Dächern zu tanzen - als ob es eine Rolle spielen würde, wo sie tanzen. Doch wenn wir nun sehen, wie verrückt sich die Palästinenser einen Monat vor Israels Abzug aus dem Gazastreifen aufführen, wie sie in einer Art Parallelveranstaltung zum Tanz auf den Dächern Selbstmordattentäter losschicken und israelische Städte mit Raketen beschießen, dann kann man nur zu der Ansicht kommen, dass dort irgendwo eine Schraube locker sein muss. Wie es Abba Eban so unvergesslich ausgedrückt hat, versäumen die Palästinenser niemals eine Gelegenheit, eine Gelegenheit zu versäumen. Warum werfen sie Ariel Scharon einen Knüppel zwischen die Beine? Ausgerechnet ihm, der eine Entscheidung getroffen und mit Nerven aus Stahl seiner Partei und verschiedenen Extremisten die Stirn geboten hat? Warum zerstören sie alles, nachdem dieser Mann zu seiner Entscheidung steht, einen dramatischen Schritt zu gehen? Nachdem er den Palästinensern für ihren Wunsch nach einem Staat, wie ihn alle anderen haben, zum ersten Mal wieder einen Hoffnungsschimmer geboten hat?

Warum ging wohl in Sharon, der die meisten der Siedlungen erträumt und gebaut hat, diese Meinungsänderung vor? Vielleicht werden wir das auf Grund seiner Memoiren oder einer zukünftigen Biographie herausfinden. Nach meiner Einschätzung hat Sharon als altes Streitross verstanden, dass militärische Stärke gegen den Terror alles getan hat, was sie tun konnte und dass die Welt seit dem Zusammenbruch der Zwillingstürme in New York und dem Erstarken des islamistischen, fanatischen Terrors in Gut und Böse geteilt ist. So hat er sich Präsident Bush, dem selbsternannten General Gottes, im Kampf gegen die Drahtzieher des Terrors und gegen die Mächte der Finsternis, wo immer sie auch sind, angeschlossen. Die Vernünftigen dieser Welt möchten ein Ende dieses Konflikts. Und Sharon ist derjenige, der internationale Unterstützung erhalten hat, nicht nur für Israel sondern auch für die Palästinenser, um Bushs Traum wahr werden zu lassen.

Sharons Plan für den einseitigen oder koordinierten Rückzug aus Gaza hätte von den Palästinensern als beste Nachricht aller Zeiten willkommen geheißen werden müssen. Denn ich kann mich nicht daran erinnern, dass ihnen ein eigenständiger palästinensischer Staat oder die Rückgabe irgendeines im Jahr 1948 eroberten Streifen Landes angeboten worden war, als sie unter jordanischer Besatzung lebten. Dank Sharon anerkennt die Mehrheit der israelischen Bevölkerung die Lösung, nach der es zwei Staaten innerhalb Israels Grenzen geben soll und dass der größte Teil der Territorien früher oder später im Zuge eines Landtausches zurückgegeben werden wird. Und jeder, der immer noch denkt, dass die Evakuierung des Gazastreifens die letzte sein wird, liegt falsch. Das jetzige Projekt ist ein Pilotprojekt, das von den Demokratien der westlichen Welt unterstützt wird und diesen liegt nicht daran, dass dieses Projekt auf der Nase landet.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt des Spiels müssen beide Seiten ihre Extremisten und die ablehnenden Kräfte in ihren Lagern unter Kontrolle bringen. Jedoch gibt es keine Symmetrie zwischen den internen Konflikten beider Völker. Hier in Israel unterstützt die Mehrheit die Abkopplung und in einer gefestigten Demokratie wie Israel, ist es der Wille der Mehrheit, der zählt, egal, wie sehr die Extremisten demonstrieren und mit einem Bürgerkrieg drohen. Die Armee wird ihre Mission ausführen, selbst wenn die Verrücktesten der Verrückten versuchen, das Land in einen blutigen Kampf zu ziehen. Jeder, der sah wir ruhig Sharon in der Fernsehsendung "Begegnung mit der Presse" die Fragen des Interviewers beantwortete, konnte erkennen, dass die Angelegenheit aus seiner Sicht bereits abgeschlossen ist. Israel zieht aus dem Gazastreifen ab, selbst wenn dies bedeutet, dass es Zusammenstöße mit Extremisten gibt.

Der Unterschied zwischen den Palästinensern und uns ist derjenige, dass ihre Organisationen jedes Mal, wenn sie anfangen miteinander zu streiten, auf Juden schießen. Während der letzten vier Tage sind mehr als hundert Qassam-Raketen und Mörsergranaten auf israelische Siedlungen abgeschossen worden. Wenn Sharon sagt, es gibt keinen Rückzug unter Feuer, meint er damit nicht, dass der Rückzug abgeblasen wird, sondern es bedeutet, dass die israelische Armee en gros in den Gazastreifen marschieren wird, um das Feuer zu löschen.

Abu Mazen hat sich selbst den Ruf eines Schwächlings zugezogen. Doch er kann nicht die ganze Zeit herumlaufen und auf seine Schwachheit plädieren, sagt Sharon. Menschen werden nicht zu Führungskräften, wenn sie schwach sind - insbesondere nicht in einem Staat, der "mit Blut und Feuer" errichtet wird. Und es gibt viele, die der Überzeugung sind, dass Abu Mazen nicht so schwach ist, wie er vorgibt zu sein. Während ihres letzten Treffens sagte Sharon zu Abu Mazen: Wir haben dir viel Zeit gegeben, und wir haben eine Menge Zurückhaltung an den Tag gelegt. Doch die Zeit ist gekommen, da du selbst Ordnung in deinem Haus schaffen musst.

Die Aktionen der Palästinenser, ihre Attentate und ihr Raketenbeschuss bestärken nur die Fanatiker in Israel. Sharons Position in seiner Partei könnte Schaden nehmen. Er könnte aus der Partei ausgeschlossen werden und eine dritte Intifada könnte beginnen. Ist es das, was die Palästinenser wollen? Wie oft noch verderben es sich diese armen Leute selbst? Wie viel Töten und Blutvergießen muss es noch geben, bevor sie den Rat eines israelischen Finanzministers annehmen, der seinem Volk sagte: ‚Runter von den Dächern, ihr Verrückten!’" (Yoel Marcus, Ha’aretz, 19.7.)



(6) Raed Salah kündigt neue Aktivitäten in der „Islamischen Bewegung“ an

Ein Tag nach seiner Entlassung aus dem israelischen Gefängnis hat Sheikh Raed Salah angekündigt, seine Aktivitäten im Rahmen der „Islamischen Bewegung“ fortzusetzen. Über 40.000 Anhänger versammelten sich am Montagabend in der israelischen Stadt Umm-el-Fahm und feierten die überraschende Rückkehr des Anführers des nördlichen Zweigs der Organisation. Salah war 2003 wegen Kontakten zu ausländischen Agenten und Unterstützung von Terrororganisationen für schuldig befunden worden. Bei der Veranstaltung am Montagabend kritisierte Salah die israelischen Behörden für die unvermittelte Entlassung aus der Haft. „Solange die die Al-Aqsa-Moschee in Gefahr ist, werden wir nicht nachlassen. Wir werden nicht ruhen, bis die israelische Besatzung Jerusalem und die Al-Aqsa-Moschee verlassen hat“, sagte Salah. Neben scharfer Kritik an „imperialistischen Ambitionen“ der US-Regierung in Afghanistan und Irak rief Salah die Palästinenserführung und Hamas auf, einen Bürgerkrieg im Gazastreifen zu verhindern. (ynet, 19.7.)



(7) Förderplan über 470 Mio. NIS für beduinischen Sektor bewilligt

Der Ministerialausschuss für den nichtjüdischen Sektor in Israel hat am Montag (18.7.) einstimmig einem umfassenden Förderplan über 470 Mio. NIS für den „Abu-Basma“ Regionalrat zugestimmt. Der Ausschuss steht unter dem Vorsitz von Ministerpräsident Ariel Sharon. Im Regionalrat von Abu-Basma im Süden Israels wohnen etwa 25.000 Einwohner, davon sind die meisten Beduinen. Der Plan umfasst Fördermaßnahmen in den Bereichen Bildung, Verkehr, Infrastruktur, Schaffung von Arbeitsplätzen, Wohnungsbau, Gesundheit und Soziales sowie Landwirtschaft. Die einzelnen Maßnahmen werden im Zeitraum 2005-2008 umgesetzt.

Außerdem genehmigte der Ausschuss einen zusätzlichen Plan über 40 Mio. NIS zur Förderung der Industrie und Erhalt von Arbeitsplätzen im arabischen, beduinischen und drusischen Sektor. Spezielle Unterstützung erhalten mittelständische und kleine Unternehmen. Ministerpräsident Sharon kündigte an, dass er die Umsetzung des Plans persönlich kontrollieren will. (Jerusalem, 18.7.)



(8) Ausstrahlung der besten Fernsehprogramme Israels in Europa

„The Israeli Network“ strahlt in Europa die besten Programme der erstklassigen Sender Israels aus: Nachrichtensendungen live, Sport direkt von den Spielorten, Kinderprogramme und die aktuellsten Unterhaltungsprogramme aus Israel.

Weitere Informationen unter http://www.theisraelinetwork.com/theisraeli_camp/index.asp oder direkt beim Repräsentant in Deutschland für Werbung & Montage, Amir Amrami, Tel.: 030-81055743
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(9) Israelischer Rekord: Ein Essen für zwei Personen à 15.000 Shekel

Das teuerste Essen für zwei Personen in Israel und vielleicht auch das teuerste in der ganzen Welt wird in den kommenden Wochen stattfinden. Für 15.000 NIS (ohne Trinkgeld) können Sie sich eine Mahlzeit mit sechs oder sieben Gängen in einer privaten Höhle leisten, wobei der Weg dorthin auf einem geschmückten Kamel zurückgelegt wird.

Das Ereignis findet im Timna-Park (http://timna-park.co.il/) nördlich von Eilat statt und wird von der Parkleitung für die Oberen Zehntausend organisiert. Das Essen wird in einer Höhle mit atemberaubenden Felsenformationen serviert. Die Stätte wird extra für das romantische Ereignis für einige Stunden geschlossen. Der Chef und sein Assistent werden in der Küche, die in diesen Tagen vor Ort eingerichtet wird, ein Gourmetmenü zubereiten. Dazu werden drei Sorten Wein, fünf Sorten alkoholische Getränke oder Cocktails gereicht. Ein Geigen- und ein Flötenspieler werden das Ereignis mit Jazz-Musik untermalen.

Am Ende des Essens kann man unter dem Sternenhimmel in einer Ruheecke auf Matten und mit einer Nargila (Wasserpfeife), mit Blick auf den See von Timna ausruhen. Was also wird der Chef Rami Amir für Ihre 15.000 NIS kochen? Die Organisatoren versprechen, auf den persönlichen Geschmack der Gäste Rücksicht zu nehmen. (Yedioth Aharonoth, 15.7.)



(10) Das Wetter in Israel

Freundliches Wetter, die Temperaturen steigen weiter. Am Wochenende wird es sehr heiß.

Jerusalem: 19-30°C
Tel Aviv: 24-31°C
Haifa: 24-31°C
Be’er Sheva: 21-34°C
Eilat: 27-40°C



(11) Wechselkurse

1 € - 5.5008 NIS (-0.131%)
1 CHF – 3.5249 NIS (-0.178%)
1 £ - 7.9703 NIS (-0.417%)
1 $ - 4.5640 NIS (+0.506%)
(Bank of Israel, 18.7.05)



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