Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 15. Juli 2005
  
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(1) Die palästinensischen Angriffe gehen zur Stunde weiter: Studentin durch Qassam-Rakete getötet
(2) Die Anschläge verfolgen den Außenminister der Bundesrepublik Deutschland
(3) Französische Wochenzeitung: „Sharon ist ein großer Staatsmann“
(4) Neue Statistik: die meisten Selbstmordattentäter sind minderjährig und gebildet
(5) Zurück nach Entebbe
(6) Höher, stärker
(7) Sonderstipendium: Bewerbungsfrist bis 15. Dezember 2005 verlängert
(8) Yankeles Hefezopf: Zubereitung
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Die palästinensischen Angriffe gehen zur Stunde weiter: Studentin durch Qassam-Rakete getötet

Bei palästinensischen Angriffen auf Orte in Israel ist am Donnerstagabend eine Frau getötet worden. Ein Mann wurde leicht verletzt. Die Palästinenser feuerten vier Qassam-Raketen aus der Stadt Beit Hanoun im nördlichen Gazastreifen. Die 22 Jahre junge Dana Gelkovitch (Bild, nur in der HTML-Ausgabe) aus dem Kibbuz Bror Hayil starb auf dem Balkon der Wohnung ihres Freundes in Netiv Ha’asara. Die Rakete durchbrach die Hauswand und zerstörte das Zimmer. Dana erlitt schwere Kopfverletzungen durch Raketensplitter. Dana war Studentin an der Hochschule Sapir in Sderot im Süden Israels. Sderot und Netiv Ha’asara liegen nur wenige Kilometer nördlich von der Grenze zum Gazastreifen entfernt. Mindestens drei Mörsergranaten wurden auf Siedlungen im nördlichen Gazastreifen abgefeuert.

Heute Morgen (15.7.) schossen Palästinenser mindestens sechs Qassam-Raketen auf Sderot. Es gab keine Berichte über Verletzte. Eine Rakete landete im Stadtteil Neve Eshkol und richtete leichten Schaden an einem Haus an. Eine weitere Rakete landete in der Nähe einer Schule in Sderot. Die anderen Raketen landeten offenbar auf unbebautem Gebiet. Derweil schossen Palästinenser 15 Mörsergranaten auf Siedlungen im Gazastreifen. Die meisten landeten im südlichen Gazastreifen und richteten keinen Schaden an. Die Angriffe halten zur Stunde an.

Sowohl Hamas, als auch der Islamische Jihad und die Fatah-Organisation übernahmen Verantwortung für die Angriffe. Palästinensische Quellen im Gazastreifen beschuldigten den Islamischen Jihad für die Raketen-Angriffe. Die israelische Armee sieht dagegen die Hamas hinter den Anschlägen. Tatsächlich wurden am Freitag auch palästinensische Polizisten bei einem Schusswechsel mit Mitgliedern der Hamas-Organisation verletzt.

In Reaktion auf die tödlichen Angriffe aus dem Gazastreifen am Donnerstag beschloss die israelische Regierung die erneute Teilung des Gazastreifens in drei Zonen. Westlich der Netzarim-Kreuzung werden Straßensperren errichtet. Der Grenzübergang an der Kreuzung von Gush Katif wurde für Palästinenser geschlossen. In der Nacht beschoss die israelische Luftwaffe (IAF) ein Gebäude der Hamas-Terrororganisation in Khan Younis im südlichen Gazastreifen. Die Organisation nutzte das Gebäude als Waffenlager.

Soldaten der Armee (Zahal) nahmen am Donnerstag in Tulkarem fünf Terroristen des Islamischen Jihad fest, die auf israelischen Fahndungslisten stehen. Die Verantwortlichen für das Attentat in Netanya wurden noch nicht festgenommen, sagte der Generalstabschef Dan Halutz. Allerdings entdeckte und zerstörte Zahal eine Waffenwerkstatt mit 70 kg Sprengstoff und anderes Material zum Bau von Sprengsätzen. US-Außenministerin Condoleezza Rice beschuldigte am Mittwoch Syrien, für das Attentat des Islamischen Jihad in Netanya mitverantwortlich zu sein.

Ägyptische Offiziere werden am Sonntag nach Gaza kommen, um die Palästinenser auf die Akopplung vorzubereiten

Eine erste Truppe von 20 Offizieren der ägyptischen Armee wird am Sonntag zur Vorbereitung auf die Abkopplung in den Gazastreifen kommen. Die Offiziere sollen eine palästinensische Sondertruppe von 500 Mann unterweisen, welche die abziehenden Truppen der israelischen Armee von den palästinensischen Bewohnern trennen sollen.

Die Anwesenheit der Ägypter wurde mit Israel und den USA vereinbart. Israel wartet derzeit noch auf die Antwort der Ägypter in Hinblick auf die Unterzeichnung des Abkommens über die Verteilung von 750 ägyptischen Grenzsoldaten entlang der Philadelphi-Route. Eine positive Absprache könnte auch den israelischen Abzug von der Route in der Zukunft ermöglichen. Die Philadelphi-Route ist der von Israel kontrollierte Grenzstreifen zwischen dem Gazastreifen und Ägypten. (ynet, Ha’aretz, 14. und 15.7.)



(2) Die Anschläge verfolgen den Außenminister der Bundesrepublik Deutschland

Verfolgen die Anschläge den deutschen Außenminister Joschka Fischer? Diese Frage stellten sich gestern Mitarbeiter des israelischen Außenministeriums, die Fischer bei seinem Besuch in Israel begleiteten. Dies ist das dritte Mal, dass ein Besuch Fischers in Israel im Schatten eines Terroranschlags steht.

Das erste Mal war im Juni 2001. Fischer hielt sich in seinem Hotelzimmer an der Strandpromenade auf, hörte die Explosion in der Diskothek „Dolphinarium“ und sah von seinem Balkon aus die erschreckenden Bilder von Dutzenden junger Leute, die dort getötet und verletzt worden waren. Monate danach, im August 2001, explodierte eine Autobombe im Zentrum Jerusalems zur Zeit als Fischer gerade in sein Zimmer im Hotel King David in Jerusalem ging. Das Hotel befindet sich weniger als ein Kilometer Luftlinie vom Ort der Explosion entfernt.

Der dritte Anschlag - in Netanya – fand weniger als 24 Stunden vor der Anreise Fischers zu einem weiteren Besuch in Israel statt.

Gestern traf sich Fischer mit Ministerpräsident Ariel Sharon und mit Außenminister Shalom. Er verurteilte den Anschlag in Netanya aufs Schärfste und sagte, dass der Gewalt ein Ende gesetzt werden müsse. „Wir hoffen, dass wir den Rückzug aus Gaza mit gemeinsamen Anstrengungen zu einem Erfolg machen werden“, so Fischer. (Yedioth Aharonoth, 14.7.)



(3) Französische Wochenzeitung: „Sharon ist ein großer Staatsmann“

Seit einiger Zeit erscheint L´express (http://www.lexpress.fr/), eine weitverbreitete französische Zeitung, die eine zentrale Linie gegen die anti-israelische Strömung in Frankreich vertritt. Diese Woche vollbrachte Chef-Redakteur Denis Jeambar eine große Tat und veröffentlichte einen Artikel, der Ministerpräsident Ariel Sharon über und über lobt.

„Wohin sind all die Friedenshelden im Nahen Osten verschwunden, die Moralprediger, die Ariel Sharon zum Sündenbock gemacht haben, zum Schlächter der Palästinenser und Kriegshetzer? Sie wurden stumm wie Karpfen. Wenn sich im Heiligen Land nichts tut, denunzieren und peitschen sie Israel und seinen Ministerpräsidenten. Und bitte, wenn die Geschichte dann endlich mit dem israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen beginnt, sind die Miesepeter (wörtl. „Essigpisser“), die sich in Widersprüche verwickeln, nicht in der Lage, ihren Fehler zuzugeben. Sharon wird lange warten müssen, bis die Doktoren des Friedens im Nahen Osten zugeben, dass er mehr Bewegung als jeder andere vor ihm in den israelisch-palästinensischen Konflikt gebracht hat. In den Augen der Verteidiger der destruktiven, arabischen Politik Frankreichs unter der Führung Jacques Chiracs, kann nichts Gutes von dem Mann kommen, den sie zum Satan gemacht haben.

Ganz besonders wollen sie seinen politischen Mut nicht akzeptieren. In ihren Augen macht es keinen Unterschied, dass er auf Konfrontationskurs mit den Siedlern geht und sein Leben riskiert, wie Rabin seinerzeit, und dabei einen Bürgerkrieg riskiert. Nichts kann ihnen eine Reaktion entlocken, nicht einmal das schmerzende Schauspiel von Israelis, die ihr Land räumen. Das große Drama kann immer nur ein palästinensisches sein.

In der Tiefe ihres Herzens hoffen sie sicherlich, dass Sharon eine Ausrede dafür findet, die Räumung des Gazastreifens zu verhindern. Sie irren sich, da der Ministerpräsident bei dieser Sache nicht flexibel ist, sondern ein eiserner Mann des Friedens wie auch im Krieg. Der israelische Ministerpräsident hat niemals etwas getan, um seinen Kritikern zu gefallen. Er hat das Recht auf seiner Seite. Da die Zeit ihm Recht geben wird. Die großen Staatsmänner kämpfen nicht gegen die öffentliche Meinung oder die verschiedenen Kommentare. Es ist die Geschichte, die sie interessiert, Ariel Sharon ist dabei, sie durcheinander zu bringen. Darüber wird man in den kommenden Tagen schreiben, wenn die Klarheit gesiegt haben wird." (Ma’ariv, 14.7.)

Der französische Artikel erschien unter dem Titel: „La force du destin“, L´express, 11.7.2005:
http://www.lexpress.fr/idees/tribunes/dossier/edito/dossier.asp?ida=433952



(4) Neue Statistik: die meisten Selbstmordattentäter sind minderjährig und gebildet

Seit Beginn der Intifada (September 2000) wurden bei 143 Selbstmordanschlägen 513 Israelis getötet und 3.380 verletzt. Die Anschläge wurden von 160 Selbstmordattentätern und -täterinnen durchgeführt.

Dies geht aus einem Bericht über Selbstmordattentate vom September 2000 bis zu dem Anschlag im „Stage-Club“ im vergangenen Mai hervor, den die Sicherheitsbehörde „Shabak“ am Mittwoch veröffentlichte. Der jüngste Anschlag in Netanya ist bei den Angaben des Berichts nicht mitberücksichtigt.

In dem genannten Zeitraum wurden mehr als 24.000 Anschläge gegen israelische Zivilisten verzeichnet, bei denen mehr als 1.000 Israelis getötet wurden. Die Selbstmordattentate stellen damit 0,6% aller Anschläge dar, die gegen Israel seit Beginn der Auseinandersetzungen durchgeführt wurden, doch die Zahl der Toten durch Selbstmordattentate beläuft sich auf etwa die Hälfte der Gesamtzahl aller Todesopfer, was zeigt, dass diese Anschläge weitaus mörderischer sind.

Der Bericht nennt auch Charakteristika von Selbstmordattentätern:

Alter: die meisten Selbstmordattentäter sind zwischen 17 und 24 Jahren alt. Im Laufe des Jahres 2004 sank das Alter der Selbstmordattentäter und immer mehr minderjährige Selbstmordattentäter traten auf. Außerdem verschwanden fast völlig die älteren Selbstmordattentäter.

Bildung: die meisten Selbstmordattentäter sind gebildet. Im Jahr 2004 nahm die Zahl der Selbstmordattentäter mit Hochschulbildung (8%) und mit mittlerer Schulbildung (8%) ab.

Herkunft: bis zum Jahr 2003 stammten die meisten Selbstmordattentäter aus der Westbank (Norden 64%, Süden 17%). 2004 nahm die Anzahl der Selbstmordattentäter aus dem Gazastreifen (44%) gegenüber den Vorjahren (16%) zu. Gleichzeitig sank die Zahl der Selbstmordattentäter aus der Westbank (Norden 44%, Süden 17%).

Der Shabak erklärt in seinem Bericht, dass sich im Laufe der Auseinandersetzungen eine neue Tendenz abzeichnete. Wirtschaftliche Hintergründe verdrängten immer mehr den ideologischen Antrieb für die Selbstmordattentate. Kommandanturen des Terrors initiieren und kontrollieren Terroraktionen mit Hilfe der Weiterreichung großer Geldsummen an die Aktivisten, die mit der Durchführung von Terroranschlägen ihr Geld verdienen und nicht unbedingt aus rein ideologischen Gründen agieren. (Yedioth Aharonoth, 14.7.)



(5) Zurück nach Entebbe

29 Jahre, nachdem er seinen geliebten Bruder verloren hatte, ist Benyamin Netanyahu zu dem Ort des Heldenmuts und des Todes seines Bruders Yoni zurückgekehrt, in das Terminal des Flughafens von Entebbe. Vor einer Woche war die Familie Netanyahu nach Uganda geflogen und hatte an einer ergreifenden Gedenkfeier teilgenommen.

Nachdem sie eine offizielle Einladung und Flugtickets auf Kosten des Präsidenten von Uganda, Yoweri Museveni, erhalten hatte, war die Familie Netanyahu auf genau der Route der Herkules-Maschinen nach Uganda geflogen, die 1976 nach Uganda geschickt worden waren, um die entführten Passagiere zu befreien.

Die Familie Netanyahu, die Generäle Yossi Ben Hanan und Yanosh Ben Gal, der Präsident Ugandas und Hunderte ugandische Soldaten nahmen an der Gedenkveranstaltung teil. Danach enthüllten Netanyahu und der ugandische Präsident eine Gedenktafel an der Wand des Terminals. (Ma’ariv, 13.7.)



(6) Höher, stärker

Israel Aircraft Industries und die Rüstungsindustrie haben am Dienstag (12.7.) einen neue Rakete für den Transport von Satelliten erprobt. Der Start erfolgte von der Versuchsbasis in Palmachim. Die Sicherheitsbehörden erklärten, dass der Versuch erfolgreich verlaufen ist.

Die Rakete wurde vom Werk Malam der Israel Aircraft Industries gefertigt. Von der Rakete aus können Satelliten ins All gebracht werden, die schwerer sind als die Spionage-Satelliten der Serie „Ofek“, die in der Vergangenheit von der Abschussbasis „Shabit“ in Palmachim ins All gebracht wurden.

Die Rakete ist in der Lage, Satelliten in eine nahe Umlaufbahn der Erde zu schicken. Die ernorme Kraft, die in ihr steckt, ermöglicht es, weit schwerere Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen als bisher möglich.

Die Länge der neuen Rakete beträgt ca. 28 Meter.

Der gestrige Versuch hat auch bewiesen, dass Israel ständig seine Raketenantriebsfähigkeiten weiterentwickelt. Das hat nicht nur etwas mit dem Entsenden von Satelliten zu tun. „Shabit“ ist die zivile Version der Boden-Boden-Langstreckenrakete „Jericho“, mit der die Luftwaffe (IAF) ausgerüstet ist, einer der langen Arme Israels im Abschreckungsgleichgewicht gegenüber Staaten wie dem Iran.

Eine stärkere Rakete bedeutet auch, dass Boden-Boden-Raketen mit größeren Sprengköpfen und größerer Reichweite abgeschossen werden können. (Yedioth Aharonoth, 13.7.)

Flugüberwachung am Ben Gurion Flughafen in Tel Aviv trägt den Namen „Ilan Ramon“

24 Stunden vor dem ursprünglich geplanten Start des U.S. Space Shuttles Discovery wurde am Dienstag eine Gedenkveranstaltung am Tower der Flugüberwachung des Ben Gurion Flughafens in Tel Aviv zu Ehren von Ilan Ramon abgehalten, Israels erster Astronaut, der am 1. Februar 2003 mit der Raumfähre Columbia verunglückt ist. Ramons Witwe Rona und andere Familienmitglieder waren bei der Einweihung anwesend, sowie Verkehrsminister Meir Sheetrit, Vertreter der Israel Airport Authority und zahlreiche andere Gäste. (Ha’aretz)



(7) Sonderstipendium: Bewerbungsfrist bis 15. Dezember 2005 verlängert

Das Bewerbungsverfahren für das zusätzliches Forschungsstipendium, das das Außenministerium Jerusalem und die Botschaft des Staates Israel in Berlin anlässlich der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel vor 40 Jahren vergeben, ist bis zum 15. Dezember verlängert worden. Das Sonderstipendium wird für einen Zeitraum bis zu 6 Monaten vergeben.

Bewerben können sich deutsche Staatsangehörige mit überdurchschnittlichen Studienleistungen im Hauptstudium/ in der Promotionsphase, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sind. Gute hebräische oder englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt. Das Stipendium wird ausschließlich für eine Forschungsarbeit zum Thema „Deutsch-israelische Beziehungen“ vergeben. Das Forschungsvorhaben sollte nicht in der Anfangsphase stehen, sondern bereits fortgeschritten sein.

Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen:

http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=79768&MissionID=88



(8) Yankeles Hefezopf: Zubereitung

Auf Anfrage einiger Leserinnen und Leser reichen wir heute die Angaben für die Zubereitung des Geheimrezepts für den Hefezopf auf Yankeles Grabstein nach (vgl. unser Bericht im Newsletter vom Montag, 11.7.):

Zutaten:
1 kg Mehl, 50 g Hefe, etwas Salz, 3 Eier, 7 EL Zucker, 200 g Margarine, 1 ½ Gläser Milch
Zimt nach Geschmack

Zubereitung:

Eier, Margarine, Zucker und Salz in einer Schüssel verrühren. Währenddessen etwas lauwarme Milch und etwas Mehl abwechselnd hinzufügen. Danach die Hefe hinzugeben und dann die restliche Milch und das Mehl.
Den Teig mit einem feuchten Tuch zudecken und an einem warmen Ort ca. zwei Stunden quellen lassen.
Den Teig gut durchkneten, ausrollen (1/2 cm dick), mit etwas Öl bestreichen und mit ein wenig Zimt bestreuen. Den Teig zu einer Rolle aufrollen und in 3 cm dicke Stücke schneiden. Eine flache Form mit Backpapier auslegen und die Stücke in die Form legen. Ein Ei verquirlen und den Teig damit einstreichen.
Ca. 10 Minuten bei 180°C backen, bis die Oberfläche dunkel wird. Guten Appetit und bete’avon!



(9) Das Wetter in Israel

Die Temperaturen sinken auf angenehm sommerliche Werte. Zum Wochenbeginn steigt das Quecksilber wieder in die Höhe. Die Temperaturen am Freitag:

Jerusalem: 18-26°C
Tel Aviv: 23-29°C
Haifa: 23-29°C
Be’er Sheva: 19-31°C
Eilat: 25-42°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.4752 NIS (-0.774%)
1 CHF – 3.5157 NIS (-0.692%)
1 £ - 7.9766 NIS (-0.320%)
1 $ - 4.5360 NIS (+0.088%)
(Bank of Israel, 14.7.05)



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