Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 13. Juli 2005
  
Pfeil   An- und Abmelden des Newsletters     
Pfeil   Botschaft des Staates Israel - Berlin     

(1) Armeeeinsatz gegen Islamischen Jihad in Tulkarem
(2) Vier Tote nach Attentat des Islamischen Jihad in Netanya
(3) Regierung erklärt Gazastreifen zum militärischen Sperrgebiet
(4) Heute: die große Einwanderung aus Amerika nach Israel
(5) Bereits nächstes Jahr: mehr Juden in Israel als in der Diaspora
(6) Makkabiah: Israelische Araberin gewinnt erste Goldmedaille
(7) Kanadier pakistanischer Herkunft lobt israelische Gastfreundschaft
(8) Kinder- und Jugend-Aliyah bietet soziales Jahr oder Praktikum
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Armeeeinsatz gegen Islamischen Jihad in Tulkarem

Bei einem Einsatz der israelischen Armee (Zahal) in Tulkarem, Westjordanland, sind am Mittwoch zwei Palästinenser getötet und zwei israelische Soldaten leicht verletzt worden. Die Palästinensergebiete wurden vollständig abgeriegelt.

Armeestellen: Der Armeeeinsatz wird lange Zeit andauern. Die Stadt ist zu einem Unterschlupf für den Islamischen Jihad geworden, da die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) nichts unternimmt. Verteidigungsminister Shaul Mofaz fordert von leitenden Armeeangehörigen und dem Sicherheitsdienst „Shabak“, ihm den Plan für die „Wurzelbehandlung“ der radikalislamischen palästinensischen Organisation vorzulegen und die Angriffe auf deren Mitglieder zu beschleunigen.

Als Reaktion auf den gestrigen Selbstmordanschlag vor dem Einkaufszentrum „Hasharon“ in Netanya, bei dem mindestens vier Passanten getötet und 90 verletzt wurden, ist seit den frühen Morgenstunden (13.7.) eine größere Anzahl von Truppen von Zahal in der Stadt Tulkarem in der Westbank im Einsatz. Ziel der Aktion in der Stadt ist es, die Basis des „Islamischen Jihad“ zu treffen, der für den Anschlag in Netanya verantwortlich ist. Die Organisation ist auch für den gestrigen Anschlagsversuch auf die Siedlung „Shwe Shomron“ in der Westbank verantwortlich. Die Terroristen beider Anschläge kamen aus Dörfern in der Nähe der Stadt Tulkarem.

An der Aktion beteiligen sich Truppen der Fallschirmjäger und der „kämpfenden Pionierjugend“ („Nahal“), die Spezialeinheiten „Duvdevan“ und „Shimshon“ und weitere Sondereinheiten unter der Leitung des Regimentskommandanten der Fallschirmjäger, Oberst Yossi Bachar. Als die Truppen in die Stadt kamen, wurden sie beschossen, wobei zwei Soldaten leicht verletzt und ins Krankenhaus Belinson in Petach Tikwa gebracht wurden. Die Truppen erwiderten das Feuer und töteten zwei bewaffnete Palästinenser. Palästinensische Quellen berichteten, dass es sich bei einem der Getöteten um einen palästinensischen Polizisten handle. Bis jetzt wurden bei der Aktion fünf Terroristen des Islamischen Jihad festgenommen. Nach Worten des Kommandanten der Armeetruppen in der Westbank, Brigade-General Yair Golan, waren alle Festgenommenen in den Anschlag in Netanya verwickelt.

Nach Angaben von Armeequellen könnte die Aktion relativ lange dauern. Da die PA nichts gegen den Terror unternehme und Tulkarem zu einem Unterschlupf für den Islamischen Jihad geworden sei, werde Israel selbst gegen die Basis der Organisation in der Stadt vorgehen. Das Netz des Islamischen Jihad im Gebiet von Tulkarem ist verantwortlich für den Tod von zehn Israelis bei Anschlägen im Laufe des letzten halben Jahres, seit dem Anschlag auf den „Stage Club“ in Tel Aviv im Februar 2005. (Ha’aretz, 13.7.)



(2) Vier Tote nach Attentat des Islamischen Jihad in Netanya

Bei dem Selbstmordattentat an einer Fußgängerampel am Einkaufszentrum „Hasharon“ in der Küstenstadt Netanya sind am Dienstagabend (16:30 Uhr) vier Personen getötet und etwa 90 verletzt worden. Zu den Todesopfern gehören eine 31 Jahre alte Frau und zwei Teenager im Alter von 16 Jahren. Unter den Schwerverletzten befindet sich ein drei Jahre altes Mädchen mit schweren Verbrennungen, Lial Sobersky, ihre Mutter Margarita Sobersky (26) und die Großmutter Anna Lifshitz (50).

Der Attentäter wurde als Ahmed Abu Khalil, 18 Jahre, aus Atil im Westjordanland, identifiziert. Die palästinensische Terrororganisation „Islamischer Jihad“ übernahm die Verantwortung für das Attentat. Nach ersten Polizeiangaben benutzte der Attentäter einen 10 kg schweren Sprengstoffgürtel, gefüllt mit Nägeln und kleinen Eisenkugeln. Die Polizei geht davon aus, dass sich der Attentäter im Einkaufszentrum in die Luft sprengen wollte, aber von den Sicherheitsmaßnahmen abgeschreckt wurde, die aus Anlass eines Festivals und der „jüdischen olympischen Spiele“ Makkabiah vor Ort verstärkt wurden.

Bereits vor vier Jahren sprengte sich ein palästinensischer Terrorist in dem Einkaufszentrum in Netanya in die Luft und riss fünf Personen mit in den Tod. Über 100 wurden verletzt. Im Februar 2005 tötete sich zuletzt ein Teenager des palästinensischen Islamischen Jihad aus Tulkarem vor dem „Stage Club“ an der Tel Aviver Strandpromenade. Dabei starben fünf weitere Personen, Dutzende wurden verletzt. Mehrere mutmaßliche palästinensische Attentäter wurden während der vergangenen Wochen durch israelische Sicherheitskräfte auf ihrem Weg nach Israel aufgehalten, bevor sie den Sprengsatz zünden konnten. (Jerusalem, 13.7.)



(3) Regierung erklärt Gazastreifen zum militärischen Sperrgebiet

Unabhängig vom Selbstmordattentat am Dienstagabend in Netanya hat die israelische Regierung am Mittwoch den Gazastreifen zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Israelis, die nicht im Gazastreifen wohnen, können nicht mehr in das Gebiet einreisen. Mit dem Schritt will die Regierung Mitglieder der rechtsgerichteten Extremisten daran hindern, den Abkopplungsplan der Regierung zu stören.

Ministerpräsident Ariel Sharon sagte am Dienstag bei einer Kabinettssitzung zu sicherheitspolitischen Fragen: „Ich will keine israelische Verwaltung in Gaza, Punkt. Gewöhnen Sie sich daran, dass wir uns aus Gaza zurückziehen. Wir lassen Gaza und die Verantwortung dafür hinter uns.“

Das Kabinett hatte sich zu einem Gespräch über die Regelungen bezüglich des Grenzübergangs zum Gazastreifen und von dort nach Israel nach der Abkopplung versammelt. Außerdem wurde über das Endes der israelischen Militärverwaltung im Gazastreifen nach der Abkopplung gesprochen. Der Leiter des nationalen Sicherheitsrates, Giora Eiland, stellte die Arbeit des Stabs vor. Sharon betonte bei der Sitzung die Bedeutung des Endes der Militärverwaltung kurz nach der Abkopplung. Damit könne Israels Position anerkannt werden, wonach dies das Ende der Besatzung im Gazastreifen ist. Es wurde entschieden, dass man sich juristisch auf das Ende der Militärverwaltung vorbereiten muss, und dass Israels Recht, sich um seine Sicherheit zu kümmern, nicht eingeschränkt werden darf. Sharon wies Außenminister Silvan Shalom an, einen „internationalen Feldzug der Aufklärung“ vorzubereiten, der die Beendigung der Militärverwaltung im Ausland verdeutlicht.

Das Kabinett genehmigte, dass das Gebiet des Gazastreifens die Region entsprechend den Abkommen mit den Palästinensern von 1994 und 1995 umfasst. Sharon wies die Anfrage der Palästinensischen Autonomiebehörde nach einem israelischen Schreiben zurück, das die Region des Gazastreifens festlegt. Das Kabinett entschied außerdem, den rechtlichen Status des Gebiets, das in der nördlichen Westbank geräumt wird, nicht zu ändern.

Das Kabinett genehmigte den Plan eines befristeten Warentransfers zwischen dem Gazastreifen und der Westbank nach der Abkopplung, in Kolonnen von palästinensischen LKWs, die in israelischer Begleitung fahren werden. Den Ministern wurde erklärt, dass die palästinensischen Lastwagen und Fahrer eine Sicherheitskontrolle durchlaufen werden. (Ha’aretz, 13.7.)



(4) Heute: die große Einwanderung aus Amerika nach Israel

Spitzenzahlen von Einwanderern aus Nordamerika an einem Tag: Heute werden in Israel zwei Flugzeuge mit 520 Neueinwanderern aus den USA und Kanada ankommen. Am Ben Gurion-Flughafen von Tel Aviv werden Ministerpräsident Ariel Sharon, Finanzminister Benyamin Netanyahu und Vize-Premier Shimon Peres die Neueinwanderer empfangen.

In Folge der stetig abnehmenden Zahl der Einwanderer nach Israel haben Einrichtungen, die sich mit dem Thema befassen, entschieden, den Schwerpunkt auf die Ermunterung zur Einwanderung aus westlichen Ländern zu legen. Es wird damit gerechnet, dass dieses Jahr 3.200 Neueinwanderer aus den USA und Kanada nach Israel kommen werden. Etwa die Hälfte von ihnen wird schon im Sommer nach Israel umsiedeln.

Unter den frischen Israelis, die heute aus dem Flugzeug steigen werden, wird Aharon Fuerte (33) sein, der den Anschlag auf das Trade Center in New York überlebt hatte und sich deshalb entschied, seinen Wohnort nach Israel zu verlegen. Ross Banon (37), ein Jude aus Kanada, kommt der Liebe wegen nach Israel. (Yedioth Aharonoth, 12.7.)



(5) Bereits nächstes Jahr: mehr Juden in Israel als in der Diaspora

Zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 wird die jüdische Gemeinde in Israel die größte in der Welt sein und jene in den USA überholen. Dies geht aus dem Jahresbericht über die Situation des jüdischen Volkes hervor, den das „Institut für die Erforschung der Politik des jüdischen Volkes“ in Jerusalem erstellt hat.

Die Einschätzung des Institutes wurde diese Woche dem Ausschuss der Knesset für Einwanderung und Integration vorgelegt und wird kommende Woche an die Regierung weitergeleitet. Aus der Beurteilung geht hervor, dass die Gemeinden in der Diaspora in den kommenden Jahren schrumpfen und die Gemeinde in Israel wachsen wird. Im Jahr 2020 wird die jüdische Bevölkerung weltweit bei ca. 13,6 Millionen Menschen (gegenüber ca. 13 Millionen derzeit) liegen. 46% davon werden in Israel leben, dessen Bevölkerung um eine Million Juden anwachsen wird.

Derzeit leben ca. 80% aller Juden in Israel und in den USA. Dies sind die zwei größten Gemeinden. An dritter Stelle befindet sich die jüdische Gemeinde in Frankreich mit ca. 494.000 Mitgliedern. Außerdem geht aus dem Bericht hervor, dass außer in Israel, Kanada und Mexiko, wo die Gemeinden anwachsen, überall sonst in der Welt die Zahlen zurückgehen. Im Durchschnitt gehört das jüdische Volk zu den reichen Völkern und genießt mit den größten Wohlstand in der Welt: ca. 90% aller Juden weltweit leben in Ländern mit höchstem Wohlstand und Entwicklung. Die jüdische Gemeinde in den USA hat in verschiedenen Aspekten den größten Anteil gesellschaftlich aktiver Gruppen in ihrem Land. Trotzdem sind ausgerechnet die Gemeinden von Mexiko, Australien und Kanada diejenigen außerhalb Israels, die gedeihen, gemessen an der Häufigkeit der Teilnahme am jüdischen Erziehungssystem, wenige Mischehen, zahlreiche organisierte Gemeindeaktionen und die Intensität der Beziehungen mit dem Staat Israel.

Doch trotz allem ist die allgemeine Situation nicht gerade erfreulich. Die meisten Juden der Welt außerhalb Israels heiraten Nicht-Juden. In Russland und der Ukraine liegt die geschätzte Anzahl der Mischehen bei 80%. Dies ist der höchste Prozentsatz weltweit. Zum Vergleich dazu liegt in Israel diese Zahl bei nur drei Prozent. Viele der Juden in der ganzen Welt besuchen mindestens einmal Israel, aber nicht alle. In Großbritannien liegt der Prozentsatz jener, die Israel besucht haben, bei 80%, doch in den USA ist die Zahl viel kleiner, sie liegt nur bei 35 Prozent.

Außerdem geht aus dem Bericht hervor, dass in Lateinamerika der Anteil der jüdischen Schulen am größten ist, gegenüber der niedrigsten Rate in Europa. In den Staaten der ehemaligen Sowjetunion liegt der Durchschnitt bei ca. 25%, in Frankreich bei 40% und in Großbritannien bei 60%. (ynet, 11.7.)



(6) Makkabiah: Israelische Araberin gewinnt erste Goldmedaille

Die 17jährige israelische Araberin Asala Shahada aus dem Dorf Sakhnin hat die erste Goldmedaille bei der diesjährigen „Makkabiah“ über 200 Meter Brustschwimmen gewonnen. Die „jüdische Olympiade“ hat am Montag in Israel begonnen. „Die Makkabia ist nicht nur ein Sportfest für alle Juden, sondern auch für alle Israelis, und als Israeli bin ich stolz“, sagte Asala. An den Spielen dürfen Juden aus aller Welt und alle Israelis, egal welcher Religion oder Volksgruppe, teilnehmen. Der stolze Vater, Halaj Asada, kündigte ein großes Fest in Sakhnin an. Das Dorf dürfte sich an den sportlichen Ruhm schon gewöhnt haben. Die Fußballmannschaft von Sakhnin gewann im vergangenen Jahr den israelischen Nationalpokal. (ynet, 11.7.)



(7) Kanadier pakistanischer Herkunft lobt israelische Gastfreundschaft

Als Javeed Sukhera seinen Freunden in Toronto erzählte, dass er die nächsten drei Jahre seines Lebens in Israel verbringen würde, reagierten einige entsetzt. „Israel? Von allen Ländern der Welt, hast du Israel wählen müssen!“, riefen einige Mitglieder der gemäßigten muslimischen Organisation, die er mit anderen gegründet hat. Sukhera gibt zu, dass auch er einige Vorbehalte hatte.

Javeed Sukhera ist nordamerikanischer Muslim pakistanischer Herkunft. Er selbst beschreibt sich als Einzelgänger. Javeed hat rabenschwarzes Haar und stechend dunkle Augen. „Israel hat mich mit offenen Armen empfangen. Die Israelis haben sich wirklich gefreut, dass ich hier her gekommen bin, und die Reaktion hatte etwas überwältigend Kurioses“, sagt der 24jährige in einem Café in der Negev-Wüste und bestellt einen Drink auf Hebräisch – eine Sprache, die er sich schnell angeeignet hat.

Javeed hat kürzlich sein Studium beendet. Danach entschied er sich, nach Israel zu kommen, weil es der einzige Ort in der Welt ist, der die medizinische Ausbildung anbietet, nach der er suchte. Ein praktisches, multi-kulturelles, gemeinschafts-orientiertes Programm.

Er fand es an der Ben-Gurion-Universität der Wüstenstadt Be’er Sheva. Die Universität hat ein englisches M.D. program in internationaler Gesundheit und Medizin in Zusammenarbeit mit Columbia University. Das vierjährige Programm lockt Stundenten aus der ganzen Welt an und schickt sie zu Praktika in Afrika, Indien, Südamerika und in andere Entwicklungsländer.

Der vollständige Bericht auf Englisch erschien diese Woche bei Israel21c (www.israel21c.org).



(8) Kinder- und Jugend-Aliyah bietet soziales Jahr oder Praktikum

Im Schuljahr 2005/2006 bietet die Kinder- und Jugend-Aliyah jungen Menschen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren die Möglichkeit zu einem sozialen Jahr bzw. Praktikum in einem ihrer Jugenddörfer.

Die Kinder- und Jugend-Aliyah hat über 120 Jugenddörfer mit unterschiedlichen Schwerpunkten. In den Jugenddörfern leben Heranwachsende im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, teils israelische Kinder und viele aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und Äthiopien.

Die Teilnehmer an dem Projekt sollen Einblick in den Alltag der Heranwachsenden erhalten, ein Gefühl für die Problematik entwickeln, Kinder mit den unterschiedlichsten sozialen und kulturellen Hintergründen zu betreuen und zu fördern und natürlich aktiv in verschiedenen Bereichen mitarbeiten.
In Deutschland wird die Vorbereitung und Nachbetreuung stattfinden.
In Israel werden sie zentral von einem Vertreter des Erziehungsministeriums betreut und nehmen an einem Hebräischkurs teil.

Projektbeginn: 1. September 2005
Anmeldeschluss: 31. Juli 2005

Informationen und Bewerbung:
Kinder- und Jugend-Aliyah, Hebestraße 6, 60318 Frankfurt
Tel.: 069 – 43 69 49 Fax: 069 – 43 29 17
E-mail: kinderundjugendaliyah@t-online.de



(9) Das Wetter in Israel

Am Mittwoch ist es im Inland heiß und trocken, entlang der Mittelmeerküste schwülwarm. Der Hitzestressfaktor ist hoch. Am Abend kommen Winde auf, die Hitze lässt etwas nach. Der Donnerstag bringt mildere Temperaturen und Sonne mit geringer Bewölkung. Am Freitag sinkt das Quecksilber weiter auf angenehm sommerliche Werte. Der Samstag (Shabbat) wird freundlich und warm. (Ha’aretz, 13.7.)

Jerusalem: 21-33°C
Tel Aviv: 24-30°C
Haifa: 24-31°C
Be’er Sheva: 21-38°C
Eilat: 28-44°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.5067 NIS (+0.288%)
1 CHF – 3.5381 NIS (+0.229%)
1 £ - 8.0071 NIS (+0.319%)
1 $ - 4.5280 NIS (-1.006%)
(Bank of Israel, 13.7.05)



Pfeil   Newsletter-Archiv

Pfeil   Israel von A-Z

Pfeil   Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv
Pfeil   Israel Ministry of Foreign Affairs

Pfeil   Israel Line - MFA Newsletter

Pfeil   Israel Defense Forces IDF

Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der
Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des Newsletters