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(1) Gemeinsamkeiten erleben, Unterschiede verstehen,
Freundschaften feiern
(2) Gemeinsames Grußwort des Bundespräsidenten und des
Staatspräsidenten
(3) Interview mit Wolfgang Stadler, Betreuer des
Jugendaustauschs mit der Shoham Highschool, Israel
(4) Interview mit Lee Caspi (14), Gymnasia Jerusalem, zum
ersten mal in Deutschland
(5) Meine deutsche Erfahrung, von Shir Senior, Shoham
Highschool, Israel
(6) Schüleraustausch Horb – Me’ovot Eron, Mai
2005
(7) Deutsch-Israelisches Sommercamp „Goonies
2005“
(8) Teilnehmende Organisationen und
Mitwirkende
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SONDERAUSGABE DIREKT vom Gartenfest des
Bundespräsidenten am 31. Mai 2005 im Schloss Charlottenburg mit
Beiträgen von geladenen Jugendlichen aus Israel und
Deutschland. |
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(1) Gemeinsamkeiten erleben,
Unterschiede verstehen, Freundschaften feiern
Das heutige Gartenfest ist ein Fest der
Begegnung - ein Tag der Gemeinsamkeit: Miteinander reden und
diskutieren, deutsche und israelische Kultur erleben, kulinarische
Köstlichkeiten genießen, zusammen Spaß haben. Bestehende
Freundschaften können heute vertieft, neue Kontakte können geknüpft
werden.
Das Gartenfest ist der Szenerie lebhafter Straßencafés
nachempfunden. Denn in Straßencafés findet junges Leben statt – in
Israel ebenso wie in Deutschland, in Tel Aviv gleichermaßen wie in
Berlin. Das Literaturcafé bietet Lesungen und eine
Podiumsdiskussion, das Mediencafé verbindet mit der Welt, Kino gibt
es im MovieStar, Modenschau, Basketball und Musik in der Sportsbar,
Kunst im Jardin des Arts, Verköstigung im Café Kunterbunt. Ein
kontemplativer Gegenpol ist der Ort der Stille: Innere Einkehr und
gemeinsam erlebte Ruhe am „Turm der Toleranz“ schaffen Raum zum
Nachdenken.
Zum Abschluss des Tages werden Postkarten-Botschaften an
Luftballons in den Himmel steigen. Toleranz und Freundschaft, Träume
von einem friedlichen Zusammensein und der Wunsch, voneinander zu
lernen, werden in die Welt geschickt. So leben die Hoffnungen des
heutigen Festes über diesen Tag hinaus.
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(2) Gemeinsames
Grußwort des Bundespräsidenten und des Staatspräsidenten
Liebe Gäste, die deutsch-israelischen
Beziehungen sind 40 Jahre jung geworden. Unsere Beziehungen haben
sich positiv entwickelt, weil wir uns beide ihrer Einzigartigkeit
bewusst sind und weil wir grundlegende Werte, wie Menschenrechte,
Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, teilen. Unsere Beziehungen haben
sich aber auch erfolgreich entwickelt, weil sie in beiden Ländern
von so vielen Menschen in freundschaftlicher Verbundenheit getragen
werden. Es gibt gute Gründe, sich über die Entwicklung der
vergangenen 40 Jahre zu freuen, und wir wollen das auch tun und an
diesem Tag mit Ihnen und mit vielen Musikern, Künstlern und
Schriftstellern aus unseren beiden Ländern ein großes Fest in den
Gärten des Schlosses Charlottenburg feiern.
Der Jugendaustausch hat von Anfang an eine Vorreiterrolle in den
bilateralen Beziehungen gespielt. Die jungen Menschen von heute
werden bestimmen, welchen Weg die deutsch-israelischen Beziehungen
in der Zukunft nehmen werden. Nur wenn junge Menschen unserer beiden
Länder einander begegnen, sich kennenlernen, dann können sie sich
gemeinsam mit der Vergangenheit auseinandersetzen und gemeinsam die
Zukunft gestalten. Deshalb ist dieses Fest vor allem den jungen
Leuten aus Israel und Deutschland gewidmet. Wir sind sicher, dass
wir damit die Tür für eine gute Zukunft weit öffnen. Uns ist um die
Zukunft der Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern nicht bange,
wissen wir sie doch gut aufgehoben bei allen, die heute hier sind
und die sich mit so viel Enthusiasmus um sie kümmern. Mit Ihnen, vor
allem aber mit der jungen Generation, wollen wir eine stabile und
einzigartige Grundlage auch für unsere zukünftigen Beziehungen
schaffen, die zu gegenseitigem Verständnis und Vertrauen
beiträgt.
Horst Köhler Bundespräsident
Moshe Katsav Präsident des Staates
Israel
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(3) Interview mit
Wolfgang Stadler, Betreuer des Jugendaustauschs mit der Shoham
Highschool, Israel
Welche Interessen und Verbindungen haben sie
mit dem Staat Israel? Ich bin seit 2003 Betreuer eines
Austausches mit einer Highschool in Israel. Jedes Jahr begleite ich
eine Gruppe von Schülern nach Israel und dieses Jahr im Februar fand
unser zweiter Austausch statt. Auf die Idee, an einem Austausch mit
einer israelischen Schule Teil zu nehmen, kam ich im Jahr 2000, als
ich erste Kontakte mit der israelischen Schulleiterin Esther Foster
knüpfte. Der erste Besuch musste jedoch auf das Jahr 2003 verschoben
werden, da auf Grund des Beginns der zweiten Intifada zunächst kein
Austausch möglich war. Weiterhin war ich auch aus privatem Interesse
sofort von einem gemeinsamen Jugendaustausch überzeugt, denn meine
Frau und ich waren bereits zuvor schon mehrmals in Israel und wir
waren vor allem von der gegensätzlichen Landschaft und der
vielfältigen Natur beeindruckt. Am meisten vom Wechselspiel zwischen
karger Wüste und fruchtbarem Land und der einzigartigen Geographie.
Weiterhin umweht mich der Hauch der Geschichte, da es ein von sehr
vielen Traditionen geprägtes Land ist. Es ist das Land der heiligen
Bibel und dort gewesen zu sein ist für mich immer wieder
eindrucksvoll. Die Völkervielfalt ist für mich ein weiterer Grund
warum mich dieses Land so fasziniert: das Miteinander so vieler
verschiedener Völker die friedlich zusammen leben, ist auch für
Deutschland ein gutes Vorbild, denn wir haben hier auch einige
Integrationsprobleme mit ausländischen Mitbürgern.
Welche Hoffnungen und Wünsche haben sie für die zukünftigen
deutsch-israelischen Beziehungen?
Ich wünsche mir, dass die Freundschaft zwischen den beiden
Staaten weiterhin stabil bleibt und weiter vertieft werden kann.
Jedoch wünsche ich mir auch, dass der Nahost-Konflikt offener
diskutiert werden kann und auch deutsche Politiker mehr im
Friedensprozess agieren und verhandeln können. Vor allem stört mich,
dass Kritik gegen die israelische Regierung am Vorgehen in der
Palästinenserpolitik oft als antisemitisch oder rassistisch
ausgelegt wird.
Wolfgang Stadler ist Lehrer des Gymnasiums Pfaffenhofen.
Die Fragen stellte Martin Pietsch, Schyren
Gymnasium.
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(4) Interview mit
Lee Caspi (14), Gymnasia Jerusalem, zum ersten mal in
Deutschland
Ich bin zum ersten mal in Deutschland. Am 22.
Mai war ich mit meiner Austauschgruppe bei unserer Partnerschule in
Oberhausen, und vor zwei Tagen kamen wir gemeinsam mit den Deutschen
nach Berlin. In Oberhausen übernachtete ich in einer Gastfamilie.
Zunächst hatte ich Angst, weil ich gehört habe, dass die Deutschen
kalt sind, aber ich war wirklich beeindruckt, wie warm und nett die
Leute waren. In unserer Gruppe sind Deutsche und Israelis schon zu
einer Gruppe verschmolzen. Wir haben auch schon Emails und Adressen
ausgetauscht und haben die Deutschen im Dezember nach Israel
eingeladen. Ich glaube nicht, dass die junge Generation dafür
verantwortlich gemacht werden kann, was in der Vergangenheit
geschah. Die Deutschen heute sind anders als früher. Wir reden nicht
viel über die Shoah, - natürlich ist das auch ein Thema zwischen uns
-, aber wir reden mehr über andere Dinge. Auf der anderen Seite
kommt es mir manchmal so vor, als würden die Deutschen über ein
anderes Volk und ein anderes Land reden, wenn wir über die Shoah
sprechen, so als wäre das alles nur in Polen passiert. Meine Eltern
waren nicht so begeistert, dass ich nach Deutschland fahre, wir sind
Aschkenasim. Ich finde, wir sollten uns immer an die Shoah erinnern,
aber ich glaube nicht, dass das uns junge Generationen voneinander
trennen sollte.
Lee Caspi (14), Gymnasia Jerusalem
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(5) Meine
deutsche Erfahrung, von Shir Senior, Shoham Highschool,
Israel
Meine deutsche Erfahrung
Meine erste deutsche Erfahrung hatte ich mit meiner Großmutter
und meinem Großvater. Keiner von beiden ist in Deutschland geboren,
aber beide hatten eine lange Zeit in Deutschland verbracht. Sie
redeten immer Deutsch miteinander, um Geheimnisse vor mir zu
verbergen, Dinge wie: „Zwi, nimm mir`s nicht übel, aber vergiss
nicht wieder dein Handtuch, wenn du baden gehst.“ Meine deutsche
Erfahrung und die von uns allen ist institutionalisiert. Jedes Jahr
gibt es den Tag unserer deutschen Erfahrung, oder wie wir es auch
nennen: Yom Hashoah, der Holocaust-Gedenktag. Es gibt nicht nur
einen Yom Hashoah, an dem wir das Deutschland der Nazis nicht
vergessen können, das Grauen und das „Dritte Reich“. Und deshalb ist
es in unser Bewusstsein eingemeißelt, und unsere Erinnerung ist sehr
alt. Wir denken über die Vergangenheit nach und nicht über die
Gegenwart. Die Albträume der kleinen Kinder über die Nazis, - und
auch die der Erwachsenen -, lassen es nicht zu, dass wir deutsche
Produkte kaufen - oder im Extremfall - unseren Fuß auf deutschen
Boden zu setzen.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich, bevor ich hier
herkam, diesem Kobold der deutschen Erfahrung nicht gegenüber
gestanden hätte. Im Bus auf dem Weg ins Hotel sah ich aus dem
Fenster, und der Kobold in meiner Hosentasche fing an, mich zu
schlagen. Jedes mal wenn eine Brücke oder einen Wald sah, kam es mir
plötzlich vor, als wäre ich Teil eines schwarz-weiß Filmes aus dem
Zweiten Weltkrieg, mit abgemagerten Juden und SS-Männern, die aus
den Gebäuden rannten. Selbst das Anfahren der Züge hörte sich an wie
Sirenen. Aber natürlich spielte sich das alles in meinem Kopf ab.
Als wir dann im Hotel ankamen, nahm eine junge Frau die Jugendlichen
aus Deutschland und Israel in Empfang und zeigte uns die Zimmer. Ich
erinnerte mich an die Sicherheitsanweisungen vor unserer Abreise:
„Verlasst euch auf niemanden, seid immer misstrauisch!“ Aber in
Anbetracht dieser netten jungen Frau war es überhaupt nicht möglich,
mich an die Anweisungen zu halten.
Also kamen wir nach Berlin, eines so geschichtsträchtige Stadt,
voller Wunden der Vergangenheit. Es ist unmöglich, sich nicht gleich
von Anfang an in diese Stadt zu verlieben. Ich empfand viel Stolz
und Ehre, als ich die vielen israelischen Fahnen in den Straßen von
Berlin wehen sah. Als wir zum Holocaust-Mahnmal kamen, hat sich die
Lage überhaupt nicht verändert. Plötzlich verstand ich, dass ich im
Zentrum Berlins bin, der deutschen Hauptstadt mit 2.700 Steinstelen
auf einem riesigen Gelände, - und das für Leute wie mich. Leute,
deren Großeltern in der Shoah waren, die auch heute noch jede Nacht
die Sirenen wieder hören, und von denen jeder hofft, auf Schindlers
Liste zu stehen. Leute, die sich fürchten, ihren Fuß in dieses Land
zu setzen, Leute, die mit ihrem eigenen Kobold in der Hosentasche
herumlaufen und ihre erste deutsche Erfahrung niemals vergessen
werden.
Das Holocaust-Mahnmal in Berlin ist da, um Ruhe und Trost zu
finden und um den Kobolden in unseren Hosentaschen etwas zu
beruhigen und uns verstehen zu lassen, dass es auch hier kleine
Kobolde gibt: die in den Hosentaschen der Frauen, Männer, Jungen und
Mädchen, es ist der Kobold der jüdischen Erfahrung. Und ich glaube,
dass es wichtig ist, wenn sich die Kobolde treffen, vielleicht in
Israel an irgendeinem Falafelstand oder in Deutschland auf einer
Bank am Fluss. Dann werden die Kobolde vielleicht zu reden beginnen
und sich vielleicht verstehen lernen. Ich wäre dankbar für einen
kleinen Handschlag.
Und wenn die Leute, in deren Taschen sich die Kobolde befinden,
sich treffen werden, dann werden sie zu reden beginnen und sich
vielleicht verstehen lernen. Ich werde dankbar sein für einen
kleinen Handschlag. Und die Leute, für die es am besten ist, wenn
sie sich treffen, sind die Jugendlichen.
Shir Senior Shoham Highschool (Berlin,
31.5.)
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(6)
Schüleraustausch Horb – Me’ovot Eron, Mai 2005
Der Austausch, der der erste unserer Schule
war, fand vom 04.05.05 bis zum 15.05.05 statt, also 12 Tage. Am
Austausch nahmen 13 israelische Schülerinnen und Schüler mit 2
Lehrerinnen der Mevo'ot Eron Highschool sowie 13 deutsche
Schüler/-innen des Martin-Gerbert-Gymnasiums in Horb bei Stuttgart
teil. Jeder unter uns nahm einen Israeli bei sich zu Hause auf. Es
war eine tolle Zeit! Das Programm war vielleicht ein bisschen zu
viel, was daran lag, dass es eben der erste Austausch war und man
eben ein gewisses Programm darbieten wollte, aber im Großen und
Ganzen war es ein wirklich tolles Erlebnis. Wir gingen zu diversen
(ehemaligen) jüdischen Friedhöfen in Rexingen, Mühlen und
Nordstetten, diese sind Dörfer in unmittelbarer Nähe unserer Stadt.
Wir fuhren auch zu mehreren Synagogen, so zum Beispiel auch nach
Augsburg, Rexingen und in das jüdische Gemeindezentrum in Stuttgart.
Wir gingen ins Konzentrationslager nach Dachau, was für die meisten
Israelis doch ein ziemlich hartes Erlebnis war, aber auch wir waren
sehr betroffen. Wir schämten uns sogar dafür. Aber es gab auch
lustige Momente, wir waren gut drauf, hatten viel Spaß. Es war
einfach eine tolle Zeit. Ursprünglich war nur ein einseitiger
Austausch geplant, d.h. nur die Israelis sollten zu uns nach
Deutschland kommen, aber unsere Gruppe war so toll, dass wir schnell
unsere Meinung änderten und sagten, dass ein „Nachtreffen" in Israel
stattfinden muss!!!
Die Israelis, welche an unserem Austausch teilnahmen, waren
meiner Meinung nach alle überrascht von Deutschland, und zwar im
positiven Sinn. Deshalb unterstütze ich auch vollkommen die Ansicht,
dass die Zukunft im Jugendaustausch liegt. Unserer gesamten Gruppe,
einschließlich der deutschen, half es, über die Vergangenheit zu
reden. Und jeder änderte seine Einstellung dem anderen Land
gegenüber, da bin ich mir sicher. Vielleicht sieht man sich lange
Zeit gar nicht mehr, da manche Israelis schon nächstes Jahr zur
Armee müssen, vielleicht sieht man sie auch nie wieder, und diese
Möglichkeit macht mich sehr traurig, denn es war eben schon,
Entschuldigen Sie bitte, eine "geile" Zeit.
Simon Kreidler, Horb, 27.5.
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(8) Teilnehmende
Organisationen und Mitwirkende
Teilnehmende Organisationen beim Gartenfest am 31. Mai
2005: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.,
Hanns-Seidel-Stiftung, Botschaft des Staates Israel – Berlin,
Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., Deutscher Akademischer
Austausch Dienst e.V. DAAD, Die Stiftung für liberale Politik
Friedrich Naumann Stiftung, ConAct – Koordinierungszentrum
Deutsch-Israelischer Jugendaustausch, dsj Deutsche Sportjugend im
Deutschen Sportbund e.V., Verband Christlicher Pfadfinderinnen und
Pfadfinder e.V., Deutsch–Israelischer Verein für Rehabilitation,
Giessen e.V. (Freiwilligen Dienste), Deutscher Verein vom Heiligen
Lande (Freiwilligen Dienste), Dienste in Israel – Hagoshrim
(Freiwilligen Dienste), Heinrich-Böll-Stiftung,
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Deutscher Städtetag, Deutscher
Bundesjugendring, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Friedrichsgymnasium
"Building Bridges", Givat Haviva, Bertelsmann Stiftung,
Deutsch-Israelische Wirtschaftsvereinigung e.V., Staatliches
Israelisches Verkehrsbüro, Sozialistische Jugend Deutschlands - Die
Falken, Deutsch-Israelischer Arbeitskreis für Frieden im Nahen Osten
e.V., Minerva Stiftung, eine Tochtergesellschaft der Max-Planck-
Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in der
Bundesrepublik Deutschland e.V., Deutsches Jugendherbergswerk
e.V.
Mitwirkende: Marc Basiner, Choreograf: Modenschau; Deutscher
Basketball Bund: Streetball Sportsbar; Wenke Börnsen, Journalistin:
Redaktion und Moderation Mediencafé; Noam Braslavsky, bildender
Künstler: „Presents present“, Jardin des Arts; Sharon Brauner,
Sängerin, Schauspielerin, Moderatorin: Moderation Hauptbühne,
Literaturcafé; Bundesjugendjazzorchester, Leitung Peter
Herbolzheimer: Musikprogramm Hauptbühne; Circolibre,
deutsch-israelisches Zirkusprojekt von Circus Cabuwazi und Circus
Jerusalem: Hauptbühne; ConAct: Koordination der Einladung und
Mitwirkung von Jugendlichen aus Deutschland und Israel; Designer,
Modenschau: Daniela Blüml, Anastasia Danilov, Elisabeth Demel,
Janine Kern, Silke Liebsch, Ofira, Nima Roden, Nait Rosenfelder,
Susanne Rottnick, Nadine Sauer, Ilanit Shamia, Mirit Weinstock; Ralf
Dittrich, Filmwissenschaftler: Moderation MovieStar;
Schüler-Big-Band „Funky Devilz“: Musikprogramm Einlass; DJane
Geffen³: Musik Sportsbar, Modenschau; Frank Goosen, Autor: Lesung
Literaturcafé; Halehaka Habogeret: Tanzprogramm Sportsbar; Andreas
Lange, Leiter Computerspiele Museum Berlin: Mediencafé; Liel,
Sängerin: Musikprogramm Hauptbühne; Anna Münch,
Modedesign-Studentin: deutsche Kollektion Modenschau; Stephan
Ottenbruch, Leiter Sat.1 Talents: Redaktion und Moderation
MovieStar; Jan M. Petersen, bildender Künstler: „Turm der Toleranz“
Ort der Stille; Clemens Schöll, Journalist: Redaktion und Moderation
Mediencafé; Nava Semel, Autorin: Lesung Literaturcafé; Roi Shachor,
Modedesign-Student: israelische Kollektion Modenschau; David
Witzthum, Journalist: Moderation Hauptbühne, Podiumsdiskussion; zip
that!: Musik- und Tanzprogramm Hauptbühne.
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