Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 27. Mai 2005
  
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(1) Hizbollah: Wir haben 12.000 Raketen, die Israel treffen können
(2) Gute Nachrichten: die Hizbollah befindet sich in einer Notlage
(3) Vor 5 Jahren hat sich Israel aus dem Südlibanon einseitig zurückgezogen
(4) Wenn dein Kind dich morgen fragt: Bilder von „ZAKA“ auf dem Kirchentag
(5) „Beide Staaten können profitieren“, Shimon Stein in der Jüdischen Allgemeine
(6) Enthüllung des Straßenschildes „Ben-Gurion-Straße“ in Berlin-Tiergarten
(7) „Erinnerungen“ – Gedichte und Lieder von Yakov Barzilai
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse
(1) Hizbollah: Wir haben 12.000 Raketen, die Israel treffen können

Hizbollah-Führer Sheikh Hassan Nasrallah hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass seine Organisation über 12.000 Raketen verfügt, die fähig sind, den gesamten Norden Israels zu treffen. Dies ist das erste mal, dass ein Vertreter der Hizbollah spezielle Informationen über den Waffenbestand der Miliz veröffentlicht.

Unter dem wachsenden internationalen Druck sagte Nasrallah, die Hizbollah werde gegen jeden kämpfen, der versucht, ihr die Waffen abzunehmen: „Für jede Hand, die jemand nach unseren Waffen ausstreckt gibt es eine israelische Hand, die dafür abgeschlagen wird“, so Nasrallah zu seinen Anhängern anlässlich des fünften Jahrestages des israelischen Rückzugs aus dem südlichen Libanon am Dienstag (24.5.).

„Wir wollen niemanden angreifen und wir werden es niemandem erlauben, den Libanon anzugreifen; aber wenn ein einziger an Entwaffnung des Widerstands denkt, werden wir sie bekämpfen wie die Märtyrer von Kerbala“, sagte Nasrallah unter bezug auf die für die Schiiten zentralen Schlacht in der Geschichte des Islam.

Die mehrheitlich schiitischen Muslime der südlichen Vororte Beiruts, eine Hochburg der Hizbollah, feierte Nasrallahs Worte mit Feuerwerk und Applaus, berichteten Zeugen.

Nasrallah sagte Tausenden Unterstützern der Stadt Bint Jbeil, einem südlichen Streifen, den Israel 22 Jahre lang besetzt hatte, dass die Hizbollah, unterstützt von Syrien und Iran, seine Waffen nur zur Verteidigung des Libanon gebrauchen würde.

„Wir wollen die Region nicht in einen Krieg ziehen... Wir wollen unser Land schützen...“, sagte Nasrallah. „Jeder Gedanke an Entwaffnung des Widerstands ist Idiotismus.“ (ynetnews, 25.5.)



(2) Gute Nachrichten: die Hizbollah befindet sich in einer Notlage

Die nachrichtendienstliche Abteilung der israelischen Armee ZAHAL („AMAN“) geht davon aus, dass sich ausgerechnet die Hizbollah an der Nordfront, fünf Jahre nach dem israelischen Rückzug aus dem Libanon, in einer schwierigen Lage befindet. „Die letzten fünf Jahre waren sehr schlecht für die Organisation“, sagt der Mitarbeiter. „Der Rückzug aus dem Libanon war ein Wendepunkt für die Position der Organisation, die eine Spitzenstellung im Libanon und der arabischen Welt genoss. Ab diesem Zeitpunkt verschlechterte sich ihre Position soweit, dass seit einigen Monaten die Notlage, in der sich die Organisation befindet, deutlich zu erkennen ist. Der Rückzug der israelischen Armee aus dem Libanon nahm der Organisation ihre zentrale Kraft, die Konfrontation mit der israelischen Armee fehlte plötzlich. Somit versuchte sie, sich selbst andere Stärken zu schaffen wie die Angriffe auf die Gegend von Har Dov („Shebaa Farms“), die libanesischen Gefangenen und die Luftangriffe, doch dies hatte nicht das gleiche Ergebnis.“

„Seit einigen Wochen sieht sich die Organisation in einer großen Zwangslage, denn ihrer Auffassung nach macht man im internationalen Forum Jagd auf sie und versucht sie nach einer ganzen Reihe von Ereignissen, wie dem 11. September und dem Irak-Krieg, die die Organisation getroffen haben, auf die Liste der Terrororganisationen der Europäischen Union zu setzen. Daher hat sie auf internationaler Ebene einen Dialog aufgenommen, durch den sie versucht zu verhindern, dass ihr Name auf die Liste der Terrororganisationen gesetzt wird. Sie versucht dies, in dem sie sich zu einer wichtigen politischen Macht entwickelt, was ihren Zerfall vielleicht verhindern kann.

„Die Organisation versucht, Nasrallah als politischen Führer einzusetzen, so dass eine Situation geschaffen wird, in der sich die Hizbollah als Widerstandsbewegung deutlich und schnell im Untergehen befindet. Doch die Hizbollah als politische Organisation wird die Krise überstehen und sogar an Stärke gewinnen. Diese Richtung wird die Hizbollah zügeln, und das ist positiv für Israel. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Hizbollah Waffen gegen Israel einsetzen wird, ist derzeit extrem gering. Die Hizbollah befindet sich zwar in einer Krise, doch wenn sie keinen zu großen Fehler macht, dann scheint es unwahrscheinlich, dass jemand die Organisation entwaffnen wird, denn sie hat sich im Olymp des Libanon als derjenige, der die israelische Armee von dort herausgeholt hat, einen Ehrenplatz erkauft und niemand würde ihr schaden wollen. Daher wird eine Situation entstehen, in welcher nach Worten führender Mitglieder der Organisation diese zu einer „Reservisten-Armee“ würde, die über Waffen verfügt, diese jedoch nicht benutzen wird.“

Und was ist mit Bashar Assad? „Auch er befindet sich im Untergang. Der Verlust des libanesischen Besitzes ist ein bedeutungsvolles Ereignis für das Regime Assads. Es ist wahrscheinlich, dass in nächster Zeit das Regime noch stabil sein wird, denn es gibt keine Opposition und es keine internationale Übereinkunft, das Regime abzusetzen, obwohl ganz und gar nicht sicher ist, dass Assad als Präsident bis zum Ende seiner Amtszeit des amerikanischen Präsidenten Bush überleben wird.

Für die Amerikaner ist Assad wie Arafat, ein Mensch, mit dem es nichts zu besprechen gibt, aber ihrer Meinung nach gibt es keinen Grund, ihn anzutasten, da es wahrscheinlich ist, dass er von alleine zu Fall kommt. Er ist nicht Saddam, gegen den man militärisch vorgehen muss, und er ist nicht Ghaddaffi, der sich ändern kann, und von daher ist es wahrscheinlich, dass er auf kurze Zeit gesehen Bestand hat, aber auf lange Zeit gesehen ist es überhaupt nicht sicher, ob er politisch überleben wird“. (ynet, 25.5.)



(3) Vor 5 Jahren hat sich Israel aus dem Südlibanon einseitig zurückgezogen

Vor fünf Jahren, am 24. Mai 2000, hat Israel seinen einseitigen Rückzug aus dem südlichen Libanon abgeschlossen (http://tinyurl.com/ywb21). Der UN-Sicherheitsrat hat bestätigt (http://tinyurl.com/cg4qu & http://tinyurl.com/7klw8), dass der Rückzug in voller Übereinstimmung mit der Resolution 425 des Sicherheitsrates steht. Das Hauptanliegen Israels in bezug auf den Libanon bleibt heute das selbe wie vor fünf Jahren – die Sicherheit Israels und seiner Bürger und die Förderung der Stabilität und des Friedens in der Region (http://tinyurl.com/9kaf2). Israel glaubt, dass diese Ziele durch die volle Implementierung aller relevanten Resolutionen des UN-Sicherheitsrats erreicht werden können (http://tinyurl.com/dlejl).

Das libanesische Volk, unsere Nachbarn im Norden, die so viele Jahre gelitten haben, haben eine bessere Zukunft verdient. Die entscheidenden demokratischen Prozesse, die mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft im Libanon in Erscheinung treten, sind positive Entwicklungen für den Libanon und für alle, die ein Interesse an der Stärkung der Souveränität des Libanon haben. Ein weiterer wichtiger Schritt für Frieden und Stabilität wäre die Ausweitung der Kontrolle der Regierung des Libanon auf sein gesamtes Staatsgebiet und Aktionen zur Beendigung aller Attentate, die von seinem Territorium ausgehen. Ein souveräner demokratischer Libanon, der in Frieden mit seinen Nachbarn lebt, ist das gemeinsame Interesse des libanesischen Volkes und der gesamten internationalen Gemeinschaft. (Sprecher des Außenministeriums in Jerusalem, 25.5.)



(4) Wenn dein Kind dich morgen fragt: Bilder von „ZAKA“ auf dem Kirchentag

Israel ist mit einem Stand beim 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover vertreten. Der Stand befindet sich in der Halle 2, „Globalisierung“. Er zeigt Bilder über „ZAKA“, der israelischen Freiwilligenorganisation, die nach Terroranschlägen Leichenteile einsammelt und identifiziert. Der Kirchtag steht unter dem Motto: „Wenn dein Kind dich morgen fragt...“ (5. Mose 6,20). Dazu haben verschiedene geladene Künstler Bilder von lächelnden Kindern mit Zukunftsvision geliefert.

„Ich habe die einzige Protestveranstaltung. Meine Bilder sagen aus, dass bei uns in Israel viele Kinder keine Eltern mehr haben, die sie nach dem ‚morgen’ fragen können, wenn sie nicht selber bei einem Terroranschlag umgekommen sind“, sagt die israelische Fotografin Varda Polak-Sahm. Bei ihrer Arbeit in Jerusalem benutzte die Künstlerin Schaufensterpuppen. Trotzdem sieht man den Männern von ZAKA die Ehrfurcht beim Umgang mit den Toten an. Behutsam wickeln sie die Körperteile in weiße Leichensäcke. Spachtel und Handschuhe und alle Geräte, die sie für ihre Arbeit benutzen, werden zusammen mit den Leichen begraben, da an ihnen Menschenblut klebt.

ZAKA wurde 1989 nach einem Terroranschlag auf einen Bus in Israel gegründet. Hauptaufgabe ist es, Juden, die eines unnatürlichen Todes gestorben sind, ein angemessenes Begräbnis sicher zu stellen. ZAKA ist inzwischen offiziell anerkannt und weltweit aktiv, wie zum Beispiel jüngst nach der Flutkatastrophe in Südostasien. „Wir unterscheiden nicht zwischen Rasse, Religion oder Geschlecht. Wir behandeln alle gleich, Juden, Araber, Christen und Moslems“, so ein Freiwilliger von ZAKA.

Bundespräsident Horst Köhler war bei seinem letzten Staatsbesuch in Israel so von der Arbeit von ZAKA beeindruckt, dass er darum bat, der Organisation als Freiwilliger beizutreten. Am Dienstag wird dem Bundespräsidenten in Berlin als erstes Ehrenmitglied die Ehrenurkunde von ZAKA überreicht.



(5) „Beide Staaten können profitieren“, Shimon Stein in der Jüdischen Allgemeine

Herr Botschafter, kommende Woche wird Israels Staatschef Moshe Katsav im Bundestag sprechen. Was hat er den Deutschen zu sagen?
STEIN: Moshe Katsav wird sich zum einen mit dem historischen Kontext der deutsch-israelischen Beziehungen befassen wie auch mit der Zukunft dieser Beziehungen. Zum anderen wird er die politische Lage in Israel und der Region analysieren.

Dies ist nicht Katsavs erster Besuch in Deutschland. Ist zwischen beiden Ländern inzwischen Routine eingekehrt?
STEIN: Wenn es um regelmäßige Besuche auf Staatspräsidenten- oder auf Außenminister-Ebene geht, lautet die Antwort ja. Es ist das Ziel bilateraler Beziehungen, dass sich die offiziellen Vertreter der Staaten regelmäßig treffen. Auf jeden Fall ist das Verhältnis einzigartig. Es gehört zu einer Kategorie von Beziehungen, die Deutschland mit keinem anderen Land hat. So werden sie auch bleiben.

In diesen Wochen wird gerade in der Bundesrepublik immer wieder die besondere Bedeutung der deutsch-israelischen Beziehungen beschworen. Sind das mehr als Lippenbekenntnisse?
STEIN: Ich hoffe, dass es nicht nur Sonntagsreden sind. Es ist die Pflicht beider Seiten, Deutschlands und Israels, dafür zu sorgen, dass diese Beziehungen mit Inhalten gefüllt werden: mit einem Standbein in der Vergangenheit und mit einem in der Gegenwart und der Zukunft.

Wie werden die Beziehungen in Israel bewertet?
STEIN: Sie werden weitgehend als gut bezeichnet. Wenn man allerdings den durchschnittlichen Israeli fragt, stößt man auf eine gewisse Ambivalenz oder, wie manche sagen, Schizophrenie. Zum einen sehen sie Deutschland als ein Land wie jedes andere, zum anderen aber haben sie auf Grund der Vergangenheit Vorbehalte.

Was sind die Aufgaben der nächsten Jahre?
STEIN: Es gilt, die gemeinsamen Herausforderungen Deutschlands und Israels im einundzwanzigsten Jahrhundert herauszuarbeiten. Dazu zählen die Bekämpfung des radikalen Islamismus und der Umgang mit der atomaren Bedrohung durch den Iran als Beispiel. Aber auch Fragen des Umbaus des Sozialstaates, der Integration und der Verteidigung der Demokratie. Hier können beide Staaten voneinander profitieren.

Mit dem Botschafter sprach Judith Hart. (Jüdischen Allgemeine, 26.5., S.1)



(6) Enthüllung des Straßenschildes „Ben-Gurion-Straße“ in Berlin-Tiergarten

Am Mittwoch, 1. Juni 2005, findet in der Zeit von 9.15 Uhr bis 9.45 Uhr am Berliner Kemperplatz (bisherige Entlastungsstraße / Ecke Lennéstraße) die Enthüllung des Straßenschildes für die nach dem ersten israelischen Ministerpräsidenten, David Ben Gurion, benannte Straße statt.

Es handelt sich dabei um das südliche Teilstück der bisherigen Entlastungsstraße zwischen Tiergartenstraße und Potsdamer Straße. Bereits im Frühjahr 2004 war der nördliche Teil der Entlastungsstraße zwischen Scheidemannstraße und Straße des 17. Juni nach dem ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten, Yitzhak Rabin, benannt worden.

Neben Bezirksbürgermeister Joachim Zeller, Vertreterinnen und Vertretern der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte, der Jüdischen Gemeinde zu Berlin sowie der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und anderer, werden der israelische Präsident Moshe Katsav sowie der Bürgermeister von Mittes israelischer Partnerstadt Holon, Moti Sasson, an der feierlichen Zeremonie zur Enthüllung des Straßenschildes „Ben-Gurion-Straße“ teilnehmen.

Die Umbenennung der Entlastungsstraße zwischen Potsdamer Straße und Tiergartenstraße in Ben-Gurion-Straße erfolgte auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin. (Berlin, 26.5.)



(7) „Erinnerungen“ – Gedichte und Lieder von Yakov Barzilai

Der seit 1949 in Israel lebende Dichter und Schriftsteller Yakov Barzilai, 1933 in Ungarn geboren, wurde als 12jähriger im April 1945 aus dem Konzentrationslager Bergen Belsen befreit. Seine Bücher und seine Gedichte beschäftigen sich mit dem Holocaust und seiner Erinnerung und wurden in englisch, deutsch, polnisch, russisch und ungarisch übersetzt.

Barzilais Gedichte wurden von namhaften israelischen Komponisten wie Aharon Harlap,
Josef Bardanashvili, Rami Bar-Niv vertont. In einer Uraufführung wird eine Komposition
von Sharon Farber an diesem Nachmittag präsentiert. Mehr als 20 Liederzyklen sind bisher komponiert, die Werke von Orchestern, Chören und Kammermusikensembles in Israel, Ungarn und den USA aufgeführt worden.

60 Jahre nach der Befreiung des KZ Bergen Belsen möchten wir Yakov Barzilais Wunsch
erfüllen und seine Werke in Berlin aufführen.

Die israelische Sopranistin, Sharon Rostorf, im Jahre 2002 von der israelischen Kritik
zur Opernsängerin des Jahres gekürt, wird den Liederzyklus vortragen. Sharon Rostorf
hat bedeutende Opernpartien, wie die der Adina, Olympia, Gilda, Drusilla und vieles andere an großen Opernhäusern gesungen und arbeitet mit den wichtigsten Dirigenten zusammen. Führende israelische Komponisten haben für Sharons Stimme Werke komponiert und sie eingeladen diese Stücke in Israel und im Ausland aufzuführen. Zu ihnen zählen Gil Shohat, Betty Olivero und die oben genannten Komponisten.

Sharon Rostorf–Zamir – Sopran
Hagai Yodan – Klavier

Sonntag, 29. Mai 2005, 17.00 Uhr
Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28/30, 10117 Berlin – Mitte

Sharon Rostorf wird begleitet von der israelischen Pianistin Hagai Yodan.

Das Konzert wurde durch Unterstützung der Botschaft des Staates Israel ermöglicht.

Die in hebräisch vorgetragenen Lieder werden in deutscher Übersetzung vorliegen.

Eintritt 3.00 Euro, ermäßigt 2.00 Euro
Bitte planen Sie ausreichend Zeit für die Sicherheitskontrollen ein.
Kontakt: Centrum Judaicum, Telefon 88028 316, Email: cohen@cjudaicum.de



(8) Das Wetter in Israel

Sonnig, teils leicht bewölkt und etwas kühler.

Jerusalem: 15-26°C
Tel Aviv: 19-25°C
Haifa: 18-25°C
Be’er Sheva: 17-31°C
Eilat: 25-37°C



(9) Wechselkurse

1 € - 5.4986 NIS (-0.205%)
1 CHF – 3.5529 NIS (-0.300%)
1 £ - 7.9984 NIS (-0.213%)
1 $ - 4.3910 NIS (+0.091%)
(Bank of Israel, 26.5.05)



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